DE19906090C1 - Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/462Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc as a function of the requirements of the load, e.g. delay, temperature, specific voltage/current characteristic
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung (U¶Out¶) aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung (U¶IN¶) vorgestellt, bei dem die Versorgungsgleichspannung (U¶Out¶) in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung (U¶Batt¶) in drei zusammenhängenden Eingangsspannungsintervallen (I¶1¶, I¶2¶, I¶3¶) unterschiedlich bereitgestellt wird, in dem die Eingangsgleichspannung (U¶IN¶) in einem ersten Spannungsintervall um einen konstanten ersten Betrag (DELTAU¶1¶) reduziert übertragen wird, in einem sich anschließenden zweiten Spannungsintervall (I¶2¶) die Versorgungsgleichspannung (U¶Out¶) mit einem konstanten Nennbetrag (U¶nenn¶) bereitgestellt wird, und, falls die Eingangsspannung (U¶IN¶) dieses zweite Spannungsintervall (I¶2¶) länger als eine vorgegebene Verzögerungszeitdauer (T) überschreitet, die Versorgungsgleichspannung (U¶Out¶) der Eingangsspannung (U¶IN¶) reduziert um einen zweiten konstanten Betrag (DELTAU¶2¶) folgt. Durch die Einführung der Verzögerungszeitdauer (T) zwischen zweitem und drittem Spannungsintervall (12, 13) wird erreicht, daß der Normalbetrieb durch kurze Spannungsüberhöhungen nicht gestört, eine thermische Überlastung der Schaltungsanordnung dennoch weitgehend vermieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung, bei dem die Versorgungs­ gleichspannung in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung in drei zusammen­ hängenden Eingangsspannungsintervallen unterschiedlich bereitgestellt wird. Außerdem wird eine Verwendung des Verfahrens für eine Signalgebereinheit vorgestellt.
Ein solches Verfahren in Verwendung für eine Signalgebereinheit ist der DE 197 07 422 C1 zu entnehmen. Die Versorgungsspannung wird dabei aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung, beispielsweise einer Batterie, gewonnen und für die Signalgebereinheit bereitgestellt. Die Signalübertragung von der Signal­ gebereinheit zu einer Auswerteschaltung erfolgt dabei durch der Versorgungs­ spannung aufgeprägte Stromimpulse, die für die Signalgebereinheit erforderliche Versorgungsgleichspannung wird vorzugsweise auf einen konstanten Nennbetrag gehalten, welcher eine sichere Signalübertragung und Signalwiedererkennung gewährleistet und außerdem für der Signalgebereinheit nachgeordnete Schaltungs­ elemente, beispielsweise Sensoren, erforderlich ist. Ein bevorzugtes Anwendungs­ gebiet solcher Verfahren ist die Kopplung von dezentralen Sensorsystemen mit einer zentralen Steuerelektronik in Kraftfahrzeugen, wo die ausgelagerten Sensoren und die zugehörigen Signalgebereinheiten nicht mehr direkt von der Bordnetzspannung, sondern indirekt vom Zentralsteuergerät mittels einer Stromschnittstelle versorgt werden. Dabei werden vom Zentralsteuergerät die Stromänderungen auf der Energieversorgungsleitung zur ausgelagerten Signalgebereinheit ausgewertet.
Aufgrund der ohmschen und kapazitiven Anteile der Sensor- und Signalgebereinheit sowie der elektrischen Leitungen wirkt sich jede Spannungsänderung im Zentral­ steuergerät als eine Stromänderung aus, die die aufgeprägten Stromimpulse stört.
Die Signalauswertung ist somit besonders störanfällig gegenüber Versorgungs­ spannungsschwankungen.
Deshalb wird in der DE 197 07 422 C1
  • a) in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung in drei zusammenhängenden Eingangsspannungsintervallen eine Zwischenspannung unterschiedlich bereitgestellt, in dem
  • b) die Eingangsgleichspannung in einem ersten Spannungsintervall um einen konstanten ersten Betrag reduziert übertragen wird,
  • c) in einem sich anschließenden zweiten Spannungsintervall die Zwischen­ spannung mit einem konstanten Nennbetrag bereitstellt wird,
  • d) und, falls die Eingangsspannung dieses zweite Spannungsintervall über­ schreitet, die Zwischenspannung der Eingangsspannung reduziert um einen zweiten konstanten Betrag folgt.
Ein Regelkreis führt die Versorgungsspannung am Anschluß zur Signalgebereinheit der erzeugten Zwischenspannung nach.
Darüber hinaus weisen die DE 197 07 423 C1, DE 25 33 199 C3 und DE 196 07 802 unterschiedliche Schaltungsanordnungen zur Erzeugung einer Versorgungs­ spannung in drei zusammenhängenden Intervallen aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung auf, aus denen sich ein entsprechendes Verfahren erkennen läßt.
In einem ersten Spannungsintervall wird die Versorgungs- bzw. Zwischenspannung der Eingangsgleichspannung um einen konstanten ersten Betrag reduziert nachgeführt, wodurch ein Notbetrieb der Last, beispielsweise der Signalgeber­ einheit, gewährleistet wird. In einem sich anschließenden zweiten Spannungs­ intervall wird die Versorgungs- bzw. Zwischenspannung mit einem konstanten Nenn­ betrag bereitgestellt. Das heißt, es erfolgt eine Spannungskompensation für den Normalbetriebszustand. Falls jedoch die Eingangsspannung dieses zweite Spannungsintervall überschreitet, wird eine Versorgungs- bzw. Zwischenspannung erzeugt, welche reduziert um einen zweiten konstanten Betrag der Eingangs­ spannung folgt. Dies gewährleistet auch außerhalb des im Normalbetrieb an­ liegenden kompensierten Spannungsbereichs definierte Zustände an der Last sowie eine Begrenzung der Verlustleistung in der Schaltungsanordnung.
Für eine Reihe von Anwendungsfällen ist ein Lastbetrieb, beispielsweise eine Signalübermittlung oder -auswertung, in diesem dritten Spannungsintervall proble­ matisch oder gar nicht möglich. Dann erweist es sich als störend, wenn die Schal­ tungsanordnung unmittelbar auf jede kleine Spannungsüberhöhung unmittelbar reagiert und eventuell die Signalübertragung dadurch unterbrochen wird. Span­ nungsüberhöhungen können jedoch bei einer Reihe von Anwendungen, ins­ besondere im Kraftfahrzeug, durch gewollte oder ungewollte Einflüsse anderen Bau­ gruppen auftreten. Als Beispiele seien hier die Entladung einer Induktivität oder Kapazität, insbesondere eines Autarkiekondensators genannt, der zwecks der Speicherung einer größeren Energiemenge auf eine gegenüber der Eingangsspan­ nung erhöhte Spannung aufgeladen und im Autarkiefall ins Netz der Eingangsspan­ nung entladen wird. Das dritte Spannungsintervall dient dann einzig zur Vermeidung der thermischen Überlastung der Schaltungsanordnung.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, dieses Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungs­ gleichspannung derart weiterzuentwickeln, daß der Normalbetrieb durch kurze Spannungsüberhöhungen nicht gestört, eine thermische Überlastung der Schal­ tungsanordnung dennoch weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, indem das dritte Spannungsintervall nur nach einer Verzögerungszeitdauer angenommen wird, d. h. die Versorgungsgleichspannung der Eingangsspannung nur dann reduziert um einen zweiten konstanten Betrag folgt, wenn die Eingangsspannung das zweite Spannungsintervall länger als diese vorgegebene Verzögerungszeitdauer über­ schreitet.
Grundlegend dafür ist die Erkenntnis, daß eine thermische Überlastung neben der Amplitude des Spannungsabfalls insbesondere auch von der Dauer abhängig ist, so daß im Gegensatz zu einer Erhöhung des zweiten konstanten Betrags zwischen Eingangs- und Versorgungsgleichspannung eine Verzögerungszeitdauer nur eine vernachlässigbar höhere thermische Belastung bewirkt. Diese Verzögerungs­ zeitdauer kann so ausreichend bemessen werden, daß der Normalbetrieb durch kurze Spannungsüberhöhungen nicht unterbrochen werden muß und auch bei längeren Spannungsüberhöhungen kontrolliert beendet werden kann. Gerade bei der Verwendung für eine Signalgebereinheit kann die Verzögerungszeitdauer auf die Erfordernisse der Signalübertragung, beispielsweise die Länge eines Signal­ protokolls, die erforderliche Systemautarkiezeit oder ähnliches, angepaßt werden.
Wird diese Verzögerungszeitdauer überschritten, erfolgt eine Nachführung mit dem zweiten konstanten Betrag, der eine thermische Überlastung der Schaltungs­ anordnung verhindert. Ein höherer zweiter konstanter Differenzbetrag während­ dessen führt zwar auch zu einem formal längeren Anliegen des zweiten Spannungs­ intervalls und damit des Normalbetriebs, liegt jedoch für die gesamte Dauer einer Überspannung an und führt damit bei lang anhaltender Überspannung zur ther­ mischen Überlastung.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 Kennlinie der Versorgungsgleichspannung in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung unter Berücksichtigung der Verzögerungs­ zeitdauer
Fig. 2 Blockschema einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens für eine Signalgebereinheit
Fig. 3 Beispiel eines Zeitverlaufs der Versorgungsgleichspannung bei schwankender Eingangsgleichspannung mit Berücksichtigung der Verzögerungszeitdauer zwischen zweitem und drittem Spannungs­ intervall
Fig. 1 zeigt die drei Spannungsintervalle I1, I2, I3 der Eingangsgleichspannung UIN sowie die zugeordnete ausgangsseitige Versorgungsgleichspannung Uout. Wie im ersten Intervall I1 zu erkennen, wird in diesem Bereich die Versorgungsspannung der Eingangsgleichspannung UIN um einen konstanten ersten Betrag ΔU1 reduziert nachgeführt. Im Intervall I2, dem Normalbetrieb, wird die Versor­ gungsspannung Uout auf der gewünschten Nennspannung Unenn gehalten. Überschreitet jedoch die Eingangsspannung UIN dieses zweite Spannungsintervall I2, wird für eine vorgegebene Verzögerungszeitdauer T die Nennspannung Unenn gehalten. Erst wenn die Eingangsspannung UIN länger als die Verzögerungszeitdauer T auf einem Pegel oberhalb des zweiten Spannungsintervalls I2 anliegt, wird dann im dritten Spannungsintervall I3 eine Ausgangsspannung Uout erzeugt, die reduziert um einen zweiten konstanten Betrag ΔU2 der Eingangsspannung UIN folgt. Ist währenddessen die Eingangsspannung UIN weiter angestiegen, erfolgt ein schneller Anstieg von Uout bis der zweite konstante Betrag ΔU2 eingestellt ist.
Fig. 2 zeigt nun die Verwendung des Verfahrens für eine für eine Signalgeber­ einheit Sat, wobei die Signalgebereinheit Sat durch der Versorgungsgleichspannung Uout aufgeprägte Stromimpulse ISignal Signale an eine Auswerteschaltung 3 überträgt, indem eine Zwischenspannung Uz in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung Uin in drei zusammenhängenden Eingangsspannungsintervallen (I1, I2, I3) bereitgestellt wird und ein Regelkreis 2 die Versorgungsspannung Uout am Anschluß zur Signalgebereinheit Sat der erzeugten Zwischenspannung Uz nachführt. Die Eingangsgleichspannung UIN kann über die Grenzen des Intervalls I2 hinaus schwanken, beispielsweise bei einer Batterie durch Temperatureinflüsse oder andere Lastelemente. Die Versorgungsspannung Uout wird entsprechend Fig. 1 nachgeführt, wobei die Verzögerungszeitdauer T zwischen zweitem und dritten Intervall I2, I3 berücksichtigt wird.
Dies veranschaulicht auch das Beispiel eines Zeitverlaufes t der Versorgungs­ gleichspannung Uout(t) bei schwankender Eingangsgleichspannung Uin(t) in Fig. 3. Während zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 sich die Eingangsgleichspannung Uin(t) im zweiten Spannungsintervall I2, dem stabilisierten Normalbetrieb, befindet und damit die Versorgungsgleichspannung Uout(t) auf dem konstanten Nennbetrag Unenn liegt, sinkt zwischen t1 und t2 Uin(t) in das erste Intervall I1 und wird dementsprechend die Eingangsgleichspannung UIN(t) um einen konstanten ersten Betrag ΔU1 reduziert übertragen bzw. nachgeführt. Danach liegt zunächst wieder Unenn an. Zwischen t3 und t4 erreicht Uin zwar das dritte Spannungsintervall I3, jedoch wirkt zunächst die Verzögerungszeitdauer T und da die Störung zwischen t3 und t4 kleiner als T ist, wird Unenn beibehalten. In t5 wird wiederum das zweite Spannungsintervall I2 überschritten, so daß die Verzögerungszeitdauer T erneut aktiv wird. Bis zum Ablaufen der Verzögerungszeitdauer T in t6 bleibt die Versorgungsgleichspannung Uout(t) noch auf Unenn und ermöglicht so die Beendigung des Lastbetriebs, beispielsweise der Kommunikation der Signal­ gebereinheit, danach folgt jedoch die Versorgungsgleichspannung Uout(t) der Eingangsspannung Uin(t) reduziert um einen zweiten konstanten Betrag ΔU2.
Die Berücksichtigung der Verzögerungszeitdauer T zwischen zweitem und drittem Spannungsintervall I2 und I3 erfolgt also jeweils nur kurzzeitig und hat damit keinen nennenswerten Einfluß auf die thermische Überlastung.

Claims (2)

1. Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung (Uout) aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung (UIN),
  • a) bei dem die Versorgungsgleichspannung (Uout) in Abhängigkeit von der Eingangs­ gleichspannung (UIN) in drei zusammenhängenden Eingangsspannungs­ intervallen (I1, I2, I3) unterschiedlich bereitgestellt wird, in dem
  • b) die Eingangsgleichspannung (UIN) in einem ersten Spannungsintervall um einen konstanten ersten Betrag (ΔU1) reduziert übertragen wird,
  • c) in einem sich anschließenden zweiten Spannungsintervall (I2) die Versorgungs­ gleichspannung (Uout) mit einem konstanten Nennbetrag (Unenn) bereitstellt wird,
  • d) und, falls die Eingangsspannung (UIN) dieses zweite Spannungsintervall (I2)
    • 1. länger als eine vorgegebene Verzögerungszeitdauer (T) überschreitet,
    • 2. die Versorgungsgleichspannung (Uout) der Eingangsspannung (UIN) reduziert um einen zweiten konstanten Betrag (ΔU2) nachgeführt wird.
2. Verwendung des Verfahrens für eine für eine Signalgebereinheit (Sat), wobei die Signalgebereinheit (Sat) durch der Versorgungsgleichspannung (Uout) auf­ geprägte Stromimpulse (ISignal) Signale an eine Auswerteschaltung (Imess) überträgt, indem eine Zwischenspannung (Uz) in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspan­ nung (UIN) gemäß des Verfahrens nach Anspruch 1 in drei zusammenhängenden Eingangsspannungsintervallen (I1, I2, I3) unterschiedlich bereitgestellt wird und ein Regelkreis (2) die Versorgungsspannung (Uout) am Anschluß zur Signal­ gebereinheit (Sat) der erzeugten Zwischenspannung (Uz) nachführt.
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