DE19907408A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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Abstract

Ein Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Grundlage enthält ein Gemisch aus DOLLAR A a) 0,1 bis 20 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I DOLLAR F1 in der R·1· und R·2· jeweils für eine gegebenenfalls hydroxysubstituierte C¶8¶-C¶22¶-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R·3· und R·4· für eine C¶1¶-C¶3¶-Alkylgruppe oder eine Gruppe -CH¶2¶-CH¶2¶-[EO]¶x¶-H, sowie x für 0 bis 5 und Y·-· für ein Anion stehen, DOLLAR A b) 0,5 bis 20 Gew.-% mindestens eines C¶10¶-C¶24¶-Fettalkohols, und DOLLAR A c) 0,5 bis 20 Gew.-% mindestens eines Emulgators, DOLLAR A jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels. DOLLAR A Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel weisen ein verbessertes Kontitioniervermögen auf trockenem und nassem Haar auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmittel mit verbesserten konditionierenden Eigenschaften, insbesondere verbesserter Naß- und Trockenkämmbarkeit, vollem und gleichzeitig lockerem Griff sowie gutem Halt und lebhaftem Glanz, das nach dem Auftragen auf dem Haar verbleiben oder wieder ausgewaschen werden kann.
Es ist bereits seit längerem bekannt, Haarbehandlungsmitteln, insbesondere Haarnachbe­ handlungsmitteln im Sinne der Definition in der Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Auflage (1989, Hüthig Buch Verlag), S. 722-724, haarkonditionierende Wirkstoffe wie Polymere und/oder quaternäre Ammoniumverbindungen mit ein oder zwei langkettigen Alkylresten zuzusetzen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich die haarkonditionierende Wirksamkeit von quaternäre Ammoniumverbindungen enthaltenden Haarbehandlungsmitteln signifikant verbessern läßt, wenn ein solches Mittel auf wäßriger Grundlage ein Gemisch aus
  • a) 0,1 bis 20, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I
    in der R1 und R2 jeweils für eine gegebenenfalls hydroxysubstituierte C8-C22-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R3 und R4 für eine C1-C3-Alkylgruppe oder eine Gruppe -CH2-CH2-O-[EO]x-H, sowie x für 0 bis 5, Y- für ein Anion stehen,
  • b) 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines C10-C24-Fettalkohols, und
  • c) 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines Emulgators enthält, jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Bevorzugte Reste R1 und R2 in der Verbindung der Formel I sind C12-C18-Alkyl- und Oleylreste, der Rest R3 eine Methylgruppe, und der Rest R4 eine Gruppe -CH2-CH2-O[EO]x-H, worin X 0 bis 3 ist; Y- ist vorzugsweise ein Methosulfat-, Ethylsulfat-, Chlorid oder Phosphatanion.
Diese Verbindungen sind an sich bekannt und beispielsweise unter den Markenbezeichnungen "INCROQUAT® HO" oder "OCS" im Handel.
Als Fettalkohole werden vorzugsweise C12-C18-Fettalkohole, insbesondere in einer Menge von 1 bis 15, vor allem 2 bis 10 Gew.-% eingesetzt.
Geeignete Fettalkohole sind insbesondere Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Oleyl- und Behenylalkohol und auch Fettalkoholgemische, beispielsweise Cocosalkohol und Cetylstearylalkohol.
Der dritte essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist mindestens ein Emulgator. Bevorzugt sind hierbei nichtionische Tenside.
Besonders bevorzugte nichtionische Tenside sind die bekannten C8-C18-Alkylpolyglucoside, insbesondere mit einem Polykondensationsgrad von 1, 2 bis 3, vor allem solche der allgemeinen Formel
R-O-(R1O)n-Zx,
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 eine Ethylen- oder Propylengruppe, Z einen Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl von 0 bis 10 und x eine Zahl zwischen 1 und 2,5 bedeuten, in einer Menge von 1 bis 10, insbesondere 2,5 bis 7,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Andere geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise die verschiedenen Sorbitanester, wie Polyethylenglykolsorbitanstearinsäureester, Fettsäurepolyglykolester oder auch Misch­ kondensate aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie sie beispielsweise unter der Handelsbe­ zeichnung "Pluronics" im Verkehr sind.
Weitere zusätzlich einsetzbare Tenside sind Aminoxide in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 10, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik, beispielsweise C12-C18-Alkyl­ dimethylaminoxide wie Lauryldimethylaminoxid, C12-C18-Alkylamidopropyl- oder -ethyl­ aminoxide, C12-C18-Alkyldi(hydroxyethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide, oder auch Aminoxide mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgruppen in der Alkylkette.
Solche Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®", "Aromox®", oder "Genaminox®" im Handel.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind C10-C22-Fettalkoholethoxylate, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20, vorzugsweise 2,5 bis 15, vor allem 4 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Besonders geeignete C10-C22-Fettalkoholether sind die unter den Trivialnamen "Laureth". "Myristeth", "Oleth", "Ceteth", "Deceth", "Steareth" und "Ceteareth" nach der CTFA- Nomenklatur mit Anfügung der Zahl der Ethylenoxid-Moleküle bezeichneten Alkylpoly­ glykolether, z. B. "Laureth-16".
Der durchschnittliche Ethoxylierungsgrad liegt dabei zwischen etwa 5 und etwa 25, vorzugs­ weise etwa 10 und etwa 20.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Emulgator auch amphotere bzw. zwitterionische Tenside in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 20, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 15, insbesondere etwa 2,5 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzu­ sammensetzung, enthalten, vorzugsweise im Gemisch mit nichtionischen Emulgatoren.
Geeignete amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind beispielsweise Betaine, Sulfobetaine und/oder Alkylaminocarbonsäuren wie Alkylaminoglycinate, Alkylaminopropionate, Alkylglycinate, etc. Besonders geeignet sind Alkylamidobetaine der allgemeinen Formel
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe, z. B. einen Cocoalkylrest; R1 und R2 einen niederen C1-C4- Alkyl- oder -Hydroxyalkylrest, insbesondere eine Methyl-, Ethyl- und/oder Hydroxyethyl­ gruppe; R3 eine COO- -oder -SO3 --Gruppe; und n 0 bis 3 bedeuten.
Auch Betaine der allgemeinen Formel
wobei R, R1, R2, R3 und n die obengenannte Bedeutung haben, sind bevorzugt.
Geeignet sind insbesondere auch Handelsprodukte wie beispielsweise "Tegobetaine®", "Dehytone®", "wie AB 30", "G" und "K", "Lonzaine®", "Varion®" wie "ADG", "CAS", "Lexaine®", "Chembetaine®", "Mirataine®", "Rewoteric®", "Schercotaine®", "Monteine LCQ®", "Alkateric®", "Amonyl®", "Amphosol®", "Cycloteric BET®", "Emcol®" "Empigen®", "Mackam®" Monateric®" Unibetaine®" und Velvetex®".
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch noch mindestens ein kationisches Tensid, insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 7,5, vorzugsweise 0,25 bis 5, besonders bevorzugt 0,5 bis 2,5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die als kationische Tenside allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethyl­ ammoniumchlorid, Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetyolammoniumbromid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid, Benzyltetra­ decyldimethylammoniumchlorid, Dimethyldihydriertes-Talgammoniumchlorid, Lauryl­ pyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammonium­ chlorid, Tris(oligooxyethyl)alkylammoniumphosphat, Cetylpyridiniumchlorid, Behenyl­ trimoniumchlorid, etc.
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten quaternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip sind alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie sie im "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary", Fourth Ed.(191), unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufgeführt sind.
Auch die Verwendung anionischer Emulgatoren, obwohl weniger bevorzugt, ist möglich.
Geeignete anionische Tenside sind natürlich bekannt, beispielsweise C10-C18-Alkylsulfate und insbesondere die entsprechenden Ethersulfate, beispielsweise C12-C14-Alkylethersulfat, Laurylethersulfat, insbesondere mit 1 bis 4 Ethylenoxidgruppen im Molekül, weiterhin Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamidsulfate, die durch Ethoxylierung und anschließende Sulfatierung von Fettsäurealkanolamiden erhalten werden, und deren Alkalisalze sowie Salze langkettiger Mono- und Dialkylphosphate, die milde, hautverträgliche Detergentien darstellen.
Im Rahmen der Erfindung weiterhin geeignete anionische Tenside sind auch Isethionate, α-Olefinsulfonate bzw. deren Salze und insbesondere Alkalisalze von Sulfobemsteinsäure­ halbestern, beispielsweise das Dinatriumsalz des Monooctylsulfosuccinats und Alkalisalze langkettiger Monoalkylethoxysulfosuccinate.
Geeignete Tenside vom Carboxylat-Typ sind Alkylpolyethercarbonsäuren und deren Salze der Formel
R-(C2H4O)n-O-CH2COOX,
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17, und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium, Kalium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituiert sein kann, bedeuten, sowie Alkylamidopolyethercarbonsäuren der allgemeinen Formel
worin R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben und n insbesondere für eine Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 2,5 bis 5, steht.
Derartige Produkte sind seit längerem bekannt und im Handel, beispielsweise unter den Handelsnamen "AKYPO" und "AKYPO-SOFT®".
Die Zusammensetzung kann natürlich zusätzlich die in solchen Konditionierungsmitteln üblichen Bestandteile, enthalten; es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, auf K. Schrader, S. 722-771, verwiesen.
Dies sind beispielsweise synthetische oder natürliche haarkonditionierende Polymere, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5, insbesondere etwa 0,25 bis etwa 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Als geeignete kationische Polymere sind neben den altbekannten quaternären Cellulose­ derivaten des Typs "Polymer JR" insbesondere quaternisierte Homo- und Copolymere des Dimethyldiallylammoniumchlorids, wie sie unter dem Handelsnamen "Merquat" im Handel sind, quaternäre Vinylpyrrolidon-Copolymere, insbesondere mit Dialkylaminoalkyl(meth)- acrylaten, wie sie unter dem Namen "Gafquat" bekannt sind, Copolymerisate aus Vinyl­ pyrrolidon und Vinylimidazoliniummethochlorid, die unter dem Handelsnamen "Luviquat" angeboten werden, Polyamino-Polyamid-Derivate, beispielsweise Copolymere von Adipinsäure-Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin, wie sie unter dem Namen "Cartaretine F" vertrieben werden, sowie auch bisquaternäre langkettige Ammoniumver­ bindungen der in der US-PS 4 157 388 beschriebenen Harnstoff-Struktur, die unter dem Handelsnamen "Mirapol A 15", im Handel sind, zu nennen.
Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf die in den DE-OSen 25 21 960, 28 11 010, 30 44 738 und 32 17 059 genannten kationaktiven Polymeren sowie die in der EP- A 337 354 auf den Seiten 3 bis 7 beschriebenen Produkte. Es können auch Mischungen verschiedener kationischer Polymerer eingesetzt werden.
Anstelle der kationischen Polymeren oder in Kombination mit denselben können auch nichtionische Polymere verwendet werden. Als geeignete nichtionische Polymere werden vor allem Vinylpyrrolidon-Homo- und Copolymerisate, insbesondere Polyvinylpyrrolidon selbst, Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat oder Terpolymerisate aus Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und Vinylpropionat, wie sie beispielsweise von dem Firma BASF unter dem Handelsnamen "Luviskol" vertrieben werden, eingesetzt.
Es können jedoch auch (Co-)Polymerisate aus den verschiedenen Acryl- und Methacrylestern, Acrylamid und Methacrylamid, beispielsweise Polyacrylamid mit Molgewichten von über 100 000, Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Harze, etc., verwendet werden. Selbstverständlich sind auch Mischungen aus verschiedenen nichtionischen Polymeren verwendbar.
Geeignet sind schließlich auch noch amphotere Polymere, z. B. die unter der Bezeichnung "Amphomer" vertriebenen Copolymerisate aus N-Octylacrylamid, N-Butylaminoethyl­ methacrylat und Acrylsäure, sowie die bekannten anionischen Produkte, die im Stand der Technik hinreichend beschrieben sind.
Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel können weiterhin Öle und Fette enthalten. Geeignete Fette und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl, Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylenglykole, etc.
Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettsäureester wie Iso­ propylmyristat, -palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat, Oleylerucat, Polyethylenglykol- und Polyglycerylfettsäureester wie PEG-7-glycerylcocoat, Cetylpalmitat, etc.
Diese hydrophoben Komponenten sind in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa 0,5 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis 7,5, vor allem etwa 1,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil ist ausgewählt aus der Gruppe Harnstoff, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol, 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxy­ propanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether und/oder Zimtalkohol, insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Eine weitere Gruppe von aktiven Ingredientien sind C10-C24-Fettsäuren, insbesondere Behensäure und Stearinsäure, vorzugsweise zwischen 0,1 und 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Eine Zusammenfassung der Herstellung solcher Mittel findet sich in der bereits erwähnten Monographie von K. Schrader, S. 798 bis 815, insbesondere S. 804ff.
Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel liegen als Emulsion, Dispersion oder (gegebenenfalls verdickte, d. h. als Gel) Lösung vor und können auch als Aerosolschaum konfektioniert werden. Diese Zusammensetzungen und ihre Herstellung sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel liegt vorzugsweise bei 3 bis 8, insbesondere zwischen 4 und 6.
Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Mittel. Es wurden Nachbehandlungsmittel der folgenden Zusammensetzungen durch Vermischen der Bestandteile, gegebenenfalls in Form von Vormischungen, hergestellt.
Beispiel 1 Haarspülung
(Gew.-%)
Cetylstearylalkohol 1,00
Mandelöl 0,50
PEG-7-Glycerylcocoat 0,50
Hydroxyethylcellulose 1,00
Saccharose 0,50
Benzophenone-4 0,30
Dimethicone Copolyol Beeswax 0,80
Verbindung der Formel I* 1,00
Decylglucosid 0,50
1,2-Propylenglykol 1,00
Dimethicone 0,20
Behentrimoniumchlorid 0,40
Parfum 0,30
Konservierungsmittel (Parabene) 0,20
Farbstoff 0,20
Wasser ad 100,00
*R1=R2=Oleyl; R3=CH3; R4=(CH2CH2O)3H; Y-=CH3SO4 -.
Vergleichstest
Eine Zusammensetzung 1 nach Beispiel I wurde an 10 Probanden im Halbseitentest auf eine Hälfte des Haares aufgebracht und im Vergleich zur anderen Haarhälfte, die mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung 1A, die anstelle einer Verbindung der Formel I den gleichen Anteil Cetyltrimethylammoniumchlorid enthielt, behandelt worden war, die folgenden Parameter nach einer einfachen Besser-gleich-schlechter Bewertung von 2 Friseuren und visuell bestimmt:
Ergebnis
Daraus ergibt sich eindeutig die überlegene haarkonditionierende Wirksamkeit der er­ findungsgemäßen Zusammensetzung.
Beispiel 2 Haarpflege-Emulsion
(Gew.-%)
Cetylstearylalkohol 3,0
Cetylalkohol 1,0
Octyldodecanol 1,0
Cetyltrimethylammoniumchlorid 1,0
Verbindung der Formel I* 1,0
Glyoxylsäure 0,5
Phosphorsäure 0,2
Cocobetain 0,5
C12-C14-Alkylpolyglucosid (P.D.:~1,5) 1,0
Ammoniumhydroxid 0,1
Pflanzenextrakte 0,3
Konservierungsmittel 0,1
Parfum 0,2
Wasser ad 100,0
*R1 = R2=Oleyl; R3 =CH3; R4 = (CH2-CH2-O)3H; Y- =CH3SO4 -.
Die Verwendung dieser Haarkur führte zu einem Haar mit vollem Griff, dezentem Glanz und ausgezeichneter Naß- und Trockenkämmbarkeit.
Beispiel 3 Haarkur
(Gew.-%)
Cetylstearylalkohol 4,5
Ceteareth-20 1,5
Avocadoöl 0,5
Behensäure 3,0
1,2-Propandiol 8,0
Verbindung der Formel I* 2,0
Mineralöl 1,5
Steartrimoniumchlorid 0,8
Triglycerin 0,8
Weizenproteinhydrolysat 0,5
Benzyloxyethanol 2,5
Konservierungsmittel 0,3
Parfum 0,4
Wasser ad 100,0
*R1=R2=Stearyl; R3=CH3; R4 =CH2CH2-OH; Y-=CH3SO4 -.
Beispiel 4 Haarspülung
(Gew.-%)
1,2-Propylenglykol 2,0
Decylpolyglucosid 1,5
Saccharose 0,5
Verbindung der Formel I* 1,0
Dimethicone Copolyol Bienenwachs 1,0
Cetylstearylalkohol 1,0
Hydroxyethylcellulose 0,8
Kamillenextrakt 0,3
Benzophenone-4 0,2
Behentrimoniumchlorid 0,5
Parfum 0,2
Methylparaben 0,2
Pyrrolidoncarbonsäure 0,1
Citronensäure 0,1
Wasser ad 100,0
*R1=R2=Oleyl; R3=CH3; R4=(CH2CH2O)3H; Y-=CH3SO4 -.
Die Zusammensetzung weist auf dem Haar ausgezeichnete Konditioniereigenschaften auf.
Beispiel 5 Farbglanzspülung
(Gew.-%)
Saccharose 0,30
Verbindung der Formel I* 1,00
Decylglucosid 2,30
Cetylstearylalkohol 2,00
1,2-Propandiol 1,00
Hydroxyethylcellulose 1,00
Dimethicone Copolyol Beeswax 0,70
Behenyltrimoniumchlorid 0,40
PEG-7-Glycerylcocoat 0,50
Methylparabene 0,20
Hennaextrakt 0,05
Basic Brown 17 0,03
Basic Red 2 0,02
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
*R1=R2=Oleyl; R3=CH3; R4=(CH2CH2O)3; Y-=CH3SO4 -.
Bei Anwendung dieser Spülung wurde nicht nur ein guter Halt und voller Griff der Frisur, sondern auch eine glänzende, dauerhafte, intensive Rotfärbung der Haare erhalten.

Claims (10)

1. Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Grundlage, enthaltend ein Gemisch aus
  • a) 0,1 bis 20 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I
    in der R1 und R2 jeweils für eine gegebenenfalls hydroxysubstituierte C8-C22-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R3 und R4 für eine C1-C3-Alkylgruppe oder eine Gruppe -CH2-CH2-[EO]x-H, sowie x für 0 bis 5, und Y- für ein Anion stehen,
  • b) 0,5 bis 20 Gew.-% mindestens eines C10-C24-Fettalkohols, und
  • c) 0,5 bis 20 Gew.-% mindestens eines Emulgators,
jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend 0,5 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung der Formel I, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
3. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1 und R2 jeweils einen Oleylrest, der Rest R3 eine Methylgruppe, der Rest R4 eine Gruppe -(CH2-CH2-O)xH, und x 0 bis 3 bedeuten.
4. Haarbehandlungsmitttel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1 und R2 jeweils eine C12-C18-Alkylgruppe, der Rest R3 eine Methylgruppe, und der Rest R4 eine Gruppe -CH2-CH2-OH, bedeuten.
5. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines C12-C18-Fettalkohols, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
6. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Emulgators, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
7. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 6, enthaltend 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines C8-C18-Alkylglucosids, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
8. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend 0,5 bis 15 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus der Gruppe Harnstoff, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol, 1-Methoxypropanol(-2), 1- Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykol­ monomethyl- oder -ethylether und/oder Zimtalkohol, berechnet auf die Gesamtzu­ sammensetzung.
9. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, enthaltend 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens einer C10-C24-Fettsäure, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung
10. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend mindestens einen anionischen und/oder kationischen Farbstoff.
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