DE19908167A1 - Insassenschutzsystem - Google Patents

Insassenschutzsystem

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Christoph Roth
Alexander Waldmann
Reinhard Hamperl
Thomas Stierle
Reinhard Roesl
Gerhard Mader
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    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means

Abstract

Ein Insassenschutzsystem enthält eine Vorrichtung zum Erfassen eines Objektes oder einer Person im Innenraum eines Fahrzeugs zum Steuern eines Insassenschutzmittels abhängig von der erfaßten Position des Objektes oder der Person. Zumindest ein Betriebsmittel der Vorrichtung ist gleichfalls als Betriebsmittel für eine Funktion der Komfortelektronik oder der Diebstahlsicherung des Fahrzeugs ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Insassenschutzsystem gemäß Oberbe­ griff von Patentanspruch 1.
Weit in Richtung Armaturenbrett vorverlagerte Personen wie auch Kinder in sogenannten Reboard-Kindersitzen auf dem Bei­ fahrersitz sind während des Fahrzeugbetriebes eines mit Air­ bag versehenen Kraftfahrzeuges der Gefahr ausgesetzt, durch die Aufblaswucht des Airbags bei einem Unfall Verletzungen zu erleiden. Moderne Steuerungssysteme für den Personenschutz sind bestrebt, den Airbag in derartigen Situationen abzu­ schalten oder mit verminderter Wucht aufzublasen, um die Ge­ fahr einer Verletzung eines Insassen abzuwenden. Zur Ermitt­ lung der Insassenposition im Fahrzeug werden vorzugsweise be­ rührungslose, optische Sensoren eingesetzt.
Bei einem bekannten Insassenschutzsystem ist eine Vorrichtung zum berührungslosen Erkennen eines Objektes oder einer Person im Innenraum eines Fahrzeugs (EP 0 669 227 A1) vorgesehen. Dabei wird der Beifahrersitz durch eine Anzahl von Leucht­ dioden bestrahlt. Vom Sitz bzw. einer Person oder einem Ob­ jekt auf dem Sitz reflektierte Strahlen werden durch ein Fo­ todetektorfeld aufgenommen. Die Vorrichtung ist im Bereich des Armaturenbrettes oder im Dachhimmelbereich oder im Be­ reich des Rückspiegels eines Fahrzeuges angeordnet.
Gemäß der Erfindung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ist zumindest ein Betriebsmittel der Vorrichtung zum berüh­ rungslosen Erkennen eines Objektes oder einer Person im In­ nenraum eines Fahrzeugs vorgesehen, das gleichzeitig als Be­ triebsmittel für eine Funktion der Komfortelektronik oder ei­ ne Diebstahlsicherung des Fahrzeugs ausgebildet ist. Aufgrund der räumlichen Anordnung der Vorrichtung zwischen Fahrer- und Beifahrerseite wird zumindest ein Betriebsmittel der Vorrich­ tung in vorteilhafter Weise mehrfach ausgenutzt, indem eine Funktion der Komfortelektronik des Fahrzeugs oder der Dieb­ stahlsicherung ebenfalls von diesem Betriebsmittel Gebrauch macht. Als Betriebsmittel der Vorrichtung wird dabei ein für die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wesentliches Bauteil verstanden.
So wird vorzugsweise eine Steueranordnung der Vorrichtung in Form eines Mikroprozessors zum Erfassen eines Objektes wie auch zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Schiebedachs des Fahrzeugs verwendet. Bei einer solchen Vorrichtung kann das Gehäuse der Vorrichtung auch Bedienelemente zum Steuern des elektrischen Schiebedachs aufweisen. Der Mikroprozessor als Steueranordnung kann Prozesse zum Steuern des Schiebe­ dachs und Prozesse zum Erfassen eines Objektes oder einer Person quasi parallel behandeln. Der Prozessor kann dabei auch derart ausgebildet sein, daß Prozessen zum Erfassen ei­ nes Objektes Vorrang gegenüber Prozessen zum Steuern des Schiebedaches eingeräumt wird. In jedem Fall wird die Steuer­ anordnung als einzige Steueranordnung der Vorrichtung gemein­ sam von einer Funktion der Innenraumerkennung und von einer Funktion der Komfortelektronik oder einer Funktion der Dieb­ stahlschutzeinrichtung benutzt.
In entsprechender Weise kann ein solcher Mikroprozessor als gemeinsame Steueranordnung zum Steuern des Objekterfassungs­ sensors und zum Steuern eines Regensensors für die Erkennung von Regen auf der Windschutzscheibe vorgesehen sein. Alterna­ tiv oder zusätzlich kann der Mikroprozessor zum Steuern eines elektrisch verstellbaren Innenspiegels ausgebildet sein, der dann ebenfalls Steuer- oder Auswerteroutinen für den Ob­ jektserfassungssensor des Insassenschutzsystems übernimmt. Ein solcher elektrisch betriebener Innenspiegel kann elek­ trisch gesteuert verstellt werden oder eine automatische Ab­ blendfunktion enthalten.
In entsprechender Weise kann ein solcher Mikroprozessor als gemeinsame Steueranordnung zum Steuern des Objekterfassungs­ sensors eines Insassenschutzsystems und zum Steuern oder Aus­ werten von Sensoren/Sensordaten einer Diebstahlschutzeinrich­ tung sein. Alternativ oder zusätzlich können hierbei z. B. Ul­ traschallsensoren als gemeinsames Betriebsmittel sowohl zur Insassenerkennung für Steuerungszwecke eines Insassenschutz­ mittels wie auch zur Innenraumüberwachung und Ansteuerung ei­ ner Alarmanlage bei einem erkannten unerlaubten Zugriff auf das Fahrzeug verwendet werden.
In entsprechender Weise kann ein solcher Mikroprozessor als gemeinsame Steueranordnung zum Steuern des Objekterfassungs­ sensors eines Insassenschutzsystems und zum Steuern der Wisch-Wasch-Anlage des Fahrzeugs ausgebildet sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung eine optische Einrichtung auf, die auch von der Komfortfunktion Innenraumbeleuchtung genutzt wird. Ein Sensor zum berührungslosen, optischen Erfassen eines Ob­ jektes im Fahrzeuginnenraum wird vorzugsweise durch eine op­ tische Einrichtung wie eine transparente Abdeckung oder eine Linse vor mechanischer Einwirkung geschützt. Die optische Einrichtung kann auch dazu dienen, eine bestimmte optische Wirkung zu erzielen. Diese optisch transparente Abdeckung wird erfindungsgemäß nun auch im Strahlengang einer Lampe der Innenraumbeleuchtung verwendet. Die Lampe wird durch die Ab­ deckung ebenfalls vor mechanischer Einwirkung geschützt. Da­ bei kann eine als Streuscheibe ausgebildete Abdeckung aus Kunststoff sowohl für die optische Sendeeinrichtung des Sen­ sors wie auch für die Lampe der Innenraumbeleuchtung Wirkung entfalten.
Ist die Vorrichtung zwischen Fahrer- und Beifahrerseite vor­ zugsweise im Fahrzeughimmel angeordnet, so können vorbe­ schriebene Elemente der Komfortelektronik oder des Diebstahl­ schutzes vorteilhaft in die Vorrichtung integriert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Un­ teransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Weiterbildungen werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein symbolisch gezeichnetes Kraftfahrzeug, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Kraftfahrzeug, bei dem Front- und Heckscheibe wie auch die Seitenfenster als Ausspa­ rungen deutlich sichtbar sind. Im Fahrzeuginnenraum FI ist ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät 1 angeordnet. Der Begriff Fahrzeuginnenraum FI setzt nicht notwendigerweise ei­ ne geschlossene Fahrgastzelle voraus sondern ist im wesentli­ chen durch den Aufenthaltsort von Personen im Fahrzeug be­ stimmt. Felder im Fahrzeuginnenraum FI kennzeichnen die Fah­ rerseite FS und die Beifahrerseite BFS. Die Vorrichtung 1 ist am Dachhimmel etwa zwischen der Fahrerseite FS und der Bei­ fahrerseite BFS angeordnet.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse 1, das eine Energieversorgung 2, eine Steuereinrichtung 3 in Form eines Mikroprozessors, eine Schnittstelle 4, eine optische Einrichtung 5, zwei Sen­ soren 6 zur Objekterkennung und eine Lampe 7 einer Innenraum­ beleuchtung enthält. Die Vorrichtung wird von einer Fahrzeug­ batteriespannung UBAT gespeist, die in einer als Spannungs­ wandler ausgebildeten Energieversorgung 2 auf eine Versor­ gungsspannung für die Vorrichtung gewandelt wird. Die Ener­ gieversorgung 2 versorgt die Steuereinheit 3 wie auch sonsti­ ge elektrische Einrichtungen der Vorrichtung, wie zum Bei­ spiel die Lampe 7 der Innenraumbeleuchtung. Die Steuerein­ richtung 3 steuert mit einem Signal xa die Lampe 7 an. Dabei weist die Vorrichtung vorzugsweise manuell bedienbare Elemen­ te zur Betätigung der Lampe 7 auf. Die Steuereinrichtung 3 steuert mit Signalen st1 und st2 optische Sender in Form von Laserdioden an. Diese Laserdioden bilden zusammen mit nicht eingezeichneten Fotoempfängern einen Sensor 6 zum berührungs­ losen Erfassen eines Objektes oder einer Person im Fahrzeu­ ginnenraum. Dabei wird das von den Sendern emittierte Infra­ rotlicht von einem ggf. vorhandenen Objekt reflektiert. Über Laufzeit- oder Triangulationsauswertungen der reflektierten Signale kann ein Objekt erkannt und ggf. seine Position be­ stimmt werden. Dabei kann der Sensor als einfache Licht­ schranke oder aber zum Aufnehmen eines dreidimensionalen Bil­ des ausgebildet sein. Von der Steuereinheit 3 werden Daten data an eine physikalische Schnittstelle 4 abgegeben. Die Schnittstelle 4 übermittelt die Objekterkennungsdaten data über eine Datenleitung zu einer Insassenschutzmittelsteue­ rung, die abhängig von den übermittelten Daten data Insassen­ schutzmittel steuert. Weiterhin wird die Steuereinheit 3 dazu verwendet, ein in Fig. 2 nicht eingezeichnetes elektrisch betätigbares Schiebedach über ein Steuersignal st3 anzusteu­ ern. Dabei enthält die Vorrichtung nicht eingezeichnete manu­ ell betätigbare Bedienelemente zur Schiebedachsteuerung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die aufwandsarm herzu­ stellen.

Claims (7)

1. Insassenschutzsystem, mit einer Vorrichtung zum Erfassen eines Objektes oder einer Person im Innenraum eines Fahrzeugs zum Steuern eines Insas­ senschutzmittels abhängig von einer erfaßten Objekt- oder In­ sassenposition, gekennzeichnet durch zumindest ein Betriebsmittel der Vor­ richtung, das zusätzlich als Betriebsmittel für eine Funktion der Komfortelektronik des Fahrzeugs oder der Diebstahlsiche­ rung ausgebildet ist.
2. Insassenschutzsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steueranordnung (3) als Betriebsmittel zum Steuern eines Sensors (6) zum Erfassen eines Objektes oder einer Person im Fahrzeuginnenraum und zum Steuern eines elek­ trisch betätigbaren Schiebedachs des Fahrzeugs.
3. Insassenschutzsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor als Steueranordnung (3).
4. Insassenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine gemeinsame optische Einrich­ tung (5) als Betriebsmittel für einen Sensor (6) zum Erkennen eines Objektes oder einer Person im Fahrzeuginnenraum und für eine Innenraumbeleuchtung.
5. Insassenschutzsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen optischen Transmitter als optische Einrichtung (5).
6. Insassenschutzsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Streuscheibe als optische Einrichtung (5).
7. Insassenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse für die Vorrichtung und Betriebsmittel der weiteren Funktion.
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