DE19906149A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Bewegtziel-Entdeckungs-Leistung eines bewegten Phased-Array-Radars mit mehreren Empfangskanälen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Bewegtziel-Entdeckungs-Leistung eines bewegten Phased-Array-Radars mit mehreren EmpfangskanälenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Einrichtung für ein multiples Radar angegeben, welche für die Benutzung mit phasengesteuerten Gruppenantennen vorgesehen sind. Für die Empfangspahse ist dazu ein Empfängerarray vorgesehen, bei dem die Anzahl seiner Empfangskanäle der Summe der Sendekeulen entspricht. Die Empfangskanäle sind so eingerichtet, daß sie die empfangenen Daten digital aufbereiten und speichern, nachfolgend einer Fouriertransformation längs der Entfernungsachse unterziehen, eine Pulskompression durch Multiplikation mit der jeweiligen Referenzfunktion, die auf die entsprechenden Frequenzbänder konzentriert ist, vornehmen und einer inversen FFT unterziehen. Die erhaltenen entfernungskomprimierten Daten werden über mehrere Pulse hinweg gesammelt, separat einer Raum-Zeit-Verarbeitung zugeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung für ein multiples Radar gemäß
dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Radar-Aufklärungssysteme, vornehmlich gilt dies für luft- und raumgetragene Systeme,
setzen einen MIT-Modus (MIT = moving target indication) zur Entdeckung, Ortung und
Verfolgung bewegter Ziele am Boden und in der Luft ein, der auf der Auswertung des
Doppler-Effekts beruht.
Die Bewegtzielerkennung erfolgt dabei durch die Aussendung eines Pulszuges mit einer
bestimmten Puls-Wiederholfrequenz PRF (pulse repetition frequency) und einer Auswer
tung der Echos hinsichtlich der sich durch den Dopplereffekt ergebenden Phasendrehung
von Puls zu Puls.
Das Verfahren wird erheblich durch die konkurrierenden Festzielechos vom Boden
("Clutter"), die infolge der Plattformbewegung ebenfalls Dopplerverschiebungen aufwei
sen, behindert. Die Trennung solcher Clutter-Echos von Bewegtzielechos kann mit Hilfe
der adaptiven Raum-Zeit-Verarbeitung (STAP = space-time adaptive processing) vollzo
gen werden, wenn empfangsseitig mehrere Sensoren oder Subaperturen mit parallelen
Empfangskanälen vorhanden sind [1].
Aus der EP 0 132 378 B1 ist ein multibeames Radar bekannt, welches sich aufgrund fol
genden Sachverhaltes von der Erfindung unterscheidet: Es arbeitet nicht mit dem STAP-
Verfahren zur Entdeckung bewegter Ziele, so dass langsam bewegte und schwach reflek
tierende Ziele nur mit geringer Wahrscheinlichkeit zu entdecken sind.
Es ist in der neuen Erfindung von einem STAP-Radar mit den bekannten Vorteilen ausge
gangen worden. Die vorgeschlagene Konfiguration verbindet gerade die Ausgangssituation
von STAP, nämlich der Verfügbarkeit mehrerer Subaperturen im Empfangsfall, mit einer
Multifrequenz-Multibeam Strategie zur Erniedrigung der Suchzeit und stellt damit ein vom
EP 0 132 378 B1 wohl unterschiedenes Verfahren dar.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die multiple Radartechnik so zu verbessern, daß sie
zukünftig auch im Bereich der Radare mit synthetischer Apertur angewendet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Einrichtung, deren Merkmale im Anspruch 4
angegeben sind und die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 funktioniert. Die Ansprüche
2 und 3 bilden den Erfindungsgegenstand vorteilhaft weiter aus.
Das erfinderische Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß K direkt nacheinander gebil
dete Sendekeulen bei K verschiedenen Frequenzen in K Richtungen derart verschachtelt
werden, daß ohne Verlust an Signal-zu-Rausch-Verhältnis die Zeit zur Abdeckung eines
abzusuchenden Gebietes erheblich reduziert wird, so daß der Einsatz starrer Phased-Array-
Antennen möglich wird.
Erreicht wird die Anwendbarkeit dadurch, daß nach dem Aussenden von K Sendekeulen
das Radar auf Empfang geschaltet wird und die Echos in den K Kanälen abgetastet wer
den. Der Vorgang wird für einen gesamten Pulszug N mal wiederholt. Durch eine erfin
dungsspezifische Signalverarbeitung können die Frequenzen und Richtungen wieder ent
flochten werden.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1
bis 6 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Suchbereich für ein MIT-Radar
Fig. 2 den Sendevorgang für K Keulen bei K Frequenzbändern
Fig. 3 die Keulenbildung während des Empfangs
Fig. 4 eine zeitliche Abfolge des Sendebetriebes
Fig. 5 den ersten Schritt der Verarbeitung der empfangenen Signale
Fig. 6 die STAP-Verarbeitung eines Entfernungsringes für eine Keule
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht ein Suchbereich aus einem Kreissektor, der im Azimutwin
kel durch die Werte ϕmin und ϕmax begrenzt wird, in der Entfernung durch Rmin und Rmax. Die
ser Bereich ist vom Radar abzusuchen.
Die Phasenschieber werden dazu für eine erste Richtung ϕ1 eingestellt, es folgt die Aus
sendung eines Pulses der Länge Δt und der Bandbreite Δf bei einer Mittenfrequenz f1. Der
Sendepuls kann z. B. ein linear frequenzmoduliertes Signal ("Chirp") sein. Direkt an
schließend werden die Phasenschieber zur Aussendung eines nächsten Pulses mit der Län
ge Δt, der Bandbreite Δf und mit der Mittenfrequenz f2 in die Richtung ϕ2 eingestellt. Der
Sendevorgang wird entsprechend bis zur K-ten Richtung fortgesetzt.
Die benötigten Frequenzbänder dürfen sich dabei nicht überschneiden (dies ist aus der
Fig. 2 erkennbar). Für den Sendevorgang muß der Sender in der Zeitspanne KΔt einge
schaltet sein, das insgesamt benötigte Frequenzband beträgt KΔf, der abgedeckte Winkel
bereich KΔϕ.
Nach der Sendephase wird die Empfangsphase dadurch eingeleitet, daß die Gruppenanten
ne auf den Mittelwert der Senderichtungen fokussiert wird. Danach werden die Empfänger
eingeschaltet und der Empfangsbereich (Gewinnung digitaler Signale) geöffnet. Die Emp
fangsbandbreite muß mindestens KΔf betragen, ebenso die Abtastrate. Empfangen wird in
allen K Kanälen, angeschlossen an die K aneinandergrenzenden Subaperturen. Die Keu
lenbreite jeder Subapertur beträgt KΔϕ, so daß alle Echos, wie in der Fig. 3 und 4 darge
stellt, der einzelnen Sendekeulen empfangen werden können.
Es folgt eine Speicherung der digitalen Daten. Nachfolgend werden sie einer Fouriertrans
formation längs der Entfernungsachse unterzogen. Die Echos der einzelnen Sendeimpulse
sind nun in nicht überlappenden Frequenzbändern gesammelt und lassen sich damit tren
nen. Dies geschieht während einer Pulskompression durch Multiplikation mit der jeweili
gen Referenzfunktion, die auf die entsprechenden Frequenzbänder konzentriert sind, und,
wie in der Fig. 5 ersichtlich, durch das Anwenden der inversen FFT.
Über mehrere Pulse hinweg, werden die so erhaltenen entfernungskomprimierten Daten
gesammelt und separat einer STAP-Verarbeitung unterzogen. Der Vorgang ist in der Fig.
6 zur Verdeutlichung dargestellt. Die Referenzsignale sind dabei an die jeweiligen Keulen
richtungen und an eine Anzahl vorgegebener Dopplerfrequenzen angepaßt.
Weil sich bei einem Keulenvielfach ohne Umschalten der Frequenz die Dopplerbandbreite
der Clusterechos erhöht und so die Zieldeckung mit dem STAP-Verfahren erschwert ist,
empfiehlt es sich das erfinderische Verfahren zu modifizieren. Gemäß des Merkmals der
Ansprüche 2 und 3, werden die Sendekeulen nicht direkt hintereinander, sondern in einer
wechselnden Reihenfolge oder verschachtelt gesendet.
Durch die Änderung der Reihenfolge der ausgesendeten Keulen von Radarperiode zu Ra
darperiode läßt sich eine nicht-äquidistante Puls-zu-Puls Abtastung herbeiführen, womit
sich die Doppler-Mehrdeutigkeit auflösen läßt.
Als weiterer Vorteil stellt sich für die Sende-Empfangs-Module eine Erholungszeit nach
dem Senden eines Pulses ein.
[1] Klemm, R.: Space-time adaptive processing - principles and applications. IEE Radar,
Sonnar, Navigation and Avionics Series 9, 1998, ISBN 0 85296 946 5
Claims (4)
1. Verfahren für ein multiples RADAR, bei dem in direkter Abfolge K Sendekeulen mit ver
schiedenen Mittenfrequenzen in verschiedene Richtungen abgestrahlt werden, deren E
chos in einer nachfolgenden Empfangsphase mit K Subaperturen empfangen und für jede
Subapertur in zugeordneten Empfangskanälen aufbereitet und ausgewertet wird,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- a) die Auswahl einer ersten Sendekeulenrichtung ϕ1 und das Festlegen der Sendeparameter,
- b) Aussenden eines Pulses bestimmter Länge Δt und der Bandbreite Δf, bei einer Mittenfre quenz f1.
- c) Einstellen einer nächsten Sendekeulenrichtung ϕ2 = ϕ1 + Δϕ und weiterer Sendekeulen richtungen,
- d) Aussenden des nächsten Pulses und weiterer Pulse bis zur K-ten Richtung, mit den jeweils Verfahrensschritt b) entsprechenden Parametern,
- e) Fokussierung der Antennenelemente auf den Mittelwert der Senderichtungen,
- f) Einschalten eines Empfängerarrays mit K-Empfangselementen, dessen Empfangsband breite und Abtastrate mindestens KΔf aufweist, wobei die Empfangskeulenbreite jeder Subapertur KΔϕ beträgt,
- g) digitale Aufbereitung und Speicherung der empfangenen Daten,
- h) die nachfolgend einer Fouriertransformation längs der Entfernungsachse unterzogen wer den, so daß die Echos der einzelnen Sendepulse in nicht überlappenden Frequenzbändern gesammelt, während einer Pulskompression durch Multiplikation mit der jeweiligen Refe renzfunktion, die auf die entsprechenden Frequenzbänder konzentriert sind, und der An wendung einer inversen FFT, voneinander trennbar vorliegen,
- i) die so erhaltenen entfernungskomprimierten Daten über mehrere Pulse hinweg gesam melt, separat einer Raum-Zeit-Verarbeitung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenfolge der ausgesendeten Sendekeulen so wechselt, daß für jedes einzelne
Richtung-Frequenzpaar die Pulswiederholintervalle nicht mehr äquidistant sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendekeulen verschachtelt gesendet werden und die entstehenden Lücken im Emp
fangsbereich durch Aussendung weiterer Pulszüge mit anderen Pulswiederholfrequenzen
geschlossen werden.
4. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Generator für mehrere unter
schiedliche, in Folge erzeugte Hochfrequenzsignale, eine Sendeantenne mit mehreren An
schlüssen und Empfangseinrichtungen mit einer angeschlossenen Signalverarbeitung,
gekennzeichnet durch
eine phasengesteuerte Gruppenantenne, die Sende-Empfangs-Module aufweist, die in der
Lage sind, K-Sendepulse der Länge Δt unmittelbar hintereinander bei verschiedenen Mit
tenfrequenzen an die Strahlerelemente abzugeben und zwischen den Pulsen die Sende
richtung umzuschalten, wobei die Antenne mit K parallelen Empfangskanälen ausgerüstet
ist, die an K aneinanderstoßende Subaperturen angeschlossen sind und die zur Signalverar
beitung entsprechend des Verfahrens nach Anspruch 1 eingerichtet sind.
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