DE19904308A1 - Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Info

Publication number
DE19904308A1
DE19904308A1 DE1999104308 DE19904308A DE19904308A1 DE 19904308 A1 DE19904308 A1 DE 19904308A1 DE 1999104308 DE1999104308 DE 1999104308 DE 19904308 A DE19904308 A DE 19904308A DE 19904308 A1 DE19904308 A1 DE 19904308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
output shaft
stops
input shaft
steering device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999104308
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Hackl
Wolfgang Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1999104308 priority Critical patent/DE19904308A1/de
Publication of DE19904308A1 publication Critical patent/DE19904308A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einer mit dem Lenkrad gekoppelten Eingangswelle (1), einem Aktuator (3) zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels (delta) auf den über das Lenkrad bewirkten Lenkwinkel und einer Ausgangswelle (4), die mit dem Lenkgetriebe verbunden ist. In der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle ist eine feststehende Nocke (6) angebracht, die mit einer Drehung der Ausgangswelle (4) zwischen zwei festen oder verstellbaren Anschlägen (7; 12, 13; 14, 16), in einem Stellbereich (2alpha) zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators (3), bewegbar ist, wobei die Anschläge (7; 12, 13; 14, 16) mechanisch an die Eingangswelle angekoppelt sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Fahr­ zeug, die zusätzlich zur Lenkbewegung des Fahrzeuglenkers mit einem Zusatzlenkwinkel beaufschlagbar ist, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der DE 40 31 316 A1 (entspricht der US 5,205,371) bekannten Lenkvorrichtung der eingangs genann­ ten Art erfolgt die Beaufschlagung des Zusatzwinkels un­ terstützt durch eine Hilfskraft und die somit überlagerte Lenkbewegung wird über ein Lenkgetriebe an die lenkbare Achse bzw. an die lenkbaren Räder des Fahrzeugs weiterge­ leitet. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwischen dem Fahrzeuglenker und den gelenkten Rädern ein Überlage­ rungsgetriebe vorhanden mit dem die Überlagerung des Zu­ satzwinkels unabhängig vom Lenkwinkel ausgeführt werden kann. Mit einem solchen System wird erreicht, dass der Lenkwinkel der lenkbaren Räder des Fahrzeugs in keinem festen Verhältnis zu dem Einschlagwinkel des vom Fahrer betätigten Lenkrades stehen muss.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht unter anderem eine lenkwinkelabhängige Lenkhilfe des Fahrers und es sind weitere Möglichkeiten vorhanden, die Lenkvorrichtung mit zusätzlichen Lenksignalen zu beaufschlagen, mit denen ei­ ne Erhöhung der Fahrsicherheit und des Fahrkomforts sowie die Verbesserung der Fahrdynamik und eine automatische Spurführung erreichbar ist.
Das Überlagerungsgetriebe wird beim Stand der Technik mit einer zweiten Eingangswelle gebildet, die mit einer Schnecke in einer Außenverzahnung eines Hohlrads eines Planetengetriebes kämmt. In der Innenverzahnung des Hohl­ rads wälzen sich drei Planetenräder ab, die von einem drehfest auf der ersten Eingangswelle sitzenden Sonnenrad angetrieben werden. Die Planetenräder sind drehbar auf den Achsen eines Planetenträgers gelagert. Auf den glei­ chen Achsen sitzen weitere drei Planetenräder eines zwei­ ten Planetengetriebes, die wiederum mit einem mit der Ausgangswelle drehfest verbundenen Sonnenrad kämmen. Die zweite Eingangswelle ist direkt oder über ein Getriebe von einem Elektromotor als Aktuator angetrieben und die erste Eingangswelle ist drehfest mit dem Lenkrad verbun­ den.
Solange der Elektromotor kein Drehmoment auf die zweite Eingangswelle aufbringt, wird der an der ersten Eingangs­ welle eingestellte Lenkradwinkel mit einem Über- oder Un­ tersetzungsverhältnis auf die Ausgangswelle übertragen, da das Hohlrad des ersten Planetengetriebes festgehalten wird und die angetriebenen Planetenräder eine Verdrehung des Planetenradträgers bewirken, so daß die Planetenräder des zweiten Planetengetriebes das Sonnenrad und damit die Ausgangswelle um entsprechende Drehwinkel verstellen. Dreht der Elektromotor die zweite Eingangswelle, so wird das Hohlrad um einen Zusatzwinkel verdreht, der sich ad­ ditiv auf den Drehwinkel des Sonnenrads des zweiten Pla­ netengetriebes und damit auf die Ausgangswelle des Stell­ glieds auswirkt.
Vorteile der Erfindung
Eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug der eingangs ge­ nannte Art ist dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass in der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle eine festste­ hende Nocke angebracht ist, die mit einer Drehung der Ausgangswelle zwischen zwei Anschlägen, in einem Stellbe­ reich zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators, be­ wegbar ist. Es ist somit eine erhöhte Sicherheit beim Be­ trieb eines aktiven Lenksystem gewährleistet, da die aus dem Stand der Technik für sich bekannten Zusatzwinkel im Fehlerfall der aktiven Lenkung nicht beliebig groß werden können. Es ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein voller Funktionsumfang des Lenksystems sichergestellt, da die Zusatzwinkel auch nicht starr auf kleine Werte be­ grenzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Winkelbegrenzung besteht im einfach­ sten Fall aus der auf der Aktuatorwelle, bzw. der Aus­ gangswelle angebrachten Nocke, die an einen entsprechen­ den Anschlag anstößt, sobald der begrenzte Winkelbereich des Aktuators überschritten werden soll. Die Breite des Stellbereichs ist auf einfache Weise durch die Dimensio­ nierung des Anschlags entsprechend der erforderlichen Winkelbegrenzung festlegbar. Die Anschläge für die Be­ grenzung des Stellbereichs sind dabei auf verschiedenste Weise mechanisch an die Eingangswelle angekoppelt. In ei­ ner ersten vorteilhaften Ausführungsform ist der einen festen Stellbereich definierende Anschlag auf einfache Weise mechanisch starr an die Eingangswelle gekoppelt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Zusatzlenkwin­ kelbegrenzung ergeben sich, wenn der oder die Anschläge variabel ausgeführt werden, d. h. durch einen zusätzlichen Aktuator situationsabhängig verstellbar sind. Mögliche Eingangsgrößen für die situationsabhängige Anschlagver­ stellung sind beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Lenkradwinkel, die Größe bzw. Dynamik von Querbe­ schleunigung oder Giergeschwindigkeit sowie beliebige, geeignete Kombinationen dieser Größen.
Bei einer Ausführungsform werden zwei einen festen Stell­ bereich definierende Anschläge in einem veränderlichen Offsetwinkel β um die Drehachse der Lenkvorrichtung dreh­ bar an die Eingangswelle gekoppelt. Die Zusatzwinkelbe­ grenzung kann damit in vorteilhafter Weise so erfolgen, dass ein konstanter, begrenzter Stellbereich 2α für den Zusatzwinkel δ insgesamt um den situationsabhängigen Offsetwinkel β verschoben wird.
Der Stellbereich 2α ist nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform konstruktiv mittels eines die Anschläge tragen­ den Anschlagrings realisierbar, der mittels eines An­ schlagantriebs drehbar zur Verstellung des Offsetwinkels β gelagert ist. Der insgesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenkwinkel δ ergibt sich dann zu:
β - α ≦ δzul ≦ β + α
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Stellbereich 2α für den Zusatzwinkel δ um einen situati­ onsabhängigen Zusatzstellbereich γ vergrößert oder ver­ kleinert werden. Hier sind die den Stellbereich 2α defi­ nierenden Anschläge jeweils um den Zusatzstellbereich γ veränderbar und um die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar an die Eingangswelle gekoppelt. Es ist jeder der Anschläge an einem separaten Anschlagring angebracht und beide Anschlagringe sind mittels des einen Anschlagan­ triebs drehbar gegeneinander verstellbar gelagert, zur Veränderung des Zusatzstellbereichs γ. Damit ergibt sich der insgesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenk­ winkel δ bei dieser Ausführungsform zu:
- (α + γ) ≦ δzul ≦ α + γ
Eine günstige konstruktive Realisierung der erfindungsge­ mäßen Lenkvorrichtung ergibt sich, wenn an der Eingangs­ welle eine zylindrisches Gehäuse vorhanden ist, das einen Elektromotor als Aktuator zur Überlagerung des Zusatz­ lenkwinkels und die Halterung und/oder den Antrieb für die Anschläge beinhaltet.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun­ gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh­ rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Lenkvorrich­ tung für ein Fahrzeug werden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Schnitte durch den Teil einer Lenkvor­ richtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels in einem ersten Ausführungsbei­ spiel mit einem festen Anschlag;
Fig. 2 zwei Schnitte durch den Teil einer Lenkvor­ richtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels in einem zweiten Ausführungsbei­ spiel mit veränderlichen Anschlägen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Teil einer Lenk­ vorrichtung mit einem Aktuator zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels in einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel mit einem veränderlichen Zusatzstell­ bereich.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Eingangswelle 1, die mit dem Lenkrad eines hier nicht dargestellten Fahrzeuges verbunden ist und über die die Lenkbewegungen des Fahrers auf die Lenk­ vorrichtung übertragen werden. An der Eingangswelle 1 ist ein zylindrisches Gehäuse 2 angebracht, das im Inneren einen Elektromotor 3 als Aktuator aufweist, mit dem ein Zusatzlenkwinkel δ der Lenkbewegung des Fahrers überla­ gert werden kann. Die grundsätzliche Funktionsweise die­ ser Beaufschlagung eines Zusatzlenkwinkels δ ist in dem eingangs erwähnten Stand der Technik DE 40 31 316 A1 be­ schrieben.
Der Elektromotor 3 ist an einer Aktuatorwelle als Verlän­ gerung einer Ausgangswelle 4 gehalten, die im Gehäuse 2 in Lagerstellen 5 drehbar gelagert ist. An der Ausgangs­ welle 4 ist eine Nocke 6 fest angebracht, die sich in ei­ nem Stellbereich 2α soweit mitdrehen kann, bis sie mit einer Seite jeweils an einem am Gehäuse 2 fest angebrach­ ten Anschlag 7 anstößt, vgl. hierzu insbesondere den im rechten Teil der Fig. 1 gezeigten Querschnitt A-A durch die Lenkvorrichtung. Die Breite des Anschlags 7 definiert hier den Stellbereich 2α und ist auf einfache Weise ent­ sprechend der erforderlichen Winkelbegrenzung festlegbar.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Lenkvorrichtung gezeigt, bei dem ein Anschlagring 10 vorhanden ist, der mit einem Anschlagantrieb 11 dreh­ bar am Gehäuse 2 gehalten ist. Diese Anordnung ist auch hier insbesondere aus der Darstellung des Schnittes A-A im rechten Teil der Fig. 2 erkennbar. Der Stellbereich 2α ist hier durch Anschläge 12 und 13 definiert, die fest am Anschlagring 10 angebracht sind, wobei die Anschläge 12 und 13 somit in einem veränderlichen Offsetwinkel β um die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar sind. Der ins­ gesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenkwinkel δ ergibt sich damit im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 zu:
β - α ≦ δzul ≦ β + α
Aus Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel zu entnehmen, bei jeweils ein Anschlag 14 auf einem drehbaren Anschlagring 15 und ein Anschlag 16 auf einem drehbaren Anschlagring 17 angeordnet sind. Hier ist somit jeder der Anschläge 14 und 16 an einem separaten An­ schlagring 15 und 17 angebracht, wobei beide Anschlagrin­ ge 15 und 17 mittels des Anschlagantriebes 11 gegeneinan­ der verstellbar sind, zur Vergrößerung oder Verkleinerung eines Zusatzstellbereichs γ. Der Stellbereich 2α kann so­ mit um einen situationsabhängigen Zusatzstellbereich γ je nach Drehrichtung des Anschlagantriebes 11 verändert wer­ den. Damit ergibt sich der insgesamt zulässige Bereich δzul für den Zusatzlenkwinkel δ bei dieser Ausführungsform zu:
- (α + γ) ≦ δzul ≦ α + γ

Claims (7)

1. Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, mit
einer mit dem Lenkrad gekoppelten Eingangswelle (1), ei­ nem Aktuator (3) zur Beaufschlagung eines Zusatzlenkwin­ kels auf den über das Lenkrad bewirkten Lenkwinkel und einer Ausgangswelle (4), die mit dem Lenkgetriebe verbun­ den ist, wobei
mit der Ausgangswelle (4) der mit dem Zusatzlenkwinkel (δ) überlagerte Lenkwinkel auf das Lenkgetriebe übertrag­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Lenkvorrichtung an der Ausgangswelle (4) eine feststehende Nocke (6) angebracht ist, die mit einer Dre­ hung der Ausgangswelle (4) zwischen zwei Anschlägen (7; 12, 13; 14, 16) in einem Stellbereich (2α) zur Begrenzung des Drehbereichs des Aktuators (3), bewegbar ist, wobei die Anschläge (7; 12, 13; 14, 16) mechanisch an die Eingangs­ welle (1) angekoppelt sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die einen festen Stellbereich (2α) definierenden Anschlä­ ge (7) mechanisch starr an die Eingangswelle (1) gekop­ pelt sind.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die einen festen Stellbereich (2α) definierenden Anschlä­ ge (12, 13) in einem veränderlichen Offsetwinkel (β) um die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar an die Eingangswel­ le (1) gekoppelt sind.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die einen Stellbereich (2α) definierenden Anschläge (14, 16) jeweils um einen Zusatzstellbereich (γ) veränder­ bar sind und um die Drehachse der Lenkvorrichtung drehbar an die Eingangswelle (1) gekoppelt sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Anschläge (12, 13) an einem Anschlagring (10) ange­ bracht sind und der Anschlagring (10) mittels eines An­ schlagantriebs (11) drehbar zur Verstellung des Offset­ winkels (β) gelagert ist.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass jeder der Anschläge (14, 16) an einem separaten Anschlag­ ring (15, 17) angebracht ist, dass beide Anschlagringe (15, 17) mittels eines Anschlagantriebs (11) drehbar und gegeneinander verstellbar zur Veränderung des Zusatz­ stellbereichs (γ) gelagert sind.
7. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eingangswelle (1) ein zylindrisches Gehäuse (2) vorhanden ist, das einen Elektromotor (3) als Aktuator zu Überlagerung des Zusatzlenkwinkels (δ) und die Halterung und/oder den Anschlagantrieb (11) für die Anschläge (12, 13; 14, 16) beinhaltet.
DE1999104308 1999-01-28 1999-01-28 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug Ceased DE19904308A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999104308 DE19904308A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999104308 DE19904308A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19904308A1 true DE19904308A1 (de) 2000-04-20

Family

ID=7896278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999104308 Ceased DE19904308A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19904308A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6598695B1 (en) * 2002-01-30 2003-07-29 Delphi Technologies, Inc. Drive-by wire steering systems having a stop mechanism
DE10236261A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-26 Mercedes-Benz Lenkungen Gmbh Kraftfahrzeuglenkung mit Überlagerungslenkung
DE102013014134A1 (de) * 2013-08-23 2015-02-26 Audi Ag Lenkanschlag
FR3098184A1 (fr) * 2019-07-02 2021-01-08 Psa Automobiles Sa Perfectionnement des dispositifs de direction par fils pour une application a des vehicules pendulaires

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1414206A (en) * 1972-12-07 1975-11-19 Ford Motor Co Steering gear actuator particularly for motor vehicles
DE4031316A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Bosch Gmbh Robert Motorbetriebenes servolenksystem
DE4142055A1 (de) * 1990-12-25 1992-07-02 Nippon Denso Co Vorderrad-lenksystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1414206A (en) * 1972-12-07 1975-11-19 Ford Motor Co Steering gear actuator particularly for motor vehicles
DE4031316A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Bosch Gmbh Robert Motorbetriebenes servolenksystem
DE4142055A1 (de) * 1990-12-25 1992-07-02 Nippon Denso Co Vorderrad-lenksystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6598695B1 (en) * 2002-01-30 2003-07-29 Delphi Technologies, Inc. Drive-by wire steering systems having a stop mechanism
DE10236261A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-26 Mercedes-Benz Lenkungen Gmbh Kraftfahrzeuglenkung mit Überlagerungslenkung
DE102013014134A1 (de) * 2013-08-23 2015-02-26 Audi Ag Lenkanschlag
FR3098184A1 (fr) * 2019-07-02 2021-01-08 Psa Automobiles Sa Perfectionnement des dispositifs de direction par fils pour une application a des vehicules pendulaires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541009C2 (de)
EP1904358B1 (de) Lenkeinrichtung für eine überlagerungslenkung
DE3624530C2 (de)
DE4103067C2 (de) Vorrichtung zur Regelung eines Lenkungssystems
DE102009029532B4 (de) Lenkventil mit Planetengetriebe
WO2005054035A1 (de) Überlagerungslenkung für ein fahrzeug
DE102006045382A1 (de) Lenksystem eines Fahrzeugs mit einer Überlagerungsvorrichtung
DE4304664A1 (de) Steuervorrichtung, insbesondere Lenkung für Kraftfahrzeuge
DE1139042B (de) Lenk- und Antriebsvorrichtung fuer Hubstapler
DE10242552B4 (de) Vorrichtung zum elektromechanischen Verstellen
DE19723358B4 (de) Motorbetriebenes Servolenksystem
DE602004010609T2 (de) Lenkübertragungseinrichtung und Lenkung
DE102015115873A1 (de) Elektrische Servolenkvorrichtung
DE4121443A1 (de) Drehmoment-uebertragungsvorrichtung mit beruecksichtigung von drehzahldifferenzen
DE19755312A1 (de) Lenkvorrichtung für Fahrzeuge
DE10159330A1 (de) Reaktionsmomentsimulator für ein Lenkrad einer Fahrzeuglenkung
DE102018205126B4 (de) Torque Vectoring-Überlagerungseinheit für ein Differenzialausgleichsgetriebe
DE19904308A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE3924324B4 (de) Lenkgetriebe und damit versehene Lenkung für Kraftfahrzeuge
DE102006059972A1 (de) Lenksystem mit Stelleinrichtung und Planetengetriebe
WO2023147808A1 (de) Begrenzung einer lenkraddrehung in einem steer-by-wire-lenksystem
DE20316602U1 (de) Servolenkventil
EP3334638B1 (de) Servolenkbaugruppe mit lenkmomentüberlagerung
DE2531081A1 (de) Lenk- oder steuergetriebe
DE2104037C3 (de) Servolenksystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection