DE19908354A1 - Speichervorrichtung - Google Patents
SpeichervorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung (1) zur Aufnahme, Speicherung und Abgabe von auf einem Längsförderer (7) beförderten Gegenständen (8), die eine Mehrzahl von Speicherzellen (2) aufweist, welche in einem der Speichervorrichtung (1) zugeordneten Förderabschnitt im Transportweg des Längsförderers (7) positionierbar sind zur Einspeicherung von auf dem Längsförderer (7) befindlichen Gegenständen (8) in eine Speicherzelle (3) bzw. zur Ausspeicherung von in einer Speicherzelle (3) gespeicherten Gegenständen (8) auf den Längsförderer (7). Um eine geeignete Speicher- bzw. Puffervorrichtung (1) zur Verfügung zu stellen, die bei möglichst geringem erforderlichen Aufstellraum eine ausreichende Speicherkapazität hat und dabei technisch einfach und zuverlässig aufgebaut ist, schlägt die Erfindung vor, daß die Speicherzelle (3) in einer endlosen, umlaufend antreibbaren Zellenkette (2) in Umlaufrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, deren Umlaufrichtung quer zur Förderrichtung des Längsförderers (7) verläuft, wobei die Speicherzellen (3) jeweils zwei längsgerichtete Zellenwände (4) haben, in Transportrichtung des Längsförderers (7) durchgehend offen und bezüglich der Zellenkette (2) nach außen offen sind, wobei die Zellenkette (2) derart über dem Längsförderer (7) angebracht ist, daß jeweils eine, im Umlauf unten liegende Speicherzelle (3) mit ihrem offenen Durchgang im Förderweg des Längsförderer (7) positionierbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung zur Aufnahme,
Speicherung und Abgabe von auf einem Längsförderer beförderten
Gegenständen, die eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, welche in
einem der Speichervorrichtung zugeordneten Förderabschnitt im
Transportweg des Längsförderers positionierbar sind zur Einspeicherung von
auf dem Längsförderer befindlichen Gegenständen in eine Speicherzelle bzw.
zur Ausspeicherung von in einer Speicherzelle gespeicherten Gegenständen
auf den Längsförderer.
Der Einsatz derartiger Speichervorrichtungen erfolgt in Produktions- und Ver
packungsanlagen mit vollautomatischem Durchlauf jeweils zwischen aufein
anderfolgenden Verarbeitungsstationen, beispielsweise in einer Ver
packungslinie zwischen einer Befüllanlage und einer sich darin im Produk
tionsfluß stromabwärts anschließenden Verpackungsanlage. Um zu gewähr
leisten, daß eine kurzfristige Störung in einer stromabwärts gelegenen Bear
beitungsstation durch den dabei unvermeidlichen Rückstau der zu bearbei
tenden Gegenstände den kontinuierlichen Betrieb einer davor stromaufwärts
liegenden Bearbeitungsstation beeinträchtigt, erfolgt eine kurzfristige
Zwischenspeicherung durch Einspeichern, das heißt Aufnahme der gestauten
Gegenstände in die Speichervorrichtung. Die darin zwischengespeicherten
Gegenstände werden nach dem Wegfall der Störung durch Ausspeichern,
das heißt Abgabe der Gegenstände auf den durchgehenden Längsförderer,
wieder in den Produktionsfluß eingeschleust.
Im Stand der Technik sind als passive Speicheranlagen Staustrecken oder
Stautische bekannt, in denen die Gegenstände kurzfristig eingestaut, das
heißt zwischengespeichert werden können. Diese Einrichtungen, die häufig
in Verpackungslinien für Faltschachteln, Dosen, Flaschen und dergleichen
eingesetzt werden, haben jedoch prinzipbedingt durch ihren linearen bzw.
ausgedehnt flächenhaften Speicherraum in der Regel eine relativ kleine
Speicherkapazität, da ansonsten die Abmessungen und damit der Raum
bedarf einer solchen Anlage übermäßig ansteigen würden.
Kompaktere Abmessungen haben aktive Speichervorrichtungen, bei denen
die Gegenstände in einer als vollautomatische Lagereinlage mit größerer
Speicherkapazität ausgebildeten Speichervorrichtung zwischenspeicherbar
sind. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der EP 0 351 633 A2
beschrieben. Diese hat mehrere neben der Längsfördereinrichtung ange
brachte Paternoster, in denen Werkstückträger in einen Umlauf parallel zur
Längsfördereinrichtung gebracht werden können. Diese Anlage hat zwar den
Vorteil, daß bei der Zwischenpufferung die Werkstückreihenfolge beibehalten
werden kann. Nachteilig ist jedoch die relativ aufwendige Konstruktion, der
immer noch relativ hohe Raumbedarf und das Erfordernis einer zusätzlichen
Verladeeinheit, um die Werkstückträger von der Längsfördereinrichtung in
die Paternoster einzuspeichern. Damit liegt der Einsatzbereich dieser Vorrich
tung eher bei der Fertigung von Leiterplatten oder dergleichen. Für vollauto
matische Hochgeschwindigkeits-Füll- und Verpackungsanlagen ist diese Vor
richtung jedoch weniger geeignet.
Eine Speicheranordnung der eingangs genannten Art, bei der die Speicher
zellen zum Ein- und Ausspeichern selbst im Transportweg, das heißt im
Förderquerschnitt des Längsförderers positionierbar sind, geht aus der
DE 28 00 570 A1 hervor. Diese Anlage weist eine Art von
Speichermagazinen mit senkrecht über dem Längsförderer, einem
Transportband, linear übereinander angeordneten Speicherzellen auf. Jeder
dieser Vertikalspeicher wird durch ein Paar von Zahnriemen gebildet, die
umlaufend antreibbar sind und auf beiden Seiten des Transportbandes
gegenüberliegend angebracht sind. Auf den sich dabei paarweise
gegenüberstehenden vertikalen Trumen der Zahnriemenpaare sind
Tragleisten angebracht, die jeweils eine in Transportrichtung des Längs
förderers offene Speicherzelle definieren und durch schrittweisen Umlauf der
Zahnriemen nacheinander im Transportweg des Längsförderers positionierbar
sind. Damit können wahlweise auf dem Transportband beförderte Gegen
stände nacheinander aufgenommen und zwischen den Trumen in dem
dadurch gebildeten Speichermagazin vertikal nach oben nacheinander einge
speichert werden. Auf die umgekehrte Weise ist eine Abgabe auf das Trans
portband möglich.
Die letztgenannte Speichervorrichtung hat den Vorteil, daß die auf dem
Längsförderer beförderten Gegenstände ohne weitere Lademittel direkt in
das Speichermagazin einspeicherbar sind. Dafür ist jedoch ein nicht ganz
unerheblicher technischer Aufwand erforderlich mit jeweils zwei sich gegen
überliegenden Zahnriemenpaaren pro Speichermagazin. Der wesentliche
Nachteil daran ist jedoch die begrenzte Speicherkapazität. Die die jeweiligen
Speichermagazine bildenden senkrechten Trume der Zahnriemenpaare
können nämlich nicht beliebig lang ausgestaltet werden. Daher ist es unum
gänglich, mehrere dieser Magazine nacheinander dem Längsförderer zuzu
ordnen, so daß die Konstruktion aufwendig wird und der Platzbedarf
wiederum erheblich ansteigt. Aus diesem Grunde haben sich derartige
Speichervorrichtungen bei den bereits erwähnten, mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Füll- und Verpackungsanlagen ebenfalls nicht durchsetzen
können.
Angesichts dieses vorbekannten Stands der Technik stellt sich das Problem,
daß keine geeignete Speicher- bzw. Puffervorrichtung zur Verfügung steht,
die bei möglichst geringem erforderlichen Aufstellraum eine ausreichende
Speicherkapazität hat und dabei technisch einfach und zuverlässig aufgebaut
ist. Dies fällt insbesondere ins Gewicht bei mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Füll- und Verpackungsanlagen für quaderförmige Kleingebinde,
wie beispielsweise den flüssigkeitsdichten Faltkartons, die unter den
Bezeichnungen Tetra-Pack® bzw. Tetra-Brik® bekannt sind.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die vorliegende Erfindung eine Speicher
vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen vor, bei der die Spei
cherzellen in einer endlosen, umlaufend antreibbaren Zellenkette in Umlauf
richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, deren Umlaufrichtung quer zur
Förderrichtung des Längsförderers verläuft, wobei die Speicherzellen jeweils
zwei längsgerichtete Zellenwände aufweisen, in Transportrichtung des
Längsförderers durchgehend offen und bezüglich der Zellenkette nach außen
offen sind, wobei die Zellenkette derart über dem Längsförderer angebracht
ist, daß jeweils eine, im Umlauf unten liegende Speicherzelle mit ihrem
offenen Durchgang im Förderweg des Längsförderers positionierbar ist.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht in der endlosen
kettenförmigen Anordnung der Speicherzellen, wodurch praktisch eine
Speicherschleife realisiert wird. Eine weitere, aus dem vorbekannten Stand
der Technik ebenfalls nicht bekannte Besonderheit liegt darin, diese
Zellenkette bzw. Speicherschleife unmittelbar oberhalb des Längsförderers
anzubringen. Auf diese Weise werden beim umlaufenden Antrieb der
Zellenkette die einzelnen Speicherzellen nacheinander von der Seite her quer
über die Transportbahn des Längsförderers hinwegbewegt. Dadurch, daß
sich die Förderwege der Zellenkette und des Längsförderers an dieser Stelle
quasi schneiden, wird ein Übergabepunkt für die Gegenstände geschaffen.
Dort erfolgt beim Einspeichern die Übergabe der Gegenstände direkt vom
Längsförderer, beispielsweise einem Transportband, in die Speicherzellen der
Zellenkette. Umgekehrt erfolgt beim Ausspeichern die Übergabe der in den
Speicherzellen enthaltenen Gegenstände unmittelbar auf die Transportbahn
des Längsförderers.
Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip sieht zur Umsetzung der voran
gehend er wähnten Funktion vor, daß jede Speicherzelle durch zwei in
Umlaufrichtung aufeinanderfolgende Zellenwände begrenzt wird. Auf den
beiden anderen Seiten, also den bezüglich der Umlaufrichtung axial angeord
neten Flächen, die bezüglich des Umlaufs der Zellenkette radial außen liegt,
sind die Speicherzellen offen. Mit anderen Worten heißt das, daß die Zellen
kette eine endlose Schleife von aneinandergefügten, nach außen geöffneten,
U-förmigen Speicherzellen darstellt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung befindet sich die im Umlauf
unterste Speicherzelle jeweils derart über dem Längsförderer, daß die
Zellenwände sowie die diese miteinander verbindende Grundfläche der
Zellenkette für die auf dem Längsförderer in Transportrichtung entlang
laufenden Gegenstände einen portalartigen Durchgang bilden. Beim moto
risch angetriebenen Umlauf der Zellenkette wird der zu diesem Augenblick
auf dem Längsförderer zwischen den Zellenwänden befindliche Gegenstand
in dieser Speicherzelle seitlich vom Längsförderer mitgenommen. Auf diese
Weise erfolgt das Einspeichern vom Längsförderer in die Speicherzellen der
Zellenkette. Zum Ausspeichern sind die in den Speicherzellen der Zellenkette
enthaltenen Gegenstände auf den Längsförderer abgebbar, indem sie aus der
Speicherzelle freigegeben werden, wenn diese sich über dem Übergabepunkt
befindet. Der Gegenstand wird dann durch den Längsförderer in dessen
Transportrichtung aus der Speicherzelle wieder herausgefahren.
Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik hat die erfindungsgemäße
Ausgestaltung eine ganze Reihe von Vorteilen. Dadurch, daß die volle Schlei
fenlänge der Zellenkette mit Speicherzellen besetzt ist, die zum Speichern
mit Gegenständen bestückt werden können, ergibt sich eine mehr als
doppelt so große Speicherkapazität, wie bei den gattungsgemäßen Speicher
vorrichtungen gemäß der bereits erwähnten DE 28 00 570 A1, bei der das
Speichermagazin in seiner Höhe nur einseitig bestückbar ist. Im Unterschied
zu dem anderen genannten Stand der Technik ist auch keine besondere
Ladevorrichtung zur Übertragung der Gegenstände vom Längsförderer in die
Speicherzellen erforderlich, so daß die Konstruktion insgesamt einfacher,
kostengünstiger und weniger störanfällig gestaltet werden kann.
Bei höherer Speicherkapazität als im Stand der Technik benötigt die erfin
dungsgemäße Speichervorrichtung einen geringeren Aufstellplatz und ist
überdies technisch einfach, robust und überaus kostengünstig realisierbar.
Aufgrund ihrer Funktion ist sie dabei besonders gut zur Zwischenspeicherung
von quaderförmigen Gegenständen in Hochgeschwindigkeits-Verpackungs
anlagen geeignet.
Als Längsförderer können grundsätzlich sämtliche bekannten Ausführungs
formen zum Einsatz kommen, beispielsweise Transportbänder, Rollenbahnen,
Riemen-, Ketten- und Scharnierbandförderer sowie andere Linearförderer.
Vorzugsweise wird die Zellenkette durch eine Endloskette gebildet, auf der
die Zellenwände als nach außen abstehende Schaufeln angebracht sind.
Diese Endloskette ist beispielsweise als Glieder- oder Scharnierband ausge
führt, auf der die Zellenwände senkrecht abstehend befestigt sind. Gemäß
der erfindungsgemäßen Funktionsweise bilden diese Zellenwände Schaufeln
zum Abräumen der Gegenstände vom Transport sowie zum Tragen der
Gegenstände in der Speichervorrichtung.
Eine besonders praktische Ausführung der Zellenkette sieht vor, daß diese
gelenkig miteinander verbundene Schaufelglieder aufweist. Je nach Gestal
tung dieser Kette können diese Schaufelglieder über Zwischenglieder gelen
kig miteinander verbunden sein. Ein derartiges Schaufelglied hat in Richtung
der Umlaufachse der Zellenkette, das heißt in Längsrichtung des Längs
förderers, einen etwa T-förmigen Querschnitt. Auf beiden Seiten des Quer
balkens ist eine Mehrzahl dieser Glieder gelenkig, gegebenenfalls durch Zwi
schenschaltung von Zwischengliedern, miteinander verbunden, wobei der
senkrechte Steg als Zellenwand bzw. Schaufel senkrecht nach außen
absteht. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß durch eine ent
sprechende Anzahl von Schaufelgliedern im Prinzip beliebig lange Zellen
ketten realisierbar sind. Zudem sind defekte Glieder schnell und einfach aus
tauschbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läuft die Zellenkette in Form einer
langgestreckten Schleife um eine obere und eine untere Umlenkrolle, wobei
sich die untere Umlenkrolle über dem Längsförderer befindet. Die Zellenkette
ist dabei als hohes, langgestrecktes Oval ausgebildet, dessen Breite durch
den Durchmesser der Umlenkrollen bestimmt wird. Die Anzahl der Speicher
zellen kann durch eine Verlängerung des Ovals erhöht werden. Dabei ver
größert sich lediglich die Bauhöhe der Speichervorrichtung, nicht jedoch die
erforderliche Grundfläche. Dies kommt den Gegebenheiten in Füll- und Ver
packungsanlagen besonders entgegen, da in aller Regel die Grundfläche
knapp ist, während bis zur Hallendecke erheblicher vertikaler Einbauraum zur
Verfügung steht. Daß dabei die Zellenkette zwischen den Umlenkrollen mit
parallelen vertikalen Trumen verläuft, hat den weiteren Vorteil, daß die ein
gespeicherten Gegenstände sicher auf den dabei horizontal liegenden
Schaufeln ruhen.
Als weiterer Vorteil der letztgenannten Ausführungsform ist zu erwähnen,
daß die im Übergabebereich unterhalb der unteren Umlenkrolle umlaufenden
Zellenketten durch die dabei auftretende Biegung der Zellenkette in Umlauf
richtung fächerartig aufgespreizt werden. Damit ergibt sich ein großflächiger,
freier Durchgang in Transportrichtung des Längsförderers. Außerdem treten
keine Behinderungen beim Abräumen der Gegenstände vom Längsförderer
sowie beim Absetzen auf den Längsförderer auf.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Speicher
vorrichtung sieht vor, daß den Speicherzellen eine Verschiebevorrichtung zur
Verschiebung darin enthaltener Gegenstände in Transportrichtung des Längs
förderers zugeordnet ist. Diese Verschiebevorrichtung sorgt dafür, daß in der
Zellenkette gespeicherte Gegenstände beim Umlauf in oder entgegengesetzt
zur Transportrichtung des Längsförderers in der Speicherzelle verschoben
werden. Dadurch wird eine zweifache Funktion realisiert. Zum einen ist es
möglich, zum Einspeichern Gegenstände vom Längsförderer in dessen
Transportrichtung stromaufwärts aufzunehmen, diese Gegenstände in der
Speicherzelle mittels der Verschiebevorrichtung stromabwärts zu verschie
ben und diese stromabwärts wieder auf den Längsförderer abzusetzen. Zum
anderen läßt sich auf diese Weise die effektive Länge der Zellenkette ver
doppeln, da durch die Verschiebung der Gegenstände in den Speicherzellen
eine Anordnung in Form einer zusammengeklappten 8 realisiert wird.
Die praktische Realisierung der Verschiebevorrichtung kann besonders ein
fach durch außen entlang der Zellenkette angeordnete Führungsschienen in
Form von Leitblechen bzw. -stangen erfolgen, die schräg zur Umlaufrichtung
geneigt sind. Diese Führungsschienen, die beispielsweise entlang dem senk
rechten Trum liegen, sorgen dafür, daß ein dort aufwärts oder abwärts vor
beilaufender, in einer Zelle befindlicher Gegenstand wie dargestellt ver
schoben wird.
Bevorzugt sind derartige Führungsschienen entlang dem abwärts gerich
teten, vertikalen Trum angebracht und haben von oben nach unten gesehen
einen Verschiebeweg von der halben Breite der Schaufeln entgegengesetzt
zur Transportrichtung des Förderers. Damit erfolgt die Aufnahme bei der Ein
speicherung um eine halbe Schaufelbreite versetzt stromabwärts bezüglich
der Absetzposition beim Ausspeichern.
Alternativ kann die Verschiebevorrichtung motorisch antreibbare Bewe
gungselemente aufweisen, die seitlich in die Speicherzellen eingreifen. Dies
können beispielsweise Druckluftzylinder oder mechanische Elemente sein,
die eine besonders rasche, kontrollierte Verschiebung der Gegenstände
ermöglichen.
Vorzugsweise sind in die Schaufeln Gleitrollen integriert. Dadurch wird eine
Art Rollenbahn in Verschieberichtung realisiert, die verhindert, daß die
Gegenstände beim Verschieben zerkratzt oder beschädigt werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Speicherzellen Greifmittel zur Aufnahme
der Gegenstände vom Längsförderer aufweisen. Diese sorgen dafür, daß die
beim Einspeichern zunächst seitlich von den Schaufeln von dem Längs
förderer abgeräumten Gegenstände in den Speicherzellen bleiben und nicht
herausfallen. Eine besonders einfache und praktische Variante sieht vor, daß
die Schaufeln an ihrer äußeren Kante in Umlaufrichtung vorstehende Mit
nehmer haben. Diese sorgen dafür, daß die eingespeicherten Gegenstände
nicht beim aufwärts gerichteten Einschwenken in den vertikalen Trum seit
lich aus den Speicherzellen rutschen. Es ist gleichermaßen möglich, aktive
Greifmittel oder Halteelemente vorzusehen, beispielsweise elektromecha
nische Greifer, Sauggreifer oder dergleichen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Speichervorrichtung sieht vor,
daß in dem der Speichervorrichtung zugeordneten Abschnitt des Längs
förderers motorisch in den Transportweg bewegbare Sperrelemente ange
bracht sind. Dies sind beispielsweise hydraulisch oder elektrisch antreibbare
Stauelemente in Form von Klappen oder Schiebern, die in den Transportweg
des Längsförderers einschwenkbar bzw. einschiebbar sind, so daß ein dort
entlang transportierter Gegenstand kurzfristig gestoppt und in der Auf
nahmeposition der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung angehalten wird.
Derartige Sperr- bzw. Stauelemente können in der Regel stromabwärts
bezüglich der Transportrichtung des Längsförderers installiert sein. Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht hierbei jedoch vor,
daß die Schaufeln eine mittige Aussparung haben und im Querschnitt dieser
Aussparung ein Stauelement angebracht ist. Diese Ausführung hat den
besonderen Vorteil, daß ein einzuspeichernder Gegenstand zur Aufnahme auf
der stromaufwärts gelegenen Seite der Schaufel, das heißt der Speicherzelle
aufgestaut wird. Während des Umlaufs wird dieser Gegenstand beispiels
weise mittels einer Verschiebeeinrichtung, wie vorangehend bereits erläutert,
derart verschoben, daß er beim Ausspeichern stromabwärts des mittig ange
ordneten Stauelementes absetzbar ist. Dadurch ist weiterhin die vorteilhafte
Möglichkeit gegeben, zum Ausspeichern von Gegenständen eine vergrößerte
Lücke im Transportweg des Längsförderers aufzustauen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen hierzu im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
(schematisch) einer erfindungsgemäßen
Speichervorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht in Förderrichtung des
Längsförderers auf die Speichervorrich
tung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Speichervorrich
tung gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt eine
erfindungsgemäße Speichervorrichtung, die darin als ganzes mit dem
Bezugszeichen 1 versehen ist. Diese weist eine endlose Zellenkette 2 auf,
welche die Form eines senkrecht stehenden, langgestreckten Ovals hat. Zur
deutlicheren Darstellung sind dabei die obere und untere Umlenkrolle, mit
denen die Zellenkette 2 in Pfeilrichtung umlaufend antreibbar ist, nicht darge
stellt.
In Umlaufrichtung aufeinanderfolgend sind bei der Zellenkette 2 eine Vielzahl
von Speicherzellen 3 angeordnet. Diese werden jeweils durch zwei aufein
anderfolgende, quer zur Umlaufrichtung nach außen vorstehende, als
Zellenwände ausgebildete Schaufeln 4 begrenzt. Auf den übrigen Seiten sind
die Speicherzellen 3 offen.
Die Schaufeln 4 sind bezüglich der Zellenkette 2 nach außen abstehend auf
Schaufelgliedern 5 befestigt, die mit Zwischengliedern 6 gelenkig zu einer
Endloskette verbunden sind.
Die Zellenkette 2 ist über einen Längsförderer 7, beispielsweise einem
Transportband, angeordnet, dessen Transport- bzw. Förderrichtung mit
einem Pfeil angegeben ist. Auf diesem Längsförderer 7 werden Gegen
stände 8 transportiert.
Die Anordnung der Zellenkette 2 ist derart, daß auf dem Längsförderer 7
transportierte Gegenstände 8 die in Förderrichtung durchgehend offene,
unterste Speicherzelle 3 passieren, wie dies in der vorliegenden Darstellung
erkennbar ist.
In dem der Zellenkette 2 zugeordneten Bereich des Längsförderers 7 ist
stromabwärts eine motorisch antreibbare Stauvorrichtung mit in den Trans
portweg des Längsförderers 7 verschiebbaren, schieberförmigen Stau
elementen 9 angebracht. Diese Stauschieber 9 sind in der Zeichnung im Ein
griffszustand dargestellt, so daß der auf dem Längsförderer 7 befindliche
Gegenstand 8 gestoppt wird. Die in den Förderweg eingreifenden Teile des
Stauschiebers 9 sind mit integrierten Gleitrollen 9a versehen.
Entlang dem abwärts gerichteten Trum der Zellenkette 2 ist eine Verschie
bevorrichtung für die in den Speicherzellen befindlichen Gegenstände 8 in
Form einer schräggestellten Führungsschiene 10 angeordnet. Diese
Führungsschiene 10 sorgt dafür, daß ein Gegenstand 8, der bei seinem Ein
lauf von oben zunächst in einer Speicherzelle 3 auf der Schaufel 4 in deren
stromaufwärtsseitigen Bereich liegt, während des Umlaufs auf dem verti
kalen Trum nach unten auf der Schaufel 4, das heißt in der Speicherzelle 3
nach stromabwärts verschoben wird, wie das mit der Vielzahl der jeweils
auf den Gegenständen 8 eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Bei einem
Umlauf werden die Gegenstände 8 also zunächst auf der Schaufel 4 einer
Speicherzelle 3 stromaufwärts aufgenommen, durch die Führungs
schienen 10 stromabwärts verschoben und sind dann stromabwärts wieder
auf den Längsförderer 7 absetzbar, das heißt ausspeicherbar.
Eine Besonderheit der dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß die
Schaufeln 4 eine mittige Aussparung 4a haben, in welcher der Stau
schieber 9 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, zum Einspeichern auf
dem Längsförderer 7 befindliche Gegenstände 8 auf dem stromaufwärts
gelegenen Teil der Speicherzellen 3 aufzustauen. Zum Ausspeichern können
bereits auf dem Längsförderer befindliche Gegenstände 8 ebenfalls so
gestoppt werden, daß in dem stromabwärts gelegenen Bereich der
Speicherzellen 3 befindliche Gegenstände 8 in die dadurch gebildete Lücke
auf dem Längsförderer 7 absetzbar sind.
Fig. 2 zeigt in einer linearen Ansicht von vorn die Speichervorrichtung 1
gemäß Fig. 1, wobei dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Darin ist
besonders deutlich die Ausbildung der Zellenkette 2 mit den vertikalen
Trumen und die Anordnung über dem Längsförderer 7 erkennbar.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von zwei hintereinander angeordneten
Speichervorrichtungen 1 gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2, wobei wiederum
dieselben Bezugszeichen Verwendung finden. Auf der dabei rechts darge
stellten Speichervorrichtung 1 ist besonders deutlich die Anordnung der
Führungsschienen 10 erkennbar. Daraus geht hervor, daß der dadurch reali
sierte Verschiebeweg der halben Breite der Schaufeln 4, das heißt der
Speicherzellen 3 entspricht. Um eine Beschädigung der Gegenstände 8 beim
Verschieben zu vermeiden, sind darin die Schaufeln 4 mit Rollenbahn-förmig
hintereinander angeordneten Gleitrollen 4b versehen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung 1 ist im wesent
lichen bereits erläutert worden. Demnach werden auf dem Längsförderer 7
transportierte Gegenstände 8 mittels des Stauschiebers 9 kurzfristig
gestoppt. Die Zellenkette 2 wird um die Breite einer Speicherzelle 3 in
Umlaufrichtung weiterbewegt, so daß der in der untersten Speicherzelle
enthaltene Gegenstand 8 vom Längsförderer 7 weggenommen und in die
Zellenkette 2 eingespeichert wird. Auf diese Weise können bei einem
Umlauf so viele Gegenstände 8 zwischengespeichert werden, wie
Schaufeln 4 vorhanden sind. Durch die Führungsschienen 10 werden die
eingespeicherten Gegenstände 8 innerhalb der Speicherzellen 3 auf den
Schaufeln 4 von stromaufwärts nach stromabwärts verschoben, so daß
praktisch in jeder Speicherzelle 3 zwei Gegenstände 8 einspeicherbar sind.
Der effektive Umlauf der Gegenstände 8 entspricht dabei der Form einer
zusammengeklappten 8.
Zum Ausspeichern werden die eingespeicherten Gegenstände 8 auf dem
Längsförderer 7 abgesetzt, wenn sich die jeweilige Speicherzelle 3
unmittelbar über diesem befindet.
Der besondere Vorteil dieser Speichervorrichtung 1 liegt in der einfachen
Konstruktion, der sicheren Funktion, und insbesondere dem geringen Auf
stellplatz bei einer hohen Speicherkapazität.
Claims (16)
1. Speichervorrichtung zur Aufnahme, Speicherung und Abgabe
von auf einem Längsförderer beförderten Gegenständen, die eine
Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, welche in einem der
Speichervorrichtung zugeordneten Förderabschnitt im Transportweg
des Längsförderers positionierbar sind zur Einspeicherung von
auf dem Längsförderer befindlichen Gegenständen in eine
Speicherzelle bzw. zur Ausspeicherung von in einer Speicherzelle
gespeicherten Gegenständen auf den Längsförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzellen (3) in einer endlosen, umlaufend antreibbaren Zellen
kette (2) in Umlaufrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, deren
Umlaufrichtung quer zur Förderrichtung des Längsförderers (7) verläuft,
wobei die Speicherzellen (3) jeweils zwei längsgerichtete Zellenwände (4)
haben, in Transportrichtung des Längsförderers (7) durchgehend offen und
bezüglich der Zellenkette (2) nach außen offen sind, wobei die Zellen
kette (2) derart über dem Längsförderer (7) angebracht ist, daß jeweils eine,
im Umlauf unten liegende Speicherzelle (3) mit ihrem offenen Durchgang im
Förderweg des Längsförderers (7) positionierbar ist.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenkette (2) durch eine Endloskette gebildet wird, auf der die
Zellenwände als nach außen abstehende Schaufeln (4) angebracht sind.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenkette (2) gelenkig miteinander verbundene Schaufelglieder (5)
aufweist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schaufelgliedern (5) Zwischenglieder (6) angebracht sind.
5. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenkette (2) in Form einer langgestreckten ovalen Schleife um
mindestens eine obere und eine untere Umlenkrolle läuft, wobei sich die
untere Umlenkrolle über den Längsförderer (7) befindet.
6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenkette (2) zwischen den Umlenkrollen mit parallelen vertikalen
Trumen verläuft.
7. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Speicherzellen (3) eine Verschiebevorrichtung (10) zur Verschiebung
darin enthaltener Gegenstände (8) in Transportrichtung des Längs
förderers (7) zugeordnet ist.
8. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung außen entlang der Zellenkette (2) angeord
nete, schräg zur Umlaufrichtung geneigte Führungsschienen (10) aufweist.
9. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung (10) entlang einem vertikalen Trum der
Zellenkette (2) angebracht ist.
10. Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) entlang dem abwärts gerich
teten vertikalen Trum angebracht sind und von oben nach unten einen Ver
schiebeweg von der halben Breite der Schaufeln (4) entgegengesetzt zur
Transportrichtung des Längsförderers (7) haben.
11. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung motorisch antreibbare Bewegungselemente
aufweist.
12. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Schaufeln (4) Gleitrollen (4b) integriert sind.
13. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzellen (3) Greifmittel zur Aufnahme von Gegenständen (8)
vom Längsförderer (7) aufweisen.
14. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (4) an ihrer äußeren Kante in Umlaufrichtung
vorstehende Mitnehmer haben.
15. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem der Speichervorrichtung (1) zugeordneten Abschnitt des Längs
förderers (7) in den Transportweg motorisch bewegbare Stauelemente (9)
angebracht sind.
16. Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) eine mittige Aussparung (4a) haben
und im Querschnitt dieser Aussparung das Stauelement (9) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108354 DE19908354B4 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Speichervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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