DE19905792A1 - Verfahren zur reversiblen lokalen Anordnung von definiert ausgerichteten Molekülsequenzen eines Polymermaterials - Google Patents

Verfahren zur reversiblen lokalen Anordnung von definiert ausgerichteten Molekülsequenzen eines Polymermaterials

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    • B29C71/0081After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor using an electric field, e.g. for electrostatic charging

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur reversiblen lokalen Anordnung von definiert ausgerichteten Molekülsequenzen eines Polymermaterials. Anwendungen dieser oberflächenaktiven Materialien liegen vor allem bei der Herstellung elektronischer Bauteile, in der Optik und als Vorlage in der Druckerei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß definiert ausgerichtete Molekülsequenzen eines Polymermaterials in ihrer lokalen Anordnung reversibel verändert werden können. Damit ließe sich im Grunde die Änderung von makroskopischen Oberflächeneigenschaften, wie z. B. Benetzungsverhalten, Oberflächenenergie oder optisches Verhalten auf die mikroskopische Änderung definiert ausgerichteter Molekülsequenzen in einer Grenzschicht zwischen zwei Medien, insbesondere zwischen einem Feststoff und einer flüssigen bzw. gasförmigen Phase, zurückführen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Molekülsequenzen zumindest in ihrem Endbereich mit Akzeptoren versehen werden und daß zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren ein definiert steuerbares Kraftfeld erzeugt wird.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art die mikroskopische Änderung definiert ausgerichteter Molekülsequenzen in einer Grenzschicht zwischen zwei Medien durch ein Kraftfeld bewirkt wird und daß dieses Kraftfeld durch makroskopische Änderung der physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften des Grenzmediums induziert wird. Ein derartiges Grenzmedium wird im folgenden als Sekundärakzeptor bezeichnet.
Erfindungsgemäß eignen sich als Molekülsequenzen solche Sequenzen die sich infolge einer inneren Triebkraft an einem Sekundärakzeptor anordnen. Es hat sich gezeigt, daß nur solche die Molekülsequenzen müssen sich in einem translativ stationären Zustand befinden. Neben der Stationarität ist erfindungsgemäß die konstante Ausrichtung der Molekülsequenzen am Sekundärakzeptor essentiell. In diesen Fällen kann die translative Stationarität durch kovalente Bindung zwischen der Molekülsequenz und der Oberfläche des Sekundärakzeptors erfolgen. Entsprechende Verfahren entsprechen dem Stand der Technik und sind dem Fachmann z. B. aus Whitesides Patent bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Ausrüstung von Molekülsequenzen mit chemischen Gruppen, sogenannten Aktzeptoren, die Molekülsequenzen trotz ihrer translativen Stationarität hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung definiert veränderbar werden. Erfindungsgemäß sind dabei nur solche chemische Gruppen als Akzeptoren zu verwenden, die mit dem Sekundärakzeptor unter Ausbildung eines definiert regelbaren Kraftfeldes in Wechselwirkung treten können.
Überraschend hat sich gezeigt, daß Aktzeptoren mit paramagnetischen Eigenschaften besonders gut als Aktzeptoren geeignet sind paramagnetische Subs.
Insbesondere ist vorgesehen, diese paramagnetischen Substanzen als Komplexe an den Molekülsequenzen - und zwar insbesondere im Endbereich der Molekülsequenzen - zu fixieren. Dies kann insbesondere durch Cyclodextrine und/oder durch Chelatbildner wie Hydroxycarbonsäuren, -ketonen und -aldehyden und ihren Analogen; hierher gehören auch enolisierbare 1,3-Diketone wie Acetylaceton (2,4-Pentandion), Polyoxycarbonsäuren, Polyammen, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA) u. a.
Desweiteren ist auch die Verwendung polymerer Chelatbildner möglich. Sie enthalten entsprechende chelatisierende funktionelle Gruppen in kovalenter Bindung an Polymere, die unvernetzt od. vernetzt sein können. Die Komplexbildung dieser Gruppen mit Metallionen kann sowohl intra- als auch intermolekular erfolgen. Komplexierende Gruppen (Liganden) polymerer Chelatbildner sind Iminodiessigsäure-, Hydroxychinolin-, Thioharnstoff-, Guanidin-, Dithiocarbamat-, Hydroxamsäure-, Amidoxim-, Aminophosphorsäure-, Polyamino-, Mercapto-, 1,3-Dicarbonyl- u. Kronenether-Reste. Auch nicht modifizierte natürliche Polymere, z. B. Huminsäuren sind denkbar. Darüberhinaus kann die Fixierung der paramagnetischen Substanzen auch durch Anbindung von Proteinen bzw. Enzymen, die paramagnetische Substanzen enthalten, erfolgen. In Abhängigkeit von der jeweils verwendeten paramagnetischen Substanz kann aber auch eine Anbindung durch stabile ionogene Bindung hinreichend sein.
Korrespondierende Sekundärakzeptoren sind in diesen Fällen Metalle oder auch polymerbeschichtete Metalle, die sich reversibel magnetisieren lassen. In einem wesentlichen Merkmal der Erfindung erfolgt diese Magnetisierung durch ein äußeres elektrisches oder magnetisches Feld. Die Sekundärakzeptoren sind in diesem Fall in einer Art Elektromagnet ausgeführt.
Überraschend hat sich gezeigt, daß ferromagnetische Sekundärakzeptoren besonders gut zur Regelung oben beschriebener Aktzeptoren mit paramagnetischen Eigenschaften geeignet sind, sofern ihre Curie-Temperatur in einem Temperaturbereich zwischen 0 und 80°C, insbesondere aber zwischen 15 und 40°C liegen.
Auch die Verwendung von diamagnetischen Aktzeptoren ist erfindungsgemäß möglich. Dann wird im Falle der einsetzenden Magentisierung des Sekundärakzeptors ein definiert regelbares Kraftfeld induziert, welches zu einer Abstoßung der Aktzeptoren und somit zu einer steifen Ausrichtung der Molekülsequenzen führt. Die Anbindung der diamagnetischen Aktzeptoren sowie die prinzipielle Gestaltung des korrespondierenden Sekundärakzeptors kann in Analogie zu der bei den paramagnetischen Aktzeptoren beschriebenen Ausführungsweise erfolgen.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß anionische chemische Gruppen wie Silikat-, Nitrat-, Nitrit-, Sulfid-, Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Hydrogensulfat-, Phosphat-, Hydrogenphosphat- oder Metallatgruppen (z. B. Chromat-, Manganat- oder Molybdatgruppen) als Akzeptoren geeignet sind. Andererseits entsprechen aber auch kationische chemische Gruppen, wie z. B. Ammoniumgruppen erfindungsgemäß dem Charkter eines Aktzeptors. Bei dieser Gruppe von Aktzeptoren erfolgt die reversible Änderung der Anordnung der Molekülsequenzen durch Änderung eines elektrostatischen Kraftfeldes. Als Sekundärakzeptoren sind in diesem Falle erfindungsgemäß Metalle besonders gut geeignet, da sich deren Oberfläche durch Anlegung einer Spannung zwischen einem kationischen und anionischen Zustand reversibel umschalten läßt. Dies bedingt dann ein elektrostatisches Kraftfeld, daß die Anziehung bzw. Abstoßung der Aktzeptoren bewirkt. Die Folge ist eine reversibele Änderung in der Anordnung der.
Erfindungsgemäß ist aber allgemein die Verwendung von elektrisch leitenden Substanzen als Sekundärakzeptoren vorgsehen. Insbesondere elektrisch leitende Polymere sind aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften und ihren vielfachen Modifizierungsmöglichkeiten geeignet, so z. B. trans- und cis-Polyacetylen, Polypyrrol, Polythiophen, Polyphenylen, Polyphenylenvinylen, Polypyridin, Polypyridinvinylen, Polyanilin oder Polyheptadiin. Ähnlich wie bei der Verwendung von Metallen als Sekundärakzeptoren wird auch hier durch Anlegung einer Spannung zwischen einem kationischen und anionischen Zustand reversibel umgeschaltet.
Auch sind erfindungsgemäß Elektronentransferpolymere als Sekundärakzeptoren einsetzbar. Dabei kann man die Sekundärakzeptoren formal in eine Matrix und eine Redoxfunktion unterteilen. Die Redoxfunktion kann sowohl organischem als auch anorganischem Ursprung sein. Die Anbindung der Redoxfunktion erfolgt durch kovalente, ionogene oder adsorptive Bindung. Im einfachsten Falle stellt die Redoxfunktion ein reversibel oxidier- und reduzierbares Metallion dar, welches unkomplixiert oder durch Ferrocen-, Bipyridin- oder Cyanogruppen komplexiert wird. Aber auch Polymere, die z. B. Thiol-/Disulfideinheiten enthalten, Polyquinone, N-Halogenhaltige Polymere, Polyvinylpyridiniumdichromat oder Redoxenzyme sind als Sekundäraktzeptoren geeignet.

Claims (20)

1. Verfahren zur reversiblen lokalen Anordnung von definiert ausgerichteten Molekülsequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Molekülsequenzen zumindest in ihrem Endbereich mit Akzeptoren versehen werden und daß zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren ein definiert steuerbares Kraftfeld erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Molekülsequenzen zumindest aus einem hydrophilen und einem hydrophoben Abschnitt bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Molekülsequenzen zumindest aus einem lyophilen und/oder einem lyophoben Abschnitt bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren ein magnetisches Potential besitzen und daß zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren ein definiert steuerbares magnetisches Kraftfeld erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren paramagnetisch sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren ferromagnetisch sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren ein magnetisches Potential besitzen und daß das Kraftfeld zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren durch Änderung der Temperatur der Akzeptoren und/oder der Sekundärakzeptoren definiert steuerbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Steuerung des magnetischen Kraftfeldes durch Temperaturänderung erfolgt, bei der die Curie-Temperatur der Akzeptoren und/oder der Sekundärakzeptoren passiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren ein elektrisches Potential besitzen und daß zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren ein definiert steuerbares elektrisches Kraftfeld erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptoren ein elektrisches Potential besitzen und daß das Kraftfeld zwischen diesen Akzeptoren und ihnen zugeordneten, stationären Sekundärakzeptoren durch Einstrahlung elektro­ magnetischer Wellen definiert steuerbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Steuerung des elektrischen Kraftfeldes durch Einstrahlung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen erfolgt, bei der die die Akzeptoren und/oder die Sekundärakzeptoren elektroluminiszente Eigenschaften besitzen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Akzeptoren um Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Silikat-, Nitrat-, Nitrit-, Phosphat-, Hydrogenphosphat- und/oder Sulfidgruppen handelt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Akzeptoren um Ammoniumgruppen handelt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den stationären Sekundärakzeptoren um ein Metall handelt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den stationären Sekundärakzeptoren um ein elektrisch leitendes Polymer handelt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den stationären Sekundärakzeptoren um ein Elektronentransferpolymer handelt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den definiert ausgerichteten Molekülsequenzen und den stationären Sekundärakzeptoren eine stabile Verbindung in Form einer chemischen Bindung besteht.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die definiert ausgerichteten Molekülsequenzen an der Grenze zwischen zwei Medien erfolgt ohne daß notwendigerweise eine stabile Verbindung in Form einer chemischen Bindung zu den stationären Sekundärakzeptoren besteht.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der definiert ausgerichteten Molekülsequenzen an der Grenzfläche zum Sekundärakzeptor einem definierten Muster folgt, welches einen Abstand zwischen den molekularen Schaltern zuläßt, der im Bereich der Längsausdehnung definiert ausgerichteten Molekülsequenzen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Anordnung der definiert ausgerichteten Molekülsequenzen an der Grenzfläche zum Sekundärakzeptor in Bahnen erfolgt und daß der Abstand zwischen, zwei Bahnen im Bereich der Längsausdehnung der definiert ausgerichteten Molekülsequenzen liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008032829A1 (de) * 2008-07-03 2010-02-04 Technische Universität Dresden Verfahren zur Beeinflussung und Regelung von Biotransformationsprozessen mittels elektrisch polarer Kristalle

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