DE19905610A1 - Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem Fahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem Fahrzeug, bei dem ein dem Innenraumluftfilter vor- oder nachgeschaltetes Gebläse Luft in den Innenraum des Fahrzeugs befördert. DOLLAR A Um einen Innenraumluftfilter bedarfsgerecht auswechseln zu können, wird dessen Verschleiß anhand eines Modells, mit den Schritten: DOLLAR A - Ermittlung der Gebläselaufzeiten, DOLLAR A - Einschätzung des Filterzustandes über eine Betrachtung der Summe der Gebläselaufzeiten DOLLAR A bestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Filterzustandserkennung für Innen
raumluftfilter bei einem Fahrzeug, bei dem ein dem Innenraumluftfilter vor-
oder nachgeschaltetes Gebläse Luft in den Innenraum des Fahrzeugs be
fördert.
In der Regel werden solche Innenraumfilter heute ohne Rücksicht auf den
jeweiligen Beladungszustand bei jeder Inspektion ausgewechselt. Eine sol
che Auswechslung erfolgt also, ohne darauf zu achten, ob der Filter entwe
der bereits ganz verbraucht oder noch gar nicht ausgenutzt ist. Dabei wird in
der Regel nicht berücksichtigt, daß der Beladungszustand umgebungsab
hängig und/oder betriebsabhängig ist.
Aus der DE 44 13 148 ist eine Filteranordnung für Innenraumluiffilter be
kannt, bei der ein Teil des Filters eine Beobachtungszone aufweist, die so
lange sichtbar ist, bis die Partikelbelastung in der Umgebung entsprechend
ansteigt und die Beobachtungszone dies anzeigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünsti
ges Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem
Fahrzeug anzugeben, mit dem auf eine bedarfsgerechte Auswechslung des
Filters hingewiesen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß Gebläselaufzeiten ermittelt und summiert wer
den. Über eine summierte Betrachtung der einzelnen Gebläselaufzeiten
erhält man eine Information über den Beladungszustand des Innenraumluft
filters, dessen Verschleiß sowie eine noch zur Verfügung stehende Rest
laufzeit. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß das vorliegende Verfah
ren ohne zusätzlichen Sensoreinsatz zur Verfügung steht. Das Verfahren
baut lediglich auf eine statistische Auswertung vorhandener Meßgrößen auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß
die Gebläselaufzeiten mit Korrekturfaktoren bewertet bzw. gewichtet werden.
Durch die Gewichtung können besondere Fahrbetriebsbedingungen oder
Fahrzeugumgebungen berücksichtigt werden.
Da die Filterbelastung unterschiedlich ist, je nachdem, ob die Luft von der
Außenumgebung des Fahrzeugs oder aus dem Innenraum selbst
(Umluftbetrieb) stammt, wird beim Gebläsebetrieb vorzugsweise nach Um
luftbetrieb oder einem Betrieb ohne Umluft oder aber einem Betrieb mit
einem Außenluftanteil unterschieden.
Natürlich kann der Filterverschleiß von einer Reihe weiterer Faktoren, wie
dem Luftdurchsatz, der Fahrgeschwindigkeit, der Außentemperatur, der
Sonneneinstrahlung, einem Niederschlag und/oder dem Aufenthaltsort des
Fahrzeugs abhängen. Je nach Faktor wirkt sich dies unterschiedlich auf den
Filterverschleiß aus. Die einzelnen Faktoren können in Tabellen oder Kenn
feldern im Auto hinterlegt sein und werden beim jeweiligen Betrieb abgefragt.
Wird die bewertete Belastung in Form einer Zeiteinheit bestimmt, so kann
man über eine Differenz zwischen einer maximalen Beladungszeit (Bmax) und
der Summe der gewichteten Gebläselaufzeiten (Σ BE) eine Restlaufzeit
ermitteln. Diese Restlaufzeit kann natürlich auch angezeigt werden. Bei
spielsweise ist eine Farbanzeige möglich, wobei bei einem Verschleißbe
reich zwischen 0 und 80% eine grüne Farbe, bei einem Verschleißbereich
von 80 bis 90% ein beispielsweise gelber Bereich und bei einem Ver
schleißbereich von 90 bis 100% ein roter Bereich dargestellt wird. Alternativ
kann natürlich auch eine Restlaufzeit oder jede andere den Verschleißzu
stand des Innenraumluftfilters widerspiegelnde Größe direkt angegeben
werden.
Da eine maximale Beladungszeit ortsspezifisch sein kann, wird sie vorzugs
weise als frei programmierbare Variable abgelegt. Eine Vorgabe nach heuti
gem Stand könnten z. B. tausend Stunden sein.
Die einzelnen Gebläselaufzeiten können vorzugsweise mittels Timer ermittelt
werden. Nach jedem Zündung-Aus-Signal wird dann der Timer abgefragt
und die zugehörige bewertete Beladungszeit berechnet. Anschließend kann
die Summe über alle bisherigen bewerteten Beladungszeiten gebildet wer
den.
Natürlich sollte auch sichergestellt werden, daß der Filterverschleiß auch bei
einem Stromausfall weiter abrufbar ist. Dazu wird die Summe über die be
werteten Beladungszeiten vorzugsweise dauerhaft im Fahrzeug gespeichert.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die
Summe der bewerteten Beladungszeiten dann auf einen vorgegebenen Wert
gesetzt, wenn nach einer bestimmten Fahrzeuglaufzeit die bis dahin gebil
dete Summe unterhalb dieses Wertes liegt. Beispielsweise kann nach Ablauf
von 34 Monaten die Summe der bewerteten Beladungszeit automatisch auf
800 Stunden, nach Ablauf von 38 Monaten automatisch auf 900 Stunden
gesetzt werden. Bei einer maximalen Beladungszeit von tausend Stunden
entspricht dies dann einem Prozentsatz von 80% bzw. 90% der maximalen
Beladungszeit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbei
spiels mit Bezug auf die beiliegende, einzige Zeichnung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, die
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird.
In der Figur ist ein Lüftungssystem mit einem Luftansaugkanal 10, einem
Gebläse 16, einem dem Gebläse nachgeschalteten Innenraumluftfilter 18
und einen in den Fahrzeuginnenraum führenden Auslaßteil 20 dargestellt.
Der Einlaßbereich 10 des Lüftungssystems umfaßt einen Einlaßkanal 12, der
mit der Außenumgebung verbunden ist, und andererseits einen Einlaßkanal
14, der mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden ist. Durch Betätigen einer
Klappe 15 kann zwischen einem Umluftbetrieb und einem Betrieb ohne Um
luft (eingezeichnete Stellung) umgeschaltet werden. Dabei wird der jeweils
andere Lufteinlaßkanal mittels der Klappe 15 verschlossen. Natürlich kann
die Klappe 15 auch in einer Zwischenstellung (gestrichelte Linie) angeordnet
werden, so daß beim Betrieb des Gebläses 16 ein Außenluftanteil mit
einfließt.
Das Gebläse wird von einer nicht dargestellten Steuerung über die Leitung
22 beaufschlagt. Je nach Gebläsebetrieb wird ein entsprechendes Signal
über eine Leitung 24 an eine Berechnungseinheit 30 abgegeben.
Die Berechnungseinheit 30 empfängt ferner ein Signal von der Klappe 15,
welches deren Stellung angibt.
Darüber hinaus erhält die Berechnungseinheit 30 bei der vorliegenden Aus
führungsform ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal v, ein Außentempertur
signal T, ein Signal FS, das eine Auskunft über die Sonneneinstrahlung an
gibt, und ein Signal FR, welches eine Auskunft über einen vorhandenen Nie
derschlag angibt.
Die Berechnungseinheit 30 besitzt ferner einige Timer und erhält von
Klemme 15 ein Zündungssignal. Sie führt beim vorliegenden Ausführungs
beispiel nachfolgende Brechungen durch. Es wird davon ausgegangen, daß
die Beladung des Innenraumluftfilters umso größer ist, je länger er im
Außenluftbetrieb von Außenluft durchströmt wird. Natürlich hängen die Bela
dungsgrößen von verschiedenen Faktoren ab.
Vorliegend wird eine bewertete Beladungszeit BE insgesamt wie folgt be
rechnet:
BE = ZF × FL × FG × FT × FS × FR + 0,3 (ZAußenluftanteil ein × FL/ULA × FG/ULA).
Dabei bedeuten
ZF die jeweilige Fahrzeugfahrzeit in Stunden, und zwar vom Fahrzeugstart bis zum Fahrzeugstop ohne Umluftzeiten und
ZAußenluftanteil ein die jeweilige Fahrzeugfahrzeit in Stunden, und zwar vom Fahr zeugstart bis zum Fahrzeugstop, in der die Anlage mit einem Außenluftanteil betrieben wird (Filter nur teilweise durchströmt).
ZF die jeweilige Fahrzeugfahrzeit in Stunden, und zwar vom Fahrzeugstart bis zum Fahrzeugstop ohne Umluftzeiten und
ZAußenluftanteil ein die jeweilige Fahrzeugfahrzeit in Stunden, und zwar vom Fahr zeugstart bis zum Fahrzeugstop, in der die Anlage mit einem Außenluftanteil betrieben wird (Filter nur teilweise durchströmt).
Die einzelnen Bewertungsfaktoren F haben folgende Bedeutung:
FL stellt einen Korrekturfaktor für den Luftdurchsatz dar, der sich aus dem Mittelwert des Luftdurchsatzes errechnet. Dabei wird der mittlere Luftdurch satz in Prozent im Zeitraum bestimmt, den der Timer für ZF (ZF-Timer) durchläuft. Insbesondere kann der mittlere Luftdurchsatz auch aus der Ge bläsesteuerspannung bestimmt werden, wonach bei einer Steuerspannung von beispielsweise 0 bis 8 Volt ein Luftdurchsatz von 0 bis 100% ange nommen wird.
FL stellt einen Korrekturfaktor für den Luftdurchsatz dar, der sich aus dem Mittelwert des Luftdurchsatzes errechnet. Dabei wird der mittlere Luftdurch satz in Prozent im Zeitraum bestimmt, den der Timer für ZF (ZF-Timer) durchläuft. Insbesondere kann der mittlere Luftdurchsatz auch aus der Ge bläsesteuerspannung bestimmt werden, wonach bei einer Steuerspannung von beispielsweise 0 bis 8 Volt ein Luftdurchsatz von 0 bis 100% ange nommen wird.
Der Faktor FL/ULA, bedeutet den mittleren Luftdurchsatz in Prozent im Zeitraum
ZAußenlufanteil ein, d. h. in dem Zeitraum in dem der ZAußenluftanteil ein Timer läuft. Auch
diesen Luftdurchsatz kann man analog wie oben aus der Gebläsesteuer
spannung ermitteln.
Der Korrekturfaktor FG entspricht einem Korrekturfaktor für die Fahrge
schwindigkeit und berücksichtigt die Stauluftkompensation und die abneh
mende Schadstoffbeaufschlagung. Dabei wird eine mittlere Fahrgeschwin
digkeit in dem Zeitraum ermittelt, in dem der ZF-Timer läuft. Diese Größe liegt
im Fahrzeug als Meßgröße vor.
Analog entspricht FG/ULA der mittleren Fahrgeschwindigkeit für ZAußenluftanteil ein,
d. h. in einem Zeitraum, für den der Timer für den Außenluftanteil läuft. Auch
hier liegt die mittlere Fahrgeschwindigkeit als Meßgröße vor.
Der Faktor FR betrifft einen Korrekturfaktor für Regen oder Schneefall. Dabei
wird ein mittleres Regensensorsignal in Prozent im Zeitraum ermittelt, in dem
der ZF-Timer läuft, ggf. ist hier lediglich ein Ein/Aus-Signal auswertbar. Bei
dem Vorhandensein eines Regensensors liegt ein Regensensorsignal im
Fahrzeug vor.
Der Faktor FT stellt einen Korrekturfaktor für die Außentemperatur dar. Die
Außentemperatur liegt als Meßgröße vor. Es wird eine mittlere Außentem
peratur in Grad Celsius im Zeitraum ermittelt, in dem der ZF-Timer läuft.
In analoger Weise wird die Sonneneinstrahlung erfaßt und über den Korrek
turfaktor FS zum Ausdruck gebracht. Bei einem Sonnensensor liegt eine
Meßgröße vor, aus der ein mittleres Sonnensensorsignal in Prozent in einem
Zeitraum ermittelt wird, in dem der ZF-Timer läuft.
Der Timer für ZF wird gestartet, wenn die Zündung eingeschaltet wird und
das Gebläse in Betrieb ist. Der Timer für ZF wird gestoppt, wenn die Zündung
ausgeschaltet wird. Wird die Umluftfunktion oder die Umluftfunktion mit
Außenluftanteil aktiviert, so wird der Timer für ZF angehalten.
Der Timer für ZUmluft ein wird gestartet, wenn eine Anforderung für Umluft vor
liegt. Der Timer für ZUmluft ein wird angehalten, wenn der Außenluftbetrieb oder
Umluftbetrieb mit Außenluftanteil aktiv ist.
Ein Start des Timers für den Betrieb ZAußenluftanteil ein wird dann aktiviert, wenn
die Funktion Außenluftanteil aktiv wird. Wird nur auf Außenluftbetrieb oder
auf Umluftbetrieb umgeschalten, so wird der Timer jeweils angehalten.
Am Ende eines jeden Fahrzeugbetriebs, d. h. nach einem Zündung-aus-
Signal, wird eine Berechnung der bewerteten Beladungszeit BE in der Be
rechnungseinheit 30 durchgeführt. Anschließend errechnet die Berech
nungseinheit 30 die Summe der bewerteten Beladungszeiten aller bis dahin
ausgewerteten Einzelfahrten (Σ BE).
Aus der Formel
Vist = Σ BE/Bmax × 100
kann der Verschleiß Vist in Prozent angegeben werden. Alternativ ist es
möglich, die Restlaufzeit über die Differenz Bmax - Σ BE anzugeben.
Insgesamt ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, den Verschleißzu
stand ohne zusätzliche Sensoren zu bestimmen und die Innenraumluftfilter
bedarfsgerecht zu wechseln. Ist ein Filter noch nicht ausgenutzt, so muß er
seltener gewechselt werden, was zu einer Kosteneinsparung führt. Bei hoher
Filterbelastung kann ein Filter rechtzeitig gewechselt und der Kunde von
Überfrachtung mit Schadstoffen geschützt werden. Darüber hinaus wird die
Funktionssicherheit der Fahrzeugklimatisierung sichergestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei ei
nem Fahrzeug bei dem ein dem Innenraumluftfilter vor- oder nach
geschaltetes Gebläse Luft in den Innenraum des Fahrzeugs befördert,
mit den Schritten:
- - Ermittlung der Gebläselaufzeiten,
- - Einschätzung des Filterzustandes über eine Betrachtung der Summe der Gebläselaufzeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläselaufzeiten mit Korrekturfaktoren (bewertete Bela
dungszeit) gewichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den gewichteten Gebläselaufzeiten zwischen einem Gebläse
betrieb mit Umluft, ohne Umluft oder mit Außenluftanteil unterschieden
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Korrekturfaktoren der Luftdurchsatz, die Fahrgeschwindigkeit,
die Außentemperatur, die Sonneneinstrahlung, ein Niederschlag
und/oder der Aufenthaltsort des Fahrzeugs berücksichtigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Differenz einer maximalen Beladungszeit (Bmax) und der
Summe der gewichteten Gebläselaufzeiten (Summe BE) eine Rest
laufzeit ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Beladungszeit als frei programmierbare Variable
ablegbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Laufzeiten mittels Timer ermittelt werden, nach je
dem Zündung-Aus Signal Beladungszeit oder die bewertete Bela
dungszeit berechnet und die Summe über die Beladungszeit oder die
bewerteten Beladungszeiten gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe über die Beladungszeiten jeweils dauerhaft im Fahr
zeug gespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach bestimmten Fahrzeuglaufzeiten die Summe der Beladungs
zeiten dann auf vorgegebene Werte gesetzt werden, wenn die bis da
hin gebildete Summe unterhalb dieser Werte liegt.
Priority Applications (1)
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DE19905610A DE19905610B4 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem Fahrzeug |
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DE19905610A DE19905610B4 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Verfahren zur Filterzustandserkennung für Innenraumluftfilter bei einem Fahrzeug |
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DE19905610A1 true DE19905610A1 (de) | 2000-08-17 |
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