DE19905209A1 - Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchssicherheit bei einem Fenster einer Türe oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchssicherheit bei einem Fenster einer Türe oder dergleichen

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DE19905209A1
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Oliver Gersdorf
Cord Lohmann
Carmen Rotger Steigemann
Juergen Sasmannshausen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchsicherheit sowie der Schlagregensicherheit bei einem Fenster, einer Türe oder dgl., wenigstens umfassend einen vorzugsweise aus Rahmenprofilen (11) bestehenden Blendrahmen (2) und einen aus einer geschlossenen Stellung (34) wenigstens in eine Lüftungsstellung (17) überführbaren eine Traufkante (29) aufweisenden Flügelrahmen (3), wobei das Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) einen die Traufkante (29) übergreifenden Überschlag (20) aufweist, und sich in der Lüftungsstellung (17) zwischen Flügelrahmen (3) und Blendrahmen (2) ein Falzspalt (18) ausbildet, wobei gegenüber der Traufkante (29) in dem Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) eine Wassersammelkammer (19) angeordnet ist und daß vorzugsweise dieser zugewandt in dem Flügelrahmen (3) wenigstens eine schwenkgelenkig gelagerte Leiste (32) weitgehend parallel zu dem Überschlag (20) angeordnet ist, die in der geschlossenen Stellung (34) mittels eines Kraftspeichers (33) federbelastet an einer Wand (26) des Rahmenprofils (11) anliegt und die in der Lüftungsstellung (17) den Falzspalt (18) weitgehend abdeckt zwecks Verhinderung eines tieferen Eindringens in diesen.

Description

Die vorliegende Erfindungen betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchsicherheit bei einem Fenster einer Türe oder dgl. wenigstens umfassend einen Blendrahmen und einen aus einer geschlossenen Stellung wenigstens in eine Lüftungsstellung überführbaren Flügelrahmen.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 309 730 ist ein Wetterschenkelverschluß bekanntgeworden, welcher zur Abdichtung des Blendrahmens, auch Futterrahmen genannt, gegen den Flügelrahmen eines Fensters dient. Der Blendrahmen weist eine vertikal stehende, eine Traufkante aufweisende Futterleiste auf, die von dem Wetterschenkel überdeckt ist. Die Abdichtung besteht im wesentlichen aus einer Dichtungsschiene, welche sich in dem Zwischenraum zwischen der Futterfeiste und dem Wetterschenkel befindet und sich an einer Unterkante des Blendrahmens in einer Krampe als Angel drehen kann. Vorzugsweise tritt die Dichtung mit einer Nase in eine Nut in dem Wetterschenkel ein, wobei sie gegen die vordere senkrechte Wandung der Nut drückt und sich an der Krampe abstützt. Die Dichtung ist von einem dem Fenster zugeordneten Beschlag des Stangenverschlusses in Form eines Stangenriegels über einen an dem Flügelrahmen beweglich angebrachten Kniehebel betätigbar.
Von Nachteil ist, daß die bekannte Abdichtung keinen Widerstand gegen Einbruchsversuche darstellt und ggf. über die mechanische Kopplung der Dichtungsschiene und des Beschlages sogar die Verriegelung des Stangenverschlusses aufgehoben werden kann.
Ein einbruchhemmendes Fenster, eine Türe oder dgl. ist aus der DE-PS 38 41 680 bekanntgeworden, bei dem in dem Blendrahmen innenseitig eine Verstärkungsplatte angeordnet ist, die die Beschlagkammer im wesentlichen überdeckt, wobei die Verstärkungsplatte mindestens einen in die Beschlagkammer gerichteten Vorsprung aufweist. Falls der Fensterspalt mit einem Einbruchswerkzeug manipuliert wird, soll der Vorsprung den Eingriff des Einbruchswerkzeugs verhindern. Die Stärkungsplatte soll ferner einen eindringenden Bohrer aus der beabsichtigten Richtung ablenken.
Nachteilig ist, daß es für die Aufnahme der zusätzlichen starren Verstärkungsplatte in dem Blendrahmen speziell ausgebildeter Profile bedarf, welche den Preis eines derartigen Fensters oder einer Türe stark erhöhen.
Aus der DE-PS 42 35 468 ist eine beschuß- und einbruchhemmende Umrahmung eines Fensters oder einer Türe mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen bekanntgeworden, die auf ihrer angriffsgefährdeten Seite mit paarweise einen Spalt begrenzenden, widerstandsfähigen Vorsatzprofilen aus einer Aluminiumlegierung versehen sind. Der sich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen bildende Spalt ist durch eine Leiste aus Edelstahl abgedeckt, die in einer Längsnut in dem einen Vorsatzprofil befestigt ist und das andere Vorsatzprofil überlappt.
Hierbei ist die Leiste sowohl aus einem rechteckigen wie auch aus einem kreisförmigen Profil herstellbar.
Von Nachteil ist, daß Schlagregen durch Kapillarwirkung in den Spalt eindringen kann und insbesondere im Winter zu erheblichen Schäden führen kann. Dabei ist auch hier eine gesonderte Profilierung des Rahmens zur Aufnahme der Leiste notwendig.
Aus dem DE-G 88 09 818 ist ein einbruchssicheres Fenster mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen aus Holz oder einer Holz-Leichtmetall Materialkombinationen bekanntgeworden, bei dem am Blendrahmen auf der dem Fensterrahmen zugewandten Seite wenigstens abschnittsweise ein metallisches Winkelprofil durch Verschrauben oder Vernageln befestigt ist. Hierbei erstreckt sich ein Schenkel des Winkelprofils parallel zur Scheibenebenen und bis über eine zugeordnete Anschlagfläche des Fensterrahmens. An dem Fensterrahmen ist eine Dichtung angeordnet, die an dem vernagelten oder verschraubten Winkelprofil in geschlossener Stellung anliegt. Der Blendrahmen trägt außenseitig eine Regenschutzschiene, die in eine Stufe im Bereich der Traufkante des Fensterrahmens eingreift.
Als nachteilig hat sich erwiesen, daß das Winkelprofil bei dem bekannten Fenster im wesentlichen nur bei hölzernen Blendrahmen einsetzbar ist. Insbesondere gelangt Schlagregen durch Kapillarwirkung zwischen die Regenschutzschiene und das Winkelprofil und führt so im Winter leicht zu Eisschäden.
Aus dem DE-G 90 04 118 ist eine Dichteinrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Türe oder dgl. bekanntgeworden, bei dem die Dichteinrichtungen mit einer in einem längs Kanal einer am Flügel in etwa vertikaler Richtung angebrachten Führungsschiene verschiebbar gelagert und geführt ist. Die am Boden an einem unteren Rahmenquerholm oder einer Schwelle dichtend anlegbaren Dichtleiste ist mittels einer entlang dem unteren Flügelende verschiebbar geführten Treibstange und einem damit verbundenen Übertragungsglied anheb- oder absenkbar. Das Übertragungsglied weist einen Steuerschlitz, mit einem zur Dichtebene verlaufenden ersten Schlitzteil für den Eingriff eines Steuerzapfens auf. Der Steuerzapfen befindet sich an der Dichtleiste und das Übertragungsglied greift mit einem seitlichen Ansatz in eine parallel zur Verschiebe­ richtung der Treibstange verlaufende Führungsnut der Führungsschienen ein. Die Dichtleiste wird also entsprechend der Betätigung der Treibstange beim Öffnen angehoben oder beim Schließen abgesenkt um das Eindringen von Schlagregen zu verhindern.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Dichteinrichtung einen hohen Fertigungsaufwand voraussetzt, wobei darüber hinaus klimatische Einflüsse, insbesondere Vereisung den Mechanismus lahm zu legen in der Lage ist. Schließlich vermag diese Einrichtung einem Einbruchsversuch insbesondere in der Lüftungsstellung nur geringfügig stand zu halten.
Ein weiteres Rahmenprofil für Fenster-, Tür- und Trennwandelemente ist aus dem DE-G 83 22 347 bekanntgeworden. Dieses Rahmenprofil weist ein daran befestigtes Ergänzungsprofil aus Aluminium, Keramik, Edelstahl oder einem vergleichbar widerstandsfähigen Material auf. Das Ergänzungsprofil ist mit der Achse seines größten Widerstandsmoments senkrecht zur Ebene des Fenster-, Tür- oder Trennwandelements angeordnet und weist mindestens einen im Querschnitt erweiterten Randabschnitt auf. Der Randabschnitt ist teilweise von dem Ergänzungsprofil des benachbarten Rahmenprofils überlagert.
Nachteilig ist, daß zwischen den Ergänzungsprofilen - ähnlich wie bei der DE 42 35 468 - in der Lüftungsstellung leicht Feuchtigkeit eindringt und insbesondere im Winter zu Beschädigungen führen kann, welche die Funktion mitunter stark beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es demnach, eine Vorrichtung für ein Fenster, eine Türe oder dgl. zu schaffen, bei dem der Einbruchsschutz wirksamen erhöht ist und welche nachträglich mit geringem Aufwand bei allen gängigen Fenster- oder Türtypen nachrüstbar und zugleich von der Konstruktion des Beschlags weitgehend unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Flügelrahmen wenigstens eine schwenkgelenkig gelagerte Leiste weitgehend parallel zu dem Überschlag angeordnet ist, die in der geschlossenen Stellung mittels eines Kraftspeichers ausgelenkt an einer Wand des Rahmenprofils anliegt.
Hierdurch wird die Wirksamkeit von Einbruchswerkzeugen nachhaltig reduziert und ein Einbruch erheblich erschwert. Gleichzeitig verhindert die schwenkgelenkig gelagerte Leiste aber auch in Spaltlüftungsstellung das Eindringen von Schlagregen nach innen. Auch ist dadurch eine hohe Unabhängigkeit von der Konzeption des Beschlages erreicht. Eine bei dem Stande der Technik vorzufindende funktionstechnische Bindung der Leiste an den Beschlag existiert erfindungsgemäß nicht mehr und die Leiste folgt vielmehr nach der Erfindung schwenkgelenkig gelagert selbsttätig der Flügelbewegung.
Die Wirkung der Vorrichtung läßt sich noch dadurch steigern, daß die Breite der Leiste größer bemessen ist als der Abstand von Rahmenfalz und Flügelfalz, wobei die Leiste in der geschlossenen Stellung zum Überschlag geneigt verläuft. Ein Eindrücken der Leiste nach Innen wird verhindert, so daß die Leiste auch nicht untergriffen werden kann. Dabei kann auch vorgesehen werden, daß die Leiste gegen ein Schwenken entgegen des Kraftspeichers gesichert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die schwenkgelenkig gelagerte Leiste vorzugsweise jeweils in einer in den Flügelrahmen eingebrachten Nut angeordnet, die einer einen Beschlag aufnehmenden Nut vorgelagert ist. Nahezu alle gängigen Fenster- und/oder Fenstertypen sind mit einer derartigen Nut rasch und unkompliziert auch nachträglich versehbar, so daß die schwenkgelenkig gelagerte Leiste preiswert nachrüstbar ist. Die Anordnung der Leiste zur Beschlagnut bewirkt dabei, daß ein Einwirken mittels eines Werkzeuges auf den Beschlag verhindert wird.
Schließlich ist zur weiteren Verbesserung der Schlagregensicherheit auch vorgesehen, daß gegenüber der Traufkante in dem Rahmenprofil des Blendrahmens eine Wassersammelkammer angeordnet ist, der die schwenkgelenkig gelagerte Leiste zugewandt ist.
Vorzugsweise fällt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wassersammelkammer in Richtung des Überschlages hin ab. Der Wassersammel­ kammer ist wenigstens eine den Überschlag nach außen durchsetzende Entwässerungs­ bohrung zugeordnet zur Ableitung von in der Wassersammelkammer sich sammelnden Schlagregens. Hierdurch ist die Bildung von Wassernestern wirksam verhindert, wodurch insbesondere die im Winter bestehende latent Gefahr einer Beschädigungen der Profile vermieden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Rahmenprofil des Blendrahmens auf der der Wassersammelkammer zugewandten Seite des Überschlages eine Nase auf, welche beim Überführen des Flügelrahmens aus der Lüftungsstellung in dis geschlossene Stellung mit der Leiste in diese verschwenkende Wirkverbindung tritt. Hierdurch wird das Einschnäbeln der Leiste in dem Überschlag erleichtert.
Vorteilhaft ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß der Kraftspeicher wenigstens durch ein Federelement gebildet ist. Vorzugsweise ist dieses in der Nut untergebracht. Hierdurch ist eine montagetechnisch einfach handhabbare und insbesondere leicht nachrüstbare Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchs- sowie der Schlagregensicherheit gegeben.
Um eine Verformung der Leiste bei einem Einbruch zu verhindern ist vorgesehen, daß die Leiste aus einem hochfesten Material besteht. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung aus Edelstahl, da hier auch die günstigen Korrosionseigenschaften genutzt werden können.
Das Rahmenprofil weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens entlang der dem Boden zugeordneten Seite des Blendrahmens die Wassersammelkammer auf und der Flügelrahmen wenigstens entlang der dem Boden zugeordneten Seite des Flügelrahmens die schwenkgelenkig gelagerte Leiste auf. Hierdurch ist insbesondere der häufig bei Einbruchsversuchen am Boden ausgesetzte Außenbereich des Blendrahmens bzw. Flügelrahmens wirksam geschützt.
Vorteilhaft ist, daß dem Überschlag eine den Falzspalt in geschlossener Stellung abdichtende mit dem Flügelrahmen im Bereich der Traufkante in Wirkverbindung stehende Dichtung zugeordnet ist. Diese ist zum einen leicht nachrüstbar und schützt zum anderen wirksam den Falzspalt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Wassersammelkammer in dem Rahmenprofil dem Flügelrahmen zugewandt und diesen umschließend angeordnet. Jede Seite des Flügelrahmens weist wenigstens eine mit dem Rahmenprofil beim Schließen des Flügelrahmens in Wirkverbindung tretende Leiste auf. Hierdurch ist eine den Flügelrahmen gänzlich umschließende Sicherung des Fensters oder der Türe erreichbar. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Drehflügelfenster mit relativ zum feststehenden Blendrahmen in Öffnungsstellung befindlichem Flügelrahmen,
Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Drehkippfenster mit in Kippöffnungsstellung gegenüber dem feststehenden Blendrahmen gebrachtem Flügelrahmen,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung am Beispiel des Fensters nach Fig. 1 mit einem Rahmenprofil eines Blendrahmens und einem Flügelrahmen in einer ersten Öffnungs- oder Lüftungsstellung im Querschnitt entlang der Linie III-III bei einem geringerem Öffnungswinkel, und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß der Erfindung am Beispiel des Fensters in geschlossener Stellung im Schnitt.
Im weiteren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in Fenster 1 dargestellt, das einen feststehenden Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 aufweist. Der Flügelrahmen 3 ist dabei am feststehenden Blendrahmen 2 mittels Scharnierbeschlägen 4 um eine seitliche, lotrechte Achse 5-5 beweglich, also als Drehflügel, aufgehängt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Scharnierbeschläge 4 zwischen Flügelrahmen 3 und feststehendem Blendrahmen 2 des Fensters 1 so einzubauen, daß der Flügelrahmen 3 um eine untere, waagerechte Achse als Kippflügel oder um eine obere, waagerechte Achse als Klappflügel relativ zum feststehenden Blendrahmen 2 bewegt werden kann.
Mindestens zwei Scharnierbeschläge 4 sind dabei zwischen feststehenden Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 3 angeordnet, obwohl in Fig. 1 der Zeichnung nur ein solcher Scharnierbeschlag 4, nämlich der obere Scharnierbeschlag 4, zu sehen ist.
Auch in Fig. 2 der Zeichnung ist ein Fenster 1 dargestellt, das einen feststehenden Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 aufweist. Dabei ist der Flügelrahmen 3 wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse 5-5 oder um eine untere, waagerechte Achse 6-6, also als Drehkippflügel 3, relativ zum feststehenden Blendrahmen 2 beweglich gelagert.
Beim Drehkippfenster nach Fig. 2 ist ein Scharnierbeschlag 4 zumindest zwischen der der Gelenkachse 5-5 benachbarten oberen Ecke des Flügelrahmens 3 und des feststehenden Blendrahmens 2 vorgesehen, und zwar ist er dort mit einer Drehkipp-Ausstellvorrichtung 7 verbunden.
Auch an der dem Schnittpunkt zwischen den beiden Gelenkachsen 5-5 und 6-6 benachbarten Ecke zwischen Flügelrahmen 3 und Blendrahmen 2 kann aber ein solcher Scharnierbeschlag 4 vorgesehen werden, und zwar in Wirkverbindung mit einem sogenannten Drehkipp-Ecklager.
An dem Flügelrahmen 3 ist ein Verriegelungsbeschlag 8 vorgesehen, der ein festlegen des Flügelrahmens 3 gegenüber dem Blendrahmen 2 ermöglicht. Dazu hintergreifen durch den Verriegelungsbeschlag bewegbare Riegel 9 in der Verschlußstellung an dem Blendrahmen 2 befestigte Riegeleingriffe 10.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein Rahmenprofil 11 des Blendrahmens 2 im Boden 13 eingelassen ist. Dem Rahmenprofil 11 ist der Flügelrahmen 3 in der beschriebenen Art und Weise zugeordnet, in welchem eine teilweise dargestellte Fensterscheibe 15 gefaßt ist. Der Flügelrahmen 3 ist in eine in einen Innenraum 16 hinein gerichtete Lüf­ tungsstellung 17 überführt, so daß zwischen Rahmenprofil 11 und Flügelrahmen 3 ein Falzspalt 18 entsteht. Auf der dem Flügelrahmen 3 zugewandten Seite des Rahmenprofils 11 ist eine Beschlagkammer oder Wassersammelkammer 19 angeordnet die in Richtung eines aufrechten Überschlages 20 des Rahmenprofils 11 abfällt. Der aufrechte Überschlag 20 ist durchdrungen von wenigstens einer Entwässerungsbohrung 21 durch die in der Wassersammelkammer 19 sich ansammelndes Wasser in den Außenbereich 22 abgeleitet wird. Der Überschlag 20 wird von einer Dichtung 23 abgeschlossen und weist zusammen mit der Wassersammelkammer 19 annähernd L-förmige Gestalt auf, wobei ein den Grund 24 der Wassersammelkammer 19 bildender Schenkel 25 geneigt ist und zusammen mit einer dem Flügelrahmen 3 zugewandten Wand 26 des aufrechten Überschlages 20 ein Knie 27 bildet. Die Entwässerungsbohrung 21 mündet unmittelbar oberhalb diesem Schenkel 25 im Knie 27 in die Wassersammelkammer 19 ein. Zwischen der Dichtung 23 und dem Knie 27 weist der Überschlag 20 eine Nase 28 auf.
Der Flügelrahmen 3 ist in der die Lüftungsstellung 17 überführte Position gezeigt. Zu dem Außenbereich 22 hin weist der Flügelrahmen 3 eine Traufkante 29 und gegenüber der Wassersammelkammer 19 eine Nut 30 auf. In der Nut 30 ist ein Drehgelenk 31 aufgenommen, in dem einenends eine Leiste 32 schwenkgelenkig von einem Kraftspeicher in Form eines in der Nut 29 untergebrachten Federelements 33 in Richtung des Überschlages 20 kraftbeaufschlagt angeordnet ist. Hierbei ruht - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich - die Leiste 32 an dem Flügelrahmen 3 und leitet an die Fensterscheibe 15 bzw. den Flügelrahmen 3 gelangenden Schlagregen zunächst in Richtung des Falzspaltes 18 und anschließend in Richtung des von der Wassersammelkammer 19 und dem Überschlag 20 gebildeten Knies 27. Aus der Wassersammelkammer 19 tritt schließlich der Schlagregen über die Entwässerungsbohrung 21 in den Außenbereich 22 aus.
Der Kraftspeicher 33 kann sowohl durch ein mechanisch wirkendes Federelement, etwa einer Spiralfeder oder ein hydraulisch wirkendes Federelement, etwa einer Hydrofeder verkörpert sein. Ferner können mehrere Nuten 30 vorgesehen sein, denen dann jeweils, wie oben beschrieben, Leisten 32 zugeordnet sind. Diese können auch die Flügelrahmen 3 umgeben.
In Fig. 4 ist der Flügelrahmen 3 in einer geschlossenen Stellung 34 überführte Position gezeigt. Deutlich ist erkennbar, daß der Überschlag 20 mit der Dichtung 23 über die Traufkante 29 des Flügelrahmens 3 hinausreicht und die Dichtung 23 dichtend an dem Flügelrahmen 3 anliegt. Eine weitere Dichtung 35, welche dem Flügelrahmen 3 zugeordnet ist, liegt innenraumseitig an dem Rahmenprofil 11 des Blendrahmens 2 an und dichtet den Innenraum 16 gegenüber der Wassersammelkammer 19 ab. Während des Überführens des Flügelrahmens 3 aus der Lüftungsstellung 17 in die geschlossene Stellung 34 gelangt die Leiste 32 in Kontakt mit dem Überschlag 20 (hier an der Nase 28) und beschreibt eine um das Drehgelenk 31 gerichtete Bewegung, wobei die dem Drehgelenk 31 gegenüberliegende Seite der Leiste 32 in Richtung des Knies 27 an dem Überschlag 20 entlang gleitet. Die Nase 28 kann entsprechend dimensioniert - eine Bewegung der Leiste 32 in die gewünschte Richtung unterstützen und den Schließvorgang des Flügelrahmens 3 erleichtern.
In der geschlossenen Stellung 34 stützt sich damit die Leiste 32 in der Wassersammelkammer 19 insbesondere an dem Grund 24 der Wassersammelkammer 19 diese versperrend ab.
Sich etwa bildendes Kondenswasser wird in der Wassersammelkammer 19 aufgefangen und ebenfalls über die Entwässerungsbohrung 21 abgeleitet. Da die Entwässerungsbohrung 21 direkt in das Knie 27 mündet, kann Kondenswasser auch bei geschlossenem Flügelrahmen 3 und damit an dem Überschlag 20 anliegender Leiste 32 unter dieser hinweg durch die Entwässerungsbohrung 21 austreten.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei einem Einbruch der Falzspalt 18 ein Schwachpunkt des Fensters oder der Tür ist. Gelangt ein Einbrecher mit Werkzeug in den Falzspalt 18 - beispielsweise durch Einführen eines Schraubendrehers in den Bereich der Dichtung 23 - können unter Ausnutzung der Hebelverhältnisse Keile oder spitze Werkzeuge in die Beschlagkammer oder Wassersammelkammer 19 zwischen Rahmenfalz 40 und Flügelfalz 41 eingebracht werden. Der Flügelrahmen 3 wird gegenüber dem Blendrahmen 2 durch die Keile soweit verschoben, daß die Riegel 9 aus den Riegeleingriffen 10 heraustreten. Werden besondere Beschläge mit Pilzkopfzapfen verwendet, die entsprechende Hinterschneidungen der Riegeleingriffe 10 hinterfassen, so kann das Aushebeln erschwert werden. Die Befestigungsschrauben der Riegeleingriffe 10 und/oder des Verriegelungsbeschlages 8 werden aber bei fortgesetztem Hebeln aus den insbesondere bei Kunststoffenstern dünnwandigen Kunststoffen bestehenden Profilen (Fig. 3 und 4) heraus gebrochen.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht verschließt die Leiste 32 den Raum 39 nach außen, so daß ein Einführen eines Werkzeuges erschwert wird. Dabei ist die Leiste 32 aufgrund ihrer Abmessung und Anordnung nicht nach Außen in den Außenbereich 22 bringbar. Die Breite der Leiste 32 ist nämlich größer bemessen als der Abstand von Rahmenfalz 40 und Flügelfalz 41, wobei die Leiste 32 in der geschlossenen Stellung 34 zum Überschlag 20 geneigt verläuft. Ein Eindrücken der Leiste 32 in den Raum 39 ist daher nicht möglich oder kann nur unter Verformung der Leiste 32 vorgenommen werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann aber auch vorgesehen sein, daß die Leiste 32 gegen ein Schwenken entgegen des Kraftspeichers 33 gesichert ist. Die schwenkgelenkig gelagerte Leiste 32 ist der den Verriegelungsbeschlag aufnehmenden Beschlagnut 44 vorgelagert, so daß keine Werkzeuge in die unmittelbare Nähe der Riegel oder Riegeleingriffe gebracht werden können.
Eine Ausgestaltung der Leiste 32 beispielsweise aus Edelstahl bewirkt dabei zum einen eine besonders stabile Variante, kann aber auch aufgrund der hervorragenden Korrosionseigenschaften Vorteile mit sich bringen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Leiste 32 selbstverständlich auch an den aufrechten und dem oberen waagerechten Profilholmen des Flügelrahmens 3 vorgesehen werden kann. Dabei werden über die Leisten 32 auch die möglichen Relativverschiebungen des Flügelrahmens 3 zum Blendrahmen 2 eingeschränkt. Die Leisten 32 verkeilen sich nämlich bei umlaufender Montage und Versteifen den Flügelrahmen 3 gegenüber dem Blendrahmen 2 durch die geneigte Lage. Gegebenenfalls kann die Wirkung der Leiste noch dadurch gesteigert werden, daß in das Knie 27 ein spezielles Verstärkungsprofil befestigt wird, welches mit der Leiste 32 zusammenwirkt. Dadurch wird auch ein Untergreifen der Leiste 32 beispielsweise durch den Überschlag 20 verhindert. Die Leiste 32 reicht vorzugsweise über die gesamte Breite des Flügelrahmens 3, kann aber auch ggf. nur im Bereich der besonders gefährdeten unteren Eckbereiche vorgesehen werden, wobei allerdings die Vorteile bei Schlagregen weitgehend entfallen.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Blendrahmen
3
Flügelrahmen
4
Scharnierbeschlag
5
Achse
6
Achse
7
Ausstellvorrichtung
8
Verriegelungsbeschlag
9
Riegel
10
Riegeleingriffe
11
Rahmenprofil
13
Boden
15
Fensterscheibe
16
Innenraum
17
Lüftungsstellung
18
Falzspalt
19
Wassersammelkammer
20
Überschlag
21
Entwässerungsbohrung
22
Außenbereich
23
Dichtung
24
Grund
25
Schenkel
26
Wand
27
Knie
28
Nase
29
Traufkante
30
Nut
31
Drehgelenk
32
Leiste
33
Federelement
34
geschlossene Stellung
35
Dichtung
40
Rahmenfalz
41
Flügelfalz
44
Beschlagnut

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Erhöhung der Einbruchsicherheit bei einem Fenster einer. Türe (1) oder dgl. wenigstens umfassend einen vorzugsweise aus Rahmenprofilen (11) bestehenden Blendrahmen (2) und einen aus einer geschlossenen Stellung (34) wenigstens in eine Lüftungsstellung (17) überführbaren Flügelrahmen (3), wobei das Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) einen eine Traufkante (29) übergreifenden Überschlag (20) aufweist, und sich in der Lüftungsstellung (17) zwischen Flügelrahmen (3) und Blendrahmen (2) ein Falzspalt (18) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flügelrahmen (3) wenigstens eine schwenkgelenkig gelagerte Leiste (32) weitgehend parallel zu dem Überschlag (20) angeordnet ist, die in der geschlossenen Stellung (34) mittels eines Kraftspeichers (33) ausgelenkt an einer Wand (26) des Rahmenprofils (11) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leiste (32) größer bemessen ist als der Abstand von Rahmenfalz (40) und Flügelfalz (41), wobei die Leiste (32) in der geschlossenen Stellung (34) zum Überschlag (20) geneigt verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (32) gegen ein Schwenken entgegen des Kraftspeichers (33) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkgelenkig gelagerte Leiste (32) jeweils in einer in den Flügelrahmen (3) eingebrachten Nut (30) angeordnet ist, die einer einen Verriegelungsbeschlag (8) aufnehmenden Beschlagnut (44) vorgelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Traufkante (29) in dem Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) eine Wassersammelkammer (19) angeordnet ist, der die schwenkgelenkig gelagerte Leiste (32) zugewandt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersammelkammer (19) in Richtung des Überschlages (20) hin abfällt und daß der Wassersammelkammer (19) wenigstens eine den Überschlag (20) nach außen durchsetzende Entwässerungsbohrung (21) zugeordnet ist zur Ableitung von in der Wassersammelkammer (19) sich sammelnden Schlagregens.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) auf der der Wassersammelkammer (19) zugewandten Seite des Überschlages (20) eine Nase (28) aufweist, welche beim Überführen des Flügelrahmens (3) aus der Lüftungsstellung (17) in die geschlossene Stellung (34) mit der Leiste (32) in diese verschwenkende Wirkverbindung tritt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von wenigstens einem Federelement (33) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) in der Nut (30) untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (32) vorzugsweise aus einem hochfesten Material besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (1) wenigstens entlang der dem Boden (3) zugeordneten Seite des Blendrahmens (2) die Wassersammelkammer (9) und der Flügelrahmen (4) wenigstens entlang der dem Boden (3) zugeordneten Seite des Flügelrahmens (4) die Leiste (32) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überschlag (20) eine den Falzspalt (18) in geschlossener Stellung (34) abdichtende mit dem Flügelrahmen (3) im Bereich der Traufkante (29) in Wirkverbindung stehende Dichtung (23) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flügelrahmen (3) auf der, der Leiste (32) gegenüberliegenden Seite eine in geschlossener Stellung (34) mit dem Rahmenprofil (11) des Blendrahmens (2) in Wirkverbindung stehende Dichtung (35) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersammelkammer (19) in dem Rahmenprofil (11) dem Flügelrahmen (3) zugewandt und diesen umschließend angeordnet ist und jede Seite des Flügelrahmens (3) wenigstens eine mit dem Rahmenprofil (11) beim Schließen des Flügelrahmens (3) in Wirkverbindung tretende Leiste (32) aufweist.
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