DE19908888B4

DE19908888B4 - Verstellbarer Rückblickspiegel, insbesondere Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE19908888B4
Application number: DE19908888A
Authority: DE
Inventors: Richard Guttenberger; Werner Seichter
Original assignee: Buehler Motor GmbH
Current assignee: Buehler Motor GmbH
Priority date: 1999-03-02
Filing date: 1999-03-02
Publication date: 2006-09-14
Anticipated expiration: 2019-03-03
Also published as: DE19908888A1

Abstract

Verstellbarer Rückblickspiegel, insbesondere Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten am Fahrzeug festlegbaren Element, einem mit dem ersten Element über ein zentrales Lager schwenkbar verbundenen und eine Halterung für einen Spiegel aufweisenden zweiten Element, wobei das zweite Element aus einer den Spiegel und/oder den Spiegelglasträger tragenden Platte und einer Dämpfungsseinrichtung besteht, die mit der Außenseite des ersten Elements in Berührung steht und mit einem Antrieb zwischen dem ersten und dem zweiten Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (3) am zweiten Element (2) befestigt ist und aus einem Federstahl-Blechring (5) besteht, der mehrere nach innen ragende Vorsprünge aufweist, welche als bogenförmige Federarme (4) ausgebildet sind und daß die Federarme (4) der Dämpfungseinrichtung das erste Element (1) mindestens teilweise umgreifen und daran vorgespannt anliegen, wobei das erste Element (1) zumindest um die Berührungsstellen mit den Enden der Federarme (4) Bereiche aufweist, die Teil einer Kugelfläche oder mehrerer koaxial zueinander angeordneter Kugelflächen...

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Rückblickspiegel, insbesondere Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten am Fahrzeug festlegbaren Element, einem mit dem ersten Element über ein zentrales Lager schwenkbar verbundenen und eine Halterung für einen Spiegel aufweisenden zweiten Element, wobei das zweite Element aus einer den Spiegel bzw. den Spiegelglasträger tragenden Platte und einer Dämpfungseinrichtung besteht, die mit der Außenseite des ersten Elements in Berührung steht und mit einem Antrieb zwischen dem ersten und dem zweiten Element.

Aus der DE-OS 197 21 563 A1 ist ein gattungsgemäßer Spiegel bekannt, der eine Dämpfungseinrichtung in Form zweier spangenförmiger Federarme aufweist, die gegenüber den Antrieben angeordnet sind. Aufgrund der zwei Federarme ist der Montageaufwand relativ groß. Die einseitige Anordnung der Federarme bewirkt eine einseitige Andrückkraft. Dies kann dazu führen, dass das zentrale Schwenklager durch seitliche Kräfte aus der zentralen Lage gebracht wird, wodurch ein Spiel, insbesondere ein Verdrehspiel, im zentralen Lager entsteht, das sich negativ auf die Positioniergenauigkeit auswirkt. Weiter kann dieser Effekt zu Schwingungen des Spiegels bei unruhiger Fahrt führen. Die Reibedämpfung ist bei Verwendung zweier einseitig montierter Federarme nur teilweise gegeben. Um die Nachteile des bekannten Rückblickspiegels zu vermeiden, müßte das zentrale Lager mit Hilfe größerer Federkräfte spielfrei gehalten werden und ein versteifter Spiegelglasträger oder eine versteifte Mitnahmeplatte verwendet werden. Dadurch würden sich jedoch die benötigten Verstellkräfte erhöhen bzw. der Herstellungsaufwand vergrößern.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rückblickspiegel nach der Gattung des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß das zweite Element stets in der zentralen Lage des Lagers zwischen dem ersten und dem zweiten Element gehalten wird, daß die Schwingungsdämpfung in allen Schwenkrichtungen wirkt und dazu geringe Verstellkräfte ausreichen und der Herstellungsaufwand gering ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dämpfungseinrichtung am zweiten Element befestigt ist und aus einem Federstahl-Blechring besteht, der mehrere nach innen ragende Vorsprünge aufweist, welche als bogenförmige Federarme ausgebildet sind und daß die Federarme der Dämpfungseinrichtung das erste Element mindestens teilweise umgreifen und daran vorgespannt anliegen, wobei das erste Element zumindest um die Berührungsstellen mit den Enden der Federarme Bereiche aufweist, die Teil einer Kugelfläche oder mehrerer koaxial zueinander angeordneter Kugelflächen sind.

Durch die Verwendung eines einzigen Bauteiles für die Dämpfungseinrichtung in Form eines Federstahl-Blechringes ist der Fertigungsaufwand gering. Der Ring verstärkt auch den Spiegel bzw. deren Halteplatte(n). Die Verwendung mehrerer nach innen ragender Vorsprünge, welche als bogenförmige Federarme ausgebildet sind und am ersten Element vorgespannt anliegen, ist es möglich die dämpfende Wirkung auf einen großen Bereich des ersten Elements zu verteilen. Die Kugelflächen mit dem Schwenklager als Mittelpunkt sorgen für eine gleichmäßige dämpfende Wirkung der Dämpfungseinrichtung.

In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt.

Besonders günstig ist die Anordnung der Federarme, wenn sie gleichmäßig am Umfang des Federstahl-Blechrings angeordnet sind, so daß sie das zweite Element zum ersten Element zentrieren, so daß es während der Fahrt zu keinem Spiel und damit zu keinen Schwingungen im zentralen Lager kommen kann. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von mindestens drei Federarmen besonders günstig ist.

Um stets gleiche Reibverhältnisse zwischen den Federarmen und dem ersten Element aufrecht zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt die Enden der Federarme mit einem balligen Kopf zu versehen.

Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Dämpfungseinrichtung mit einem Halteelement versehen, das dazu dient den Spiegel auch bei größerer Stoßbelastung, z. B. beim Türenzuschlagen sicher in seiner Verankerung zu halten. Das zentrale Schwenklager ist üblicherweise federbeaufschlagt. Bei starker Stoßbelastung könnte es daher zu einer bleibenden Deformation der Feder kommen. Das Halteelement kann die Kräfte, die auf den Spiegel wirken, aufnehmen und dadurch die Beschädigung der Feder oder weiterer Teile des Spiegels verhindern. Vorzugsweise ist das Halteelement mit Hilfe von Verbindungsstegen, die in den Bereichen zwischen den Federarmen angeordnet sind, mit dem Federstahl-Blechring verbunden. Der Herstell-Aufwand ist bei Verwendung eines einstückigen Bauteils für den Federstahl-Blechring, die Federarme, das Halteelement und die Verbindungsstege besonders gering.

Da das Halteelement nur als Sicherungselement dient, soll es nach Möglichkeit die Reibungskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Element nicht vergrößern, daher liegt das Halteelement nicht oder nur mit sehr geringer Vorspannung gegen das erste Element an.

Es wird bevorzugt, das Halteelement als ringförmiges Bauteil auszubilden, wobei der Durchmesser des Halteelements geringer ist als der Durchmesser des Federstahl-Blechringes.

Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Federstahl-Blechring mit dem zweiten Element fest verbunden, wobei die Verbindung einfach herstellbar ist. Das wird insbesondere durch einstückig mit dem Federstahl-Blechring geformte Befestigungsmittel mit U-förmigem Profil erreicht, die sich in einer Nut am zweiten Element verkrallen. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin Nietzapfen am zweiten Element vorzusehen, die dann in Durchbrüchen des Federstahl-Blechringes aufgenommen und durch Heißverpressen oder Ultraschallnieten fixiert werden.

Der Herstellaufwand für den erfindungsgemäßen Spiegel kann weiter verringert werden, indem im zentralen Lager zwischen dem ersten und dem zweiten Element keine Befestigungsmittel und keine Federn eingebaut werden und die Haltekraft sowie die Vorspannkraft vollständig von der Dämpfungseinrichtung übernommen bzw. aufgebracht wird.

Weitere Bauteile lassen sich einsparen, wenn auch die Verstellelemente, z. B. in Form von Zahnstangen, einstückig mit dem Federstahl-Blechring ausgeführt sind.

Das zweite Element kann neben der Dämpfungseinrichtung und dem Spiegel zusätzlich aus einem Spiegelglasträger bestehen, der den Spiegel aufnimmt, wobei die Dämpfungseinrichtung mit ihrem Randbereich am Spiegelglasträger verbunden ist. Weiter ist es auch möglich eine Mitnahmeplatte vorzusehen, an der die Dämpfungseinrichtung befestigt ist und mit der der Spiegelglasträger samt Spiegel befestigt werden kann.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Es zeigen

1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Rückblickspiegels mit einer Dämpfungseinrichtung,

2 die Dämpfungseinrichtung als Einzelteil,

3 den erfindungsgemäßen Rückblickspiegel im Schnitt,

4 eine Dämpfungseinrichtung mit Verstellelementen als Einzelteil,

5 eine Dämpfungseinrichtung mit einem verstärkten Bereich,

6a die Befestigung der Dämpfungseinrichtung durch Nietzapfen und

6b die Befestigung der Dämpfungseinrichtung durch Verkrallen.

1 zeigt einen Rückblickspiegel, bestehend aus einem fest am Fahrzeug festlegbaren ersten Element 1 und einem mit dem ersten Element 1 über ein zentrales Schwenklager 11 verbundenes und eine Halterung für einen Spiegel aufweisendes zweites Element 2, wobei das zweite Element mit einer Dämpfungseinrichtung 3 verbunden ist, die aus einem Federstahl-Blechring 5 und mehreren Federarmen 4 besteht.
In 2 ist eine Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung 3 als Einzelteil dargestellt, darin ist der Federstahl-Blechring 5 mit sechs bogenförmigen Federarmen 4 ausgebildet, wobei die Enden der Federarme mit einem balligen Kopf 19 versehen sind. Weiter ist der Federstahl-Blechring 5 über Verbindungsstege 7 mit einem Halteelement 6 verbunden, das hier als kugeliger Ring ausgebildet ist. Das Halteelement 6 dient als Sicherungselement gegen Ausrücken des Spiegels aus seiner Verankerung im zentralen Schwenklager 11. Die Verbindungsstege 7 sind zweckmäßigerweise zwischen den Federarmen 4 angeordnet. Die Dämpfungseinrichtung 3 kann hier als Tiefziehteil ausgebildet sein.
3 zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels, mit dem ersten Element 1, das zumindest teilweise mit Kugelflächen 23 versehen ist und dem zweiten Element 2, bestehend aus einer Mitnahmeplatte 22, einem Spiegelglasträger 21, einem Spiegel 18, und der Dämpfungseinrichtung 3. Die Dämpfungseinrichtung besteht aus dem Federstahl-Blechring 5, den mit balligen Köpfen 19 versehenen Federarmen 4 und den Befestigungsmitteln 8, die U-förmig ausgebildet sind und sich in einer umlaufenden ringförmigen Nut 20 des zweiten Elements 2 – hier der Mitnahmeplatte 22 – verkrallen, wodurch eine feste Verbindung gegeben ist. Das erste Element 1 ist mit dem zweiten Element 2 über das zentrale Schwenklager 11 verbunden. Das zentrale Schwenklager 11 besteht aus einer kugelförmigen Vertiefung 24 im ersten Element 1, einer Kalotte 25 und einem kalottenförmigen Vorsprung 26 an der Mitnahmeplatte 22, wobei die kalottenförmigen Bauteile und die kugelförmige Vertiefung mit miteinander korrespondierenden Führungen und Nuten versehen sind, die als Verdrehsicherung des zweiten Elements 2 zum ersten Element 1 dienen. Das erste Element 1 ist als zweiteiliges Gehäuse ausgebildet, das den Antrieb 14 für das zweite Element 2 aufnimmt. Der kalottenförmige Vorsprung 26 könnte auch Bestandteil des Spiegelglasträgers 21 sein, falls auf eine Mitnahmeplatte verzichtet wird, dann wäre auch die Dämpfungseinrichtung 3 direkt mit dem Spiegelglasträger 21 verbunden.
4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Dämpfungsteil 3, das hier aus dem Federstahl-Blechring 5, den Federarmen 4 und angeformten Elementen 17 besteht. Die angeformten Elemente dienen als Verstellelemente für das zweite Element und sind als Zahnradsegmente 16 ausgebildet und werden von einem Ausgangsritzel des Antriebs 14 betätigt.
Eine weitere Variante der Dämpfungseinrichtung ist in 5 dargestellt. Hier ist der Federstahl-Blechring durch einen erweiterten Bereich 12 so ausgebildet, daß er eine Versteifung der Mitnahmeplatte oder des Spiegelglasträgers bewirkt, sobald diese Teile miteinander verbunden sind. Die Versteifung wirkt sich besonders günstig auf die Vibrationsdämpfungseigenschaften aus.
6a zeigt das zweite Element 2 in Form der Mitnahmeplatte, die mit Nietzapfen 10 versehen ist. Der in einer Vormontagestellung gezeigte Federstahl-Blechring 5 der Dämpfungseinrichtung ist mit Ausnehmungen 9 versehen, in welche die Nietzapfen 10 bei der Montage eingreifen. Die Nietzapfen 10 werden anschließend erhitzt und umgeformt, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Dämpfungseinrichtung und der Mitnahmeplatte 22 ergibt.
6b zeigt eine alternative Befestigungsmöglichkeit, wobei anstatt der Nietzapfen eine Nut 20 in der Mitnahmeplatte 22 eingeformt ist, in welche der U-förmige Federstahl-Blechring 5 eingreift. Der Federstahl-Blechring 5 ist dabei so aufgeweitet, daß sich die Kanten der U-förmigen Bereiche des Federstahl-Blechringes 5 in die Wandung der Nut 20 verkrallen und eine feste Verbindung mit der Mitnahmeplatte eingehen.

1: erstes Element
2: zweites Element
3: Dämpfungseinrichtung
4: Federarme
5: Federstahl-Blechring
6: Halteelement
7: Verbindungsstege
8: Befestigungsmittel
9: Ausnehmungen für Nietzapfen
10: Nietzapfen
11: zentrales Schwenklager
12: erweiterter Bereich am Federstahl-Blechring
13: Ausgangsritzel
14: Antrieb
15: Verzahnung
16: Zahnstange
17: angeformtes Element
18: Spiegel
19: balliger Kopf
20: Nut
21: Spiegelglasträger
22: Mitnahmeplatte
23: Kugelflächen
24: kugelförmige Vertiefung
25: Kalotte
26: kalottenförmiger Vorsprung

Claims

Verstellbarer Rückblickspiegel, insbesondere Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten am Fahrzeug festlegbaren Element, einem mit dem ersten Element über ein zentrales Lager schwenkbar verbundenen und eine Halterung für einen Spiegel aufweisenden zweiten Element, wobei das zweite Element aus einer den Spiegel und/oder den Spiegelglasträger tragenden Platte und einer Dämpfungsseinrichtung besteht, die mit der Außenseite des ersten Elements in Berührung steht und mit einem Antrieb zwischen dem ersten und dem zweiten Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (3) am zweiten Element (2) befestigt ist und aus einem Federstahl-Blechring (5) besteht, der mehrere nach innen ragende Vorsprünge aufweist, welche als bogenförmige Federarme (4) ausgebildet sind und daß die Federarme (4) der Dämpfungseinrichtung das erste Element (1) mindestens teilweise umgreifen und daran vorgespannt anliegen, wobei das erste Element (1) zumindest um die Berührungsstellen mit den Enden der Federarme (4) Bereiche aufweist, die Teil einer Kugelfläche oder mehrerer koaxial zueinander angeordneter Kugelflächen sind.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4) so gleichmäßig am Umfang des Federstahl-Blechrings (5) angeordnet sind, daß sie das zweite Element (2) zum ersten Element (1) hin zentrieren.
Verstellbarer Rückblickpiegel nach Anpsruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Federarme (4) vorgesehen sind.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federarme (4) mit einem balligen Kopf (19) versehen sind.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung mit einem Halteelement (6) versehen ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) über Verbindungsstege (7), die in den Bereichen zwischen den Federarmen (4) angeordnet sind, mit dem Federstahl-Blechring (5) verbunden ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (7) und das Halteelement (6) zusammen mit dem Federstahl- Blechring (5) und den Federarmen (4) als einstückiges Bauteil aus Federstahlblech ausgestanzt und geformt ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) im Normalbetrieb nicht oder nur mit geringer Vorspannung gegen das erste Element (1) anliegt, wobei die größere Reibung mit dem ersten Element (1) durch die Federelemente (4) erzeugt wird.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) in Form eines Halteringes ausgebildet ist, dessen Durchmesser geringer ist, als der des Federstahl-Blechringes (5).
Verstellbarer Rückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl-Blechring (5) durch eine feste Verbindung mit dem zweiten Element (2) verbunden ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Federstahl-Blechring (5) Befestigungsmittel (8) angeformt sind, mit denen die Dämpfungseinrichtung (3) mit dem zweiten Element (2) verbunden ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) einstückig mit dem Federstahl-Blechring (5) sind.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) laschenförmig oder ringförmig ausgebildet sind und Ausnehmungen (9) für Nietzapfen aufweisen können.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl-Blechring (5) mit dem zweiten Element (2) vernietet oder verschweißt ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl-Blechring (5) in das zweite Element (2) nach Art einer Kronenfeder eingedrückt wird.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach zumindest einem de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (3) das einzige Verbindungselement zwischen dem zweiten Element (2) und dem ersten Element (1) ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) ein zentrales Schwenklager (11) aufweist, das mit einem Gegenlager am ersten Element (1) zusammenwirkt, wobei das erste Element aus dem einzigen Gehäuseteil (1) oder aus zwei Gehäuseteilen bestehen kann.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (3) mit zumindest einer Verzahnung (15) versehen ist, in die ein Abtriebszahnrad (13) des Antriebes (14) eingreift.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (15) an der Innen- oder Außenseite eines zusätzlich an der Dämpfungseinrichtung (3) angeformten Elements (17) ausgebildet ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Element (17) über eine Ausnehmung im Antriebsgehäuse in das Antriebsgehäuse eintaucht.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) als Mitnahmeplatte für einen Spiegelglasträger ausgebildet ist.
Verstellbarer Rückblickspiegel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) als Spiegelglasträger ausgebildet ist.