DE19909227A1 - Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen - Google Patents
Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen StatorteilenInfo
- Publication number
- DE19909227A1 DE19909227A1 DE19909227A DE19909227A DE19909227A1 DE 19909227 A1 DE19909227 A1 DE 19909227A1 DE 19909227 A DE19909227 A DE 19909227A DE 19909227 A DE19909227 A DE 19909227A DE 19909227 A1 DE19909227 A1 DE 19909227A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase motor
- motor according
- poles
- additional
- stator parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K16/00—Machines with more than one rotor or stator
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/072—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/14—Stator cores with salient poles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/14—Stator cores with salient poles
- H02K1/141—Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/30—Structural association with control circuits or drive circuits
- H02K11/33—Drive circuits, e.g. power electronics
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/524—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for U-shaped, E-shaped or similarly shaped cores
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor für einen Stellantrieb, bei dem der Stator aus zwei weichmagnetischen Statorteilen besteht, die jeweils zwei Pole aufweisen, deren Mittellinien einen Winkel von ca. 108 DEG bilden, mit einer, auf einem zwischen den Polen liegenden, mit einer Isolierung versehenen Mittelteil, gewickelten Spule, wobei der Abstand zwischen den Innenkanten der Pole im wesentlichen der Länge der Spule entspricht, einem Rotor mit einem zylinderringförmigen Magneten, welcher fünf aneinander anschließende Polpaare aufweist, so daß abwechselnd Nord- und Südpole vorhanden sind. Es soll das Massenträgheitsmoment des Rotors verringert, das Selbsthemmoment und die Montierbarkeit verbessert werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der magnetische Rückschluß des Rotors durch einen mitrotierenden Weicheisenring gebildet wird, die Statorteile mit je zwei aus weichmagnetischen Blechen bestehenden und durch jeweils dieselbe Spule magnetisierbaren Zusatzpolen verbunden sind, die sich im Bereich zwischen den Polen befinden und so mit diesen magnetisch verbunden sind, die Pole und Zusatzpole des Stators dem Rotor radial gegenüberstehen, jeder Zusatzpol über Flußleitbleche mit einem der Bereiche der Statorteile zwischen den Polen und den Enden der auf einem Isolierstoffkörper gewickelten Spule magnetisch leitend verbunden ist, die Statorteile aus übereinandergeschichteten stanzpaketierten Blechen bestehen und der ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor
mit zwei weichmagnetischen Statorteilen, für einen Stellantrieb, insbesondere für
Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaklappen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Stellantriebe werden u. a. zur Umschaltung von Lüftungsklappen, zur Mischung
von Warm- und Kaltluft und zum Verteilen der Luftströme benötigt. Es sind Applikationen
bekannt, in denen mehr als zehn derartiger Stellantriebe in einer Klimaanlage benötigt
werden. Daher sind die Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit, den zulässigen Bauraum,
den Motorwirkungsgrad und die Geräuschemissionen sehr hoch.
Ein solcher Motor ist aus der EP 0 587 685 B1 bekannt. Dieser besteht aus zwei
identischen ersten weichmagnetischen Statorteilen, die je zwei Pole aufweisen, die durch
ein Mittelteil verbunden sind, wobei das Mittelteil von einer Wicklung umgeben ist, welche
im wesentlichen eine der Breite der Öffnung des Statorteilstücks entsprechende Länge
aufweist, wobei die Mittellinien der genannten Statorpole einen Winkel von ca. 108° bilden,
einem zweiten weichmagnetischen Statorteil, welches den Schluß des magnetischen
Flusses gewährleistet und einem Rotor, welcher 2N dünne, radial magnetisierte
alternierend angeordnete Magnetpole umfaßt, sodaß er fünf Polpaare aufweist. Der Winkel
von ca. 108° ist so gewählt, daß die Statorpole einen Winkelabstand von 3 Rotorpolen
aufweisen. Um das Rastmoment zu minimieren, kann der Winkel auch bei 117° liegen. Ein
Zweiphasen-Motor gehört auch noch zur gleichen Gattung, wenn der Winkelbetrag von
108° um ± 10% abweicht.
Bei einem Stellantrieb für Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaklappen kommt es u. a. darauf an,
das Massenträgheitsmoment und damit das Anlaufmoment des Rotors so gering zu halten,
daß der Motor sofort nach dem Einschalten mit der Nennfrequenz betrieben werden kann.
Der bekannte Motor besitzt ein relativ zu großes Massenträgheitsmoment, da nur zwei der
fünf Rotorpolpaare simultan im Einsatz sind und zur Drehmomentbildung beitragen. Die
übrigen Pole müssen als "Ballast" mitgeschleppt werden. Deshalb muß die Frequenz nach
dem Einschalten zunächst von einem niedrigen Wert auf den Nennwert hochgesteuert
werden. Eine weitere Forderung betrifft das Rastmoment, das für ein ausreichend großes
Selbsthemmoment des Antriebes, bestehend aus Motor und Untersetzungsgetriebe, sorgen
soll, um auf zusätzliche Bremsen verzichten zu können. Der bekannte Motor erfüllt diese
Forderung aufgrund der geringen Anzahl von Statorpolen, die gleichzeitig mit den
Rotorpolen wechselwirken nur eingeschränkt, um das Selbsthemmoment zu erhöhen muß
daher die Höhe des Magnetringes vergrößert werden, wodurch mehr Magnetmaterial
erforderlich ist. Bei der EP 0 587 685 B1 wird das Massenträgheitsmoment reduziert, indem
statt eines mitlaufenden Rückschlußrings ein Innenstator verwendet wird. Dadurch entsteht
ein zweiter Luftspalt im Magnetkreis, der den Wirkungsgrad vermindert. Dies muß durch
einen höheren Magnetring wieder kompensiert werden. Desweiteren ist die Montage des
Motors durch das den Rückschluß bildende Innenstatorteil erschwert. Um den Magnetring
zu umfassen, muß er axial über das Paket deutlich überstehen oder der Luftspalt muß
vergrößert werden, damit er von außen oder innen umfaßt werden kann. Ein axial
überstehender Magnet erhöht das Massenträgheitsmoment, ein vergrößerter Luftspalt
verringert den Wirkungsgrad des Motors. Beides verursacht zusätzliche Kosten, da der
Magnet zur Kompensation vergrößert werden muß.
Bei der US 4 629 924 werden mehr Pole ausgenutzt. Um im Magnetkreis möglichst geringe
Verluste zu haben, ist jedoch anzustreben, unterhalb des Sättigungspunktes der
weichmagnetischen Bleche zu bleiben. Der erreichbare Fluß wird bestimmt durch die
Sättigungsfeldstärke und die geringste Querschnittsfläche des weichmagnetischen
Materials innerhalb des Magnetkreises, außerdem spielt die Kornorientierung der Bleche,
die Remanenzflußdichte des Magneten und die Stromstärke eine Rolle. Bei der US 4 629 924
sind die Querschnittsflächen der Bleche konzeptbedingt gering und der erreichbare
magnetische Fluß dadurch begrenzt. Um den Magnetkreis zu bilden, sind mindestens sechs
verschiedene zwei- oder dreidimensionale Einzelteile erforderlich. Da die Blechquerschnitte
zwischen den beiden Motorhälften unterschiedlich sind, ist auch ein ungleichmäßiger Lauf
des Motors zu erwarten.
Bei der GB 625 843 sind sehr komplexe Strukturen der Bleche erforderlich, um den
Magnetkreis zu schließen. Die Spulen sind oberhalb des Rotors angeordnet, wodurch keine
kompakte Bauweise möglich ist.
Die GB 2 014 800 A weist eine Anordnung von Klauenpolen auf, der zwei parallel
zueinander angeordnete Spulen zugeordnet sind. Hier besteht das Problem, daß der
Querschnitt des Spulenkerns stark von der wickeltechnisch idealen quadratischen Form
abweicht. Die Windungslänge ist daher relativ groß. Da die Länge des Mittelteils
(Spulenkern) etwa der Höhe des Magnetrings entspricht und damit sehr kurz ist, baut die
Wicklung sehr breit, um die erforderliche Windungszahl bei gegebenem Drahtquerschnitt
unterbringen zu können. Da die Spulen parallel zum Magnetring angeordnet sind, wird
hierfür viel Bauraum benötigt.
In der EP 0 650 241 A1 wird eine Methode beschrieben, bei der der Magnetring spielfrei
zum mitlaufenden Rückschlußring angeordnet wird. Dies geschieht durch die Federwirkung
des geschlitzten Rückschlußrings. Soll der Magnetring aufgrund von Material- und damit
Kosteneinsparungsmaßnahmen möglichst dünn sein, besteht hierdurch jedoch ein
erhebliches Risiko.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Zweiphasen-Motor für einen Stellantrieb zu
schaffen, der sich wirtschaftlich und in einfachen Prozeßschritten montieren läßt, eine gute
Ausnutzung des Magnetkreises bei kompakten Abmessungen bietet, eine hohe
Drehmomentabgabe bei einem möglichst geringen Massenträgheitsmoment gewährleistet,
und dabei ein ausreichend großes Selbsthemmoment und einen niedrigen Geräuschpegel
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der magnetische Rückschluß
des Rotors durch einen mitrotierenden Weicheisenring gebildet wird, die Statorteile mit je
zwei aus weichmagnetischen Blechen bestehenden und durch jeweils dieselbe Spule
magnetisierbaren Zusatzpolen verbunden sind, die sich im Bereich zwischen den Polen
befinden und so mit diesen magnetisch verbunden sind, daß sie im magnetisierten Zustand
alternierend gepolt sind, die Pole und Zusatzpole des Stators dem Rotor radial
gegenüberstehen, jeder Zusatzpol über Flußleitbleche mit einem der Bereiche der
Statorteile zwischen den Polen und den Enden der auf einem Isolierstoffkörper gewickelten
Spule magnetisch leitend verbunden ist, die Statorteile aus übereinandergeschichteten
stanzpaketierten Blechen bestehen und der Zweiphasen-Motor zusammen mit einem
Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse angeordnet ist.
Da der magnetische Rückschluß durch einen Weicheisenring gebildet ist, kann auf die
aufwendige und technisch schwierige Montage eines zusätzlichen Statorteiles verzichtet
werden darüberhinaus wird dadurch mehr Raum für die Montage des Rotors geschaffen.
Die aus weichmagnetischen Blechen bestehenden Zusatzpole dienen dazu, die Zahl der
gleichzeitig mit den Rotorpolen wechselwirkenden, Statorpolen zu erhöhen, dadurch erhöht
sich der magnetische Fluß um mehr als 40% gegenüber dem bekannten Motor. Aufgrund
dieser Maßnahme kann die Höhe des Magnetringes und des Rückschlußringes erheblich
verringert werden, ohne Einbußen in der Drehmomentabgabe des Motors hinnehmen zu
müssen. Der wirtschaftliche Mehraufwand für die vier zusätzlichen Bleche kann dadurch
weitgehend kompensiert werden. Zudem wird die Dynamik verbessert, da das
Massenträgheitsmoment des Rotors soweit verkleinert wird, daß der Motor nach dem
Einschalten sofort mit der Nennfrequenz betrieben werden kann, wodurch keine
Beschleunigungsrampe nötig ist. Weitere Nebeneffekte sind ein ruhiger Lauf, durch die
Verdoppelung der im Eingriff befindlichen Statorpole und ein höheres Selbsthemmoment.
Dadurch kann auf eine Reibungsbremse verzichtet werden. Zudem müßte bei Einsatz einer
Reibungsbremse die Magnethöhe weiter erhöht werden, um die Reibverluste zu
kompensieren. Weil die Pole und die Zusatzpole des Stators dem Rotor radial
gegenüberstehen, ist eine einfachere Montage aller Bauteile ins Gehäuse von einer
Richtung aus möglich, wodurch die Fertigungsabläufe erheblich vereinfacht sind.
Darüberhinaus kann der Magnet hierdurch optimal ausgenutzt werden. Die Verbindung der
Zusatzpole mit den Statorteilen in den Bereichen zwischen einem Isolierstoffkörper und den
Polen eröffnet die Möglichkeit die Zusatzpolteile auch in Aufnahmen des Isolierstoffkörpers
zu befestigen. Da die Statorteile aus übereinandergeschichteten stanzpaketierten Blechen
bestehen, kann der Motor höhere Momente erzeugen, wobei zwar die Zusatzpole, aber
noch nicht die Pole in Sättigung gehen. Durch Verwendung eines Gehäuses für den
Zweiphasen-Motor und ein Untersetzungsgetriebe, ist eine besonders wirtschaftliche
Herstellung und einfache Montage eines Stellantriebs möglich.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Statorteile identisch ausgebildet, um die Anzahl
unterschiedlicher Teile zu minimieren.
Die Lage der Zusatzpole wird durch Aufnahmezapfen in den Statorteilen und durch
Anformungen im Gehäuse definiert. Bei Bedarf können die Zusatzpole durch geeignete
Maßnahmen noch zusätzlich fixiert werden, um z. B. Geräusche noch weiter zu minimieren.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Zusatzpole umgreifen diese die
Statorteile im Bereich der Pole. Dadurch wird zum einen eine stabile Fixierung zu den
Statorteilen gewährleistet, zum anderen werden die Statorpole um mindestens das einfache
der Blechdicke der Zusatzpole erhöht. Der Vorteil liegt darin, daß die Mittelteile eine deutlich
reduzierte Höhe gegenüber der Höhe des Magnetrings aufweisen können. Der Querschnitt
der Mittelteile kann dadurch besser dem Quadrat angenähert werden, wodurch ein
Optimum in bezug auf Kupfer- und Raum bedarf erreicht wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Zusatzpole enden diese bündig mit den Polen der
Statorteile. Dadurch kann die Spule um das ca. 1,4fache der Blechdicke der Zusatzpole
verlängert werden. Dadurch bauen die Kupferwicklungen weniger stark auf, wobei die
Bauhöhe der Statorteile reduziert wird.
In einer besonderen Ausführungsform weisen zwei der vier Zusatzpole einen weiteren
Zusatzpol auf, die den Magnetpolen in den Lücken zwischen den Statorteilen zugeordnet
sind.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Zusatzpole durch Anformungen
des Gehäuses, durch Aufnahmezapfen der Statorteile, durch Schweißen, Löten, Kleben
und/oder durch Vergießen mit den Statorteilen zu verbinden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den
Weicheisenring des Rotors aus Sintereisen herzustellen, hierdurch ist ein besonders preis
wertes und ohne Nacharbeit verwendbares Bauteil geschaffen. Alternativ dazu kann der
Weicheisenring auch aus einem zu einem Ring geformten Weicheisenblechstreifen
bestehen. Es ist ebenso möglich, den Rückschlußring als Tiefziehteil oder aus einem Rohr
geschnitten auszuführen.
Zur einfachen und sicheren Verbindung zwischen Magnet- und Weicheisenring, können
beide Teile miteinander verklebt sein.
Um die Masse des Rotors weiter herabzusetzen und dadurch das Anlaufverhalten weiter zu
verbessern, wird vorgeschlagen, den Rückschlußring in den Bereichen zwischen den Polen
mit mehr magnetisch leitendem Material zu versehen, als in den Bereichen der Pole, denn
in diesen Bereichen ist die magnetische Flußdichte wesentlich höher. Die möglichen
Material- und damit Gewichtseinsparungen erreicht man durch Verringerung der Dicke oder
der Höhe des Weicheisenrings. Bei Verwendung eines Weicheisenblechstreifens ist
letztere Möglichkeit zu bevorzugen.
Um den Rotor zu lagern und das Drehmoment weiterzuleiten, ist die Baueinheit
Magnetring/Weicheisenring auf einen Kunststoffträger befestigt, welcher einstückig mit
einem Ritzel ist. Durch Verwendung der alternierenden Höhe bzw. Dicke des
Weicheisenringes kann auf einfache Weise eine Verdrehsicherung realisiert werden, indem
diese Bereiche in entsprechende Anformungen des Kunststoffträgers eingreifen.
Für die Lagerung des Rotors ist der Kunststoffträger mit einem mitlaufenden Sintergleitlager
versehen oder ist der Kunststoffträger mit einem Gleitlager einstückig. In beiden Fällen
empfiehlt es sich, das Lager mit einer Ausbauchung zu versehen, um eine definierte
Lagerung zu erreichen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die axiale Lage des Rotors zum Stator so
zu wählen, daß eine axial wirkende magnetische Kraft auf den Magnetring in Richtung auf
einen Ansatz des Kunststoffträgers ausgeübt wird. Diese Maßnahme verhindert zuverlässig
ein versehentliches Lösen des Magnet- und des Rückschlußringes vom Kunststoffträger.
Um eine optimale Polfläche zu erhalten, sind die Zusatzpole rechteckförmig ausgebildet.
Um die Geräuschemissionen zu verringern, können die Zusatzpole auch abgeschrägt
werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Isolierstoffkörper für jede Spule einteilig ausgebildet,
besitzt Aufnahmen für Spulenanschlußmittel und ist mit einer schlitzförmigen Öffnung
versehen, die das Mittelteil der Statorteile aufnimmt und mit Hilfe von Hinterschneidungen
hält. Durch diese Maßnahme ist ein besonders einfach und sicher montierbarer
Isolierstoffkörper geschaffen worden, der auch weitere Haltefunktionen übernehmen kann.
In den Aufnahmen des Isolierstoffkörpers können die Spulenanschlußmittel, wie Lötstifte,
passive elektrische Bauelemente, wie Widerstände und Drosseln oder aktive elektrische
Bauelemente, wie Dioden befestigt werden.
Mit geringem Aufwand können die Spulenanschlußmittel mit den Spulenenden und mit
einem Leitblech oder einer Leiterplatte verbunden werden. Die Verbindung mit den
Leitblechen kann über eine Klemmverbindung hergestellt werden. Die Leitbleche selbst
können als Steckkontakte für einen integrierten Stecker dienen. Der Stecker kann aber
auch direkt mit den Spulenanschlußmitteln verbunden sein.
Die Leitbleche können mit einer Zwischenplatte, die gleichzeitig ein Steckergehäuse bildet,
eingespritzt, warmverpreßt oder verschweißt werden. Es ist aber auch möglich, die
Leitbleche mit der Zwischenplatte in MID-Technik zu verbinden.
Die Montagereihenfolge des Stators des Zweiphasen-Motors ist so gewählt, daß sowohl
eine einfache Bewicklung möglich ist, als auch ein ausreichender Flußleitquerschnitt des
Stators insgesamt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zweiphasen-Motor,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines Teils des Zweiphasen-Motors,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Isolierstoffkörper im Bereich eines Spulenanschluß
mittels,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Isolierstoffkörper im Bereich einer Diode als Spulen
anschlußmittels,
Fig. 5a eine räumliche Darstellung eines bewickelten Statorteiles mit Zusatzpolen,
Fig. 5b eine Explosionsdarstellung des Statorteiles aus Fig. 5a,
Fig. 6 einen Weicheisenring in abgewickelter Form,
Fig. 7 die räumliche Darstellung eines Leitblechs,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Steckkontakt,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Rotor,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Stellantrieb,
Fig. 11a eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform des Zusatzpols,
Fig. 11b eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Zusatzpols,
Fig. 11c eine räumliche Darstellung einer dritten Ausführungsform des Zusatzpols,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Zwischenplatte im eingebauten Zustand und
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Zweiphasen-Motor mit jeweils drei Zusatzpolen je Statorteil.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zweiphasen-Motor, bestehend aus zwei
Statorteilen 2a und 2b, mit Polen 3a, 3b, 4a, 4b und Mittelteilen 9a, 9b, wobei die Mittelteile
von je einem aufsteckbaren Isolierstoffkörper 10a, 10b umgeben, und mit Spulen 11a, 11b
umwickelt sind, Spulenanschlußmittel 12, die mit den Isolierstoffkörpern 10a, 10b
verbunden sind, Flußleitbleche 5a, 5b, 6a, 6b mit Zusatzpolen 7a, 7b, 8a, 8b, einem Rotor
13, bestehend aus einem Kunststoffträger 16, einem Weicheisenring 15 und einem
Magnetring 14. Die Zusatzpole 7a, 7b bzw. 8a, 8b sind in jeweils diametral
gegenüberliegenden Bereichen zwischen dem Isolierstoffkörper 10a bzw. 10b und den
Polen 3a, 3b bzw. 4a, 4b magnetisch leitend mit den Statorteilen 2a bzw. 2b verbunden.
Durch diese Anordnung werden magnetische Kurzschlüsse vermieden.
Fig. 2 zeigt eine räumliche Darstellung eines der Statorteile 2a ohne Isolierstoffkörper und
Wicklung, mit den Flußleitblechen 5a und 5b, die so angeordnet sind, daß jeweils ein Pol
überbrückt wird, wobei die Flußleitbleche 5a und 5b an unterschiedlichen Seiten des
Statorteils 2a angeordnet sind. Vom Rotor 13 ist nur ein Teil des Magnetrings 14 mit
abwechselnden Polen und des Weicheisenrings 15 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform des Spulenanschlußmittels 12, das hier in Form
eines Lötstifts 23 ausgebildet ist, der in einer Aufnahme 20 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Spulenanschlußmittels 12, das hier in Form
einer Diode 17 ausgebildet ist, die innerhalb des Isolierstoffkörpers 10a gehalten ist. Die
Isolierstoffkörper 10a, 10b sind mit schlitzförmigen Öffnungen 18 versehen, die deren
Montage auf den Mittelteilen 9a, 9b der Statorteile 2a, 2b erlaubt. Die Öffnungen 18
münden in Hinterschneidungen 19, die den sicheren Halt der Isolierstoffkörper 10a, 10b
gewährleisten.
Fig. 5a zeigt eine räumliche Darstellung des Statorteils 2a, das aus stanzpaketierten
Statorblechen (43) besteht oder durch Stifte zusammengehalten wird, die Pole 3a, 3b, die
Flußleitbleche 5a, 5b, die Spule 11a und die Spulenanschlußmittel 12. Fig. 5b zeigt die
gleichen Bauteile in Explosionsdarstellung.
Der in Fig. 6 dargestellte abgewickelte Rückschlußring 15 weist eine größere Höhe in
Polübergangsbereichen 21 auf und eine geringere Höhe in Polbereichen 22. Alternativ
dazu kann auch die Dicke des Weicheisenrings unterschiedlich ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt ein Leitblech 24 mit Steckerkontakten 25 und Kontaktstellen für die Verbindung
mit den Spulenanschlußmitteln 12, wie in Fig. 8 im Schnitt dargestellt.
Eine Schnittdarstellung des Rotors 13 zeigt Fig. 9, dieser besteht aus dem Kunststoffträger
16 mit dem ein Ritzel 28 einstückig ist oder ein Ritzel befestigt ist, einem Sintergleitlager 26,
das mit einer Ausbauchung 27 versehen sein kann, um eine definierte Lagerung zu
ermöglichen, dem Rückschlußring 15 und dem Magnetring 14, wobei der Rückschlußring
und/oder der Magnetring durch einen Ansatz 29 in Axialrichtung gehalten werden.
Fig. 10 zeigt den Zweiphasen-Motor im eingebauten Zustand, mit einem Gehäuse 32, dem
Zweiphasen-Motor 1, dem Isolierstoffkörper 10a, einer Leiterplatte 34, dem Statorteil 2a,
einem Stecker 33, dem Rotor 13 mit dem Kunststoffträger 16 und dem Ritzel 28, einer
Achse 31 zur Aufnahme des Rotors 13, einem Untersetzungsgetriebe 30 und einer
Ausgangswelle 35.
Fig. 11a zeigt eine erste Ausführungsform des Zusatzpolteils mit den Zusatzpolen 7a bzw.
8a, den Flußleitblechen 5a, 5b bzw. 6a, 6b und einem Verbindungsbereich 39. Der
Verbindungsbereich Last U-förmig ausgebildet und ist daher auf das Statorblechpaket eines
Statorteils im Bereich der Pole 3a, 3b bzw. 4a, 4b aufschiebbar, wodurch zudem die
Polhöhe um das zweifache der Zusatzpolblechdicke vergrößert wird. In den Polen 3a, 3b
bzw. 4a, 4b und im Verbindungsbereich 39 sind Ausnehmungen 41 eingebracht, die zur
Aufnahme von Haltestiften dienen können, wodurch eine Fixierung der Statorteile 2a, 2b
und der Zusatzpolteile 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b zueinander erreichbar ist.
Fig. 11b zeigt eine zweite Ausführungsform des Zusatzpolteils mit den Zusatzpolen 7a bzw.
8a, den Flußleitblechen 5b, 5b bzw. 6a, 6b und einem Verbindungsbereich 40. Der
Verbindungsbereich 40 ist U-förmig ausgebildet, und ist daher ebenfalls auf das
Statorblechpaket eines Statorteils im Bereich der Pole 3a, 3b bzw. 4a, 4b aufschiebbar,
wodurch einerseits die Polhöhe um das zweifache der Zusatzpolblechdicke vergrößert wird
und andererseits die Polbreite hier an der Innenkante eines der Pole 3a, 3b bzw. 4a, 4b
durch den Bereich 44 des Verbindungsbereichs 40 um das einfache der
Zusatzpolblechdicke vergrößert wird. Da die Pole 3a und 3b zueinander einen Winkel von
108° bilden, kann dadurch der Abstand der Innenkanten der Pole 3a, 3b bzw. 4a, 4b
voneinander vor der Montage der Zusatzpole um ca. das 1,4 fache der Zusatzpolblechdicke
größer sein als die Länge der Spule. In den Polen 3a, 3b bzw. 4a, 4b und im
Verbindungsbereich 40 sind Ausnehmungen 41 eingebracht, die zur Aufnahme von
Haltestiften dienen können, wodurch eine Fixierung der Statorteile 2a, 2b und der
Zusatzpolteile 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b zueinander erreichbar ist.
Fig 11 c zeigt eine dritte Ausführungsform des Zusatzpolteils mit den Zusatzpolen 7a bzw.
8a, den Flußleitblechen 5a, 5b bzw. 6a, 6b und einem weiteren Zusatzpol 38a, 38b, der im
Bereich zwischen den Polen 3a, 4a zweier verschiedener Statorteile 2a, 2b angeordnet ist
(siehe Fig. 13).
In Fig. 12 ist ein Teil eines Stellantriebs dargestellt mit dem Gehäuse 32 und den
Spulenanschlußmitteln 12, die mit den auf einer Zwischenplatte 42 angeordneten
Leitblechen 24 elektrisch verbunden sind, die die elektrische Verbindung zwischen den
Steckerkontakten 25 des Steckers 33 herstellen und dem Zweiphasen-Motor herstellen. Es
sind drei Spulenanschlußmittel 12 je Statorteil 2a bzw. 2b vorgesehen, da jeder Statorteil 2a
bzw. 2b mit bis zu zwei Spulen bewickelt ist.
Fig. 13 zeigt die Draufsicht auf einen weitere Ausführungsform des Zweiphasen-Motors 1,
bei dem vier Zusatzpolteile vorgesehen sind, wobei je Statorteil 2a bzw. 2b zwei
verschiedene Zusatzpolteile mit den Zusatzpolen 7a und 8a als einpolige und 7b, 38a und
8b, 38b als zweipolige Zusatzpolteile. Die Zusatzpole 7a, 7b sind zwischen den Polen 3a
und 3b, die Zusatzpole 8a, 8b zwischen den Polen 4a, 4b angeordnet und die Zusatzpole
38a und 38b sind zwischen den Polen 3a und 4a angeordnet.
1
Zweiphasen-Motor
2
a,
2
b Statorteile
3
a,
3
b Pole
4
a,
4
b Pole
5
a,
5
b Flußleitbleche
6
a,
6
b Flußleitbleche
7
a,
7
b Zusatzpole
8
a,
8
b Zusatzpole
9
a,
9
b Mittelteil
10
a,
10
b Isolierstoffkörper
11
a,
11
b Spule
12
Spulenanschlußmittel
13
Rotor
14
Magnetring
15
Weicheisenring
16
Kunststoffträger
17
Diode
18
schlitzförmige Öffnung
19
Hinterschneidungen
20
Aufnahmen
21
Weicheisenring im Polübergangsbereich
22
Weicheisenring im Polbereich
23
Lötstifte
24
Leitblech
25
Steckerkontakte
26
Sintergleitlager
27
Ausbauchung
28
Ritzel
29
Ansatz
30
Untersetzungsgetriebe
31
Achse
32
Gehäuse
33
Stecker
34
Leiterplatte
35
Ausgangswelle
36
a,
36
b Bereiche
37
a,
37
b Bereiche
38
a,
38
b Zusatzpol
39
Verbindungsbereich
40
Verbindungsbereich
41
Ausnehmungen
42
Zwischenplatte
Claims (44)
1. Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei
weichmagnetischen Statorteilen, bestehend aus je zwei Polen, deren Mittellinien einen
Winkel von ca. 108° bilden, einer, auf einem zwischen den Polen liegenden, mit einer
Isolierung versehenen Mittelteil, gewickelten Spule, wobei der Abstand zwischen
Innenkanten der Pole im wesentlichen der Länge der Spule entspricht und einem Rotor mit
einem Magnetring, welcher fünf aneinander anschließende Polpaare aufweist, so daß
abwechselnd Nord- und Südpole vorhanden sind, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- a) ein mitrotierender Weicheisenring (15) bildet einen magnetischen Rückschluß des Rotors (13);
- b) die Statorteile (2a bzw. 2b) sind mit je zwei aus weichmagnetischen Blechen bestehenden und durch jeweils dieselbe Spule (11a bzw. 11b) magnetisierbaren Zusatzpolen (7a, 7b bzw. 8a, 8b) verbunden, die sich im Bereich zwischen den Polen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) befinden und so mit diesen magnetisch verbunden, daß sie im magnetisierten Zustand alternierend gepolt sind;
- c) die Pole (3a, 3b, 4a, 4b) und Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) des Stators stehen dem Rotor (13) radial gegenüber;
- d) jeder Zusatzpol (7a, 7b bzw. 8a, 8b) ist über Flußleitbleche (5a, 5b bzw. 6a, 6b) mit einem Bereich (36a, 36b bzw. 37a, 37b) der Statorteile (2a bzw. 2b) zwischen den Polen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) und den Enden der auf einem Isolierstoffkörper (10a bzw. 10b) gewickelten Spule (11a bzw. 11b) magnetisch leitend verbunden;
- e) die Statorteile (2a, 2b) bestehen aus übereinandergeschichteten stanzpaketierten Blechen (43);
- f) der Zweiphasen-Motor (1) ist zusammen mit einem Untersetzungsgetriebe (30) in einem Gehäuse (32) angeordnet.
2. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (31)
rechtwinklig zu einer Ebene verläuft, die durch die Mittellinien der Mittelteile (9a, 9b) und der
darauf gewickelten Spulen (11a, 11b) der Statorteile (2a, 2b) aufgespannt wird.
3. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Statorteile (2a, 2b), die darauf gewickelten Spulen (11a, 11b) und der Rotor (13) im
wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
4. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
weichmagnetischen Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) aus dreidimensional gestalteten Blechen
bestehen.
5. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Statorteile (2a, 2b) identisch ausgebildet sind.
6. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) durch Anformungen des Gehäuses (32) gehalten sind.
7. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) in Aufnahmezapfen der Statorteile (2a, 2b) gehalten sind.
8. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) mit den Statorteilen (2a, 2b) verschweißt, verklebt oder
verlötet sind.
9. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) mit den Statorteilen (2a, 2b) und/oder dem Gehäuse
(32) mit Hilfe eines aushärtbaren Materials vergossen sind.
10. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Flußleitbleche (5a, 5b bzw. 6a, 6b) der
Zusatzpole (7a, 7b bzw. 8a, 8b) die Pole (3a, 3b bzw. 4a, 4b) mit einem Verbindungs
bereich (39, 40) umgreifen und damit die Höhe der Pole um mindestens das einfache der
Blechdicke der Zusatzpole vergrößern.
11. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
weichmagnetischen Flußleitbleche (5a, 5b bzw. 6a, 6b) der Zusatzpole (7a, 7b bzw. 8a, 8b)
U-förmig gebogen sind und die Pole (3a, 3b bzw. 4a, 4b) mit einem Verbindungsbereich
(39, 40) umgreifen und damit die Höhe der Pole um ca. das zweifache der Blechdicke der
Zusatzpole vergrößern.
12. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Flußleitbleche (5a, 5b bzw. 6a, 6b) der
Zusatzpole (7a, 7b bzw. 8a, 8b) zumindest in einem Bereich (44) rechtwinklig zu den
Blechen (43) der Statorteile (2a, 2b) an den Polen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) anliegen und damit
die Breite der Pole um mindestens das einfache der Blechdicke der Zusatzpole vergrößern.
13. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Innenkanten der Pole (3a, 3b bzw. 4a, 4b) mit montierten Zusatzpolen (7a,
7b, 8a, 8b) um ca. das 1,4 fache der Blechdicke der Zusatzpole geringer ist, als die Länge
der Spule (11a, 11b).
14. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vier Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) identisch sind.
15. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der vier Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) mit einem weiteren
Zusatzpol (38a, 38b) einstückig sind.
16. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Zusatzpole (38a, 38b) in einer Lücke zwischen den Polen (3a, 4a) der beiden Statorteile
(2a, 2b) angeordnet sind.
17. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe zu Breite des Mittelteils (9a, bzw. 9b) der
Statorteile (2a, 2b) im Bereich zwischen 1 : 1 und 3 : 1 liegt.
18. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mittelteils (9a bzw. 9b) der Statorteile (2a, 2b)
annähernd quadratisch ist.
19. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weicheisenring (15) des Rotors (13) aus Sintereisen oder einem
zu einem Ring geformten Weicheisenblechstreifen besteht.
20. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weicheisenring (15) des Rotors (13) aus einem Rohr geschnitten
ist oder aus einem Tiefziehteil besteht.
21. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetring (14) mit dem Weicheisenring (15) verklebt ist.
22. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetring (14) und/oder der Weicheisenring (15) mit einem
Kunststoffträger (16) verbunden ist/sind, der einstückig mit einem Ritzel (28) ist.
23. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetring (14) zusammen mit dem Weicheisenring (15) als
Einlegeteil mit dem Kunststoffträger (16) eingespritzt wird.
24. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weicheisenring (15) bzw. der Weicheisenblechstreifen (15) des
Rotors (13) eine alternierende Höhe oder Dicke aufweist, wobei die Höhe bzw. die Dicke in
Bereichen (21) der Polübergänge des Weicheisenrings (15) größer ist, als in Bereichen (22)
der Pole.
25. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedliche Dicke bzw. Höhe des Weicheisenrings bzw. des Weicheisenblechstreifens
in entsprechende Anformungen des Kunststoffträgers (16) eingreifen und somit als
Verdrehsicherung dienen können.
26. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffträger (16) mit einem Gleitlager einstückig ist, das eine Ausbauchung besitzt.
27. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffträger (16) mit einem mitrotierenden Sintergleitlager (26) versehen ist, das eine
Ausbauchung (27) besitzt.
28. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Rotors (13) zum Stator so gewählt ist, daß eine
axial wirkende magnetische Kraft auf den Magnetring (14) in Richtung auf einen Ansatz
(29) des Kunststoffträgers (16) ausgeübt wird.
29. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzpole (7a, 7b, 8a, 8b) rechteckförmig oder angeschrägt
sind.
30. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (10a, 10b) für jede Spule (11a, 11b) einteilig ist,
Aufnahmen (20) für Spulenanschlußmittel (12) besitzt und eine schlitzförmige Öffnung (18)
aufweist, die das Mittelteil (9a, 9b) aufnimmt und mit Hilfe von Hinterschneidungen (19) hält.
31. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenanschlußmittel (12) Lötstifte (23) sind.
32. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenanschlußmittel (12) aktive oder passive elektrische Bauelemente (17) sind.
33. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenanschlußmittel Dioden (17) sind.
34. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 30, 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenanschlußmittel (12) elektrisch mit einem Leitblech (24) in Verbindung stehen.
35. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 30, 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenanschlußmittel (12) direkt mit einer Leiterplatte (34) verlötet sind.
36. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenanschlußmittel (12) durch eine Klemmverbindung mit den Leitblechen (24)
verbunden sind.
37. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitbleche (24) Steckerkontakte (25) für einen integrierten Stecker (33) bilden.
38. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche
(24) in eine Zwischenplatte (42) eingespritzt sind.
39. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche
(24) mit der Zwischenplatte (42) verschweißt sind.
40. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche
mit der Zwischenplatte (42) warmverpreßt sind.
41. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche
(24) aus der Zwischenplatte (42) in MID-Technik bestehen.
42. Zweiphasen-Motor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenplatte (42) einstückig mit einem Steckergehäuse ist.
43. Zweiphasen-Motor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Statorteile (2a, 2b) mit zumindest zwei
Wicklungen versehen ist.
44. Verfahren zur Montage eines Zweiphasen-Motors nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, gekennzeichnet durch folgende Montagereihenfolge:
- a) Stanzen und Paketieren von zweipoligen Statorteilen (2a, 2b) zu Blechpaketen;
- b) Montage von vorgefertigten Isolierstoffkörpern auf die Statorteile (2a, 2b);
- c) Bewickeln der Isolierstoffkörper (10a, 10b);
- d) Montage von vorgefertigten Zusatzpolteilen an die Statorteile (2a, 2b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19909227A DE19909227B4 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809642.9 | 1998-03-06 | ||
DE19809642 | 1998-03-06 | ||
DE19909227A DE19909227B4 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909227A1 true DE19909227A1 (de) | 1999-10-21 |
DE19909227B4 DE19909227B4 (de) | 2005-08-25 |
Family
ID=7859953
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19909227A Expired - Fee Related DE19909227B4 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen |
DE19909233A Withdrawn DE19909233A1 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Stellantrieb zum Verschwenken eines Kfz-Rückblickspiegels um zumindest eine Schwenkachse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19909233A Withdrawn DE19909233A1 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Stellantrieb zum Verschwenken eines Kfz-Rückblickspiegels um zumindest eine Schwenkachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19909227B4 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952450A1 (de) * | 1999-10-30 | 2001-07-19 | Buhler Motor Gmbh | Lageerkennung für einen Stellantrieb |
EP1122862A2 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-08 | Bühler Motor GmbH | Mehrphasen-Motor |
DE10048565A1 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-11 | Buhler Motor Gmbh | Zweiphasen-motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen |
DE10121907A1 (de) * | 2001-05-03 | 2002-11-21 | Buhler Motor Gmbh | Mehrwellenmotor |
DE10121905A1 (de) * | 2001-05-03 | 2003-02-20 | Buhler Motor Gmbh | Mehrwellenmotor |
DE10152151A1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-05-15 | Buhler Motor Gmbh | Permanentmagnetrotor |
WO2003085807A1 (en) * | 2002-03-29 | 2003-10-16 | Wavecrest Laboratories, Llc | Rotary electric motor having concentric annular members |
US6949864B2 (en) | 2000-04-05 | 2005-09-27 | Wavecrest Laboratories, Llc | Rotary electric motor having concentric annular members |
CN112467935A (zh) * | 2019-09-09 | 2021-03-09 | 欧玛里斯特有限责任两合公司 | 伺服驱动装置和用于操控伺服驱动装置的制动器的方法 |
US12018744B2 (en) | 2019-09-09 | 2024-06-25 | Auma Riester Gmbh & Co. Kg | Actuators and use of a tolerance ring and/or a tolerance bushing |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152813B4 (de) * | 2001-10-25 | 2005-12-08 | Em Kunststofftechnik Gmbh | Antriebsanordnung zum gesteuerten mehrachsigen Verstellen, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels |
DE10308067B4 (de) * | 2001-10-25 | 2010-01-28 | Em Kunststofftechnik Gmbh | Antriebsanordnung zum gesteuerten mehrachsigen Verstellen, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels |
JP4283618B2 (ja) * | 2003-08-29 | 2009-06-24 | セイコープレシジョン株式会社 | 電磁アクチュエータ |
JP2005138731A (ja) * | 2003-11-07 | 2005-06-02 | Murakami Corp | 車両用電動ミラー装置のミラー角度制御装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB625843A (en) * | 1942-11-28 | 1949-07-05 | Scintilla Ltd | Improvements relating to ignition magnetos |
DE2806299A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Dual Gebrueder Steidinger | Selbstanlaufender synchronmotor |
EP0153930A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-09-11 | GROSJEAN, Michel | Mehrphasiger motor mit einem magnetisierten, an seinem umfang n/2 polpaare, aufweisenden läufer |
FR2677507B1 (fr) * | 1991-06-06 | 1993-10-15 | Moving Magnet Technologie Sa | Moteur pas-a-pas ou synchrone economique. |
GB9321785D0 (en) * | 1993-10-22 | 1993-12-15 | Johnson Electric Sa | Permanent magnet rotor |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE19909227A patent/DE19909227B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-03 DE DE19909233A patent/DE19909233A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952450C2 (de) * | 1999-10-30 | 2001-12-06 | Buhler Motor Gmbh | Lageerkennung für einen Stellantrieb |
DE19952450A1 (de) * | 1999-10-30 | 2001-07-19 | Buhler Motor Gmbh | Lageerkennung für einen Stellantrieb |
EP1122862A3 (de) * | 2000-02-01 | 2003-12-03 | Bühler Motor GmbH | Mehrphasen-Motor |
EP1122862A2 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-08 | Bühler Motor GmbH | Mehrphasen-Motor |
DE10004059A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-11-08 | Buhler Motor Gmbh | Mehrphasen-Motor |
US6747380B2 (en) | 2000-02-01 | 2004-06-08 | Bühler Motor GmbH | Direct winding wire to external conductor connected multi-phase motor |
US6949864B2 (en) | 2000-04-05 | 2005-09-27 | Wavecrest Laboratories, Llc | Rotary electric motor having concentric annular members |
DE10048565A1 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-11 | Buhler Motor Gmbh | Zweiphasen-motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen |
DE10121907B4 (de) * | 2001-05-03 | 2008-02-21 | Saia-Burgess Ozd Kft. | Mehrwellenmotor und Stellantrieb |
DE10121905A1 (de) * | 2001-05-03 | 2003-02-20 | Buhler Motor Gmbh | Mehrwellenmotor |
DE10121907A1 (de) * | 2001-05-03 | 2002-11-21 | Buhler Motor Gmbh | Mehrwellenmotor |
DE10152151A1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-05-15 | Buhler Motor Gmbh | Permanentmagnetrotor |
WO2003085807A1 (en) * | 2002-03-29 | 2003-10-16 | Wavecrest Laboratories, Llc | Rotary electric motor having concentric annular members |
CN112467935A (zh) * | 2019-09-09 | 2021-03-09 | 欧玛里斯特有限责任两合公司 | 伺服驱动装置和用于操控伺服驱动装置的制动器的方法 |
EP3790173A1 (de) * | 2019-09-09 | 2021-03-10 | Auma Rieser Gmbh & Co. Kg | Stellantrieb und verfahren zur ansteuerung einer bremse eines stellantriebs |
US12018744B2 (en) | 2019-09-09 | 2024-06-25 | Auma Riester Gmbh & Co. Kg | Actuators and use of a tolerance ring and/or a tolerance bushing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19909227B4 (de) | 2005-08-25 |
DE19909233A1 (de) | 1999-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1114500B1 (de) | Elektromotor | |
EP1648074B1 (de) | Elektrische Maschine, insbesondere Gleichstrommotor | |
DE69310714T2 (de) | Elektromotorische leichtgewichtsvorrichtung von hoher leistung | |
DE102010004887A1 (de) | Spulenkörper zur Montage an einem Magnetkern, Magnetkern für Reluktanzresolver und Verfahren zur Herstellung | |
DE19909227B4 (de) | Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen | |
DE2731295A1 (de) | Laminierte wicklung fuer elektrische maschinen und geraete | |
WO2010066491A2 (de) | Elektromotor, insbesondere stell- oder antriebsmotor in kraftfahrzeugen | |
WO2021003510A2 (de) | Stator für eine axialflussmaschine | |
EP1916754A2 (de) | Transversalflussmaschine und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE10220822B4 (de) | Linearmotor | |
DE102012224012A1 (de) | Spulenkörper zur Montage an einem Magnetkern, Reluktanzresolver und Verfahren zur Herstellung | |
DE69814356T2 (de) | Bürstenloser permanenterregter Elektromotor | |
WO2000005804A1 (de) | Statorbaueinheit für eine elektrische maschine | |
EP0730334A1 (de) | Ständer für eine elektrische Aussenpolmaschine | |
EP2377229A2 (de) | Stator in einem elektromotor | |
WO2014180875A2 (de) | Spulenträger für eine statorwicklung eines elektromotors | |
DE4427323C2 (de) | Elektrische Maschine mit Permanentmagneten und Erregerfeldwicklungen | |
WO1994002986A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE2117049B2 (de) | Gleichstrommotor mit mindestens vier Erregerpolen und mit einer geraden Anzahl von konzentrierten Ankerspulen | |
DE19953291A1 (de) | Wickelzahn zur Aufnahme einer Wicklung für den Magnetkreis eines elektro-magneto-mechanischen Wandlers, Blechpaket sowie elektro-magneto-mechanischer Wandler | |
DE3915539A1 (de) | Elektronisch kommutierter gleichstrommotor | |
EP1233497B1 (de) | Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, insbesondere Gleichstrommotor | |
EP3706287A1 (de) | Blechpaket eines stators | |
DE102017204397A1 (de) | Blechpaketsegment, Statorsegment und Stator für eine elektrische Axialflussmaschine | |
DE2913691A1 (de) | Buerstenloser elektromotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAIA-BURGESS OZD KFT., OZD, HU |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |