DE19906100C2 - Thermischer Durchflußsensor in Mikrosystemtechnik - Google Patents
Thermischer Durchflußsensor in MikrosystemtechnikInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/684—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
- G01F1/6845—Micromachined devices
Description
Aus dem Patent WO 96/28712 A1 sind Durchflußsensoren in
Mikrosystemtechnik mit einer Membran bekannt, wobei auf der
Membran ein Heizer und zu jeder Seite des Heizers mindestens
ein Temperatursensor angeordnet sind. Der Heizer und die
Temperatursensoren sind aus einer Widerstandsschicht heraus
strukturiert. Zur Auswertung sind die Temperatursensoren mit
weiteren Widerständen in einer Meßbrückenschaltung angeord
net.
Aus der US 4909078 ist es bekannt, den Heizer freitragend
ohne Membran auszubilden und ihn zugleich als Temperatursen
sor einzusetzen.
Der Durchflußsensor mit freitragenden Dünnschicht-Metall-
Strukturen für den Heizer hat gegenüber denen mit einer Mem
bran den Vorteil einer höheren mechanischen Stabilität und
Empfindlichkeit. Dies ist im wesentlichen auf die unvermeid
lichen intrinsischen Spannungen des Membranmaterials zurück
zuführen, welches sich zudem beim Unterätzen nur teilweise
entspannen kann. Darüber hinaus entstehen aufgrund der ther
mischen Gradienten im Betrieb und der unterschiedlichen ther
mischen Ausdehnungskoeffizienten zusätzliche Spannungen, die
infolge der unvermeidlichen thermischen Zyklen die Lebens
dauer beeinträchtigen.
Werden die Metalldünnschichten mit einem geeigneten Kathoden
zerstäubungsprozeß hingegen spannungsarm auf das Substratma
terial abgeschieden, sind sie nach Unterätzung gänzlich ohne
intrinsische Spannungen, was zu einer hohen mechanischen
Stabilität der freitragenden Metalldünnschichten führt. Para
sitäre Wärmekapazitäten, wie auch Wärmeleitfähigkeiten sind
bei den freitragenden Dünnschicht-Metall-Strukturen auf ein
Minimum reduziert. Bei dieser Ausführung ist mit den geringen
parasitären thermischen Eigenschaften das Temperaturprofil
über den Heizer und dem damit verbundenen Widerstandsgradien
ten in Strömungsrichtung des Fluids proportional der Durch
flußrate des umströmenden Mediums.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, dieses Temperaturprofil
über den Heizer für die Durchflußmessung erfaßbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch einen Durchflußmesser mit den
Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Da die kalorimetrische Auswertung direkt lokalisiert an der
Heizquelle durchgeführt wird, ist dieses Verfahren
empfindlicher und hat einen größeren Meßbereich als die
klassischen Verfahren mit separaten Heizern und
Temperatursensoren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt un in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert.
In der Abb. 1 ist eine Ansicht des freitragenden Heiz
elementes 2, welches auch als Temperatursensor eingesetzt
wird, mit seinen elektrischen Zuleitungen 3 gezeigt. Diese
Dünnschicht-Metall-Strukturen befinden sich auf einem Sub
strat 1 mit einer Grabenstruktur 7.
Abb. 2 skizziert eine mögliche Anordnung der Metall-
Dünnschicht-Strukturen, wie sie zum Aufbau des Heizers mit
integrierter kalorimetrischer Auswertung realisiert werden
kann. Die freitragenden Dünnschicht-Metallstreifen 2 fungie
ren hier als Heizelemente und Temperatursensoren.
In Abb. 2 ist der untere Graben 7 der Referenzgraben,
welcher nicht von dem Medium durchströmt wird, und der obere
ist der Meßgraben. Das Heizelement 2 im Meßgraben 7 hat einen
elektrischen Abgriff in der Mitte des Heizers mit einem
Bondpad 51. Das Heizelement im Referenzgraben hat zwei
elektrische Abgriffe, die mit einem Streifen 4 verbunden
sind. Von diesem geht das Bondpad 52 ab. An diesen Bondpads
51 und 52 wird das Meßsignal abgegriffen. Zum Nullabgleich
dieser Meßanordnung wird der Dünnschicht-Metallstreifen 4 z. B.
mit einem Laser in seinem Widerstand angepaßt.
Abb. 3 zeigt eine mögliche Grabenanordnung 7 für die
Fluidführung, bei der die Referenzkammer über einem nicht
dargestellten Verbindungsgraben mit dem Fluidmedium über
Diffusion versorgt wird und so die Referenz im selben Medium
betrieben wird wie der Sensorheizdraht. Die Heizerstrukturen
2 können in Form eines Mäanders ausgeführt sein. Der
Metallstreifen 4 kann durch ein Potentiometer ersetzt werden.
Die Anschlüsse 6 dienen der Meßbrücken-Spannungsversorgung.
Abb. 4 zeigt einen möglichen Querschnitt des Durchfluß
sensors. Auf dem Substrat 1 mit einer Isolationsschicht 8 und
den Dünnschicht-Metall-Strukturen 2 ist eine Abdeckung 9 mit
einer deckungsgleichen Grabenstruktur 10, wie sie im Substrat
vorhanden ist 7, aufgebracht. In der Abdeckung 9 sind zudem
Vertiefungen 11 im Bereich der Metallstrukturen vorgesehen,
damit die Abdeckung 9 mit dem Substrat gasdicht verbunden
werden kann.
Die Abb. 5 und 6 zeigen Querschnitte gleicher Halte
rungen zur Anbindung des Durchflußsensors an die Gaszufuhr.
Die Halterung besteht aus einer Wanne 12, in die die Sensoren
eingelegt werden. In diese Wanne 12 sind Senken für O-Ringe
13 eingebracht, womit ein unerwünschter Gasaustritt
verhindert wird. Der Durchflußsensor wird hier mit
Federblechen 121 in die Wanne 12 und auf die O-Ringe 13
gedrückt. Die Wanne 12 kann Bestandteil einer Pumpe sein,
welche im Gehäuse der Pumpe integriert ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Durchflußsensor gekennzeichnet durch Fluidzuführungen 14
- - durch das Siliziumsubstrat in Form naßchemisch geätzter Lö cher 15, oder
- - durch eine Abdeckung aus Silikatglas in Form ultraschallge bohrter Löcher 17, oder
- - durch eine Abdeckung aus Spritzgußkunststoff in Form von bei deren Fertigung eingebrachten Löchern.
Abb. 7 zeigt eine alternative Anbindung der Gaszufuhr
und -abfuhr. Dazu werden die Gräben 19 im Substrat und in der
Abdeckung bis an den Rand des Sensors geführt. Auf die
Stirnflächen, wo das Grabensystem austritt, werden Spritzguß-
Kunststoffadapter 18 angebracht. Diese bestehen im wesent
lichen aus zylindrischen Rohren und gehen in einen geschlitzten
Quader über, welcher über den Grabenöffnungen, wie in
Abb. 7 gezeigt, befestigt wird.
Claims (10)
1. Thermischer Durchflußsensor in Mikrosystemtechnik mit min
destens einem freitragenden Heizelement (2) über mindestens
einem Graben (7) in einem Substrat, wobei das Heizelement (2)
aus einer metallischen Widerstandsschicht herausstrukturiert
ist und zugleich als Temperatursensor dient, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Heizelement (2) ein elektrischer
Abgriff realisiert ist, um das elektrische Spannungsprofil
über das Heizelement (2) erfaßbar zu machen.
2. Durchflußsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Widerstandsschicht, aus der die Heizer
struktur herausstrukturiert ist, aus Platin-, NiCr- oder
Gold-Dünnschichten besteht.
3. Durchflußsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizelement (2) in Form eines Mäanders aus
geführt ist, um die laterale Ausdehnung zu minimieren und das
Meßsignal durch größere Heizleistungsdichte zu vergrößern.
4. Durchflußsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der metallischen Widerstandsschicht
auch die zum Aufbau einer Meßbrücke benötigten Referenz- und
Kompensationswiderstände herausstrukturiert sind.
5. Durchflußsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der metallischen Widerstandsschicht
auch Zuleitungen (3) und Kontaktierungsflächen (Bondpads)
(51, 52) für das Heizelement (2) und die Meßbrücke
herausstrukturiert sind.
6. Durchflußsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er in Silizium-Glas- oder Silizium-Kunst
stoff-Technologie aufgebaut ist, unter Einsatz eines isotro
pen Silizium-Plasmaätzprozesses zur Schaffung von Gräben (7)
im Substrat und zur Unterätzung der Heizstruktur.
7. Durchflußsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Abdeckung (9) aus Silikatglas oder Spritzgußkunststoff aufweist,
in der deckungsgleich zu den Gräben (7) im Substrat eben falls Gräben vorgesehen sind, so daß das Heizelement (2) auch unter der Abdeckung freitragend bleibt,
in der Vertiefungen (11) zum Versenken der Strukturen der metallischen Widerstandsschicht vorgesehen sind, und
die mit herkömmlichen Bondtechniken aus der Mikrosystemtechnik zum Siliziumsubstrat verbunden ist.
daß er eine Abdeckung (9) aus Silikatglas oder Spritzgußkunststoff aufweist,
in der deckungsgleich zu den Gräben (7) im Substrat eben falls Gräben vorgesehen sind, so daß das Heizelement (2) auch unter der Abdeckung freitragend bleibt,
in der Vertiefungen (11) zum Versenken der Strukturen der metallischen Widerstandsschicht vorgesehen sind, und
die mit herkömmlichen Bondtechniken aus der Mikrosystemtechnik zum Siliziumsubstrat verbunden ist.
8. Durchflußsensor nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
Fluidzuführungen (14)
durch das Siliziumsubstrat in Form naßchemisch geätzter Lö cher (15), oder
durch eine Abdeckung aus Silikatglas in Form ultraschallge bohrter Löcher (17), oder
durch eine Abdeckung aus Spritzgußkunststoff in Form von bei deren Fertigung eingebrachten Löchern.
durch das Siliziumsubstrat in Form naßchemisch geätzter Lö cher (15), oder
durch eine Abdeckung aus Silikatglas in Form ultraschallge bohrter Löcher (17), oder
durch eine Abdeckung aus Spritzgußkunststoff in Form von bei deren Fertigung eingebrachten Löchern.
9. Durchflußsensor nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
Fluidzuführungen von den Seitenrändern des Substrats aus, in
dem die Gräben im Substrat und die deckungsgleichen Gräben in
der Abdeckung bis an die Ränder geführt werden.
10. Durchflußsensor nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
Adapter für eine Schlauchanbindung an den Fluidzuführungen,
vorzugsweise hergestellt in Kunststoffspritzgußtechnik.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999106100 DE19906100C2 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Thermischer Durchflußsensor in Mikrosystemtechnik |
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Publications (2)
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ID=7897437
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DE1999106100 Expired - Lifetime DE19906100C2 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Thermischer Durchflußsensor in Mikrosystemtechnik |
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DE (1) | DE19906100C2 (de) |
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- 1999-02-13 DE DE1999106100 patent/DE19906100C2/de not_active Expired - Lifetime
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