DE19908249A1 - Steckaufnahme für Fußelement - Google Patents

Steckaufnahme für Fußelement

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Abstract

Bei einer Steckaufnahme (1) für Fußelemente von Tischen, Podesten oder dergleichen, die als in die Eckbereiche eines mit Rahmenprofilen (2) gebildeten Podests einzusetzende Reibschlußhalterung ausgebildet ist, wobei ein feststehender Bereich und ein beweglicher Bereich vorgesehen sind, die ein Spannfutter für ein Fußelement bilden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der bewegliche Bereich als einseitig gelenkbeweglich gelagerter, vorzugsweise einteiliger Spannbügel (4) ausgebildet ist, der gegen das Fußelement anpreßbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckaufnahme für Fußelemente von Tischen, Podesten oder dergleichen, insbesondere als in die Eckbereiche eines mit Rahmenprofilen gebildeten Podests einzusetzende Reibschlußhalterung mit einem feststehenden Bereich und einem beweglichen Bereich, die ein Spannfutter für das Fußelement bilden.
Eine derartige Steckaufnahme ist beispielsweise in der DE 196 50 744 A1 beschrieben. Die bekannte Steckaufnahme ist bei einem Podest für Bühnen mit einer Eckbereiche aufweisenden Plattform jeweils in einen Eckbereich der die Plattform einfassenden und verstärkenden Rahmenprofile eingesetzt und dient dort als Aufnahme bzw. Halterung für die die Plattform durchsetzenden Füße eines Geländers. Diese Steckaufnahme ist auch dafür vorgesehen, die Fußelemente der Plattform aufzunehmen.
Die aus der DE 196 50 744 A1 bekannte Steckaufnahme ist jedenfalls als mehrteiliges Winkelelement ausgebildet, welches eine diagonal in Richtung der Gehrungslinie zustellbare Reibschlußhalterung aufweist. Die Aufnahme bzw. das Spannfutter für das Fußelement ist quadratisch. Den beweglichen Bereich der Reibschlußhalterung bildet eine diagonal zustellbare Ecke der Aufnahme, auf welche ein mantelwandseitiger Nockenflächenabschnitt einer Exzenterbuchse wirkt.
Die bekannte Steckaufnahme ist insoweit mit Nachteilen behaftet, als daß zu viele Einzelteile vorgesehen sind. Der Klemmbereich der quadratischen bzw. rechteckigen Aufnahme ist verhältnismäßig klein. Die Krafteinleitung von dem Exzenter auf den beweglichen Bereich bzw. das Schiebestück erfolgt nur auf einer Berührungslinie mit kleiner Fläche, so daß die Flächenpressung im Bereich der Krafteinleitung außerordentlich hoch ist, was unter Umständen zu Kaltverschweißung zwischen Exzenter und Schiebestück, die aus Aluminium bestehen, führen kann. Außerdem sind die Verstellwege des Exzenters und des Schiebestücks wegen der linearen Zustellbewegung verhältnismäßig klein, so daß für die Funktionstüchtigkeit der Steckaufnahme besonders auf die Maßhaltigkeit der Einzelteile zu achten ist. Geringfügige Toleranzen der Einzelteile, beispielsweise bei den Abmessungen des zu klemmenden Fußelements, führen aufgrund des geringen Exzenterwegs bzw. des geringen Zustellwegs des Schiebestücks sofort zu einer Aufhebung der Klemmung. Aufgrund dessen kann es beispielsweise aufgrund von Vibrationen zu einem selbsttätigen Lösen des Reibschlusses kommen.
Schließlich ist zur Betätigung des Exzenters ein besonderes Werkzeug erforderlich und die gesamte Steckaufnahme ist so ausgebildet, daß alle Einzelteile gegen Herausfallen gesichert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckaufnahme der eingangs genannten Art konstruktiv wesentlich zu vereinfachen, insbesondere derart, daß weniger Einzelteile erforderlich sind. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchseigenschaften, insbesondere in Hinblick auf den zu erzielenden Reibschluß, sowie die Bedienungssicherheit einer gattungsgemäßen Steckaufnahme zu verbessern.
Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß der bewegliche Bereich als einseitig gelenkbeweglich gelagerter, vorzugsweise einteiliger Spannbügel ausgebildet ist, der gegen das Fußelement anpreßbar ist. Insbesondere aufgrund der einseitigen Lagerung kann der Spannbügel eine kreisbogen­ förmige Zustellbewegung vollziehen, die hinsichtlich des beschriebenen Zustellwegs und der möglichen Umschließung des zu klemmenden Fußelements wesentliche Vorzüge aufweist. Nicht zuletzt ist ein solcher Zustell- bzw. Klemmechanismus mit besonders wenig Einzelteilen und besonders einfach zu realisieren. Das von dem feststehenden Bereich und dem Spannbügel gebildete Spannfutter kann jedwede Innenkontur aufweisen, d. h. jeder beliebigen Kontur eines Fußelements angepaßt sein.
Zweckmäßigerweise ist der bewegliche Bereich bzw. der Spannbügel über einen Exzenter gegen das Fußelement anpreßbar. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Exzenter auf das der Lagerstelle abliegende Ende des Spannbügels wirkt.
Bevorzugt ist der feststehende Bereich als unverlierbar mit den Rahmenprofilen eines Podests verbindbarer Winkel ausgebildet.
Um der Forderung nach möglichst wenig Einzelteilen gerecht zu werden, ist der feststehende Bereich bzw. der Winkel mit einem einstückig angeformten Winkelfortsatz versehen, der sich parallel und im Abstand zu den Winkelschenkeln erstreckende Schenkelfortsätze aufweist, welche von den Kammern auf Gehrung geschnittener und zusammengefügter Rahmenprofile aufgenommen werden können. Mittels der Schenkelfortsätze kann die Verankerung der Steckaufnahme in den Rahmenprofilen ohne zusätzliche, als Verstärkung dienende Eckstücke erfolgen, wie diese beispielsweise in der DE 196 50 744 A1 beschrieben sind. Die Schenkelfortsätze dienen dabei sowohl der Verankerung des Winkels als auch der Verstärkung der Eckbereiche der miteinander auf Gehrung verbundenen Rahmenprofile.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Exzenter wenigstens zweistufig ausgebildet ist, insbesondere wenn der Zustellweg des beweglichen Bereichs groß ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Exzenter als zylinder- oder walzenförmiges Element mit wenigstens zwei entlang einer Mittellängsebene gegeneinander versprungenen Mantelflächen gleicher Radien ausgebildet ist. Ein solcher Exzenter ist besonders einfach als stranggepreßtes Aluminiumprofil zu fertigen. Jeder Mantelfläche des Exzenters können entsprechende Gegenflächen zugeordnet sein, wodurch eine gleichmäßige Ausstell- bzw. Zustellbewegung bei großem Weg gewährleistet ist. Die Versprünge in der Mantelfläche des Exzenters dienen dabei in vorteilhafter Art und Weise als Endanschläge für die Verstellbewegung des Exzenters.
Der Exzenter kann in eine einstückig mit dem feststehenden Bereich ausgebildete konkave Exzenteraufnahme eingesetzt sein, gegen die er sich einerseits abstützt und der Exzenter kann andererseits gegen einen entsprechend konkav ausgebildeten Bereich des Spannbügels abgestützt sein. Die ganze Anordnung kann dabei so gewählt sein, daß in bezug auf die kreisbogenförmige Zustellbewegung des Spannbügels eine tangentiale Krafteinleitung durch den Exzenter erfolgt.
Zweckmäßigerweise ist ein Betätigungshebel für den Exzenter vorgesehen, der die Exzenteraufnahme durchsetzend unverlierbar an dem Exzenter befestigt ist. Hierdurch ist verlierbares Zusatzwerkzeug entbehrlich. Außerdem sind durch diese Maßnahme sowohl der Exzenter als auch dessen Hebel unverlierbar gesichert.
Vorzugsweise ist der Betätigungshebel durch wenigstens einen sich in Umfangsrichtung der Exzenteraufnahme erstreckenden, wenigstens einen Hebelanschlag bildenden Schlitz geführt. Der die Exzenteraufnahme durchsetzende Betätigungshebel kann beispielsweise zweiarmig ausgebildet sein, wobei dann vorzugsweise zwei jeweils wenigstens einen Hebelanschlag bildende, sich in Umfangsrichtung der Exzenteraufnahme erstreckende Schlitze vorgesehen sein müssen, durch die die beiden Arme des Betätigungshebels geführt sind. Die zweiarmige Ausführung des Betätigungshebels verleiht diesem eine entsprechende Verwindungssteifigkeit bei Einleitung hoher Kräfte über den Spannbügel in das betreffende Fußelement.
Alternativ kann ein zweiarmiger Betätigungshebel vorgesehen sein, dessen miteinander verbundene Arme die Exzenteraufnahme umschließend unverlierbar an dem Exzenter befestigt sind. Schlitze zur Durchführung der Arme des Betätigungshebels durch die Exzenteraufnahme sind so entbehrlich. Eine solche Ausführung ist vor allen Dingen konstruktiv besonders einfach. Damit sich die Arme des Betätigungshebels in die Gesamthöhe der Steckaufnahme einfügen, können auf den Stirnflächen der Exzenteraufnahme Hebelanschläge bildende Aussparungen vorgesehen sein, deren Tiefe dem Durchmesser der Arme entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Mantelfläche des Exzenters mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, sich vorzugsweise axial erstreckende Rastnuten vorgesehen sind, die mit wenigstens einer federbelasteten Rastkugel in der Innenwandung der Exzenteraufnahme zusammenwirken. Auf diese Art und Weise ist eine stufenweise Verstellung des Exzenters um definierte Winkelbeträge mit fühlbarer und hörbarer Kontrolle über den Verstellweg gewährleistet.
Es ist noch erwähnenswert, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Verstellweg des Exzenters größer als 90° sein kann, wobei der große Verstellweg im Zusammenhang mit der kreisbogenförmigen Zustellbewegung des Spannbügels auch das sichere Klemmen weniger maßhaltiger Fußelemente gewährleistet.
Um Kaltverschweißung zwischen den Berührungsflächen des Exzenters mit dem Spannbügel und der Exzenteraufnahme möglichst zu verhindern, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Oberfläche des Exzenters und/oder der Exzenteraufnahme und eines Teils des Spannbügels gehärtet sind. Beispielsweise kann die Oberfläche des Exzenters hartanodisiert sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Spannbügel federbelastet in der geöffneten Stellung gehalten wird.
Beispielsweise kann der Spannbügel über eine Druckfeder in der Öffnungsstellung gegen den Exzenter gedrückt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Druckfeder nur bei Zerstörung eines Sicherungselements entfernbar ist. Hierzu kann beispielsweise ein Kunststoffsiegel zwischen den Schenkeln einer klammerförmigen Druckfeder verankert sein, das beim Entfernen der Feder zerstört wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in eine Rahmenecke eines Podests eingesetzte Steckaufnahme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckaufnahme,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steckaufnahme im nicht eingebauten Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Exzenterelements und
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckaufnahme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Steckaufnahme 1 ist, wie dies aus Fig. 1 teilweise ersichtlich ist, in den Eckbereich zweier auf Gehrung geschnittener Rahmenprofile 2 eines nicht dargestellten Podests eingesetzt. Hierbei kann es sich um ein Podest handeln, wie dies beispielsweise in der DE 196 50 744 A1 oder in der noch nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung 298 11 166.7 beschrieben ist. Ein solches mit einem Tisch vergleichbares Podest weist eine oberseitig ebene Plattform auf, die von den Rahmenprofilen 2 eingefaßt ist und beispielsweise aus Holzwerkstoff bestehen kann. Die Rahmenprofile 2 bestehen vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium. Die Eckbereiche des Podests sind mit Fußelementen F abgestützt, die von den Steckaufnahmen 1 gefaßt und eingeklemmt werden, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
Die Steckaufnahme 1 wird durch einen feststehenden Bereich in Form eines Winkelelements 3 und einen beweglichen Bereich in Form eines Spannbügels 4 gebildet, die als Spannfutter zusammenwirken und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen etwa kreisrunden Aufnahmebereich 5 einschließen, in den ein Fußelement mit einer entsprechenden Querschnittsform einsetzbar und reibschlüssig festlegbar ist. Die Schenkel 6 des Winkelelements 3 sind auf ihrer dem Aufnahmebereich 5 zugewandten Seite mit mehreren Aussparungen 7 versehen, die aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis vorgesehen sind. Ein in den Aufnahmebereich 5 eingesetztes Fußelement wird daher auf der dem Eckbereich zugewandten Seite an mehreren kleinen Flächen über dessen Mantelfläche verteilt geklemmt.
Die Einstecktiefe des Fußelements in den Aufnahmebereich 5 entspricht übrigens etwa der Höhe eines Rahmenprofils 2.
Obwohl die Kontur des Aufnahmebereichs 5 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kreisrund ist, ist die Erfindung so zu verstehen, daß der Aufnahmebereich 5 jedwede Kontur aufweisen kann. Insbesondere wenn in die Fußelemente die Füße eines Geländers eingeschraubt werden, ist es günstig, wenn die Kontur des Aufnahmebereichs 5 sowohl als auch die Kontur eines in den Aufnahmebereich 5 eingesetzten Fußelements elliptisch sind, so daß das Fußelement gegen Drehung um seine Längsachse auch formschlüssig gesichert ist. Dies könnte beispielsweise auch mit einem prismatischen Querschnitt des Fußelements erreicht werden, jedoch ist die freie Knicklänge eines runden Profils größer als die eines prismatischen Profils.
Das Winkelelement 3 ist mit einem Winkelfortsatz 8 versehen, der über einen sich in der Winkelhalbierenden des Winkelelements 3 erstreckenden Steg 9 einstückig angeformt ist und mit zwei sich jeweils im Abstand und parallel zu den Schenkeln 6 erstreckenden Schenkelfortsätzen 10 versehen ist. Die Schenkelfortsätze 10 des Winkelfortsatzes 8 werden jeweils von den Kammern 11 der Rahmenprofile 2 aufgenommen, wobei der Steg 9 sich in entsprechende Ausnehmungen im Gehrungsschnitt der Rahmenprofile 2 einfügt.
Bei einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß eine Ausnehmung oder Ausfräsung für den Steg 9 des Winkelfortsatzes 8 im Gehrungsschnitt der Rahmenprofile 2 weggelassen ist. Auf diese Art und Weise entsteht eine Gehrungsfuge, die mit einem Kunststoff- Eckeinsatz verschlossen wird. Dieser Eckeinsatz bildet gleichzeitig einen Kantenschutz für die Rahmenecke.
Die Schenkelfortsätze bilden sowohl Eckverstärkung der Rahmenprofile 2 als auch Verankerungselemente für das Winkelelement 3. Die Befestigung des Winkelelements 3 erfolgt wahlweise über Schrauben 32, die mit einem nach Art eines Kulissensteins ausgebildeten Kopf versehen sind, welcher unverdrehbar in eine entsprechende Nut des Rahmenprofils 2 eingreift, oder durch Einprägung des Materials der Rahmenprofile, welches über die Stirnflächen des Winkelelements 3 hervorsteht, in Einsteckrichtung der Fußelemente.
Die Klemmung eines in den Aufnahmebereich 5 eingesetzten bzw. eingesteckten Fußelements wird, wie bereits vorstehend erwähnt, über den Spannbügel 4 bewirkt, der einteilig ausgebildet ist und einseitig gelenkbeweglich gelagert ist. Der Spannbügel 4 ist wie auch die übrigen Einzelteile der Steckaufnahme 1 als stranggepreßtes Aluminiumprofil ausgebildet und entspricht in seiner Tiefe (in den Fig. 1 und 3 in die Zeichnungsebene hinein) in etwa der Tiefe des Winkelelements 3. Der Spannbügel 4 ist an einem abliegenden Ende zu einem wulstförmigen zylindrischen Scharnierzapfen 12 verdickt, der sich in einer Nut 13 entsprechenden Querschnitts an dem abliegenden Ende eines Schenkels 6 des Winkelelements 3 abstützt und dort um eine Drehachse 14 schwenkbar ist.
An dem von dem Scharnierzapfen 12 abliegenden Ende des Spannbügels 4, der sich in etwa quer zur Winkelhalbierenden des Eckbereichs erstreckt, ist eine in bezug auf einen Exzenter 15 erste konkave Gleitfläche vorgesehen, auf die eben dieser Exzenter 15 wirkt. Das betreffende Ende des Spannbügels 4 ist über eine zwischen diesem und dem Winkelelement 3 eingesetzte, etwa U-förmig geformte Druckfeder 16 aufgestellt. Die Schenkel der Druckfeder 16 sind an ihren abliegenden Enden so gebogen, daß sie, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, einerseits den Spannbügel 4 hintergreifen und sich andererseits auf eine Profilrippe 34 des Rahmenprofils abstützen. Mit 37 ist ein Sicherungselement bezeichnet, daß zwischen die Schenkel der Druckfeder 16 eingesetzt ist und welches nur durch Zerstören entfernbar ist.
Wie dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind sowohl das Winkelelement 3 als auch der Spannbügel 4, letzterer im montierten Zustand beidseitig, zwischen Profilrippen 34 der Rahmenprofile 2 eingefangen.
Der Exzenter 15, der ebenfalls als stranggepreßtes Aluminiumprofil ausgebildet ist, hat die Gestalt eines zylinder- oder walzenförmigen Körpers mit zwei entlang einer Mittellängsebene gegeneinander versprungenen Mantelflächen gleicher Radien. Die hierdurch gebildeten Vorsprünge 17 dienen unter anderem auch der Drehbegrenzung des Exzenters 15. Der Exzenter 15 stützt sich mit einer einen Halbzylinder bildenden Mantelfläche gegen die erste konkave Gleitfläche 18 des Spannbügels 4 und mit einer weiteren halbzylindrischen Mantelfläche gegen eine zweite in bezug auf diesen konkave Gleitfläche 19 einer einstückig mit dem Winkelelement 3 ausgebildeten Exzenteraufnahme 20 ab. Die schalenförmig ausgebildete Exzenteraufnahme 20 wiederum ist mit einer angeformten Stützrippe 21 versehen, über welche die beim Verstellen des Exzenters 15 aufgebrachten Kräfte in ein Rahmenprofil 2 eingeleitet werden können, gegen das die Stützrippe 21 bei eingebauter Steckaufnahme 1 anliegt. Ebenso ist übrigens das abliegende Ende des Schenkels 6, in dem die das Scharnier bildende Nut 13 ausgebildet ist, mit einer Stützrippe 22 gegen ein Rahmenprofil 2 abgestützt.
Die Radien der ersten und zweiten konkaven Gleitflächen 18, 19 sowie die Radien der Mantelflächen des Exzenters 15 sind übrigens alle gleich, so daß eine Verdrehung des Exzenters in Richtung des eingezeichneten Pfeils 23 eine gleichmäßige Krafteinleitung auf die Gleitflächen 18, 19 und eine Zustellung des Spannbügels 4, d. h. eine Drehung um dessen Drehachse 14 bewirkt. Der Aufnahmebereich 5 wird folglich eingeschnürt bzw. verengt und ein in diesen eingestecktes Fußelement wird zuverlässig festgeklemmt.
Die Mantelfläche des Exzenters 15 ist mit sich über dessen gesamte axiale Länge erstreckenden Rastnuten 24 versehen, die mit einer in die Innenwandung der Exzenteraufnahme 20 eingesetzten, federbelasteten Rastkugel 25 zusammenwirken.
Zur Betätigung des Exzenters 15 ist in diesen ein Betätigungshebel 26 unverlierbar eingesetzt, und zwar derart, daß der Betätigungshebel 26 mit zwei Armen 33 über Gewindezapfen 27 in hierfür vorgesehene Gewindebohrungen 28 des Exzenters 15 verschraubt ist. Die Gewindezapfen 27 sind an dem von dem Exzenter 15 abliegenden Ende mit einem ergonomisch geformten Griffbügel 29 verbunden. Die Gewindezapfen 27 durchsetzen zwei parallel und im Abstand voneinander sowie in Umfangsrichtung des Exzenters 15 bzw. der Exzenteraufnahme 20 verlaufende, Hebelanschläge bildende Schlitze 30. Diese erlauben vorzugsweise eine Drehbewegung des Exzenters 15 um einen Winkelbetrag von etwa 120°.
Um die Montage der Einzelteile der Steckaufnahme zu gewährleisten, sind die Schlitze in Richtung der Zustellbewegung des Betätigungshebels 26 geöffnet. Bei eingesetztem Spannbügel 4 schlagen die Arme 33 des Betätigungshebels 26 in Zustellrichtung gegen diesen an.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Steckaufnahme 1 gemäß der Erfindung sind anstelle von Schlitzen in der Exzenteraufnahme ober- und unterseitig Anschläge bildende Aussparungen 35 vorgesehen, deren Tiefe in etwa dem Durchmesser der Arme 33 des Betätigungshebels 26 entsprechen. Die über den Griffbügel 29 miteinander verbundenen Arme 33 umfassen bei fertig montierter Steckaufnahme 1 die Exzenteraufnahme 20, so daß sowohl der Betätigungshebel 25 als auch der Exzenter 15 unverlierbar gesichert sind.
Da die Gewindebohrungen 28 in dem Exzenter 15, der aus Aluminium besteht, aufgrund der Weichheit des Materials schnell ausreißen würden, sind diese in Einsätzen 31 aus Flachstahl vorgesehen. Zur Aufnahme der Einsätze 31 ist der Exzenter 15 mit einer Durchbrechung 36 mit etwa kreuzförmiger Querschnittskontur versehen, in die die Einsätze 31 beidseitig unter Spannung eingesteckt sein können. Der Exzenter 15 kann beispielsweise bereits als entsprechend ausgebildetes Hohlprofil extrudiert worden sein. Die Gewindebohrungen für die Gewindezapfen 27 wurden dann nachträglich radial durch die Mantelfläche des Exzenters 15 eingebracht.
In bezug auf die Lage von Befestigungsschrauben sei erwähnt, daß diese so angeordnet sind, daß die Muttern bei vollständig montierter Steckaufnahme 1 jeweils zwischen dem Spannbügel 4 und dem Winkelelement 3 so gefangen sind, daß sie sich nicht von der Schraube 32 lösen können.
Bezugszeichenliste
1
Steckaufnahme
2
Rahmenprofile
3
Winkelelement
4
Spannbügel
30
5
Aufnahmebereich
6
Schenkel
7
Aussparungen
8
Winkelfortsatz
9
Steg
10
Schenkelfortsätze
11
Kammern
12
Scharnierzapfen
13
Nut
14
Drehachse
15
Exzenter
16
Druckfeder
17
Vorsprünge
18
erste konkave Gleitfläche
19
zweite konkave Gleitfläche
20
Exzenteraufnahme
21
,
22
Stützrippen
23
Pfeil
24
Rastnuten
25
Rastkugel
26
Betätigungshebel
27
Gewindezapfen
28
Gewindebohrungen
29
Griffbügel
30
Schlitze
31
Einsätze
32
Schraube
33
Arme
34
Profilrippen
35
Aussparungen
36
Durchbrechung
37
Sicherungselement

Claims (16)

1. Steckaufnahme für Fußelemente von Tischen, Podesten oder dergleichen, insbesondere als in die Eckbereiche eines mit Rahmenprofilen gebildeten Podests einzusetzende Reibschlußhalterung mit einem feststehenden Bereich und einem beweglichen Bereich, die ein Spannfutter für ein Fußelement bilden, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegliche Bereich als einseitig gelenkbeweglich gelagerter, vorzugsweise einteiliger Spannbügel (4) ausgebildet ist, der gegen das Fußelement anpreßbar ist.
2. Steckaufnahme nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Bereich über einen Exzenter (15) gegen das Fußelement anpreßbar ist.
3. Steckaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) auf das der Lagerstelle abliegende Ende des Spannbügels (4) wirkt.
4. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der feststehende Bereich als unverlierbar mit den Rahmenprofilen (2) eines Podests verbindbares Winkelelement (3) ausgebildet ist.
5. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der feststehende Bereich einen einstückig angeformten Winkelfortsatz (8) aufweist, der sich parallel und im Abstand zu den Schenkeln (6) des Winkelelements (3) erstreckende Schenkelfortsätze (10) aufweist.
6. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) wenigstens zweistufig ausgebildet ist.
7. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) als etwa zylinder- oder walzenförmiges Element mit wenigstens zwei entlang einer Mittellängsebene gegeneinander versprungenen Mantelflächen gleicher Radien ausgebildet ist.
8. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) in eine einstückig mit dem feststehenden Bereich ausgebildete konkave Exzenteraufnahme (20) eingesetzt ist, gegen die er sich einerseits abstützt, und daß der Exzenter (15) sich andererseits gegen einen entsprechend konkav ausgebildeten Bereich des Spannbügels (4) abstützt.
9. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (26) für den Exzenter (15) vorgesehen ist, der die Exzenteraufnahme (20) durchsetzend unverlierbar an dem Exzenter (15) befestigt ist.
10. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (26) durch wenigstens einen sich in Umfangsrichtung der Exzenteraufnahme (20) erstreckenden, wenistens einen Hebelanschlag bildenden Schlitz (30) geführt ist.
11. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Betätigungshebel (26) vorgesehen ist, dessen miteinander verbundene Arme (33) die Exzenteraufnahme (20) umschließend unverlierbar an dem Exzenter (15) befestigt sind.
12. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Exzenters (15) mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, sich vorzugsweise axial erstreckende Rastnuten (24) vorgesehen sind, die mit wenigstens einer federbelasteten Rastkugel (25) in der Innenwandung der Exzenteraufnahme (20) zusammenwirken.
13. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Exzenters (15) und/oder der Exzenteraufnahme (20) und eines Teils des Spannbügels (4) gehärtet sind.
14. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (4) federbelastet in der geöffneten Stellung gehalten wird.
15. Steckaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (4) über eine Druckfeder (16) in der Öffnungsstellung gegen den Exzenter (15) gedrückt wird und daß die Druckfeder nur bei Zerstörung eines Sicherungselements entfernbar ist.
16. Podest für Bühnen, insbesondere Steh- und Sitzbühnen, mit einer vorzugsweise aus einem Holzwerkstoff bestehenden, Eckbereiche aufweisenden Plattform, wobei die Plattform von Rahmenprofilen eingefaßt und/oder getragen wird, mit unterseitig der Plattform anbringbaren Fußelementen, mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 14.
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