DE19906776B4 - Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras - Google Patents

Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras Download PDF

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Abstract

Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras oder für eine Bedienungsperson mit im Abstand zueinander angeordneten Laufrollen und kraftschlüssig an den Schienen anliegenden Antriebsrädern die mittels eines am Wagen angeordneten Antriebes antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) zwei Antriebseinheiten (15, 16) mit jeweils mindestens einem an jeweils einer der Schienen (3) angreifenden Antriebsräderpaar (46) aufweist, dessen Antriebsräder (44, 45) an der jeweiligen Schiene (3) beidseitig angreifen, wobei das Antriebsmittel (Antriebsmotor 17) einer jeden Antriebseinheit (15, 16) am Wagen (1) starr angeordnet ist, und die Antriebsräder (44, 45) sowie die Antriebsverbindung (Riemenräder 23, 24) zwischen diesen und dem Antriebsmittel (Antriebsmotor 17) gemeinsam quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (1) bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zur Durchführung von Photoaufnahmen, insbesondere aber bei Sport- oder Filmaufnahmen ist es oft erforderlich, die entsprechende Kamera in einer Fahrvorrichtung aufzunehmen, die entlang von Schienen bewegbar ist. Dabei ist es bekannt, den Wagen der Fahrvorrichtung motorisch anzutreiben. Sofern es sich hierbei um eine formschlüssige Kraftübertragung der Antriebsleistung handelt, wie dies beispielsweise bei einem sich auf einer Zahnstange abwälzenden Ritzel der Fall ist, ist der Aufwand für die der Fahrstrecke entsprechende Zahnstange insbesondere dann relativ groß, wenn die Fahrstrecke lang und kurvenreich ist. Auch ist dann, wenn nicht eine der Schienen gleichzeitig als Zahnstange ausgebildet ist, der jeweilige Verlegeaufwand relativ groß.
  • Da bestimmte Aufnahmen eine Überkopflage erfordern, und die Laufrollen daher einen großen Teil der Mantelfläche einer beipielsweise kreisringförmigen Schiene für einen Eingriff eines Ritzels in eine an der Schiene befestigte oder an dieser ausgebildete Zahnstange unzugänglich machen, ist in vielen Fällen die Verwendung einer zusätzlichen Zahnstange erforderlich. Dies ist nicht zuletzt auch aufgrund der Zusammensetzung einer Fahrstrecke aus mehreren Schienenabschnitten im Hinblick auf die sich dadurch ergebenden Probleme der Einhaltung der Teilung der entsprechend zusammengesetzten Zahnstange nachteilig.
  • In der DE 296 06 317 U1 ist u.a. auch die Verwendung eines kraftschlüssigen Antriebes für den Wagen einer Fahrvorrichtung für Kameras erwähnt, wobei dessen Motor auf nicht näher dargestellte Art und Weise wenigstens eine Achse der Laufrollen und/oder der Gegenrollen antreiben soll. Eine im Detail nacharbeitbare Lehre ist dort jedoch nicht gezeigt.
  • Obwohl damit kraftschlüssige Antriebe für Fahrvorrichtungen für Kameras grundsätzlich bekannt sind, sind diese zum Antrieb einer Fahrvorrichtung für Kameras insbesondere dann wenig geeignet, wenn der Wagen zur Erzielung einer optimalen Aufnahmeposition entweder mit genau einzuhaltender Geschwindigkeit bewegt oder sehr genau positioniert werden muß. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Probleme treten insbesondere dann auf, wenn die Fahrstrecke enge Kurven enthält, in denen sich die entstehenden Seitenkräfte besonders nachteilig auf den Kraftschluß auswirken.
  • Auch wurde in der nachveröffentlichten DE 197 45 967 ein kraftschlüssiger Antrieb für eine Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras vorgeschlagen, der an einer Seite einer Schiene anliegende Antriebsräder aufweist, wobei jedem dieser Antriebsräder eine Andruckrolle zugeordnet ist, die an der dem jeweiligen Antriebsrad gegenüberliegendem Seite der Schiene an dieser angreift. Die federbelastete Andruckrolle stellt zwischen der Schiene und dem ihr zugeordneten Antriebsrad eine kraftschlüssige Verbindung her und ist zusammen mit dem Antriebsrad quer zur Bewegungsrichtung des Wagens bewegbar. Durch diese Anordnung wird zwar der nachteilige Einfluß der insbesondere in engen Kurven der Fahrstrecke entstehenden Seitenkräfte weitestgehend eliminiert, jedoch kann mit einer solchen Lösung im Hinblick darauf, daß die Kraft mit der die Antriebsräder an der jeweiligen Schiene anliegen, nicht beliebig erhöht werden kann, nur eine bestimmte Antriebsleistung übertragen werden. Die mit der beschriebenen Lösung erreichbare Verfahrgeschwindigkeit des Wagens ist daher insbesondere für Sportaufnahmen nicht immer ausreichend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrvorrichtung dahingehend zu verbesseren; daß die übertragbare Antriebsleistung erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Fahrvorrichtung dadurch gelöst, der Wagen zwei Antriebseinheiten mit jeweils mindestens einem an jeweils einer der Schienen angreifenden Antriebsräderpaar aufweist, dessen Antriebsräder an der jeweiligen Schiene beidseitig angreifen, wobei das Antriebsmittel einer jeden Antriebseinheit am Wagen starr angeordnet ist, und die Antriebsräder sowie die Antriebsverbindung zwischen diesen und dem Antriebsmittel gemeinsam quer zur Bewegungsrichtung des Wagens bewegbar sind.
  • Eine weitere Steigerung der übertragbaren Antriebsleistung kann dadurch erzielt werden, daß jede Antriebseinheit zwei Antriebsräderpaare aufweist, die in Bewegungsrichtung des Wagens einander nachgeordnet sind.
  • Eine in konstruktiver Hinsicht einfache und regelungstechnisch leicht beherrschbare Lösung ergibt sich dadurch, daß sämtliche Antriebsräder einer Antriebseinheit mittels eines einzigen Riemens angetrieben sind.
  • Die Übertragung der Antriebsleistung vom Riemen auf die Antriebsräder ist dann aufwandsmäßig einfach, wenn jedem Antriebsrad ein jeweils gleichachsig zu diesem angeordnetes Riemenrad zugeordnet ist, und der Riemen nacheinander über die Riemenräder des ersten Antriebsräderpaares und von da über die Riemenräder des nachfolgenden Antriebsräderpaares geführt ist.
  • Um selbst bei größeren Querbewegungen der Antriebsräder eine sichere Kraftübertragung zu gewährleisen, ist dem in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Riemens letzten Riemenrad ein Spannrad für den Riemen nachgeordnet.
  • Eine hinsichtlich ihres Aufwandes vorteilhafte Lösung, die eine weitgehende Übereinstimmung der für beide Antriebseinheiten benötigten Teile gewährleistet, ergibt sich dann, wenn die Riemen- und Antriebsräder beider Antriebseinheiten in Bezug zur Längsmittelebene des Wagens symmetrisch angeordnet sind.
  • Zur Erzielung einer platz- und damit auch gewichtssparenden Lösung sind das vom Motor angetriebene Riemenrad und das Spannrad derart angeordnet, daß jeder der Riemen zwischen diesen parallel zur Längsmittelebene des Wagens verläuft.
  • Der Motor für die zweite Antriebseinheit kann dann eingespart werden, wenn der Motor für die erste der Antriebseinheiten ein mit einem Gegenrad der anderen Antriebseinheit zusammenwirkendes Zahnrad aufweist.
  • Eine sich in bestimmtem Umfang selbst justierende Anordnung für die Antriebsräder ergibt sich dadurch, daß die Antriebsräder beider Antriebseinheiten auf je einem Träger angeordnet sind, der um eine zur Bewegungsrichtung des Wagens parallel gerichtete Achse schwenkbar ist.
  • Eine gute Einstellbarkeit des Kraftschlusses zwischen den Antriebsrädern und der jeweiligen Schiene ergibt sich dadurch, daß jeweils ein Antriebsrad eines Antriebsräderpaares von einer ersten Brücke und das jeweils andere Antriebsrad des Antriebsräderpaares von einer zweiten Brücke aufgenommen ist, und beide Brücken entlang von Führungselementen relativ zueinander bewegbar sind, die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens gerichtet und vom Träger aufgenommen sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Stirnansicht eines Wagens der Fahrvorrichtung;
  • 2: eine Draufsicht auf den Wagen der Fahrvorrichtung;
  • 3: eine Einzelheit der 2;
  • 4: eine Schnittdarstellung des Wagens entsprechend der Linie II-II der 2 (ohne die Laufrollen);
  • 5: eine Detaildarstellung eines Lagerstückes Die erfindungsgemäße Fahrvorrichtung weist einen Wagen 1 auf, der auf einem Schienenpaar 2 verfahrbar angeordnet ist. Die Schienen 3 des Schienenpaares 2 können aus einzelnen Schienenabschnitten zusammengesetzt sein, die an ihren jeweiligen Enden in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind. Hierzu kann an jeweils einem Ende eines jeden der vorzugsweise einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Schienenabschnitte eine Buchse mit einem Innenkonus und am jeweils anderen Ende eine Buchse mit einem entsprechenden Konuszapfen vorgesehen sein. Die Schienenabschnitte können geradlinig oder gekrümmt verlaufen, sodaß jede beliebige Fahrstrecke herstellbar ist.
  • Die Schienen 3 können in an sich bekannter Weise mit Tragstücken verbunden sein, die ihrerseits auf nicht gezeigten schwellenartigen Trägern angeordnet und an diesen lösbar befestigt sind. Dabei können die schwellenartigen Träger auf einer Unterlage aufliegen, sie können aber auch entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck der Fahrvorrichtung an einer Wand oder der Decke eines Raumes lösbar befestigt sein.
  • Der auf den Schienen 3 verfahrbare Wagen 1 kann sowohl zur Aufnahme von Kameraeinrichtungen als auch zur Aufnahme einer Bedienungsperson dienen und weist hierzu einen im wesentlichen in seiner Mitte angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Sitz oder – ebenfalls nicht dargestellte – Trittplatten für die Bedienungsperson auf, die an den Längs- und/oder den Stirnseiten des Wagens 1 angeordnet sind.
  • Der Wagen 1 ist mit insgesamt 4 Laufrollenpaaren 4 ausgestattet, die von jeweils zwei Laufrollen 5 gebildet sind zu deren Aufnahme im Bereich der beiden Enden der beiden Längsseiten des Wagens 1 je ein Lagerstück 6 vorgesehen ist, das an einer Grundplatte oder einem Rahmen 7 des Wagens 1 befestigt ist. Jedes der. Lagerstücke 6 dient zur Aufnahme eines der Laufrollenpaare 4, wobei die Achsen 8 jeweils zweier Laufrollen 5 einen Winkel von im wesentlichen 90 Grad einschließen, dessen Winkelhalbierende durch den Mittelpunkt der jeweiligen Schiene 3 verläuft. Die beiden Laufrollen 5 eines jeden Laufrollenpaares 5 liegen somit bei der in 1 gezeigten Gebrauchslage des Wagens 1 am oberen bzw am unteren Bereich der entsprechenden Schiene 3 an, so daß der Wagen 1 formschlüssig auf den Schienen 3 geführt ist.
  • Jedes der Lagerstücke 6 ist (siehe 5) mittels eines Gewindebolzens 11 an einem Ansatz 12 der Grundplatte 7 befestigt. Das dem Ansatz 12 abgekehrte Ende eines jeden Gewindebolzens 11 ist mit einem Lagerauge 13 versehen, das in das Innere des jeweiligen Lagerstückes 6 ragt. Jedes der Lagerstücke 6 ist hierzu von zwei lösbar miteinander verbindbaren Hälften gebildet und zur Aufnahme des Lagerauges 13 des Gewindebolzens 11' mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen. Jede der Hälften der Lagerstücke 6 ist ferner mit einer Sacklochbohrung zur Aufnahme eines für beide Hälften gemeinsamen Stiftes 14 versehen, der im jeweiligen Lagerauge 13 des Gewindebolzens 11 drehbar aufgenommen ist, im Lagerstück 6 aber fest sitzt. Hierdurch ist jedes der Lagerstücke 6 um die vom Stift 14 gebildete, im wesentlichen vertikal verlaufende Achse schwenkbar.
  • Der Wagen 1 weist zwei Antriebseinheiten 15, 16 auf, die in ihrem Aufbau gleich sind und spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Wagens 1 angeordnet sind. Im folgenden wird daher nur die Antriebseinheit 15 detailliert beschrieben. Die Einzelteile der Antriebseinheit 16 entsprechen denen der Antriebseinheit 15 und sind daher mit den entsprechenden Bezugszeichen der Antriebseinheit 15 versehen.
  • Die Antriebseinheit 15 weist einen Antriebsmotor 17 auf, der mittels Stehbolzen 18 am Rahmen 7 des Wagens 1 befestigt ist.
  • Der Antriebsmotor 17 kann von einem Wechselstrommotor gebildet sein und ist mittels einer nicht dargestellten Leitung mit einer ortsfesten Stromquelle verbunden. Auch ist es ohne weiteres möglich, als Antriebsmotor 17 einen Gleichstrommotor zu verwenden, der von am Wagen 1 angeordneten Batterien gespeist wird. Dabei ist es weiterhin auch möglich, den Antriebsmotor 17 unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Netzteiles von einem Netz zu speisen.
  • Über eine nicht näher dargestellte Elektronik mit einem entsprechenden Bedienfeld 19 kann unabhängig davon, ob der Antriebsmotor 17 als Wechsel- oder als Gleichstrommotor ausgebildet ist, sowohl dessen Drehrichtung als auch seine Drehgeschwindigkeit gesteuert werden. Hierzu kann ein in das Bedienfeld 19 integrierter Joj-Stick oder auch eine Fernsteuerung dienen.
  • Der Antriebsmotor 17 ist an seiner Unterseite mit einer Abtriebswelle 20 versehen, die auf ein Riemenrad 21 wirkt. Dieses überträgt seine Antriebsleistung mittels eines Riemens 22, der vorzugsweise als Zahn- oder Keilriemen oder als Riffelriemen ausgebildet ist, auf ein ihm nachgeordnetes Riemenrad 23, sowie auf weitere Riemenräder 24, 25, 26 sowie auf ein Spannrad 27. Die Anordnung der Riemenräder 21 und 23 bis 26 sowie des Spannrades 27 ist dabei so getroffen, daß der Riemen 22 diese mit einem möglichst großen Winkel umschlingt, wobei der Riemen 22 zwischen dem Spannrad 27 und dem Riemenrad 21 im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 1 verläuft. Das Spannrad 27 kann exzentrisch auf dem Rahmen 7 gelagert sein und zum Spannen des Riemens 22 aufgrund seiner exzentrischen Lagerung verdreht oder verschoben werden.
  • Zur Aufnahme der Riemenräder 23 bis 26 dient ein Träger 28, der von zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagern 29 aufgenommen ist, die ihrerseits von einer Mittelstrebe 31 der Grundplatte bzw des Rahmens 7 getragen sind. Der somit um eine zur Längs mittelebene des Wagens parallel gerichtete Achse 30 schwenkbare Träger 28 ist im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Wagens gerichtet und weist zwei im Abstand zueinander angeordnete und quer zu ihm verlaufende Führungselemente auf, die als Führungsstangen 32 ausgebildet sind. Während die der Mittelstrebe 31 zugekehrten Enden der Führungsstangen 32 fest mit dieser verbunden sind, sind die anderen Enden der Führungsstangen 32 frei und in im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufenden Langlöchern des Rahmens 7 seitlich geführt, wobei eine vertikale Abstützung der freien Enden der Führungsstangen 32 nur gegen die Kraft von relativ weichen Auflagerfedern erfolgt. Da die Führungsstangen 32 um die Achse des Trägers 28 schwenken, entspricht der Krümmungsradius der vorewähnten Langlöcher diesem Schwenkradius.
  • Die Führungsstangen 32 dienen zur Aufnahme zweier Brücken 33, 34, die auf den Führungsstangen 32 längsbeweglich angeordnet sind. Die Brücke 33 wird zwischen den Führungsstangen 32 von einem parallel zu diesen verlaufenden Zapfen 35 durchdrungen, dessen eines Ende an der Brücke 34 befestigt ist. Das andere Ende des Zapfens 35 ist mit einem Gewinde, sowie mit einer Gewindemutter 36 und einem Gegenlager 37 für eine Druckfeder 38 versehen, die auf dem Zapfen 35 zwischen der Brücke 33 und dem Gegenlager 37 angeordnet ist. Zur Führung der Druckfeder 38 kann diese mit einer bestimmten Länge in eine an der Brücke 33 vorgesehene Sackbohrung eintauchen. Durch Verdrehen der Gewindemutter 36 kann das Gegenlager 37 für die Druckfeder 38 auf dem Zapfen 35 verschoben werden. Die Brücke 33 wird somit mittels einer durch die veränderbare Kraft der Druckfeder 38 zur Brücke 34 gedrückt. Zur Einhaltung eines Mindestabstandes der beiden Brücken 33, 34 kann zwischen diesen ein Abstandsstück 39 vorgesehen sein.
  • Zur Veränderung der Relativlage der Brücke 33 zur Brücke 34 ist in dieser ein Bewegungsgewinde für eine Spindel 41 vorgesehen. Das in einem Steg des Rahmens 7 geführte Ende der Spindel 41 ragt seitlich aus dem Wagen 1 heraus und ist mit einer Handhabe 42 versehen. Das andere Ende der Spindel 41 liegt unter Zwischenlage einer reibungsmindernden (nicht dargestellten) Scheibe an der Brücke 33 an und wird durch die Druckfeder 38 in kraftschlüssigem Eingriff mit dieser gehalten. Durch Drehen der Handhabe 42 in der einen Drehrichtung wird die Brücke 33 durch die Spindel 41 entgegen der Kraft der Druckfeder 38 von der Brücke 34 weg bewegt, während durch Drehen der Handhabe 42 in der anderen Drehrichtung sich die Brücke 33 der Brücke 34 nähert.
  • Die Brücken 33, 34 dienen zur Aufnahme der Riemenräder 23 bis 26. Hierzu sind in jeder der beiden Brücken 33, 34 jeweils zwei vertikal gerichtete Wellen 43 gelagert, an deren oberen Ende jeweils eines der Riemenräder 23 bis 26 angeordnet ist. Dabei ist am unteren Ende der das Riemenrad 23 aufnehmenden Welle 43 ein Antriebsrad 44 und am unteren Ende der das Riemenrad 24 aufnehmenden Welle 43 ein Antriebsrad 45 angeordnet. Die beiden Antriebsräder 44, 45 bilden ein Antriebsräderpaar 46.
  • Ferner ist am unteren Ende der das Riemenrad 25 aufnehmenden Welle 43 ein Antriebsrad 47 und am unteren Ende der das Riemenrad 26 aufnehmenden Welle 43 ein Antriebsrad 48 angeordnet. Die beiden Antriebsräder 47, 48 bilden ein Antriebräderpaar 49. Die Antriebsleistung des Riemens 22 wird somit auf die Antriebsräder 44, 45, 47, 48 übertragen.
  • Wie aus den 1 und 4 hervorgeht, liegen die beiden Antriebsräder 45, 47 an der Außenseite der jeweiligen Schiene 3 an und weisen eine zum Außendurchmesser der Schiene 3 komplementäre Lauffläche auf. Die beiden Antriebsräder 44, 48 liegen an der Innenseite der jeweiligen Schiene 3 an und weisen ebenfalls eine zu deren Außendurchmesser komplementäre Form auf. Hierdurch ergibt sich für den Wagen 1 eine formschlüssige Führung auf den Schienen 3.
  • Da die Antriebsräder 44, 48 von der Brücke 33 und die Antriebsräder 45, 47 der Antriebsräderpaare 46, 49 von der Brücke 34 getragen sind, und beide Brücken 33, 34 durch die Druckfeder 38 zusammengedrückt werden, wird der maximale Kraftschluß zwischen den Antriebsrädern 44, 45 und der Schiene 3 bzw zwischen den Antriebsrädern 47, 48 und der Schiene 3 durch die Kraft der Druckfeder 38 bestimmt, deren Größe durch Verdrehen der Gewindemutter 36 leicht einstellbar ist und somit entsprechend leicht an veränderte Einsatzverhältnisse angepaßt werden kann. Da die Brücken 33, 34 um die Achse 30 schwenkbar sind, ergeben sich hierbei optimale Kraftangriffsverhältnisse für die beiden Antriebsräderpaare 46, 49. Diese Einjustierung ist im allgemeinen nur beim erstmaligen Aufsetzen des Wagens 1 auf die Schienen 3 erforderlich.
  • Wie vorstehend schon ausgeführt, kann der gegenseitige Abstand der beiden Brücken 33, 34 beim Verdrehen der Handhabe 42 durch die Spindel 41 verändert werden. Dabei wird durch Drehen der Handhabe 42 in der einen Drehrichtung die Brücke 33 durch die sich stetig entspannende Druckfeder 38 stetig auf die Brücke 34 zu bewegt und somit der Kraftschluß zwischen den Antriebsräderpaaren 46, 49 einerseits und der Schiene 3 andererseits verstärkt, während durch Drehen der Handhabe 42 in der anderen Drehrichtung die Brücke 33 von der Brücke 34 weg bewegt und somit der Kraftschluß zwischen den Antriebsräderpaaren 46, 49 einerseits und der Schiene 3 andererseits reduziert wird. Die Brücke 33 kann dabei so weit von der Brücke 34 weg bewegt werden, daß der gegenseitige Abstand der Antriebsräder 44, 45 bzw 47, 48 ausreicht, um den Wagen 1 vom einen Ende der Schienen 3 her leicht auf diese aufzuschieben.
  • Sowohl beim Einlaufen des Wagens 1 in ein Bogenstück des Schienenpaares 2, als auch beim Durchlaufen desselben, sowie beim Auslaufen des Wagens 1 aus dem Bogenstück verläuft die Verbindungsline der beiden Wellen 43 nicht deckungsgleich mit dem entsprechenden Teilstück der Schienen 3. Die dabei entstehenden Seitenkräfte, die über die Wellen 43 auf die Brücke 34 einwirken, führen zu Ausweichbewegungen der Brücken 33, 34, die sich hierdurch zusammen mit dem von ihr getragenen Antriebszug entlang den Führungsstangen 32 relativ zur Grundplatte 7 und somit zum Wagen 1 bewegen. Da die Anpreßkraft zwischen den Schienen 3 und den Antriebsrädern 44, 45 bzw 47, 48 wesentlich größer als die während der Relativbewegung der Brücken 33, 34 zur Grundplatte bzw zum Rahmen 7 entstehende Reibung ist, bleibt der Kraftschluß zwischen den Antriebsrädern 44, 45 bzw 47, 48 und der Schiene 3 voll erhalten. Die Antriebsleistung beider Antriebsräderpaare 46, 49 wird daher auch in Bogenstücken des Fahrweges voll auf die Schienen 3 übertragen.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist davon ausgegangen, daß jede der Antriebseinheiten 15, 16 einen eigenen Antriebsmotor 17 aufweist. Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung dieses Ausführungsbeispieles kann ein eigener Antriebsmotor 17 für die Antriebseinheit 16 dann entfallen, wenn auf der Abtriebswelle 20 des Antriebsmotors 17 der Antriebseinheit 15 oberhalb des Riemenrades 21 ein Zahnrad 51 angeordnet ist, das mit einem entsprechenden Gegenrad 52 zusammenwirkt. Dieses Gegenrad 52 kann dann anstelle der entsprechenden Abtriebswelle des Antriebsmotors 17 der zweiten Antriebseinheit 16 auf das Riemenrad 21 dieser Antriebseinheit 16 wirken.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 im Bereich der Enden der Längsseiten des Wagens 1 jeweils nur ein Laufrollenpaar 5 gezeigt. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, anstelle der dort gezeigten Ausführung jeweils zwei Laufrollenpaare 5 vorzusehen (2), die von jeweils einem Rollenbock 53 aufgenommen werden, der zur Gewährleistung der Kurvengängigkeit des Wagens 1 dann um eine vertikale Achse 54 schwenkbar anzuordnen ist. Dabei kann der jeweilige Rollenbock 53 durch entsprechende Zugfedern 55, die einerends am Rollenbock 53 und andererends am Rahmen 7 angreifen, in seiner Geradeaus-Stellung gehalten werden, aus der er in bogenförmigen Bereichen der Fahrstrecke durch die Seitenkräfte ausgelenkt und durch die jeweilige Zugfeder wieder zurück geführt wird.

Claims (13)

  1. Fahrvorrichtung mit einem auf einem Schienenpaar verfahrbaren Wagen für Kameras oder für eine Bedienungsperson mit im Abstand zueinander angeordneten Laufrollen und kraftschlüssig an den Schienen anliegenden Antriebsrädern die mittels eines am Wagen angeordneten Antriebes antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) zwei Antriebseinheiten (15, 16) mit jeweils mindestens einem an jeweils einer der Schienen (3) angreifenden Antriebsräderpaar (46) aufweist, dessen Antriebsräder (44, 45) an der jeweiligen Schiene (3) beidseitig angreifen, wobei das Antriebsmittel (Antriebsmotor 17) einer jeden Antriebseinheit (15, 16) am Wagen (1) starr angeordnet ist, und die Antriebsräder (44, 45) sowie die Antriebsverbindung (Riemenräder 23, 24) zwischen diesen und dem Antriebsmittel (Antriebsmotor 17) gemeinsam quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (1) bewegbar sind.
  2. Fahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (15, 16) ein zweites Antriebsräderpaar (49) aufweist, das in Bewegungsrichtung des Wagens (1) dem ersten Antriebsräderpaar (46) nachgeordnet ist.
  3. Fahrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Antriebsräder (44, 45, 47, 48) einer Antriebseinheit (15) mittels eines einzigen Riemens (22) angetrieben sind.
  4. Fahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsrad (44, 45, 47, 48) ein jeweils gleichachsig zu diesem angeordnetes Riemenrad (23, 24, 25, 26) zugeordnet ist, und der Riemen (22) nacheinander über die Riemenräder (23, 24) des ersten Antriebsräderpaares (46) und von da über die Riemenräder (25, 26) des nachfolgenden Antriebsräderpaares (49) geführt ist.
  5. Fahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Riemens (22) letzten Riemenrad (26) ein Spannrad (27) für den Riemen (22) nachgeordnet ist.
  6. Fahrvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenräder (23, 24, 25, 26) und die Antriebsräder (44, 45, 47, 48) beider Antriebseinheiten (15, 16) in Bezug zur Längsmittelebene des Wagens (1) symmetrisch angeordnet sind.
  7. Fahrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Antriebsmotor (17) angetriebene Riemenrad (21) und das Spannrad (27) derart angeordnet sind, daß der Riemen (22) zwischen diesen parallel zur Längsmittelebene des Wagens (1) verläuft.
  8. Fahrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der Antriebseinheiten (15) ein Antriebsmotor (17) vorgesehen ist, der ein mit einem Gegenrad (52) der anderen Antriebseinheit (16) zusammenwirkendes Zahnrad (51) aufweist.
  9. Fahrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (44, 45, 47, 48) auf einem Träger (28) angeordnet sind, der um eine zur Bewegungsrichtung des Wagens (1) parallel gerichtete Achse 30) schwenkbar ist.
  10. Fahrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jewels ein Antriebsrad (44 bzw 48) eines Antriebsräderpaares (46 bzw 49) von einer ersten Brücke (33) und das jeweils andere Antriebsrad (45, 47) des Antriebsräderpaares (46 bzw 49) von einer zweiten Brücke (34) aufgenommen ist und beide Brücken (33, 34) entlang von Führungselementen (32) relativ zueinander bewegbar sind, die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (1) gerichtet und vom Träger (28) aufgenommen sind.
  11. Fahrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft der beiden Antriebsräderpaare (46, 49) an die jeweilige Schiene (3) mittels einer einzigen Handhabe (42) veränderbar ist.
  12. Fahrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen den Antriebsräderpaaren (46, 49) und der jeweiligen Schiene (3) mittels einer einzigen Handhabe (42) lösbar ist.
  13. Fahrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (15, 16) zum Verändern der Andruckkraft der beiden Antriebsräderpaare (46, 49) an die jeweilige Schiene (3) sowie zum Lösen der Antriebsverbindung zwischen den Antriebsräderpaaren (46, 49) und der jeweiligen Schiene (3) nur eine einzige Handhabe (42) aufweist.
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