DE19904308A1 - Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Lenkvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/008—Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einer mit dem Lenkrad gekoppelten Eingangswelle (1), einem Aktuator (3) zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels (delta) auf den über das Lenkrad bewirkten Lenkwinkel und einer Ausgangswelle (4), die mit dem Lenkgetriebe verbunden ist. In der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle ist eine feststehende Nocke (6) angebracht, die mit einer Drehung der Ausgangswelle (4) zwischen zwei festen oder verstellbaren Anschlägen (7; 12, 13; 14, 16), in einem Stellbereich (2alpha) zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators (3), bewegbar ist, wobei die Anschläge (7; 12, 13; 14, 16) mechanisch an die Eingangswelle angekoppelt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Fahr
zeug, die zusätzlich zur Lenkbewegung des Fahrzeuglenkers
mit einem Zusatzlenkwinkel beaufschlagbar ist, nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der DE 40 31 316 A1 (entspricht der US
5,205,371) bekannten Lenkvorrichtung der eingangs genann
ten Art erfolgt die Beaufschlagung des Zusatzwinkels un
terstützt durch eine Hilfskraft und die somit überlagerte
Lenkbewegung wird über ein Lenkgetriebe an die lenkbare
Achse bzw. an die lenkbaren Räder des Fahrzeugs weiterge
leitet. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwischen dem
Fahrzeuglenker und den gelenkten Rädern ein Überlage
rungsgetriebe vorhanden mit dem die Überlagerung des Zu
satzwinkels unabhängig vom Lenkwinkel ausgeführt werden
kann. Mit einem solchen System wird erreicht, dass der
Lenkwinkel der lenkbaren Räder des Fahrzeugs in keinem
festen Verhältnis zu dem Einschlagwinkel des vom Fahrer
betätigten Lenkrades stehen muss.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht unter anderem eine
lenkwinkelabhängige Lenkhilfe des Fahrers und es sind
weitere Möglichkeiten vorhanden, die Lenkvorrichtung mit
zusätzlichen Lenksignalen zu beaufschlagen, mit denen ei
ne Erhöhung der Fahrsicherheit und des Fahrkomforts sowie
die Verbesserung der Fahrdynamik und eine automatische
Spurführung erreichbar ist.
Das Überlagerungsgetriebe wird beim Stand der Technik
mit einer zweiten Eingangswelle gebildet, die mit einer
Schnecke in einer Außenverzahnung eines Hohlrads eines
Planetengetriebes kämmt. In der Innenverzahnung des Hohl
rads wälzen sich drei Planetenräder ab, die von einem
drehfest auf der ersten Eingangswelle sitzenden Sonnenrad
angetrieben werden. Die Planetenräder sind drehbar auf
den Achsen eines Planetenträgers gelagert. Auf den glei
chen Achsen sitzen weitere drei Planetenräder eines zwei
ten Planetengetriebes, die wiederum mit einem mit der
Ausgangswelle drehfest verbundenen Sonnenrad kämmen. Die
zweite Eingangswelle ist direkt oder über ein Getriebe
von einem Elektromotor als Aktuator angetrieben und die
erste Eingangswelle ist drehfest mit dem Lenkrad verbun
den.
Solange der Elektromotor kein Drehmoment auf die zweite
Eingangswelle aufbringt, wird der an der ersten Eingangs
welle eingestellte Lenkradwinkel mit einem Über- oder Un
tersetzungsverhältnis auf die Ausgangswelle übertragen,
da das Hohlrad des ersten Planetengetriebes festgehalten
wird und die angetriebenen Planetenräder eine Verdrehung
des Planetenradträgers bewirken, so daß die Planetenräder
des zweiten Planetengetriebes das Sonnenrad und damit die
Ausgangswelle um entsprechende Drehwinkel verstellen.
Dreht der Elektromotor die zweite Eingangswelle, so wird
das Hohlrad um einen Zusatzwinkel verdreht, der sich ad
ditiv auf den Drehwinkel des Sonnenrads des zweiten Pla
netengetriebes und damit auf die Ausgangswelle des Stell
glieds auswirkt.
Eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug der eingangs ge
nannte Art ist dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass
in der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle eine festste
hende Nocke angebracht ist, die mit einer Drehung der
Ausgangswelle zwischen zwei Anschlägen, in einem Stellbe
reich zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators, be
wegbar ist. Es ist somit eine erhöhte Sicherheit beim Be
trieb eines aktiven Lenksystem gewährleistet, da die aus
dem Stand der Technik für sich bekannten Zusatzwinkel im
Fehlerfall der aktiven Lenkung nicht beliebig groß werden
können. Es ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein
voller Funktionsumfang des Lenksystems sichergestellt, da
die Zusatzwinkel auch nicht starr auf kleine Werte be
grenzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Winkelbegrenzung besteht im einfach
sten Fall aus der auf der Aktuatorwelle, bzw. der Aus
gangswelle angebrachten Nocke, die an einen entsprechen
den Anschlag anstößt, sobald der begrenzte Winkelbereich
des Aktuators überschritten werden soll. Die Breite des
Stellbereichs ist auf einfache Weise durch die Dimensio
nierung des Anschlags entsprechend der erforderlichen
Winkelbegrenzung festlegbar. Die Anschläge für die Be
grenzung des Stellbereichs sind dabei auf verschiedenste
Weise mechanisch an die Eingangswelle angekoppelt. In ei
ner ersten vorteilhaften Ausführungsform ist der einen
festen Stellbereich definierende Anschlag auf einfache
Weise mechanisch starr an die Eingangswelle gekoppelt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Zusatzlenkwin
kelbegrenzung ergeben sich, wenn der oder die Anschläge
variabel ausgeführt werden, d. h. durch einen zusätzlichen
Aktuator situationsabhängig verstellbar sind. Mögliche
Eingangsgrößen für die situationsabhängige Anschlagver
stellung sind beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit,
der Lenkradwinkel, die Größe bzw. Dynamik von Querbe
schleunigung oder Giergeschwindigkeit sowie beliebige,
geeignete Kombinationen dieser Größen.
Bei einer Ausführungsform werden zwei einen festen Stell
bereich definierende Anschläge in einem veränderlichen
Offsetwinkel β um die Drehachse der Lenkvorrichtung dreh
bar an die Eingangswelle gekoppelt. Die Zusatzwinkelbe
grenzung kann damit in vorteilhafter Weise so erfolgen,
dass ein konstanter, begrenzter Stellbereich 2α für den
Zusatzwinkel δ insgesamt um den situationsabhängigen
Offsetwinkel β verschoben wird.
Der Stellbereich 2α ist nach einer bevorzugten Ausfüh
rungsform konstruktiv mittels eines die Anschläge tragen
den Anschlagrings realisierbar, der mittels eines An
schlagantriebs drehbar zur Verstellung des Offsetwinkels
β gelagert ist. Der insgesamt zulässige Bereich δzul für
den Zusatzlenkwinkel δ ergibt sich dann zu:
β - α ≦ δzul ≦ β + α
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der
Stellbereich 2α für den Zusatzwinkel δ um einen situati
onsabhängigen Zusatzstellbereich γ vergrößert oder ver
kleinert werden. Hier sind die den Stellbereich 2α defi
nierenden Anschläge jeweils um den Zusatzstellbereich γ
veränderbar und um die Drehachse der Lenkvorrichtung
drehbar an die Eingangswelle gekoppelt. Es ist jeder der
Anschläge an einem separaten Anschlagring angebracht und
beide Anschlagringe sind mittels des einen Anschlagan
triebs drehbar gegeneinander verstellbar gelagert, zur
Veränderung des Zusatzstellbereichs γ. Damit ergibt sich
der insgesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenk
winkel δ bei dieser Ausführungsform zu:
- (α + γ) ≦ δzul ≦ α + γ
Eine günstige konstruktive Realisierung der erfindungsge
mäßen Lenkvorrichtung ergibt sich, wenn an der Eingangs
welle eine zylindrisches Gehäuse vorhanden ist, das einen
Elektromotor als Aktuator zur Überlagerung des Zusatz
lenkwinkels und die Halterung und/oder den Antrieb für
die Anschläge beinhaltet.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Lenkvorrich
tung für ein Fahrzeug werden anhand der Zeichnung erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Schnitte durch den Teil einer Lenkvor
richtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung eines
Zusatzlenkwinkels in einem ersten Ausführungsbei
spiel mit einem festen Anschlag;
Fig. 2 zwei Schnitte durch den Teil einer Lenkvor
richtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung eines
Zusatzlenkwinkels in einem zweiten Ausführungsbei
spiel mit veränderlichen Anschlägen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Teil einer Lenk
vorrichtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung
eines Zusatzlenkwinkels in einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel mit einem veränderlichen Zusatzstell
bereich.
Fig. 1 zeigt eine Eingangswelle 1, die mit dem Lenkrad
eines hier nicht dargestellten Fahrzeuges verbunden ist
und über die die Lenkbewegungen des Fahrers auf die Lenk
vorrichtung übertragen werden. An der Eingangswelle 1 ist
ein zylindrisches Gehäuse 2 angebracht, das im Inneren
einen Elektromotor 3 als Aktuator aufweist, mit dem ein
Zusatzlenkwinkel δ der Lenkbewegung des Fahrers überla
gert werden kann. Die grundsätzliche Funktionsweise die
ser Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels δ ist in dem
eingangs erwähnten Stand der Technik DE 40 31 316 A1 be
schrieben.
Der Elektromotor 3 ist an einer Aktuatorwelle als Verlän
gerung einer Ausgangswelle 4 gehalten, die im Gehäuse 2
in Lagerstellen 5 drehbar gelagert ist. An der Ausgangs
welle 4 ist eine Nocke 6 fest angebracht, die sich in ei
nem Stellbereich 2α soweit mitdrehen kann, bis sie mit
einer Seite jeweils an einem am Gehäuse 2 fest angebrach
ten Anschlag 7 anstößt, vgl. hierzu insbesondere den im
rechten Teil der Fig. 1 gezeigten Querschnitt A-A durch
die Lenkvorrichtung. Die Breite des Anschlags 7 definiert
hier den Stellbereich 2α und ist auf einfache Weise ent
sprechend der erforderlichen Winkelbegrenzung festlegbar.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Lenkvorrichtung gezeigt, bei dem ein Anschlagring
10 vorhanden ist, der mit einem Anschlagantrieb 11 dreh
bar am Gehäuse 2 gehalten ist. Diese Anordnung ist auch
hier insbesondere aus der Darstellung des Schnittes A-A
im rechten Teil der Fig. 2 erkennbar. Der Stellbereich
2α ist hier durch Anschläge 12 und 13 definiert, die fest
am Anschlagring 10 angebracht sind, wobei die Anschläge
12 und 13 somit in einem veränderlichen Offsetwinkel β um
die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar sind. Der ins
gesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenkwinkel δ
ergibt sich damit im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2
zu:
β - α ≦ δzul ≦ β + α
Aus Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel zu entnehmen, bei jeweils ein Anschlag 14 auf einem
drehbaren Anschlagring 15 und ein Anschlag 16 auf einem
drehbaren Anschlagring 17 angeordnet sind. Hier ist somit
jeder der Anschläge 14 und 16 an einem separaten An
schlagring 15 und 17 angebracht, wobei beide Anschlagrin
ge 15 und 17 mittels des Anschlagantriebes 11 gegeneinan
der verstellbar sind, zur Vergrößerung oder Verkleinerung
eines Zusatzstellbereichs γ. Der Stellbereich 2α kann so
mit um einen situationsabhängigen Zusatzstellbereich γ je
nach Drehrichtung des Anschlagantriebes 11 verändert wer
den. Damit ergibt sich der insgesamt zulässige Bereich
δzul für den Zusatzlenkwinkel δ bei dieser Ausführungsform
zu:
- (α + γ) ≦ δzul ≦ α + γ
Claims (7)
1. Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, mit
einer mit dem Lenkrad gekoppelten Eingangswelle (1), ei nem Aktuator (3) zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwin kels auf den über das Lenkrad bewirkten Lenkwinkel und einer Ausgangswelle (4), die mit dem Lenkgetriebe verbun den ist, wobei
mit der Ausgangswelle (4) der mit dem Zusatzlenkwinkel (δ) überlagerte Lenkwinkel auf das Lenkgetriebe übertrag bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle (4) eine feststehende Nocke (6) angebracht ist, die mit einer Dre hung der Ausgangswelle (4) zwischen zwei Anschlägen (7; 12, 13; 14, 16) in einem Stellbereich (2α) zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators (3), bewegbar ist, wobei die Anschläge (7; 12, 13; 14, 16) mechanisch an die Eingangs welle (1) angekoppelt sind.
einer mit dem Lenkrad gekoppelten Eingangswelle (1), ei nem Aktuator (3) zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwin kels auf den über das Lenkrad bewirkten Lenkwinkel und einer Ausgangswelle (4), die mit dem Lenkgetriebe verbun den ist, wobei
mit der Ausgangswelle (4) der mit dem Zusatzlenkwinkel (δ) überlagerte Lenkwinkel auf das Lenkgetriebe übertrag bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle (4) eine feststehende Nocke (6) angebracht ist, die mit einer Dre hung der Ausgangswelle (4) zwischen zwei Anschlägen (7; 12, 13; 14, 16) in einem Stellbereich (2α) zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators (3), bewegbar ist, wobei die Anschläge (7; 12, 13; 14, 16) mechanisch an die Eingangs welle (1) angekoppelt sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
die einen festen Stellbereich (2α) definierenden Anschlä
ge (7) mechanisch starr an die Eingangswelle (1) gekop
pelt sind.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
die einen festen Stellbereich (2α) definierenden Anschlä
ge (12, 13) in einem veränderlichen Offsetwinkel (β) um die
Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar an die Eingangswel
le (1) gekoppelt sind.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
die einen Stellbereich (2α) definierenden Anschläge
(14, 16) jeweils um einen Zusatzstellbereich (γ) veränder
bar sind und um die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar
an die Eingangswelle (1) gekoppelt sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass
die Anschläge (12, 13) an einem Anschlagring (10) ange
bracht sind und der Anschlagring (10) mittels eines An
schlagantriebs (11) drehbar zur Verstellung des Offset
winkels (β) gelagert ist.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass
jeder der Anschläge (14, 16) an einem separaten Anschlag
ring (15, 17) angebracht ist, dass beide Anschlagringe
(15, 17) mittels eines Anschlagantriebs (11) drehbar und
gegeneinander verstellbar zur Veränderung des Zusatz
stellbereichs (γ) gelagert sind.
7. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Eingangswelle (1) ein zylindrisches Gehäuse (2)
vorhanden ist, das einen Elektromotor (3) als Aktuator zu
Überlagerung des Zusatzlenkwinkels (δ) und die Halterung
und/oder den Anschlagantrieb (11) für die Anschläge
(12, 13; 14, 16) beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104308 DE19904308A1 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104308 DE19904308A1 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904308A1 true DE19904308A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7896278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104308 Ceased DE19904308A1 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904308A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3098184A1 (fr) * | 2019-07-02 | 2021-01-08 | Psa Automobiles Sa | Perfectionnement des dispositifs de direction par fils pour une application a des vehicules pendulaires |
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1999
- 1999-01-28 DE DE1999104308 patent/DE19904308A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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