DE19910616A1 - Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop - Google Patents
Intensitätsregelvorrichtung für ein OszilloskopInfo
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Abstract
Es wird eine Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop offenbart. Das Oszilloskop zeigt trotz verschiedener Signalverlaufswiederholraten oder Ablenkbereiche Signalverläufe mit geregelter Intensität an. Das Oszilloskop weist einen CCD-Sensor (11) und eine CRT (10) auf. Das CCD-Ausgangssignal (28) wird einer ein Videosignal (29) abgebenden Videoschaltung (12) zugeführt. Eine CPU (4) weist einer Z-Achsen-Schaltung (8) eine Intensität eines Elektronenstrahls zu und einer AGC-Schaltung (13) ein AGC-(Automatic Gain Control)-Umsteuersignal (27) in Übereinstimmung mit einem Intensitätseingabesignal (21). Die AGC-Schaltung (13) steuert ihre Verstärkung zum Verstärken des von dem CCD (11) über die Videoschaltung (12) zugeführten Videosignals (29). Weist das Videosignal (29) eine geringe Amplitude auf, so ist die Verstärkung der AGC-Schaltung (13) hoch. Ist das Videosignal (29) groß, so ist die Verstärkung der AGC-Schaltung (13) gering. Daher wird die Intensität der angezeigten Signalverläufe trotz verschiedener Wiederholraten der Signalverläufe oder Ablenkgeschwindigkeiten auf eine gewünschte Intensität geregelt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Intensitäts
regelvorrichtung für ein Oszilloskop.
Die Erfindung bezieht insbesondere auf eine Vorrichtung für
ein Oszilloskop zum Anzeigen von Signalverläufen mit einer
geregelten Intensität trotz Änderungen der Wiederholraten der
Signalverläufe und Ablenkgeschwindigkeiten des Oszilloskops.
In einem Oszilloskop mit einer Kathodenstrahlröhre (CRT) zum
Anzeigen von Signalverläufen werden eine geringe Wiederholra
te aufweisende Signalverläufe, die mit hoher Geschwindigkeit
abgetastet werden, mit unzureichender Intensität angezeigt.
Diese mit unzureichender Intensität auf der CRT angezeigten
Signalläufe sind daher nur schwer erkennbar.
Es wurde ein Oszilloskop vorgeschlagen mit einem Ladungskopp
lungselement-(CCD)-Sensor auf einer Oberfläche der CRT. Durch
den CCD-Sensor wird ein Videosignal zum Anzeigen der Signal
verläufe erhalten. Signalverläufe mit ausreichend hoher In
tensität sind ohne direktes Betrachten der CRT anhand des
über den CCD-Sensor erhaltenen Videosignals erkennbar.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Oszilloskops
mit einem CCD-Sensor. Eine CRT 10 zeigt auf ihrer Oberfläche
zu betrachtende Signalverläufe an. Eine Z-Achsen-Schaltung 8
ist mit einer Kathode der CRT 10 verbunden. Die Z-Achsen-Schaltung
8 steuert einen Strahlstrom der CRT 10 in Überein
stimmung mit Befehlen einer zentralen Verarbeitungseinheit
(CPU) 4. Ein Betrachter steuert einen Intensitätseingang 2
zum Erzielen einer gewünschten Intensität der angezeigten Signal
verläufe. Bei dem Intensitätseingang 2 handelt es sich
beispielsweise um einen veränderbaren Widerstand oder einen
Potentiometer zum Abgeben eines Intensitätseingabesignals 21
an die CPU 4. Die CPU 4 steuert die Intensität der Z-Achsen-Schaltung
8 entsprechend dem Signal 21.
Der CCD-Sensor 11 befindet auf der Oberfläche der CRT 10. Der
CCD-Sensor 11 liest Signalverläufe auf der Oberfläche der CRT
10, um einer Videoschaltung 12 ein CCD-Ausgangssignal 28 zu
zuführen. Die Schaltung 12 führt einem Analog-Digital-(A/D)-Um
setzer 14 ein Videosignal 29 zu. Eine Anzeige 19 zeigt das
digitalgewandelte Videosignal an.
Fig. 2 zeigt die CRT 10, den CCD-Sensor 11 und dessen Aus
gangssignal. Das Ausgangssignal der Z-Achsen-Schaltung 8 wird
einer Kathode K und einem Gitter G der CRT 10 zugeführt. Die
Kathode K emittiert einen Elektronenstrahl in Übereinstimmung
mit dem Ausgangssignal der Z-Achsen-Schaltung 8. Der Strahl
wird durch Ablenkplatten abgelenkt, um helle Signalverläufe
auf einem fluoreszierenden Bildschirm 9 der CRT 10 anzuzei
gen. Der CCD-Sensor 11 wandelt die hellen Signalverläufe in
ein elektrisches Signal um.
Ein Kurvenverlauf S zeigt eine Änderung einer Intensität I in
Abhängigkeit der X-Position, wobei der Mittelpunkt einer In
tensitätsspur als X0 bezeichnet wird. Die maximale Intensität
ist in der mittleren Position X0 einer Breite der Intensi
tätsspur aus der Blickrichtung eines Pfeils 51 dargestellt.
In Fig. 3 sind Kurvenverläufe Sa, Sb, Sc in (a) und Kurvenver
läufe Da, Db in (b) dargestellt.
Der in Fig. 3(a) gezeigte Kurvenverlauf Sa ist mit dem Kur
venverlauf S gemäß Fig. 2 identisch. Am Mittelpunkt X0 zeigen
die Kurvenverläufe Sa, Sb und Sc die Intensitäten Ia, Ib bzw.
Ic, wobei Ia<Ib<Ic. Die Breite der Intensitätsspur des Kurven
verlaufs Sb ist größer als die des Kurvenverlaufs Sa. In
gleicher Weise ist die Breite von Sc größer als die von Sb.
Die Intensitätsspur von Sc zeigt eine Lichthofbildung.
In Fig. 3(b) sind Kurvenverläufe Da und Db dargestellt. Die
Kurvenverläufe Da und Db zeigen Intensitätsänderungen in Ab
hängigkeit von Ausgangssignalen der Z-Achsen-Schaltung 8. Der
Kurvenverlauf Da ergibt sich im Falle einer geringen Wieder
holrate eines zu betrachtenden Signalverlaufs, und Db im Fal
le einer hohen Wiederholrate.
Wird ein Ausgangssignal Za der Z-Achsen-Schaltung 8 an die
Kathode K der CRT 10 angelegt, so wird ein Signalverlauf mit
einer geringen Wiederholrate auf dem fluoreszierenden Bild
schirm 9 mit einer auf dem Kurvenverlauf Da befindlichen In
tensität Ia angezeigt. Wird das Ausgangssignal Zb oder Zc der
Z-Achsen-Schaltung A an die Kathode K der CRT 10 angelegt, so
wird ein Signalverlauf mit hoher Wiederholrate auf dem fluo
reszierenden Bildschirm 9 mit einer Intensität Ib oder Ic auf
dem Kurvenverlauf Db angezeigt. Trotz der Tatsache, daß die
Ausgangssignale Za, Zb und Zc in ihrer Größe nahezu überein
stimmen und ein Verhältnis Zb<Za<Zc aufweisen, zeigen die In
tensitäten Ia, Ib und Ic ein Verhältnis Ia<Ib<Ic. Die Unter
schiede zwischen den Intensitäten Ia, Ib und Ic sind relativ
groß. Dies bedeutet, daß die Intensitätsunterschiede in be
achtlicher Weise von den Wiederholraten der angezeigten Signal
verläufe abhängig sind.
Der auf dem fluoreszierenden Bildschirm 9 angezeigte Signal
verlauf mit geringer Wiederholrate ist schwer erkennbar, da
die Intensität Ia für eine Betrachtung mit bloßem Auge nicht
ausreichend ist. Zur Lösung des Problems wurde ein Verfahren
vorgeschlagen, bei dem ein Elektronenstrahl mit hoher Be
schleunigungsspannung in der CRT 10 eingesetzt wird, um den
fluoreszierenden Bildschirm 9 stark anzuregen. Das Verfahren
führt zu dem Problem, daß eine hohe Beschleunigung erforder
lich ist, die als Nebeneffekt eine Verschlechterung der Ab
lenkempfindlichkeit und ein Einbrennen des fluoreszierenden
Bildschirms 9 zur Folge hat.
Zur Vermeidung dieser Probleme wird der CCD-Sensor 11 gemäß
den Fig. 1 und 2 eingesetzt, um dadurch helle Signalver
laufsspuren zu erhalten. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 sind
die Intensitäten stark von den Wiederholraten der angezeigten
Signalverläufe abhängig. Die Spurbreiten der angezeigten
Signalverläufe ändern sich in einem weiten Bereich mit mögli
cher Lichthofbildung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Intensitäts
regelvorrichtung für ein Oszilloskop bereitzustellen, mittels
der Signalverläufe mit im wesentlichen gleichbleibender In
tensität angezeigt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen ei
nes neuen Oszilloskops mit CCD-Sensor auf einer CRT, wobei
ein Ausgangssignal des CCD-Sensors einer ein Videosignal ab
gebenden Videoschaltung zugeführt wird.
Eine CPU weist einer Z-Achsen-Schaltung eine Intensität eines
Elektronenstrahls zu und einer AGC-Schaltung ein AGC-(Automatic
Gain Control, automatische Verstärkungsregelung)-Um
steuerungssignal in Übereinstimmung mit einem Intensitäts
eingabesignal.
Die AGC-Schaltung steuert ihre Verstärkung zum Verstärken ei
nes Videosignals von dem CCD-Sensor. Weist das Videosignal
eine geringe Amplitude auf, so hat die AGC-Schaltung eine ho
he Verstärkung. Ist das Videosignal groß, so weist die AGC-Schaltung
eine geringe Verstärkung auf. Daher wird die Inten
sität der angezeigten Signalverläufe innerhalb der gewünsch
ten konstanten Intensität trotz verschiedener Wiederholraten
der Signalverläufe oder Ablenkgeschwindigkeiten beibehalten.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzug
ter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Oszilloskops mit einem CCD-Sensor
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine funktionelle Darstellung einer CRT und eines Aus
gangssignals des CCD-Sensors aus Fig. 1 gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 3 eine Darstellung der Intensitätscharakteristiken für
die in Fig. 1 gezeigten Intensitätseingangssignale gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Oszilloskops mit einem CCD-Sensor
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Darstellung der Automatikverstärkungsregelungs-
(AGC)-Kennlinien in Fig. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Darstellung der Kennlinien einer anderen Operati
on einer AGC-Schaltung in Fig. 4 gemäß der vorliegenden Er
findung;
Fig. 7 eine Darstellung der Intensitätseigenschaften in Ab
hängigkeit der Wiederholraten der Eingangssignalverläufe in
Fig. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbei
spiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Darstellung der AGC-Kennlinien in Fig. 8 gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines anfänglichen Operationsablaufs
einer CPU in Fig. 8 gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm eines Operationsablaufs gemäß Fig. 8
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Wiederholratenmeßgeräts als
eines der Elemente in Fig. 12 gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 14 ein Zeitdiagramm des Wiederholratenmeßgeräts gemäß
Fig. 13, wobei eine Wiederholrate eines Torsignals gering
ist, und
Fig. 15 ein Zeitdiagramm des Wiederholratenmeßgeräts gemäß
Fig. 13, wobei eine Wiederholrate des Torsignals hoch ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, das als Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop
aufgebaut ist.
Eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 10 zeigt auf ihrer Oberfläche
zu betrachtende Signalverläufe an. Eine Z-Achsen-Schaltung 8
ist mit einer Kathode der CRT 10 verbunden. Die Z-Achsen-Schaltung
8 steuert einen Strahlstrom der CRT 10 in Überein
stimmung mit Befehlen von einer zentralen Verarbeitungsein
heit (CPU) 4. Ein Betrachter steuert einen Intensitätseingang
2 zum Erzielen einer gewünschten Intensität des angezeigten
Signalverlaufs. Bei dem Intensitätseingang kann es sich bei
spielsweise um einen veränderbaren Widerstand oder einen Po
tentiometer zum Abgeben eines Intensitätseingabesignals 21 an
die CPU 4 handeln. Die CPU 4 weist der Z-Achsen-Schaltung 8
die Intensität entsprechend dem Signal 21 zu.
Auf der Oberfläche der CRT 10 ist ein CCD-Sensor 11 angeord
net. Der CCD-Sensor 11 liest Signalverläufe auf der Oberflä
che der CRT 10, um ein CCD-Ausgangssignal 28 an eine Video
schaltung 12 abzugeben.
Die Schaltung 12 führt einer Automatikverstärkungsregelungs-
(AGC)-Schaltung 13 ein Videosignal 29 zu. Die AGC-Schaltung
13 verstärkt das Videosignal 29. Die AGC-Schaltung 13 emp
fängt ein AGC-Umsteuerungssignal 27, das von der CPU 4 in
Übereinstimmung mit dem Intensitätseingabesignal 21 abgegeben
wird.
Ist die Amplitude des Videosignals 29 gering, so weist die
AGC-Schaltung 13 eine hohe Verstärkung auf. Ist das Videosignal
29 groß, so ist die Verstärkung der AGC-Schaltung 13 ge
ring. Die Amplitude des verstärkten Videosignals 30 wird da
her in Übereinstimmung mit dem AGC-Umsteuerungssignal 27 ge
regelt.
Ein A/D-Umsetzer 14 führt eine Digitalwandlung des analogen
verstärkten Videosignals 30 durch, um Signalverläufe mit der
gewünschten Intensität auf der Anzeige 19 anzuzeigen.
In Fig. 5(a) ist eine Kennlinie des Ausgangssignals der Z-Achsen-Schaltung
8 in Abhängigkeit des Intensitätseingangs
signals 21 dargestellt, und in Fig. 5(b) die Verstärkung der
AGC-Schaltung 13 in Abhängigkeit des Signals 21.
Je größer die Intensitätseingabe B des Intensitätseingabesi
gnals 21 ist, desto höher ist das Z-Achsen-Ausgangssignal Z
gemäß Fig. 5(a). Das Ausgangssignal Z entspricht dem Elektro
nenstrahlstrom der CRT 10. Je größer die Intensitätseingabe B
ist, desto höher ist die Verstärkung A in einem Bereich klei
ner als B1. Im Bereich zwischen B1 und Bmax ist die Sätti
gungsverstärkung Amax erreicht. Entspricht der Intensitätsein
gang dem Wert Bmax und die Wiederholrate des anzuzeigenden Signal
verlaufs ist sehr gering, so ist eine höhere Verstärkung
als Amax erforderlich. Ein übermäßiges Verstärken des Videosi
gnals 29 wird allerdings durch die Sättigungsverstärkung Amax
verhindert, da die übermäßige Verstärkung zu einem verrausch
ten Signal führt. Durch die Sättigungsverstärkung Amax kann
der Signalverlauf mit geringer Wiederholrate mit einer geeig
neten Intensität ohne Rauschen auf der Anzeige 19 betrachtet
werden.
Fig. 6 zeigt eine Kennlinie der AGC-Schaltung 13. In Fig.
6(a) ist die Intensität Ic des Spurmittelpunkts X0 größer als
die Intensität I0. In Fig. 6(b) ist die Intensität I2 gerin
ger als I0. Die Intensität I1 ist größer als I2.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt das Videosignal 29 mit der In
tensität I1 oder I2, um das verstärkte Videosignal 30 mit der
Intensität I0 zu erhalten. Die AGC-Schaltung 13 verstärkt das
Signal 29 mit der Intensität I1 mit der in Fig. 6(a) gezeig
ten geringen Verstärkung A1 = I0/I1. Die AGC-Schaltung 13 ver
stärkt das Signal 29 mit der Intensität I2 durch die in Fig.
6(b) gezeigte hohe Verstärkung A2 = I0/I2. Daher kann ein ver
stärktes Videosignal 30 mit geregelter Intensität I0 erzielt
werden.
Fig. 7 zeigt Kennlinienverläufe der Intensitäten des ver
stärkten Videosignals 30 bei verschiedenen Wiederholraten der
anzuzeigenden Signalverläufe. Der Kurvenverlauf 29-1 zeigt
eine Kennlinie bei einer geringen Wiederholrate und 29-2 bei
einer hohen Wiederholrate.
Auf den Kurvenverläufen 29-1 und 29-2 befinden sich. Punkte
P1(Z1, I1) bzw. P2(Z2, I2). Die Größen Z1 und Z2 kennzeichnen
entsprechende Ausgangsgrößen der Z-Achse. Die Größen I1 und
I2 kennzeichnen Intensitäten (d. h. Amplituden des Videosi
gnals 29) der entsprechenden anzuzeigenden Signalverläufe.
Ein Kurvenverlauf 30 zeigt ein verstärktes Videosignal 30.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt das Videosignal 29-1 bei P1
oder 29-2 bei P2 in der Weise, daß das verstärkte Videosignal
30 bei P3(I3) oder P4(I4) auf dem Kurvenverlauf 30 erzielt
wird. Der Intensitätsunterschied zwischen I3(Z1) und T4(Z2)
ist trotz des großen Unterschieds zwischen I1(Z1) und I2(Z2)
nahezu Null, wobei der Z-Achsen-Ausgangswert Z1 oder Z2 un
verändert ist.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild des zweiten Ausführungsbei
spiels der Erfindung. Hierbei stimmen die Bezugszeichen in
Fig. 8 mit denen gemäß Fig. 4 überein.
Die CRT 10 zeigt zu betrachtende Signalverläufe auf ihrer
Oberfläche an. Eine Z-Achsen-Schaltung 8 ist mit einer Katho
de der CRT 10 verbunden. Die Z-Achsen-Schaltung 8 steuert ei
nen Strahlstrom der CRT 10 in Übereinstimmung mit Befehlen
von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 4.
Ein Betrachter steuert einen Intensitätseingang 2 zum Erzie
len einer gewünschten Intensität der angezeigten Signalver
läufe und wählt eine Ablenkbereichseingang 3 zum Bereitstel
len eines Ablenkbereichseingabesignals 22 für die CPU 4. Bei
dem Intensitätseingang 2 kann es sich beispielsweise um einen
veränderbaren Widerstand oder einen Potentiometer handeln,
die ein Intensitätseingabesignal 21 an die CPU 4 abgeben. Die
CPU 4 weist der Z-Achsen-Schaltung 8 die Intensität gemäß dem
Intensitätseingabesignal 21 und dem Ablenkbereichseingabesi
gnal 22 zu.
Wird ein mit dem anzuzeigenden Signalverlauf synchronisiertes
Triggersignal 23 zugeführt, so erzeugt ein Torgenerator 7 ein
einem Zähler 5 zugeführtes Torsignal 24. Das Torsignal 24 ist
für einen in Fig. 8 nicht dargestellten Ablenkgenerator vor
gesehen. Daher stimmt die Wiederholrate des Torsignals 24 in
fast allen Fällen mit der des anzuzeigenden Signalverlaufs
überein.
Der Zähler 5 empfängt nach einem vorbestimmten Zeitintervall
ein Rücksetzsignal 25 von der CPU 4 und beginnt mit dem Zäh
len des Torsignals 24. Beim Zuführen des nächsten Rücksetzsignals
25 führt der Zähler 5 der CPU 4 ein Zählergebnis 26 des
Torsignals 24 während jedem Zyklus des Rücksetzsignals 25 zu.
Die CPU 4 weist die Z-Achsen-Schaltung 8 zum Abgeben ihres
Ausgangssignals an die CRT 10 in Übereinstimmung mit dem In
tensitätseingabesignal 21, dem Ablenkbereichseingabesignal 22
und dem Zählergebnis 26 an.
Der CCD-Sensor 11 befindet sich auf der Oberfläche der CRT
10. Der CCD-Sensor 11 liest Signalverläufe auf der Oberfläche
der CRT 10, um ein CCD-Ausgangssignal 28 an eine Videoschal
tung 12 abzugeben. Die Schaltung 12 führt einer AGC-Schaltung
13 ein Videosignal 29 zu.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt das Videosignal 29. Die AGC-Schaltung
13 empfängt ein AGC-Umsteuersignal 27, das von der
CPU 4 in Übereinstimmung mit dem Intensitätseingabesignal 21,
dem Ablenkbereichseingabesignal 22 und dem Zählerergebnis 26
abgegeben wurde.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt ein Videosignal mit hoher
Amplitude mit einer geringen Verstärkung und ein Videosignal
mit geringer Amplitude mit einer hohen Verstärkung. Die AGC-Schaltung
13 kann daher ein verstärktes Videosignal 30 mit
geregelter Amplitude an den A/D-Umsetzer 14 abgeben. Der A/D-Umsetzer
14 führt eine Digitalwandlung des Analogsignals 30
durch, um es der Signalverläufe mit geregelter Intensität an
zeigenden Anzeige 19 zuzuführen.
Die Fig. 9(a) und 9(b) zeigen die Verstärkung A bzw. die
Z-Achsen-Ausgabe in Abhängigkeit des Zählergebnisses C.
Eine Verstärkung A1 wird durch ein Zählergebnis C1 in (a)
eingestellt, um eine Z-Achsen-Ausgabe Z1 in (b) zu erhalten.
Ist das Zählergebnis C nahezu Null, so wird eine Verstärkung
Amax in (a) eingestellt und eine Z-Achsen-Ausgabe Zmax in (b)
erhalten. Bei Cmax wird eine Verstärkung Amin in (a) einge
stellt und eine Ausgabe Zmin in (b) erhalten.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm des anfänglichen Operationsab
laufs der CPU 4 gemäß Fig. 8.
Die CPU 4 startet den Betrieb. Die CPU 4 empfängt das durch
den Ablenkbereichseingang 3 angewiesene Ablenkbereichseinga
besignal 22 im Schritt S1 und das durch den Intensitätsein
gang 2 angewiesene Intensitätseingabesignal 21 im Schritt S2.
Die CPU 4 bestätigt diese angewiesenen Signale 22 und 21 im
Schritt S3. Nach der Bestätigung im Schritt S3 führt die CPU
4 eine Voreinstellung des Zeitintervalls des Rücksetzsignals
25 im Schritt S4 durch. Danach ist die Anfangsoperation been
det.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm des Operationsablauf der CPU 4
zum Betrachten der Signalverläufe in Fig. 8.
Nach der Anfangsoperation gemäß Fig. 10 beginnt der Zähler 5
mit dem Zählen des Torsignals 24 und die CPU 4 liest das
Zählergebnis 26 im Schritt S11.
Dann gibt die CPU 4 das Rücksetzsignal 25 an den Zähler 5 ab,
der im Schritt S12 zurückgesetzt wird. Ist das Zählergebnis
26 im Schritt S13 gleich Null, so wird im Schritt S14 kein
Bildsignal betrachtet. Ist das Zählergebnis 26 im Schritt S13
nicht Null, so berechnet die CPU 4 im Schritt S15 den Z-Achsen-Aus
gangswert Z gemäß Fig. 9(b) und führt ihn im
Schritt S16 der CRT 10 zu.
Die CPU 4 berechnet im Schritt S17 die Verstärkung A gemäß
Fig. 9(a). Im Schritt S18 wird die Verstärkung A eingestellt.
Ist das Zählergebnis C im Schritt S13 nicht Null, aber nahezu
Null, so stellt die CPU 4 eine Verstärkung Amax gemäß Fig.
9(a) ein. Ist das Zählergebnis C im Schritt S13 Null, d. h.
kein Eingangssignal liegt vor, so kann die CPU 4 eine Ver
stärkung Amin oder weniger einstellen, ohne die Verstärkung
Amax einzustellen, um dadurch die Erzeugung eines rauschend
verstärkten Videosignals zu vermeiden.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild des dritten Ausführungsbei
spiels der Erfindung. Hierbei stimmen die Bezugszeichen in
Fig. 12 mit denen gemäß Fig. 8 überein.
Die CRT 10 zeigt auf ihrer Oberfläche zu betrachtende Signal
verläufe an. Eine Z-Achsen-Schaltung 8 ist mit einer Kathode
der CRT 10 verbunden. Die Z-Achsen-Schaltung 8 steuert einen
Strahlstrom der CRT 10 in Übereinstimmung mit Befehlen von
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 4.
Ein Betrachter steuert einen Intensitätseingang 2, um eine
gewünschte Intensität der angezeigten Signalverläufe zu er
halten, und wählt einen Ablenkbereichseingang 3, um ein Ab
lenkbereichseingabesignal 22 an die CPU 4 abzugeben. Bei dem
Intensitätseingang 2 kann es sich beispielsweise um einen
veränderbaren Widerstand oder einen Potentiometer zum Bereit
stellen eines Intensitätseingabesignals 21 für die CPU 4 han
deln. Die CPU 4 weist der Z-Achsen-Schaltung 8 die Intensität
gemäß dem Intensitätseingabesignal 21 und dem Ablenkbereichs
eingabesignal 22 zu.
Wird ein Triggersignal 23 zum Synchronisieren des anzuzeigen
den Signalverlaufs zugeführt, so erzeugt ein Torgenerator 7
ein Torsignal 24, das einem Wiederholungsratenmeßgerät 6 zu
geführt wird. Das Torsignal 24 ist für einen in Fig. 12 nicht
gezeigten Ablenkgenerator vorgesehen. Daher stimmt die Wie
derholrate des Torsignals 24 in fast allen Fällen mit der des
anzuzeigenden Signalverlaufs überein.
Das Wiederholratenmeßgerät 6 empfängt nach dem vorbestimmten
Zeitintervall ein Rücksetzsignal 25 von der CPU 4 und beginnt
mit dem Anheben einer internen Spannung entsprechend der Zahl
des Torsignals 24. Die interne Spannung wird digitalgewan
delt, um einen Digitalwert zu erhalten. Wird das nächste
Rücksetzsignal 25 angelegt, so führt das Meßgerät 6 der CPU 4
den Digitalwert als das Zählergebnis 26 des Torsignals 24
während jedes Zyklus des Rücksetzsignals 25 zu.
Die CPU 4 weist die Z-Achsen-Schaltung 8 zum Abgeben ihres
Ausgangssignals an die CRT 10 in Übereinstimmung mit dem In
tensitätseingabesignal 21, dem Ablenkbereichseingabesignal 22
und dem Zählergebnis 26 an.
Der CCD-Sensor 11 befindet sich auf der Oberfläche der CRT
10. Der CCD-Sensor 11 liest Signalverläufe auf der Oberfläche
der CRT 10, um einer Videoschaltung 12 ein CCD-Ausgangssignal
28 zuzuführen. Die Schaltung 12 stellt ein Videosignal 29 für
eine AGC-Schaltung 13 bereit.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt das Videosignal 29. Die AGC-Schaltung
13 empfängt ein von der CPU 4 in Übereinstimmung
mit dem Intensitätseingabesignal 21, dem Ablenkbereichseinga
besignal 22 und dem Zählergebnis 26 abgegebenes AGC-Um
steuersignal 27.
Die AGC-Schaltung 13 verstärkt ein Videosignal mit hoher
Amplitude mit einer geringen Verstärkung, und ein Videosignal
mit geringer Amplitude mit einer hohen Verstärkung. Die AGC-Schaltung
13 kann daher ein verstärktes Videosignal 30 mit
geregelter Amplitude an den A/D-Umsetzer 14 abgeben. Der A/D-Umsetzer
14 führt eine Digitalwandlung des Analogsignals 30
durch, um es der Signalverläufe mit geregelter Intensität an
zeigenden Anzeige 19 zuzuführen.
Fig. 13 zeigt einen Schaltplan des Wiederholratenmeßgeräts 6.
Ein Treppengenerator 41 erzeugt ein Treppensignal 49 durch
Erzeugen einer Aufwärtsstufe bei jedem zugeführten Torsignal
24. Ein Rücksetzschalter 42 setzt das Treppensignal 49 zum
Zeitpunkt des Rücksetzsignals 25 auf Null zurück.
Ein A/D-Umsetzer 43 wandelt das Treppensignal 49 unmittelbar
vor dem Rücksetzsignal 25 in einen als das der CPU 4 zuzufüh
rende Zählergebnis 26 verwendeten Digitalwert um.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Zeitdiagramme des Wiederholra
tenmeßgeräts 6 im Falle einer niedrigen bzw. hohen Wiederhol
rate des Torsignals 24.
Das Treppensignal 29 gemäß (b) steigt mit jedem zugeführten
Torsignal 24 gemäß (a) um eine Stufe an. Das Treppensignal 49
gemäß (b) wird durch das Rücksetzsignal 25 gemäß (c) zurück
gesetzt. Die Amplitude Vc wird in den als das der CPU 4 zuge
führte Zählergebnis 26 verwendeten Digitalwert umgewandelt.
Hierbei repräsentiert das Zählergebnis 26 die Wiederholrate
des Torsignals 24 nicht genau. Es ist ein zu der Wiederholra
te des Torsignals 24 proportionales oder logarithmisches
Zählergebnis 26 verwendbar.
Durch das erfindungsgemäße Oszilloskop können trotz Änderun
gen der Wiederholraten der Signalverläufe oder der Ablenkbe
reiche Signalverläufe mit geregelter Intensität betrachtet
werden.
Zusammenfassend wird eine Intensitätsregelvorrichtung für ein
Oszilloskop offenbart. Das Oszilloskop zeigt trotz verschie
dener Signalverlaufswiederholraten oder Ablenkbereiche Signal
verläufe mit geregelter Intensität an. Das Oszilloskop
weist einen CCD-Sensor 11 und eine CRT 10 auf. Das CCD-Aus
gangssignal 28 wird einer ein Videosignal 29 abgebenden
Videoschaltung 12 zugeführt. Eine CPU 4 weist einer Z-Achsen-Schaltung
8 eine Intensität eines Elektronenstrahls zu und
einer AGC-Schaltung 13 ein AGC-(Automatic Gain Control)-Um
steuersignal 27 in Übereinstimmung mit einem Intensitäts
eingabesignal 21 zu. Die AGC-Schaltung steuert ihre Verstär
kung zum Verstärken des von dem CCD 11 über die Videoschal
tung 12 zugeführten Videosignals 29. Weist das Videosignal 29
eine geringe Amplitude auf, so ist die Verstärkung der AGC-Schaltung
13 hoch. Ist das Videosignal 29 groß, so ist die
Verstärkung der AGC-Schaltung 13 gering. Daher wird die In
tensität der angezeigten Signalverläufe trotz verschiedener
Wiederholraten der Signalverläufe oder Ablenkgeschwindigkei
ten auf eine gewünschte Intensität geregelt.
Claims (7)
1. Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop, mit:
- a) einer Kathodenstrahlröhreneinrichtung (10) zum Anzeigen eines auf ihrem fluoreszierenden Bildschirm (9) zu betrach tenden Signalverlaufs mittels eines Elektronenstrahls,
- b) einer Z-Achsen-Einrichtung (8) zum Zuführen eines Z-Achsen-Ausgangssignals zu der Kathodenstrahlröhreneinrichtung (10), um den Elektronenstrahl zu erhalten,
- c) einer zentralen Verarbeitungseinheit (4) zum Abgeben von Anweisungen eines Wert s des Z-Achsen-Ausgangssignals an die Z-Achsen-Einrichtung (8) und eines AGC-Umsteuersignals (27) durch Empfangen eines Intensitätseingabesignals (21),
- d) einer Sensoreinrichtung (11) zum Messen des Signalverlaufs auf dem fluoreszierenden Bildschirm (9), um eine Sensorausga be (28) zu erhalten,
- e) einer Videoeinrichtung (12) zum Erzeugen eines Videosignals (29) aus der Sensorausgabe (28),
- f) einer Automatikverstärkungsregelungseinrichtung (13) zum Erhalten eines verstärkten Videosignals (30) mit einer durch das AGC-Umsteuersignal (27) geregelten Amplitude, und
- g) einer Anzeigeeinrichtung (14 und 19) zum Anzeigen des Signal verlaufs mit einer dem verstärkten Videosignal (30) ent sprechenden Intensität.
2. Intensitätsregelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
zentrale Verarbeitungseinrichtung (4) die Anweisungen des
AGC-Umsteuersignals (27) für eine vorbestimmte maximale Ver
stärkung Amax an die Automatikverstärkungsregeleinrichtung
(13) abgibt, wenn das Intensitätseingabesignal (21) einen
vorbestimmten Wert (B1) überschreitet.
3. Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop, mit:
- a) einer Kathodenstrahlröhreneinrichtung (10) zum Anzeigen eines auf ihrem fluoreszierenden Bildschirm (9) zu betrach tenden Signalverlaufs mittels eines Elektronenstrahls,
- b) einer Z-Achsen-Einrichtung (8) zum Zuführen eines Z-Achsen-Aus gangssignals zu der Kathodenstrahlröhreneinrichtung (10), um den Elektronenstrahl zu erhalten,
- c) einer zentralen Verarbeitungseinheit (4) zum Abgeben von Anweisungen eines Werts des Z-Achsen-Ausgangssignals an die Z-Achsen-Einrichtung (8) und eines AGC-Umsteuersignals (27), und zum Zuführen eines Rücksetzsignals (25) zum Erhalten ei nes Zählergebnisses (26) entsprechend einer Wiederholrate des zu betrachtenden Signalverlaufs, durch Empfangen eines Inten sitätseingabesignals (21), eines Ablenkbereichseingabesignals (22) und des Zählergebnisses (26),
- d) einer Sensoreinrichtung (11) zum Messen des Signalverlaufs auf dem fluoreszierenden Bildschirm (9), um eine Sensorausgabe (28) zu erhalten,
- e) einer Videoeinrichtung (12) zum Erzeugen eines Videosi gnals (29) aus der Sensorausgabe (28),
- f) einer Automatikverstärkungsregeleinrichtung (13) zum Er halten eines verstärkten Videosignals (30) mit einer durch das AGC-Umsteuersignal (27) geregelten Amplitude, und
- g) einer Anzeigeeinrichtung (14 und 19) zum Anzeigen des Signal verlaufs mit einer dem verstärkten Videosignal (30) ent sprechenden Intensität.
4. Intensitätsregelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein
Zähler (5) vorgesehen ist zum Zählen einer Anzahl von Torsi
gnalen (24) als das eine Wiederholrate des zu betrachtenden
Signalverlaufs zwischen den Rücksetzsignalen (25) repräsen
tierende Zählergebnis (26).
5. Intensitätsregelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein
Wiederholratenmeßgerät (6) vorgesehen ist zum Abgeben eines
Wiederholratenwerts entsprechend einer Amplitude eines mit
jedem Torsignal (24) um eine Stufe erhöhten Treppensignals
durch Empfangen des Rücksetzsignals (25), als das Zählergeb
nis (26).
6. Intensitätsregelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
zentrale Verarbeitungseinheit (4) eine minimale Verstärkung
Amin anweisende Anweisungen des AGC-Umsteuersignals (27) beim
Empfang des Wert s Null als das Zählergebnis (26) abgibt (S14
und S18).
7. Intensitätsregelvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Wiederholratenmeßgerät (6) eine Treppengeneratoreinrichtung
(41) enthält zum Erzeugen des mit jedem Torsignal (24) um ei
ne Stufe erhöhten Treppensignals, eine Rücksetzeinrichtung
(42) zum Rücksetzen des Treppensignals beim Empfang des Rück
setzsignals (25), und eine A/D-Umwandlungseinrichtung (43)
zum Umwandeln einer Amplitude (Vc) des Treppensignals in ei
nen Digitalwert, um einen Wiederholratenwert als das Zähler
gebnis (26) abzugeben.
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Family Applications (1)
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DE19910616A Withdrawn DE19910616A1 (de) | 1998-03-23 | 1999-03-10 | Intensitätsregelvorrichtung für ein Oszilloskop |
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JP (1) | JP3407649B2 (de) |
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