DE19909109A1 - Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen Aktuator - Google Patents
Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen AktuatorInfo
- Publication number
- DE19909109A1 DE19909109A1 DE19909109A DE19909109A DE19909109A1 DE 19909109 A1 DE19909109 A1 DE 19909109A1 DE 19909109 A DE19909109 A DE 19909109A DE 19909109 A DE19909109 A DE 19909109A DE 19909109 A1 DE19909109 A1 DE 19909109A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electromagnet
- armature
- pole face
- magnetic field
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/18—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
- H01F7/1844—Monitoring or fail-safe circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/18—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
- H01F2007/1894—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings minimizing impact energy on closure of magnetic circuit
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Abstract
Verfahren zur Bewegungserkennung, insbesondere zur Regelung der Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagnetischen Aktuator, mit wenigstens einem Elektromagneten, der wenigstens eine Polfläche aufweist und mit einer steuerbaren Stromversorgung verbunden ist, und der einen Anker aufweist, der mit einem zu betätigenden Stellglied in Verbindung steht, welcher bei Stromzufuhr zum Elektromagneten gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus einer ersten Schaltstellung in Richtung auf die Polfläche des Elektromagneten in eine durch der Polfläche zugeordneten zweiten Schaltstellung bewegbar ist, wobei über wenigstens einen dem Elektromagneten zugeordneten Richtungserfassungssensor die Ausrichtung eines sich bei der Annäherung des Ankers ändernden magnetischen Streufeldes erfaßt und entsprechend der Änderung der Ausrichtung ein Stellsignal für die Stromversorgung ausgelöst wird.
Description
Elektromagnetische Aktuatoren, die im wesentlichen aus wenig
stens einem Elektromagneten und einem mit dem zu betätigen
den Stellglied verbundenen Anker bestehen, der bei einer Be
stromung des Elektromagneten gegen die Kraft einer Rückstell
feder bewegbar ist, weisen sich durch eine hohe Schaltge
schwindigkeit aus. Ein Problem ist jedoch dadurch gegeben,
daß bei der Annäherung des Ankers mit abnehmendem Abstand zur
Polfläche des Elektromagneten, d. h. mit kleiner werdendem
Luftspalt zwischen Polfläche und Anker, die auf den Anker
einwirkende Magnetkraft progressiv ansteigt, während die Ge
genkraft der Rückstellfeder in der Regel nur linear anwächst,
so daß der Anker mit anwachsender Geschwindigkeit auf die
Polfläche auftrifft. Neben der Geräuschentwicklung kann es
hierbei zu Prellvorgängen kommen, d. h. der Anker trifft zu
nächst auf der Polfläche auf, hebt dann aber zumindest kurz
fristig ab, bis er endlich vollständig zur Anlage kommt.
Hierdurch kann es zu Beeinträchtigungen der Funktion des
Stellgliedes kommen, was insbesondere bei Aktuatoren mit ho
her Schaltfrequenz zu erheblichen Störungen führen kann.
Es ist daher wünschenswert, wenn die Auftreffgeschwindigkei
ten in der Größenordnung unter 0,1 m/s liegen. Wichtig ist es
hierbei, daß derart kleine Auftreffgeschwindigkeiten auch un
ter realen Betriebsbedingungen mit allen damit verbundenen
stochastischen Schwankungen sicherzustellen sind. Störein
flüsse von außen, beispielsweise Erschütterungen oder der
gleichen, können in der letzten Annäherungsphase oder aber
noch nach dem Anlegen an der Polfläche zu einem plötzlichen
Abfallen führen.
Aus DE-197 06 106 A ist ein elektromagnetischer Aktuator zur
Betätigung eines Gaswechselventils an einem Verbrennungsmotor
bekannt, an dem ein Meßmittel zu einer kontaktlosen Bestim
mung der Steilposition des Ventils vorgesehen ist, welche ein
mit dem Ventilschaft verbundenes Element zur Erzeugung eines
vorbestimmten Magnetfeldes sowie mindestens einen magnetfeld
empfindlichen Sensor enthalten, der ein einen erhöhten mag
netoresestiven Effekt zeigendes Schichtsystem mit einer Meß
schicht zur Erfassung des Magnetfeldes aufweist, wobei das
magnetfelderzeugende Element relativ zu dem magnetfeld
empfindlichen Sensor derart zu führen ist, daß die auf die
Meßschicht auftreffenden Komponenten des Magnetfeldes mit
einer Bezugsachse in der Meßschichtebene einen mittleren
Winkel einschließen, der eindeutig mit der jeweiligen Posi
tion des magnetfeldempfindlichen Sensors relativ zu dem mag
netfelderzeugenden Element korreliert ist. Bei der Anwendung
dieses Systems ergeben sich allerdings einige Probleme. Zum
einen erfordert dieses System eine große Bauhöhe, die für ei
ne Serienanwendung an Verbrennungsmotoren nicht praktikabel
ist. Des weiteren ergibt sich das Problem, daß das sich än
dernde Magnetfeld, insbesondere das Streufeld des Elektroma
gneten, sich mit dem "vorbestimmten" Magnetfeld überlagert
und damit die Messung verfälscht. Der Sensor des vorbekannten
Systems reagiert zwar nicht auf die sich ändernde Magnetfeld
stärke, durch die Überlagerung eines Störfeldes ändert sich
aber die resultierende Richtung des gesamten Magnetfeldes am
Sensor. Dementsprechend ist es auch erforderlich, eine zu
sätzliche magnetische Abschirmung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Bewegungserkennung zu schaffen, das die vorbeschriebenen
Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Ver
fahren zur Bewegungserkennung, insbesondere zur Regelung der
Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem ekektromagnetischen Ak
tuator mit wenigstens einem Elektromagneten, der wenigstens
eine Polfläche aufweist und mit einer steuerbaren Stromver
sorgung verbunden ist, und der einen Anker aufweist, der mit
dem zu betätigenden Stellglied in Verbindung steht, welcher
bei Stromzufuhr zum Elektromagneten gegen die Kraft einer
Rückstellfeder aus einer ersten Schaltstellung in Richtung
auf die Polfläche des Elektromagneten in eine durch die Anla
ge an der Polfläche gegebene zweite Schaltstellung bewegbar
geführt ist, wobei über wenigstens einen dem Elektromagneten
zugeordneten Richtungserfassungssensor die Ausrichtung des
sich bei Annäherung des Ankers ändernden magnetischen Streu
feldes erfaßt und entsprechend der Änderung der Ausrichtung
ein Stellsignal für die Stromversorgung ausgelöst wird. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nicht mit zwei verschie
denen Magnetfeldern sondern nur mit einem Magnetfeld gearbei
tet, nämlich dem Magnetfeld des auf den Anker einwirkenden
Elektromagneten. Hierbei wird mit Vorteil die Tatsache ausge
nutzt, daß die Richtung dieses Magnetfeldes durch die sich
ändernde Position des Ankers gegenüber der Polfläche des
Elektromagneten sich ebenfalls ändert, wobei die Stromhöhe
praktisch keine Rolle spielt. Etwa auftretende Sättigungsef
fekte können durch eine Korrektur des Sensorsignals dadurch
eliminiert werden, daß aus einer vorher bestimmten Abweichung
in Abhängigkeit der Stromhöhe eine Korrektur des Wegsignals
vorgenommen wird. Der Feldlinienverlauf des Streufeldes ist
bei großer Entfernung des Ankers von der Polfläche im wesent
lichen parallel zur Bewegungsrichtung des Ankers ausgerich
tet. Erst unmittelbar am Anker werden die Feldlinien "abge
bogen", so daß sie unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung
verlaufen. Der Richtungserfassungssensor wird nun so dem
Elektromagneten zugeordnet, daß er bei noch entferntem Anker
im wesentlichen von den parallel zur Bewegungsrichtung des
Ankers verlaufenden Feldlinien durchsetzt wird und erst im
Annäherungsbereich des Ankers an die Polfläche im wesentli
chen quer von den Feldlinien durchsetzt wird, wobei durch die
Richtungsänderung ein entsprechendes elektrisches Signal aus
gelöst werden kann, das zur einer Änderung der Stromzufuhr
zum Elektromagneten ausgenutzt wird. Durch den axialen Ab
stand des Richtungserfassungssensors gegenüber der Polflä
chenebene kann nun der Abstand zwischen Anker und Polfläche
vorgegeben werden, in dem der Regeleingriff zur Änderung der
Bestromung des Elektromagneten ausgelöst werden soll. Ein be
sonderer Vorteil besteht darin, daß Veränderungen der Aus
richtung des Magnetfeldes über eine große Wegstrecke der An
kerbewegung erfaßt werden können und dementsprechend auch die
Bestromung des Elektromagneten laufend nachgeführt werden
kann. Bei entsprechender Positionierung des Sensors kann da
bei eine sehr feinfühlige Erfassung der Ankerposition gegen
über der Polfläche erzielt werden, die dann gegeben ist, wenn
der Richtungserfassungssensor von den Feldlinien gerade senk
recht zur Bewegungsrichtung des Ankers durchsetzt wird und so
für das entstehende Signal die stärkste Änderung gegeben ist.
Somit kann am Ende der Bewegung - also kurz vor dem Aufsetzen
eine sehr genaue Regelung erfolgen, weil ein sehr präzises,
hochaufgelöstes Wegsignal zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß über den Richtungserfassungssensor der Feldlinienverlauf
des magnetischen Streufeldes seitlich neben der Polfläche er
faßt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
wenigstens zwei Richtungserfassungssensoren in unterschiedli
cher Ausrichtung zueinander und zum Elektromagneten vorgese
hen sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein Referenzsi
gnal zu bilden und die Signalbildung zu verbessern.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen für ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aktuator mit zugehöriger Steuerung,
Fig. 2 schematisch den Verlauf des Magnetfeldes an
einem der Elektromagneten des Aktuators bei
großem Ankerabstand,
Fig. 3 den Verlauf des Magnetfeldes am Elektromagneten
bei geringem Ankerabstand,
Fig. 4 in größerem Maßstab die Anordnung eines
Richtungserfassungssensors mit Feldlinienverlauf
im Bereich IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Feldlinienverlauf in vergrößerter Darstellung
im Bereich V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit zwei Richtungs
erfassungssensoren,
Fig. 7 einen Aktuator mit integriertem Richtungs
erfassungsensor.
In Fig. 1 ist ein Gaswechselventil GWV für eine Kolbenbrenn
kraftmaschine schematisch dargestellt, das mit einem elektro
magnetischen Aktuator EMA als Ventiltrieb versehen ist. Der
Aktuator EMA besteht im wesentlichen aus einem Schließmagne
ten 2.1 und einem Öffnermagneten 2.2, zwischen denen ein An
ker 1 gegen die Kraft von hier nur schematisch angedeuteten
Rückstellfedern RF entsprechend der Bestromung der Elektroma
gneten 2 hin und her bewegbar geführt ist. Die beiden mögli
chen Schaltstellungen des das Stellglied bildenden Gaswech
selventils GWV werden hier jeweils durch die Anlage des An
kers an einem der beiden Elektromagneten 2 definiert.
In Fig. 1 ist der Anker in seiner Zwischenstellung gezeigt,
nachdem er durch Stromlossetzen des Schließmagneten 2.1 durch
die Kraft der zugeordneten Feder RF 1 in Richtung auf den
Öffnermagneten 2.2 bewegt wird.
Nachstehend wird das Regelverfahren bei der Bestromung des
Öffnermagneten 2.2 beschrieben, nachstehend nur noch durch
das Bezugszeichen 2 gekennzeichnet, da die Bestromung des
Schließmagneten 2.1 analog erfolgt. Der Bewegungsvorgang des
Ankers 1 wird durch Bestromung des Magneten 2 gesteuert. Der
Strom wird vom Stromregler 3 zur Verfügung gestellt, der sei
nerseits seine Befehle zur Bestromung von einer Motorsteue
rung (ECU) 4 erhält. Mindestens die Ausschaltsignale für den
Strom 6 werden dabei an den Stromregler geleitet. Es kann zu
sätzlich ein beispielsweise arbeitspunktabhängiger Stromsoll
wert 7 von der Motorsteuerung 4 vorgegeben werden.
Mit einem Richtungserfassungssensor 8 wird über die Änderung
der Ausrichtung des Feldlinienverlaufs des Steuerfeldes des
Elektromagneten 2 ein Signal in Abhängigkeit der sich ändern
den Ankerposition detektiert, das nach Auswertung durch die
Signalaufbereitung 9 als Wegsignal 10 und/oder Geschwindig
keitssignal einer Wegregelungseinheit 12 zur Verfügung ge
stellt wird. Diese erzeugt das Steuersignal 13. Das Signal 10
muß nicht unbedingt exakt, also beispielsweise linear den Weg
oder die Geschwindigkeit wiedergeben, vielmehr reicht jeweils
ein Signal, das eine entsprechende Information über den Weg
bzw. die Geschwindigkeit oder auch in bezug auf einen vorge
gebenen Abstand des Ankers 1 zur Polfläche des Elektromagne
ten 2 enthält. So ist also auch beispielsweise eine Meßein
richtung denkbar, die das Wegsignal nichtlinear zur Verfügung
stellt, also bei großer Annäherung des Ankers eine größere
Wegabhängigkeit aufweist als bei weiter entferntem Anker.
Weiterhin ist aber der Zusammenhang zwischen dem Weg und der
Geschwindigkeit bekannt, da aufgrund der physikalischen Ge
setze die Geschwindigkeit gerade die Ableitung des Weges nach
der Zeit darstellt. Somit erhält man die Möglichkeit über die
beiden bekannten Zusammenhänge aus der Änderung der Ausrich
tung des Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Zeit sowohl auf
den Weg und/oder die Position als auch auf die Geschwindig
keit schlußzufolgern.
Die in der Signalaufbereitung 9 gewonnenen Werte für die Än
derung der Ausrichtung des Magnetfeldes und damit über die
Position des Ankers werden im Block "Wegregelung" 12 verar
beitet, so daß dann über den Stromregler 3 und dessen An
steuerung über die Motorsteuerung 4 die Bestromung der je
weils aktivierten Elektromagneten, hier des Elektromagneten
2.2, so geregelt werden kann, daß bei der Annäherung an die
Polfläche auf den Anker 1 eine Magnetkraft wirkt, die so be
messen ist, daß der Anker letztendlich mit geringer Geschwin
digkeit auftrifft.
Fig. 2 und 3 zeigen schematisch den Elektromagneten 2 bei Be
stromung seiner Spule 14, jedoch mit unterschiedlichen Ab
ständen des Ankers 1 zur Polfläche 15. Hierbei ist das Ma
gnetfeld 16 mit seinen Magnetlinien nur für den rechten Teil
der Spule 14 dargestellt.
Am Rand der Polfläche 15 weist das Magnetfeld 16 eine nach
außen gerichtete Verzerrung in Form eines Streufeldes 17 auf.
Eine Signifikanz der Ausrichtung des Streufeldes 17 ist im
Bereich des Ankers 1 gegeben, da hier die Feldlinien des
Streufeldes 17 praktisch senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Ankers (Pfeil 18) ausgerichtet sind. Wie der Vergleich von
Fig. 2 und 3 erkennen läßt, bleibt diese Ausrichtung am Anker
erhalten und zwar unabhängig vom Abstand des Ankers 1 zur
Polfläche 15.
In den Fig. 4 und 5 sind in größerem Maßstab die in Fig. 2
und 3 mit IV bzw. V gekennzeichneten Bereiche dargestellt.
Bringt man im Bereich des Streufeldes 17 unmittelbar neben
dem Bewegungsbereich des Ankers 1 einen Richtungserfassungs
sensor 8 an, beispielsweise einen GiantMagnetic-Resistance
Sensor, der so ausgebildet ist, daß er in einem großen Feld
stärkebereich ein nur von der Magnetfeldrichtung abhängiges
Signal abgibt. Der Absolutwert der Feldstärke ist dabei durch
das spezielle Sensorprinzip nicht relevant. Damit ist auch
eine Möglichkeit gegeben, über die sich ändernde Richtung des
Magnetfeldes die Position des Ankers 1 gegenüber der Polflä
che 15 zu erfassen. Dies ist aus dem Vergleich zwischen Fig. 4
und Fig. 5 ohne weiteres ersichtlich. Der Richtungserfas
sungssensor 8 ist hierbei zweckmäßigerweise so ausgestaltet,
daß bei einer Durchflutung in Bewegungsrichtung 18 ein schwa
ches Signal und bei einer Durchflutung senkrecht zur Bewe
gungsrichtung 18 infolge der geänderten Durchflutungsrichtung
und auch infolge des erhöhten magnetischen Flusses durch die
Bündelung in diesem Bereich ein stärkeres Signal erzeugt
wird. Dieses Signal kann dann, wie in Fig. 1 dargestellt, auf
die Signalaufbereitung 9 aufgeschaltet und entsprechend zur
Regelung der Bestromung des fangenden Elektromagneten 2 be
nutzt werden.
Wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen, besteht ferner dies Möglich
keit, durch die Vorgabe eines entsprechenden Abstandes a des
Richtungserfassungssensors gegenüber der Ebene der Polfläche
15 auch noch den Punkt zu variieren, in dem eine maximale,
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers ausgerichtete
Durchflutung des Richtungserfassungssensors 8 erfolgt.
Während in der Regel die ankerwegabhängige Richtungsänderung
laufend erfaßt und eine entsprechend fortlaufende Nachfüllung
des Reglers erfolgt, kann je nach der Empfindlichkeit des
verwendeten Richtungserfassungssensors auch als einmaliger
Regeleingriff beim Erreichen eines Maximums ein Steuersignal
ausgelöst werden. Oder aber es ist auch möglich, die Verände
rung der Ausrichtung des Magnetfeldes in Abhängigkeit von der
Zeit zu erfassen und hierüber nicht nur die Position bzw. den
Abstand des Ankers gegenüber der Polfläche fortlaufend zu be
stimmen, sondern auch noch eine Auswertung hinsichtlich der
jeweiligen Ankergeschwindigkeit vorzunehmen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung, die hinsichtlich
der Position des Ankers 1 der Darstellung gemäß Fig. 4 ent
spricht, sind zwei Richtungserfassungssensoren 8.1 und 8.2
vorgesehen. Diese Sensoren sind so ausgebildet, daß sie je
weils das stärkste Signal dann abgeben, wenn sie senkrecht
durchflutet werden. Dementsprechend sind die beiden Rich
tungserfassungssensoren 8.1 und 8.2 unter einem rechten Win
kel zueinander angeordnet, so daß der Richtungserfassungs
sensor 8.1 die Veränderung des Feldlinienverlaufs in der
polflächenfernen Annäherungsphase des Ankers 1 zu erfassen
vermag und die Änderung des Feldlinienverlaufs über den zwei
ten Richtungserfassungssensor 8.2 dann erfaßt wird, wenn sich
der Anker 1 in der letzten Annäherungsphase zur Polfläche 15
befindet. Durch eine Verknüpfung der Signale beider Sensoren
in der Signalaufbereitung 9 kann dann das entsprechende
Stellsignal zur Aufschaltung auf die Wegregelungseinheit 12
erzeugt werden. Auch eine geringe noch vorhandene Stromabhän
gigkeit kann durch die Verwendung von zwei Sensoren durch
Verknüpfung beider Signale, beispielsweise durch Quotienten
bildung, kompensiert werden.
In Fig. 7 ist schematisch ein Elektromagnet, beispielsweise
der Elektromagnet 2.2 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1
dargestellt. Bei Elektromagneten dieser Bauform mit einem
W-förmigen Jochkörper 2.3 ergeben sich aufgrund der Anordnung
der als Ring ausgebildeten und in die Nuten des Jochkörpers
2.3 eingelegten Spule 20 (der vordere Teil der Spule 20 ist
hier weggeschnitten) die angedeuteten Verläufe der Feldlini
en. Damit besteht die Möglichkeit, einen Richtungserfassungs
sensor 8 in den Jochkörper 2.3 in der dargestellten Weise zu
integrieren und zwar dadurch, daß er auf der Polfläche 15
oder teilweise vertieft in die Polfläche 15 eingelassen ange
ordnet ist. Der Richtungserfassungssensor 8 überragt hierbei
die Polfläche 15. Entsprechend ist im Anker 1 eine Ausnehmung
19 von entsprechender Größe angeordnet, die die erforderliche
Verzerrung des Magnetfeldes nach Art eines Streufeldes be
wirkt, so daß bei Annäherung des Ankers 1 und dem Eintauchen
des Richtungserfassungssensors 8 in die Ausnehmung 19 die
sich ergebende Richtungsänderung der Feldlinien erfaßbar
wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Richtungssensor 8,
bezogen auf die Symmetrieebene des Jochkörpers 2.3, und die
Ausnehmung 19 im Anker 1 entsprechend außermittig angeordnet,
so daß bei einer Annäherung des Ankers 1 an die Polfläche 15
auch sichergestellt ist, daß der Richtungserfassungssensor 8
in jeder Position des Ankers durchflutet wird.
Die entsprechend der hier gegebenen Definition der Polfläche
15 jeweils zugeordnete zweite Schaltstellung kann nun entwe
der durch die unmittelbare Anlage des Ankers 1 auf der Pol
fläche 15 des jeweils fangenden Magneten gegeben sein. Es ist
aber auch möglich, daß bei dem hier gegebenen Anwendungsbei
spiel eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung ei
nes Gaswechselventils die zweite Schaltstellung bei der Funk
tion "Ventil schließen" bereits erreicht ist, wenn das Gas
wechselventil an seiner Dichtfläche anliegt, der Anker 1 je
doch noch nicht die Polfläche des Schließmagneten 2.1 er
reicht hat. Dies kann gegeben sein, wenn - wie in Fig. 1 an
gedeutet - der Führungsbolzen 1.1 geteilt ist und infolge ei
nes Ventilspiels sich der Anker 1 noch in Richtung auf die
Polfläche des fangenden Elektromagneten - hier des Schließ
magneten 2.1 - bewegt, während sich das Gaswechselventil be
reits in Ruhe befindet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bewegungserkennung, insbesondere zur Rege
lung der Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagne
tischen Aktuator, mit wenigstens einem Elektromagneten, der
wenigstens eine Polfläche aufweist und mit einer steuerbaren
Stromversorgung verbunden ist, und der einen Anker aufweist,
der mit einem zu betätigenden Stellglied in Verbindung steht,
welcher bei Stromzufuhr zum Elektromagneten gegen die Kraft
einer Rückstellfeder aus einer ersten Schaltstellung in Rich
tung auf die Polfläche des Elektromagneten in eine durch der
Polfläche zugeordneten zweiten Schaltstellung bewegbar ist,
wobei über wenigstens einen dem Elektromagneten zugeordneten
Richtungserfassungssensor die Ausrichtung eines sich bei der
Annäherung des Ankers ändernden magnetischen Streufeldes er
faßt und entsprechend der Änderung der Ausrichtung ein Stell
signal für die Stromversorgung ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Richtungserfassungssensor der Feldlinienverlauf des
magnetischen Streufeldes seitlich neben der Polfläche erfaßt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens zwei Richtungserfassungssensoren
in unterschiedlicher Ausrichtung zueinander und zum Feld des
Elektromagneten vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19909109A DE19909109A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen Aktuator |
JP2000603054A JP2002538753A (ja) | 1999-03-03 | 2000-02-25 | 電磁アクチエータにおいて接片の動きを検出する方法 |
EP00910709A EP1076908A1 (de) | 1999-03-03 | 2000-02-25 | Verfahren zur erfassung der ankerbewegung an einem elektromagnetischen aktuator |
PCT/EP2000/001546 WO2000052715A1 (de) | 1999-03-03 | 2000-02-25 | Verfahren zur erfassung der ankerbewegung an einem elektromagnetischen aktuator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19909109A DE19909109A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen Aktuator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909109A1 true DE19909109A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19909109A Withdrawn DE19909109A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen Aktuator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1076908A1 (de) |
JP (1) | JP2002538753A (de) |
DE (1) | DE19909109A1 (de) |
WO (1) | WO2000052715A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062107C5 (de) * | 2000-12-13 | 2004-05-13 | Daimlerchrysler Ag | Aktorregelung |
DE102016006491A1 (de) * | 2016-05-25 | 2017-11-30 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie entsprechende Brennkraftmaschine |
WO2020074200A1 (de) * | 2018-10-10 | 2020-04-16 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Aktorvorrichtung sowie verfahren zur kompensation eines magnetischen streufeldes bei einer aktorvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6701876B2 (en) * | 2001-09-27 | 2004-03-09 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electromechanical engine valve actuator system with reduced armature impact |
SE0203429D0 (sv) | 2002-11-20 | 2002-11-20 | Siemens Elema Ab | Elektrodynamisk aktuator |
JP6416506B2 (ja) * | 2014-05-29 | 2018-10-31 | 住友重機械工業株式会社 | 真空用ゲートバルブ |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800824A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-07-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Vorrichtung mit wenigstens einem in einem gehaeuse angeordneten magnetfeldabhaengigen widerstand |
US5570015A (en) * | 1992-02-05 | 1996-10-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Linear positional displacement detector for detecting linear displacement of a permanent magnet as a change in direction of magnetic sensor unit |
DE19706106A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-27 | Siemens Ag | Ventileinrichtung eines Verbrennungsmotors |
DE19807875A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-26 | Fev Motorentech Gmbh | Verfahren zur Regelung der Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagnetischen Aktuator durch extrapolierende Abschätzung der Energieeinspeisung |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE19909109A patent/DE19909109A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-02-25 EP EP00910709A patent/EP1076908A1/de not_active Withdrawn
- 2000-02-25 WO PCT/EP2000/001546 patent/WO2000052715A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-02-25 JP JP2000603054A patent/JP2002538753A/ja not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062107C5 (de) * | 2000-12-13 | 2004-05-13 | Daimlerchrysler Ag | Aktorregelung |
DE102016006491A1 (de) * | 2016-05-25 | 2017-11-30 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie entsprechende Brennkraftmaschine |
DE102016006491B4 (de) * | 2016-05-25 | 2019-03-07 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie entsprechende Brennkraftmaschine |
WO2020074200A1 (de) * | 2018-10-10 | 2020-04-16 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Aktorvorrichtung sowie verfahren zur kompensation eines magnetischen streufeldes bei einer aktorvorrichtung |
US11804319B2 (en) | 2018-10-10 | 2023-10-31 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Actuator device and method for compensating for a stray magnetic field in the case of an actuator device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1076908A1 (de) | 2001-02-21 |
JP2002538753A (ja) | 2002-11-12 |
WO2000052715A1 (de) | 2000-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29703585U1 (de) | Elektromagnetischer Aktuator mit magnetischer Auftreffdämpfung | |
EP1082586B1 (de) | Verfahren zur erfassung der position und der bewegungsgeschwindigkeit eines zwischen zwei schaltstellungen hin und her bewegbaren stellelements | |
DE19739840C2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer elektromagnetisch betätigbaren Stellvorrichtung, insbesondere eines Ventils für Brennkraftmaschinen | |
WO1998038656A1 (de) | Verfahren zur bewegungserkennung, insbesondere zur regelung der ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagnetischen aktuator sowie aktuator zur durchführung des verfahrens | |
DE60102131T2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines elektromagnetischen Ventilantriebes in einem nockenwellenlosen Motor | |
DE60030611T2 (de) | Verfahren zur sensorlosen Bestimmung der Ankerstellung einer elektronisch gesteuerten Solenoidvorrichtung | |
DE60128021T2 (de) | Positionsmesseinrichtung in einem elektromagnetischen Hubventil und Verfahren zur Befestigung derselben | |
DE19526681B4 (de) | Verfahren zur zeitgenauen Steuerung der Ankerbewegung eines elektromagnetisch betätigbaren Stellmittels | |
EP1050891B1 (de) | Verfahren zur Regelung der Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagnetischen Aktuator durch eine kennfeldgestützte Regelung der Bestromung | |
DE19530798A1 (de) | Verfahren zur Erkennung des Auftreffens eines Ankers auf einen Elektromagneten an einer elektromagnetischen Schaltanordnung | |
DE19631909A1 (de) | Verfahren zur Justierung der Ruhelage des Ankers an einem elektromganetischen Aktuator | |
DE19529155B4 (de) | Verfahren zur Messung des Ventilspiels an einem durch einen elektromagnetischen Aktuator betätigten Gaswechselventil | |
WO1998036160A1 (de) | Ventileinrichtung eines verbrennungsmotors | |
WO2006056611A1 (de) | Elektromagnetisch ansteuerbares stellgerät und verfahren zu dessen herstellung und/oder justage | |
DE102011016895B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Verschleißzustandes eines elektromagnetischen Aktors während dessen Betriebs | |
DE19531437A1 (de) | Verfahren zur Erfassung des Ventilspiels an einem durch einen elektromagnetischen Aktuator betätigten Gaswechselventil | |
EP3877683A1 (de) | Magnetventil, steuerungselektronik für ein magnetventil und verfahren zum steuern eines magnetventils | |
EP1165944A1 (de) | Verfahren zum bestimmen der position eines ankers | |
DE19909109A1 (de) | Verfahren zur Erfassung der Ankerbewegung an einem elektromagnetischen Aktuator | |
DE10019745A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE10025847B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines elektromagnetischen Aktuators und seine Verwendung | |
EP0793004B1 (de) | Elektromagnetische Ventilbetätigung | |
DE102015104117A1 (de) | Bewegungssteuerung eines aktors | |
EP3394866B1 (de) | Ankerhubbestimmung durch messung magnetischer hysteresekurven | |
EP1651928B1 (de) | Messvorrichtung und verfahren zur erfassung der position eines elektrisch leitfähigen messobjekts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |