DE19907782A1 - Schokoladenkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Schokoladenkörper und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Schokoladen-Körper (1) mit im wesentlichen parallel zu einer Längs-Richtung (38) verlaufenden Kanälen (39) und im wesentlichen parallel zur Längs-Richtung (38) verlaufenden, die Kanäle (39) umgebenden Außen-Wänden (41) sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schokoladen-Körper sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Es ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, in noch flüssige Scho
koladen-Masse Luft einzuschlagen. Hierdurch wird der Geschmack verbes
sert. Aus derartiger "Luftschokolade" können jedoch nicht größere Objekte,
wie z. B. Schokoladenfiguren, hergestellt werden, da die Schokolade brü
chig ist. Ferner ist das Einschlagen von Luft sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schokoladen-
Körper sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bereitzustellen, bei dem
die mit Luft in Verbindung stehende Schokoladenoberfläche bei gleichzei
tiger Steigerung der mechanischen Festigkeit erhöht wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern
der Erfindung besteht darin, einen Schokoladen-Körper mit im wesentli
chen parallel zu einer Längs-Richtung verlaufenden Kanälen auszubilden.
Der Kern des Verfahrens zur Herstellung des Schokoladen-Körpers besteht
darin, eine Presse zur Plastifizierung der Schokoladen-Masse einzusetzen,
die die Schokoladen-Masse durch eine Waben-Körper-Düse preßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenlängsansicht eines Zwei-Wellen-Extruders in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 einen Längs-Querschnitt durch eine Kolben-Presse in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Waben-Körper-Düse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Waben-Körper-Düse gemäß der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf einen Schokoladen-
Körper.
Im folgenden wird zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines Schokola
den-Körpers 1 beschrieben. Daran anschließend folgt eine Beschreibung
des Aufbaus des Schokoladen-Körpers 1. Das Verfahren kann mit einer als
Extruder 2 ausgebildeten, kontinuierlich arbeitenden Presse oder mit einer
als Kolben-Presse 3 ausgebildeten diskontinuierlich arbeitenden Presse
durchgeführt werden, welche im folgenden genauer beschrieben werden.
Der als Zwei-Wellen-Extruder ausgebildete Extruder 2 weist entlang einer
Arbeits-Richtung 4 jeweils einander nachgeordnet einen Antriebs-Motor 5,
ein mit diesem eingangsseitig verbundenes Getriebe 6 und ein mit diesem
verbundenes Gehäuse 7 auf. Das Gehäuse 7 besteht aus mehreren entlang
der Arbeits-Richtung 4 angeordneten, miteinander verbundenen Gehäuse-
Abschnitten 8, 9, 10, 11 und 12, die auch als Schüsse bezeichnet werden.
Am Gehäuse-Abschnitt 8 ist eine Zuführ-Öffnung 13 mit einem darüber
angeordneten Einlaß-Trichter 14 zur Zuführung von in dem Extruder 2 zu
verarbeitender Schokoladen-Masse vorgesehen. Die zuvor genannten Teile
des Extruders 2 sind über Stützen 15 gegenüber einem Fundament 16 ge
stützt und mit diesem verbunden. Oberhalb des Einlaß-Trichters 14 ist eine
Dosier-Einrichtung 17 zur mengendosierten Zuführung von zu verarbeiten
der Schokoladen-Masse, beispielsweise in Form von Schokoladen-
Granulat, zum Einlaß-Trichter 14 vorgesehen. Am in Arbeits-Richtung 4
stromabwärts liegenden Ende des Gehäuse-Abschnitts 12 ist eine Austrags-
Einheit 18 zum Austrag der im Extruder 2 verarbeiteten Schokoladen-
Masse vorgesehen. Der Austrags-Einheit 18 nachgeordnet ist eine von Stüt
zen 15 getragene Abförder-Einheit 19 zum Abtransport fertiger Schokola
den-Körper 1.
Das Gehäuse 7 weist zwei einander teilweise durchdringende, zueinander
parallele Gehäuse-Bohrungen auf, in denen jeweils eine um eine Drehachse
20 bzw. 21 drehantreibbare Schnecke vorgesehen ist. Die Schnecken wei
sen entlang der Arbeits-Richtung 4 in Folge verschiedene Elemente, wie
z. B. Schneckenelemente oder Knetelemente auf, die verschiedene Funk
tionen, wie z. B. Plastifizierung oder Transport der zu verarbeitenden
Schokoladen-Masse, erfüllen. Entlang eines Teils des Gehäuses 7 sind
Temperier-Elemente 22 vorgesehen, die eine Temperierung des Innenraums
des Gehäuses 7, d. h. sowohl ein Erwärmen, als auch ein Abkühlen ermög
lichen. Die Temperier-Elemente 22 können zum Temperieren im Kreislauf
flüssige oder dampfförmige Medien verwenden und auch entlang des ge
samten Gehäuses 7 vorgesehen sein.
Die Austrags-Einheit 18 weist einen ringzylindrischen Gehäuse-Abschnitt
23 und einen in Arbeits-Richtung 4 konisch zulaufenden Gehäuse-
Abschnitt 24 auf, dem über ein Anschluß-Stück 25 eine Waben-Körper-
Düse 26 nachgeordnet ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist die Waben-Körper-Düse 26
einen Einström-Teil 27 und einen in Arbeits-Richtung 4 nachgeordneten
Ausström/Wabenform-Teil 28 auf. Der Teil 28 weist entlang des Außen
umfangs Düsen-Wände 29 auf, die die Waben-Körper-Düse 26 nach außen
begrenzen. Es sind von den Düsen-Wänden 29 umschlossene parallel zur
Arbeits-Richtung 4 verlaufende Stege 30 vorgesehen, die einteilig mit dem
Einström-Teil 27 ausgebildet sind. Die Stege 30 sind in Form eines recht
eckigen Rasters angeordnet. Es ist auch möglich, die Stege 30 in anderer
Form anzuordnen. Die Stege 30 selber weisen einen quadratischen Quer
schnitt auf. Die Stege 30 bilden zusammen mit den Düsen-Wänden 29 Ka
näle 31 in Form eines rechteckigen Netzes. Die Kanäle 31 weisen einen
sich in Arbeits-Richtung 4 verjüngenden Querschnitt auf. Der Einström-
Teil 27 ist von Bohrungen 32 durchzogen, die parallel zur Arbeits-Richtung
4 verlaufen und in die Kanäle 31 münden. Die Waben-Körper-Düse 26 ist
einteilig aus einem hochlegierten Stahl, insbesondere VA-Stahl, gefertigt.
In Frage kommen marktübliche Düsen wie sie aus dem Bereich der Her
stellung von Keramikkatalysatorkörpern bekannt sind. Derartige Düsen
sind beispielsweise bei der Braun GmbH, Markdorfer Straße 1, D-88048
Friedrichshafen-Kluftern erhältlich.
Für die Beschreibung der in Fig. 2 dargestellten Kolben-Presse 3 wird auf
die Beschreibung des Extruders 2 verwiesen. Identische Teile werden mit
denselben Bezugszeichen, verschiedene, jedoch funktionell gleichwertige
Teile werden mit denselben Bezugszeichen mit einem hochgesetzten Strich
bezeichnet. Das Gehäuse 7' weist eine Gehäuse-Bohrung 33 auf, in der ein
Kolben 34 verschiebbar geführt ist. Der Kolben 34 ist am entgegen der Ar
beits-Richtung 4 liegenden Ende des Gehäuses 7' mit einer Kolben-Stange
35 verbunden, welche durch eine Öffnung 36 im Gehäuse 7' geführt ist. Die
Kolben-Stange 35 ist mit einem beispielsweise als hydraulisch beauf
schlagbarem Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildeten Antriebs-Motor 5' zur
Verschiebung desselben entlang der Arbeits-Richtung 4 verbunden.
Zur Herstellung des Schokoladen-Körpers 1 mit dem Extruder 2 wird mit
tels der Dosier-Einrichtung 17 über den Einlaß-Trichter 14 Schokoladen-
Granulat 37 den Schnecken des Extruders 2 zugeführt. Hierbei handelt es
sich um Vollmilch-Schokolade mit einem Fettgehalt von 29% bis 33%,
insbesondere 32%. Durch die Schnecken wird die Schokoladen-Masse in
Arbeits-Richtung 4 transportiert, homogenisiert und erweicht. Die Tempe
rier-Elemente 22 regeln die Temperatur T im Innenraum des Gehäuses 7.
Sie darf einerseits nicht zu hoch liegen, da sich die Schokoladen-Masse
dann zersetzt. Zum anderen darf die Temperatur T nicht zu niedrig gewählt
werden, da dann die Schokoladen-Masse eine für den Formgebungsprozeß
zu hohe Viskosität aufweist. Als vorteilhaft haben sich Temperaturen T
von: 15°C ≦ T ≦ 45°C, insbesondere 25°C ≦ T ≦ 35°C und am besten
T ≅ 27°C bis 30°C erwiesen. Diese Temperaturen hängen jedoch vom
Fettgehalt der Schokoladen-Masse ab und sind somit je nach verwendeter
Schokoladen-Masse entsprechend einzustellen. Durch den konischen Ver
lauf des Gehäuse-Abschnitts 24 wird der Druck in der Schokoladen-Masse
gegenüber dem Druck in den vorgeordneten Gehäuse-Abschnitten erhöht.
Anschließend wird die Schokoladen-Masse durch die Bohrungen 32 der
Waben-Körper-Düse 26 gepreßt. Nach Verlassen der Bohrungen 32 be
ginnt die Schokoladen-Masse die Kanäle 31 zu füllen. Aufgrund der Rei
bung gegenüber den Stegen 30 kommt es zu einem Rückstau in diesen Ka
nälen 31, so daß diese gleichmäßig ausgefüllt werden, wodurch der Scho
koladen-Körper 1 als endloser Strang entsteht, der durch die Abförder-
Einheit 19 abtransportiert und dann gegebenenfalls zerteilt wird.
Beim Betrieb der Kolben-Presse 3 wird der Kolben 34 in die in Fig. 2
durchgezogen dargestellte Ausgangsposition gefahren. Anschließend wird
durch den Einlaß-Trichter 14 Schokoladen-Masse in die Gehäuse-Bohrung
33 gegeben. Anschließend wird der Kolben 34 in die in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte Position gefahren, wodurch die Schokoladen-Masse in Arbeits
richtung transportiert und plastifiziert wird. Die Schokoladen-Masse wird
durch die Waben-Körper-Düse 26 gepreßt, wodurch der Schokoladen-
Körper 1 entsteht. Ansonsten wird auf die Beschreibung des Verfahrens
unter Einsatz des Extruders 2 verwiesen.
Im folgenden wird der Aufbau des in Fig. 5 dargestellten Schokoladen-
Körpers 1 beschrieben. Der Schokoladen-Körper 1 weist parallel zu einer
Längs-Richtung 38 verlaufende Kanäle 39 auf, welche von Kanal-Wänden
40 senkrecht zur Längs-Richtung 38 begrenzt werden. Die Kanäle 39 wer
den von parallel zur Längs-Richtung 38 verlaufenden Außen-Wänden 41
umgeben und weisen senkrecht zur Längs-Richtung 38 einen maximalen
Durchmesser D auf, für den gilt: 0,1 mm ≦ D ≦ 10 mm und insbesondere
1 mm ≦ D ≦ 5 mm. Der Schokoladen-Körper 1 kann Abmessungen von we
nigen Millimetern bis zur Größe von Schokoladen-Tafeln und mehr besit
zen. Es ist möglich, die Kanäle 39 an ihren in und entgegen der Längs-
Richtung 38 liegenden Enden mit jeweils einer Stirnwand 42 zu schließen.
Die Kanäle besitzen einen rechteckigen Querschnitt. Es ist jedoch auch
möglich andere Querschnittsformen vorzusehen. So kann beispielsweise ein
Bienenwabengitter oder ein reguläres Dreiecksgitter gewählt werden. Die
Kanäle 39 können mit anderen Nahrungsmitteln, wie z. B. Nougat, weichen
Cremes, Likören, Joghurtzubereitungen etc. gefüllt werden. Der Schokola
den-Körper weist den Vorteil auf, daß er im Vergleich zu massiver Scho
kolade eine geringe Dichte besitzt. Er kann somit zur Herstellung größerer
Schokoladenfiguren verwendet werden. Durch die parallel verlaufenden
Kanäle 39 besitzt der Schokoladen-Körper 1 bezogen auf seine Dichte be
sonders gute Festigkeitseigenschaften. Darüber hinaus wird der Geschmack
der Schokolade verbessert, da die Oberfläche der Schokolade, die in Kon
takt mit der Luft ist, gegenüber massiven Schokoladentafeln stark erhöht
ist. Hierdurch wird die Kontaktfläche mit der Zunge erhöht. Ferner kommt
es vermehrt zu geschmacksrelevanten Oxidationsprozessen. Die geschmack
lichen Eigenschaften ähneln denen sogenannter "Luftschokolade", bei der
kleine Luftblasen in die noch fließfähige Schokoladen-Masse eingeschlagen
werden.
Claims (10)
1. Schokoladen-Körper (1) mit
- a) im wesentlichen parallel zu einer Längs-Richtung (38) verlaufen den Kanälen (39) und
- b) im wesentlichen parallel zur Längs-Richtung (38) verlaufenden, die Kanäle (39) umgebenden Außen-Wänden (41).
2. Schokoladen-Körper (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle (39) einen maximalen Durchmesser D senkrecht
zur Längsrichtung aufweisen, für den gilt: 0,1 mm ≦ D ≦ 10 mm und
insbesondere 1 mm ≦ D ≦ 5 mm.
3. Schokoladen-Körper (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (39) einen polygonalen Querschnitt aufwei
sen.
4. Schokoladen-Körper (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Kanäle
(39) eine die Kanäle (39) abdeckende Stirnwand (42) vorgesehen ist.
5. Schokoladen-Körper (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (39) mit einem anderen
Nahrungsmittel, insbesondere Nougat, Creme, Likör oder Joghurt, ge
füllt sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schokoladen-Körpers (1) gemäß ei
nem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend folgende Schritte:
- a) Bereitstellen einer Presse mit
- a) einem Gehäuse (7'; 7) mit einer Arbeits-Richtung (4) und ei ner Zufuhr-Öffnung (13) zum Zuführen von zu bearbeiten dem Material,
- b) mindestens einer Gehäuse-Bohrung (33),
- c) jeweils einem in der mindestens einen Gehäuse-Bohrung (33) geführten Press-Element zum Transport und zur Plasti fizierung des zu bearbeitenden Materials und
- d) einer in Arbeits-Richtung (4) dem Press-Element nachge ordneten Waben-Körper-Düse (26),
- b) Zuführen einer Schokoladen-Masse als zu bearbeitendes Material zu der Zuführ-Öffnung (13),
- c) Plastifizieren der Schokoladen-Masse in der Gehäuse-Bohrung (33),
- d) Pressen der Schokoladen-Masse durch die Waben-Körper-Düse (26).
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Pres
se ein Extruder (2) eingesetzt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Pres
se eine Kolben-Presse (3) eingesetzt wird.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schokoladen-Masse auf eine Temperatur T gebracht
wird, für die gilt: 15°C ≦ T ≦ 45°C
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Temperatur gilt: 25°C ≦ T ≦ 35°C.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107782 DE19907782A1 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Schokoladenkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999107782 DE19907782A1 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Schokoladenkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907782A1 true DE19907782A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107782 Withdrawn DE19907782A1 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Schokoladenkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907782A1 (de) |
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- 1999-02-24 DE DE1999107782 patent/DE19907782A1/de not_active Withdrawn
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