DE19904952A1 - Antriebskette, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Antriebskette, insbesondere für Fahrräder

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DE19904952A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M2009/005Details of transmission chains specially adapted for bicycles

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Abstract

Antriebskette, insbesondere für Fahrräder, gebildet durch äußere Kettenglieder und innere Kettenglieder, die durch Bolzen verbunden sind, wobei die äußeren Kettenglieder und die inneren Kettenglieder Außenlaschen und Innenlaschen aufweisen, die mit Bolzen und Rollen verbunden sind, wobei an den Außenlaschen Vorkehrungen getroffen sind, die bewirken, daß das seitliche Spiel zwischen den Außenlaschen und Führungsflächen an Zähnen eines Kettenrades nicht größer ist als das seitliche Spiel zwischen den Innenlaschen und den Führungsflächen an den Zähnen des Kettenrades. Der Vorteil der Erfindung liegt in der Darstellung einer zuverlässig gleichen Innenweite sowohl zwischen den Außenlaschen und den Innenlaschen zur Führung dieser Antriebskette auf den Führungsflächen des Zahnrades.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebskette für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 06 133.8 ist eine Fahrradkette zur Veröf­ fentlichung gelangt, die innere und äußere Platten aufweist, die durch Stifte verbunden sind. Da jedes Fahrrad einen Achsstand aufweist der nicht verändert werden darf, kann die Anzahl der Kettenräder nur dadurch verändert werden, daß diese dünner gehalten werden, wodurch der Eingriff zwischen den Kettenplatten und den Zähnen leichter je­ doch lockerer wird und ganz ausfallen kann, wenn auf einem unebenen Weg gefahren wird. Der Erfindungsgegenstand dient dazu, das Zusammenpassen zwischen Zähnen des Kettenrades und der Fahrradkette dadurch zu verbessern, daß jede Kettenplatte auf ihrer Innenseite einen Vorsprung aufweist, wodurch der Abstand zwischen dem Zahn des Kettenrades und der Kettenplatte minimiert wird und dadurch das Herunterkippen der Kette von den Zahnrädern verhindert wird. Außerdem soll das ungewollte Verschie­ ben der Fahrradkette von einem auf das andere Kettenrad verhindert werden. Ferner bilden die nach innen gerichteten Vorsprünge durch Abschrägungen ein trichterförmi­ ges Einlaufprofil, wodurch die Verbindungsplatten leichter über die Oberseite des Zah­ nes des ausgewählten Kettenrades gleiten können. Schließlich wird durch die hierdurch erzielte Leichtgängigkeit ein Kettenbruch beim Schalten durch eine Umwerfeinrichtung vermieden.
Die Ausgestaltung einer Antriebskette gemäß der vorliegenden Erfindung ist dagegen so beschaffen, daß sie auf den Kettenrädern des Fahrradantriebes von allen Kettenglie­ dern gleichermaßen optimal geführt wird. Eine solche Führung ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Kettenrad, auf der sich die Antriebskette befindet, Zahnlücken aufweist, die insbesondere bei schräglaufender Kette überbrückt werden müssen, ohne daß die Kette selbständig auf die Zahnspitze des im Eingriff nachfolgenden Zahnes hochsteigt. Jeder Zahn des Kettenrades, insbesondere ein solcher, der nicht speziell zum Kettenübergang beim Schalten besonders ausgebildet ist, weist zu beiden Seiten je eine Schräge auf, bevor die Zahnstärke in der Nähe des Zahnfußes erreicht wird, wo sich die Innenlaschen zur Führung der Antriebskette anlegen. Es bilden sich somit zwangsläufig in der Nähe des Zahnfußes zu beiden Seiten des Zahnes Führungsflächen, die mit den Innenlaschen zusammenwirken. Läuft jedoch eine Antriebskette beim Antrieb des Fahr­ rades in ein Zahnrad ein, das eine Zahnlücke aufweist, so wird die Kette nur dann zuver­ lässig seitlich geführt, wenn eine Innenlasche den letzten Zahn vor der Zahnlücke trifft. Ist dies nicht der Fall und trifft eine Außenlasche den letzten Zahn vor der Zahnlücke, so kann die schräglaufende Kette bereits am letzten Zahn vor der Zahnlücke seitlich aus­ weichen und bis zum nach der Zahnlücke folgenden Zahn bereits soweit nach der Seite ausgelenkt sein, daß die Antriebskette auf diesen Zahn aufsteigt und eine ungewollte Schaltung der Antriebskette auf den benachbarten Zahnkranz herbeiführt. Dies gilt ins­ besondere beim Rückwärtstreten, welches ab und zu beim Bergabfahren zur Korrektur der Pedalstellung notwendig wird.
Da es somit insbesondere bei Zahnrädern mit ungeraden Zähnezahlen nicht zu vermei­ den ist, daß Außenlaschen den letzten Zahn vor der Zahnlücke treffen, wird vorgeschla­ gen, diese Außenlaschen in der Art zu modifizieren, daß die Partien der Außenlaschen, die mit den Führungsflächen am Zahnkranz des Zahnrades zusammenwirken, zueinan­ der eine Innenweite aufweisen, die der Innenweite der Innenlaschen zueinander ent­ spricht. Zu diesem Zweck werden Anprägungen oder Anbiegungen an das Mittelteil der Außenlasche angeordnet in der Weise, daß an den Rändern eine nach innen weisende Anprägung die Forderung nach der vorbeschriebenen Innenweite erfüllt. Eine derart ausgestaltete Antriebskette wird bei schräglaufender Antriebskette die Forderung der Kettenführung, insbesondere über einen nicht vorhandenen Zahn, besser erfüllen als die herkömmliche Antriebskette mit Außenlaschen ohne Anprägung.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Antriebskette mit äußeren Ket­ tengliedern und inneren Kettengliedern zu schaffen, bei der die Seitenführung auf Ket­ tenrädern im Antrieb des Fahrrades sowohl durch Innenlaschen der inneren Kettenglie­ der wie auch durch Außenlaschen der äußeren Kettenglieder gleichermaßen ohne Un­ terschied gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in Unteransprü­ chen für die Aufgabenlösung vorteilhafte Weiterbildungen beansprucht werden, die auf unterschiedlichen Lösungsvarianten beruhen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Antriebskette mit Außenlaschen und Innenlaschen, die durch Bolzen und Rollen verbunden sind, wobei die Außenlaschen Anprägungen enthalten, die in der nebenstehenden Schnittdarstellung näher gezeigt sind;
Fig. 2 die Außenlasche mit der Anprägung, wobei die nebenstehende Schnittzeich­ nung eine Kante aufweist;
Fig. 3 eine Außenlasche mit einer Anbiegung, die eine Fläche gemäß der nebenste­ henden Schnittzeichnung aufweist;
Fig. 4 ein Zahnrad mit Zähnen, das eine Zahnlücke aufweist, in der die Antriebskette nicht geführt ist sowie nebenstehend einen Zahn des Zahnrades in Schnittdar­ stellung.
Wird mit 1 ein äußeres Kettenglied und mit 2 ein inneres Kettenglied einer Antriebsket­ te bezeichnet, so sind diese Kettenglieder 1 und 2 durch Bolzen 3 schwenkbar verbun­ den, um welche Rollen 9 angeordnet sein können, die mit Verzahnungen von Kettenrä­ dern R zusammenwirken. Gemäß Fig. 1 ist diese Antriebskette mit Außenlaschen 4 und Innenlaschen 5 versehen, wobei die Außenlasche 4 eine Anprägung 12 aufweist, die in das Innere der Antriebskette hineinreicht und zu der Anprägung 12 der gegenüberlie­ genden Außenlasche 4 eine Innenweite 15 innerhalb der Antriebskette bildet. Die ne­ benstehende Schnittzeichnung gemäß Fig. 1 zeigt, daß die Anprägung 12 eine nach innen gerichtete Kante 13 bildet, die die Innenweite 15 lediglich mit einer einzigen punktförmigen Stelle bildet. Gemäß Fig. 2 ist die Außenlasche 4 in Ansicht und Schnitt­ darstellung gezeigt, die an ihren etwa kreisrunden Enden 6 Bohrungen 7 aufweist, durch die Bolzen 3 ragen, welche bei der Montage der Antriebskette nach Beistellung aller Teile üblicherweise außen vernietet werden. Die Außenlasche 4 weist zwischen ihren Enden 6 einen schlankeren Mittelteil 8 auf, an dem mindestens eine Anprä­ gung 12 angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, an beiden Enden des Mittelteils 8 diese Anprägungen 12 anzubringen, wobei zwischen den Anprägungen 12 eine stegförmige Verbindung zwischen den beiden Enden 6 flächig erhalten bleibt, was für die Zugbean­ spruchung und die hierdurch sich ergebende Verformung der Außenlasche 4 von Vorteil ist. Die von den Anprägungen 12 unberührten Innenlaschen 5 sind es, die sich bei her­ kömmlichen Antriebsketten, also bei solchen ohne Anprägungen 12 über einen Zahn 10 des Zahnrades R schieben, wobei sie je nach seitlicher Auslenkung von mindestens einer Schräge 10 in ihre endgültige Lage auf dem Zahnrad R geführt werden. Hierbei kann der Mittelteil 8 der Innenlasche 5 eine Führungsfläche 11 des Zahnes Z berühren, wo­ durch die Antriebskette in Längsrichtung seitlich geführt wird.
Gemäß Fig. 3 wird eine Außenlasche 4a vorgeschlagen, die anstelle einer Anprägung 12 eine Anbiegung 12a aufweist, die in Richtung zur Mitte der Antriebskette eine Fläche 14 besitzt, die ähnlich wie die vorgenannte Anprägung 12 mit der Führungsfläche 11 am Zahnfuß des Zahnes Z wirkt.
Gemäß Fig. 4 ist ein Zahnrad R dargestellt, welches Zähne Z aufweist, in die die An­ triebskette eintaucht, wobei die Führungsflächen 11 seitlich an den Zähnen Z die An­ triebskette an den Außenlaschen 4, 4a sowie an den Innenlaschen 5, insbesondere an deren Mittelteilen 8, führen. Das Zahnrad R weist eine Zahnlücke L auf, die wegen der Abwesenheit eines Zahnes Z auch keine Führungsfläche 11 aufweist, wodurch an dieser Stelle der seitliche Halt der Antriebskette unterbrochen ist und erst in einem Abstand von zwei Zähnen wieder hergestellt wird. Da durch die erfindungsgemäßen Anprägun­ gen 12 und/oder die Anbiegungen 12a gewährleistet ist, daß die Antriebskette am letz­ ten Zahn Z vor der Zahnlücke L geführt ist, kann auch bei schräglaufender Antriebskette gewährleistet werden, daß der der Zahnlücke L nachfolgende Zahn Z die Antriebskette zuverlässig fängt.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der Darstellung einer zuverlässig gleichen Innenwei­ te 15 sowohl zwischen den Außenlaschen 4 und den Innenlaschen 5 zur Führung dieser Antriebskette auf den Führungsflächen 11 des Zahnrades R.

Claims (5)

1. Antriebskette, insbesondere für Fahrräder
  • - gebildet durch äußere Kettenglieder (1) und innere Kettenglieder (2), die durch Bolzen (3) verbunden sind, wobei
  • - die äußeren Kettenglieder (1) und die inneren Kettenglieder (2) Außenla­ schen (4, 4a) und Innenlaschen (5) aufweisen, wobei
  • - die Außenlaschen (4, 4a) und die Innenlaschen (5) je zwei breitere Enden (6) mit je einer Bohrung (7) für deren Verbindung durch die Bolzen (3) aufweisen,
  • - die durch einen schlankeren Mittelteil (8) verbunden sind, wobei
  • - um die Bolzen (7) Rollen (9) angeordnet sein können, die mit Zahnlücken zwi­ schen Zähnen (Z) einer Verzahnung an mindestens einem Zahnrad (R) zusam­ menwirken,
  • - wobei die Antriebskette auf dem Zahnrad (R) nach beiden Seiten des Zahn­ rades (R) zumindest durch die Innenlaschen (5) geführt wird, wobei
  • - die Innenlaschen (5) bei normalem Fahrbetrieb von Schrägen (10) an den Zäh­ nen (Z) in ihren Eingriffszustand mit dem Zahnrad (R) gleiten können und dabei
  • - mit seitlichen Führungsflächen (11) an den Zähnen (Z) in Kontakt treten können,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Führung der Antriebskette auf dem Zahnrad (R) nicht nur die In­ nenlaschen (5), sondern auch die Außenlaschen (4, 4a) über Anprägungen (12) oder Anbiegungen (12a) mit den Schrägen (10) und den Führungsflächen (11) in Kon­ takt treten können.
2. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anprägungen (12) am Mittelteil (8) der Außenlasche (4) angeordnet sind und Kanten (13) aufweisen, die am äußeren Rand des Mittelteils (8) angeordnet sind, wobei die Kanten (13) so weit zur Drehachse des Zahnrades (R) hin gerichtet an dem Rand des Mittelteils (8) der Außenlasche (4) angeordnet sind, wie das Mit­ telteil (8) der Innenlasche (5) über die Führungsfläche (11) am Zahn (Z) reicht.
3. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbiegungen (12a) am Mittelteil (8) der Außenlasche (4a) angeordnet sind und Flächen (14) aufweisen, die am äußeren Rand des Mittelteils (8) angeordnet sind, wobei die Flächen (14) so weit zur Drehachse des Zahnrades (R) hin gerichtet an dem Rand des Mittelteils (8) der Außenlasche (4) angeordnet sind, wie das Mit­ telteil (8) der Innenlasche (5) über die Führungsfläche (11) am Zahn (Z) reicht.
4. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegend angeordneten Anprägungen (12) zueinander eine Innenweite (15) aufweisen, die gleich der Innenweite (15) zwischen den Innenla­ schen (5) ist.
5. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegend angeordneten Anbiegungen (12a) zueinander eine Innenweite (15) aufweisen, die gleich der Innenweite (15) zwischen den Innenla­ schen (5) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10295019B2 (en) 2014-04-28 2019-05-21 Shimano Inc. Bicycle chain

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US10295019B2 (en) 2014-04-28 2019-05-21 Shimano Inc. Bicycle chain

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