DE19904280A1 - Vorrichtung zur Ermittlung von Ablagerungen an Glasoberflächen in Spülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung von Ablagerungen an Glasoberflächen in Spülmaschinen

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Abstract

Zum Ermitteln von Ablagerungen 1 auf Glasoberflächen in Wasch- und/oder Spülmaschinen wird in einen lichtleitenden Körper 10 Licht eingeleitet. Das Licht wird an einer Oberfläche 12 des Körpers 10 intern reflektiert und zu einem Detektor 30 geleitet. Treten an der Oberfläche 12 des Körpers 10 Ablagerungen 1 auf, beeinflussen diese die Reflexionseigenschaften der Oberfläche 12 für Licht, was mittels des Detektors ermittelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Ermitteln von Ablagerungen an Glasoberflächen in Spül- und/oder Waschmaschinen.
Gebiet der Erfindung
Bei Spül- und/oder Waschmaschinen (im folgenden kurz Spülma­ schinen genannt) kann es an dem zu reinigenden Geschirr, insbe­ sondere an Glasoberflächen zu Ablagerungen kommen. Diese Ablagerungen treten zumeist als Verkalkung auf und entstehen, wenn das zum Reinigen verwendete Wasser nicht ausreichend entkalkt ist, dem Wasser zugesetzte Hilfsstoffe, die Verkalkung vermeiden sollen, nicht ausreichend wirken oder vorhanden sind, oder Ionentauscher nicht rechtzeitig verwendet oder erneuert werden. Solche Verkalkungen fallen dem Benutzer erst auf, wenn sie gravierend sind. Daher ist es wünschenswert, die Verkal­ kungsspuren schon früh zu erkennen, bevor sie "offensichtlich" sind, um entsprechende Schritte zu veranlassen, die weitere Ablagerungen vermeiden.
Prinzipiell ist es möglich den Kalkgehalt des Spülwassers selbst zu ermitteln und auf der Basis dieser Messungen auf ein mögliches Entstehen von Verkalkung zu schließen. So sind Spül­ maschinen bekannt, die mit aufwendigen chemischen Sensoren den Kalkgehalt des Wassers erfassen und bei einem zu hohen Kalkge­ halt z. B. einen Ionentauscher aktivieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für Spül- und/oder Waschmaschinen bereitzustellen, die Ablagerungen und insbesondere eine Verkalkung auf Glasoberflächen ermittelt.
Des weiteren soll die Vorrichtung kompakt und gegenüber Störun­ gen unempfindlich sein und frühzeitig Ablagerungen ermitteln.
Ergänzend soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in neuartigen Spül- und/oder Waschmaschinen, die für die Verwen­ dung der Erfindung konzipiert werden einsetzbar sein, sondern auch in schon in Betrieb befindlichen Maschinen nachrüstbar sein.
Diese Aufgaben werden durch die Vorrichtungen für Spül- und/oder Waschmaschinen gemäß den Ansprüchen 1 und 37 und durch das Verfahren gemäß Anspruch 20 gelöst.
Die Vorrichtung erzeugt in Abhängigkeit der ermittelten Ablage­ rungen Signale, die einer Steuerung zugeführt werden, um Schritte einzuleiten, die weitere Ablagerungen vermeiden oder vorhandene reduzieren.
Beschreibung der Erfindung
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Darstellung einer Vorrichtung zum Ermitteln von Ablagerungen in einer Wasch- oder Spülmaschine,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit mehrfachen internen Reflexionen,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zylinderförmigen Körper und mehrfa­ chen internen Reflexionen bei schraubenförmigen Strahlengang,
Fig. 4 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit unterschiedlichen Strahlengängen,
Fig. 5 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit unterschiedlichen Strahlengängen unter Verwendung eines Senders und zweier Detektoren,
Fig. 6 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit unterschiedlichen Strahlengängen unter Verwendung zweier Sender und eines Detektors,
Fig. 7 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit schraubenförmigen Strahlengängen in einem zylinderförmigen Körper mit rückreflektierender Kuppel,
Fig. 8 einen Querschnitt der rückreflektierenden Kuppel der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 7, und
Fig. 9 eine bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einer Spül- und/oder Waschmaschine wird ein lichtleitender Körper 10 angebracht, in den Licht so eingeleitet wird, das es sich innerhalb des Körpers 10 auf einem vorbestimmten Strahlen­ gang 40 ausbreitet und dabei intern an einer äußeren Oberfläche 12 des Körpers 10 reflektiert wird. Auf der Außenseite der äußeren Oberfläche 12 können die zu ermittelnden Ablagerungen 1 auftreten. Diese Art der Reflexion wird im folgenden als "interne Reflexion" bezeichnet, da sich das zum Messen verwen­ dete Licht nur innerhalb des Körpers 10 ausbreitet bzw. reflek­ tiert wird. Nach interner Reflexion wird das Licht von einem Detektor 30 empfangen. Treten Ablagerungen 1 auf der äußeren Oberfläche 12 des Körpers 10 auf, beeinflussen sie die Refle­ xionseigenschaften dieser Oberfläche 12 für Licht, wodurch sich die Signalhöhe des intern reflektierten Lichtes gegenüber der Signalhöhe des ursprünglich eingeleiteten Lichtes ändert. Daher wird das nach interner Reflexion detektierte Licht bzw. dessen Signalhöhe als Maß für Ablagerungen 1 auf dem Körper 10 gemes­ sen. Überschreitet dieses Maß einen vorbestimmten Grenzwert, so erzeugt der Detektor 30 oder eine mit diesem verbundene Steuer­ einheit Signale, die Vorrichtungen zugeführt werden, um weitere Ablagerungen 1 zu vermeiden oder vorhandene Ablagerungen 1 zu reduzieren. Diese Vorrichtungen sind z. B. Ionentauscherspender oder Hilfsstoffe zuführende Vorrichtungen, und/oder Vorrichtun­ gen, die auf optischen und/oder akustischen Weg dem Benutzer mitteilen, daß zu starke Ablagerungen 1 aufgetreten sind. Vorzugsweise sind diese Vorrichtungen, die bei zu starken Ablagerungen 1 aktiv werden, direkt mit der Spülmaschine ver­ bunden bzw. in diese integriert.
Eine Steuereinheit (nicht gezeigt) nimmt zu Beginn und/oder am Ende eines jeden Betriebsvorganges der Spülmaschine eine Kali­ brierung der Meßeinrichtung vor, da die erfindungsgemäße Vor­ richtung Ablagerungen 1 ermitteln soll, die während eines Spül- und/oder Waschvorganges entstehen. Durch die Kalibrierung werden Ablagerungen 1 auf dem Körper 10 berücksichtigt, die schon vor einem Spül- und/oder Waschvorgang vorhanden sind. Des weiteren kann mit Hilfe der Kalibrierung überprüft werden, ob schon vorhandene Ablagerungen 1 auf dem Körper 10 so stark sind, daß sie entfernt werden müssen, um einen zuverlässigen Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten. Außerdem wird es so möglich, aus der Historie mehrerer zurück­ liegender Waschvorgänge einen Trend für das Entstehen von Ablagerungen herzuleiten. Diese Kalibrierung kann für den Sender 20, den Detektor 30 oder für beide in einem getrennten oder gemeinsam durchgeführten Vorgang erfolgen.
Zusätzlich soll die Steuereinheit den Sender 20 und den Detek­ tor 30 so steuern, daß die Ermittlung von Ablagerungen 1 nicht nur kontinuierlich sondern auch in Zeitabständen stattfinden kann, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall vorbe­ stimmt werden.
Vorzugsweise wird für den lichtleitenden Körper 10 ein Material gewählt, dessen Brechungsindex n größer als der der den Körper 10 umgebenden Flüssigkeit 90 ist. Die Flüssigkeit 90 ist bei herkömmlichen Haushaltsspülmaschinen Wasser, kann aber je nach Typ der Spülmaschine jede andere zum Reinigen verwendete Flüs­ sigkeit sein. Im Fall von Wasser ist daher vorzugsweise ein Brechungsindex n größer als 1,33 zu wählen. Weiterhin hat der Körper 10 eine Oberfläche 12, die hinsichtlich des Entstehens von Ablagerungen gleiche oder zumindest vergleichbare Eigen­ schaften hat wie die Oberfläche von in der Maschine zu reini­ gendem Glasgut.
Es wird vorzugsweise Licht zur Ermittlung von Ablagerungen verwendet wird. Es ist aber möglich jede Art von elektromagne­ tischer Strahlung zu verwenden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Grundprinzip der Erfindung verwirklicht. Einige abgewandelte Ausführungsformen sind im folgenden beschrieben.
Eine Variationsmöglichkeit ist die Verwendung unterschiedlich geformter Körper 10. Prinzipiell ist jeder beliebig geformter lichtleitende Körper 10 geeignet, der eine Strahlung von einem Sender 20 zu wenigstens einer Stelle interner Reflexion und danach zu einem Detektor 30 leitet. So sind u. a. quader-, kugel-, halbkugel-, zylinder- und ringförmige Körper 10 oder Kombinationen derartig geformter Körper 10 möglich. Außerdem ist es möglich, Körper 10 aus einem flexiblen lichtleitenden Material zu verwenden.
Die Wahl der jeweiligen Körperform wird vor allem durch die erwünschte Anzahl der internen Reflexionen der Strahlung auf ihrem Weg vom Sender 20 zu einem Detektor 30, 32 bestimmt. Um eine möglichst hohe Zahl interner Reflexionen zu gewährleisten, ist für die im folgenden dargestellten Ausführungsformen ein zylinderförmiger Körper 10 gewählt worden. Die Fig. 2 bis 7 zeigen solche zylinderförmigen Körper in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen.
Des weiteren können die Strahlengänge 40, 42, 44 in dem Körper 10 sich nicht nur bei verschiedenen Ausführungsformen, sondern auch bei einer Ausführungsform unterscheiden (siehe Fig. 4 bis 8). Die Strahlengänge 40, 42, 44 sind so gelegt, daß inter­ ne Reflexionen entlang der Oberfläche des Körpers verteilt sind und eine Ermittlung von Kalkablagerungen mit einer Messung aufgrund mehrerer Reflexionen möglich ist.
Ein Strahlengang 40, 42, 44 in dem Körper 10 wird durch die Einleitung der Strahlung in den Körper 10 bestimmt. Im Falle des zylinderförmigen Körpers 10 wird die Strahlung nicht paral­ lel zur Längsachse des Körpers 10 sondern in einem Winkel hierzu eingeleitet. In Abhängigkeit von diesem Winkel ist die Zahl der internen Reflexionen vorbestimmbar, wobei hier zumin­ dest zwei, vorzugsweise zumindest drei oder fünf oder noch weiter vorzugsweise zumindest sieben interne Reflexionen vorge­ sehen sind (siehe Fig. 2). Darüber hinaus ist zu bevorzugen, daß sich eine schraubenförmiger (wendelförmiger) Strahlengang 40, 42, 44 ergibt (siehe Fig. 3). Die hier genannten Zahlen interner Reflexionen sind lediglich exemplarisch und nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung zu verstehen, da anzustreben ist, die Zahl interner Reflexionen in Abhängigkeit der verschiedenen Anwendungen der Erfindung zu maximieren, um Ablagerungen empfindlicher und exakter zu detektieren.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die Strahlung in unterschiedlichen Richtungen (drei Richtungen sind dargestellt) in den Körper 10 eingestrahlt werden. Dabei wird Strahlung so in den Körper 10 eingeleitet, daß sie sich auf unterschiedli­ chen Wegen 40, 42, 44 in dem Körper 10 ausbreitet. Die Wege 40, 42, 44 unterscheiden sich in der Anzahl der im Verlauf der einzelnen Wege auftretenden Reflexionen und/oder in ihrer Länge (siehe Fig. 4). Dies kann u. a. durch unterschiedliche Steigun­ gen der Schraubenlinien der Strahlung oder durch eine Wahl unterschiedlicher Stellen, an denen Strahlung eingeleitet wird, erreicht werden.
Mit Hilfe einer selektiven Detektion 30, 32 der Strahlung ist eine Verhältnisbildung der Signalhöhe der sich auf unterschied­ lichen Wegen 40, 42, 44 ausbreitenden Strahlung möglich, wo­ durch weitere, nicht durch Kalkablagerung verursachte Einflüsse auf die Signalhöhen aus der Messung eliminiert werden können. Hierzu zählen u. a. Alterung der Sender 20, 22 und unterschied­ liche Ablagerungen 1 an verschiedenen Stellen des Körpers 10.
Die selektive Detektion 30, 32 kann auf verschiedene Arten erreicht werden. So kann die sich auf unterschiedlichen Wegen 40, 42, 44 ausbreitende Strahlung an unterschiedlichen Stellen des Körpers 10 jeweils durch einen entsprechenden Detektor 30, 32 detektiert werden (siehe Fig. 5). Es ist auch möglich, die sich auf unterschiedlichen Wegen 40, 42, 44 ausbreitende Strah­ lung an gleichen Stellen des Körpers 10 auszukoppeln und mit einem Detektor 30 zu detektieren (siehe Fig. 6). In diesem Fall ist erforderlich, eine eindeutige Zuordnung der detektier­ ten Strahlung zu den entsprechenden Strahlengängen 40, 42, 44 durch andere Maßnahmen zu gewährleisten, wie z. B. durch eine Verwendung gepulster Strahlung oder Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge. In Abhängigkeit spezieller Anforderungen an eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann es vorteilhaft sein, unter­ schiedliche Ausführungsformen einer selektiven Detektion zu kombinieren.
Gemäß Fig. 3 hat ein zylinderförmiger Körper 10 ein reflektie­ rendes Ende 14 und ein dem reflektierenden Ende gegenüberlie­ gendes Ende 16, an dem Strahlung ein- und ausgeleitet wird. Das reflektierende Ende 14 kann intern verspiegelt sein, wodurch die Reflexionseigenschaften an dem reflektierenden Ende 14 nicht von Ablagerungen 1 auf dem Körper 10 beeinflußt werden. Es wird bevorzugt, daß interne Reflexionen am reflektierenden Ende 14 durch eine entsprechende Formgebung des Körpers 10 stattfinden. So ist das reflektierende Ende 14 in einer Ausfüh­ rungsform als halbkugelförmige Kuppel 14 an dem Körper 10 ausgebildet (siehe Fig. 7), wobei aber grundsätzlich jedes beliebige geformte reflektierende Ende 14 verwendet werden kann, das Strahlung durch den Körper 10 zum Detektor 30 leitet. Die Form des reflektierenden Endes 14 kann u. a. durch eine und/oder mehrere planare und/oder gekrümmte Flächen gebildet werden. Dies wird auch erreicht, indem die Form des gesamten Körpers 10 geeignet gewählt wird, z. B. als ringförmiger oder halbkugelförmiger Körper (siehe Fig. 8).
Es ist auch möglich, die Strahlung, nachdem sie von einem Sender 20 erzeugt wurde, unter Verwendung strahlungsleitender Einrichtungen, z. B. strahlungsleitender Fasern oder anderer optischer Bauteile, in den Körper 10 einzuleiten. Ebenso kann die Strahlung unter Verwendung derartiger strahlungsleitender Einrichtungen zum Detektor geführt werden. Auf diese Weise ist es auch möglich Strahlung eines Senders 20 an unterschiedlichen Stellen des Körpers 10 einzuleiten bzw. Strahlung an unter­ schiedlichen Stellen des Körpers 10 auszuleiten und einem oder mehreren Detektoren 30, 32 zuzuführen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Ermitteln von Ablagerungen, wie in Fig. 9 skizziert ist, zweiteilig aufgebaut. Hierbei wird ein Anschlußteil AT verwendet, der sich im Inneren einer Spülmaschine befindet. Zumindest der Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der den Ablagerungen, z. B. Verkalkungen, ausge­ setzt ist, ist zum Austausch mit dem Anschlußteil AT lösbar verbunden. Dieser lösbar verbundene Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden als Sensorteil ST bezeichnet. Neben erforderlichen Einrichtungen zur lösbaren Verbindung mit dem Anschlußteil AT, umfaßt der Sensorteil ST vorzugsweise den Körper 10, kann aber auch den Sensor 20 und/oder den Detektor 30 umfassen. Der Anschlußteil AT ermöglicht die Zuleitung von zur Messung der Ablagerungen notwendigen Signale in den Sensor­ teil ST sowie die Ableitung von notwendigen Signalen aus dem Sensorteil ST. Die Art dieser Signale hängt von der jeweiligen Ausführung des Sensorteils ST ab. Umfaßt der Sensorteil ST den Körper 10, aber nicht den Sender 20 und den Detektor 30, so werden diese Signale elektromagnetische Strahlungen sein. Demgegenüber sind diese Signale elektrische Signale, wenn der Sensorteil ST auch den Sender 20 und den Detektor 30 aufweist. Die von dem Anschlußteil AT abgegebenen Signale können in dieser selbst erzeugt werden oder dieser von zusätzlichen Einrichtungen zugeführt werden. In vergleichbarer Weise können Signale, die der Anschlußteil AT vom Sensorteil ST erhält, in dem Anschlußteil AT zumindest vorverarbeitet und dann an weite­ re Einrichtungen weitergeleitet werden oder unmittelbar an andere Einrichtungen zur Auswertung der Meßsignale übertragen werden.
Auf diese Weise ist es möglich, den Sensorteil ST z. B. bei Beschädigung oder Verschmutzung einfach auszutauschen. Deswei­ teren können Sensorteile ST verwendet werden, deren Elemente (Oberflächen), auf denen sich Ablagerungen bilden, unterschied­ liche Formen aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Materia­ lien bestehen. Dies erlaubt eine anwendungsspezifische Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, um eine möglichst exakte Erfassung verschiedener Arten von Ablagerungen auf unterschiedlichen Körpern durchführen zu können.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Ermitteln von Ablagerungen an Glasoberflä­ chen in Wasch- und/oder Spülmaschinen mit zumindest einem Körper (10), an dessen Oberfläche Ablagerungen (1) auftreten und die Reflexionseigenschaften für elektromagnetische Strah­ lung beeinflussen, zumindest einem Sender (20) und zumindest einem Detektor (30), der elektromagnetische Strahlung vom Sender (20) nach Reflexion zur Ermittlung der Ablagerungen mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung in den Körper (10) eingeleitet wird und nach interner Reflexion zu dem Detektor (30, 32) gelangt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung nach mehrfacher interner Reflexion in dem Körper (10) zu dem Detektor (30, 32) gelangt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (20, 22) eine elektroma­ gnetische Strahlung emittiert, deren Wellenlänge so bestimmt ist, daß Ablagerungen (1) an der Oberfläche (12) des Körpers (10) eine maximale Änderung der Reflexionseigenschaften für die elektromagnetische Strahlung verursachen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Detektoren (30, 32) in Bezug auf einen Sender (20) so angeordnet sind, daß die Wege (40, 42, 44) der elektromagnetischen Strahlung vom Sender (20) zu den Detektoren (30, 32) innerhalb des Körpers (10) unterschiedlich lang sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sender (20, 22) in Bezug auf einen Detektor (30) so angeordnet sind, daß die Wege (40, 42, 44) der elektromagnetischen Strahlung vom Sender (20, 22) zum Empfänger (30) innerhalb des Körpers (10) unterschiedlich lang sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätzlich Einrichtungen zum Einleiten der elektromagnetischen Strahlung des Senders (20, 22) in den Körper (10) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätzlich Einrichtungen zum Ausleiten der elektromagnetischen Strahlung aus dem Körper (10) zu dem Detektor (30, 32) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle des Körpers (10), an der die elektromagnetische Strahlung eingeleitet wird und die Stelle des Körpers (10), von der sie zu dem Detektor (30, 32) gelangt, benachbart sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) eine verspiegelte Fläche (14) zur Reflexion der Strahlung aufweist, um die elektromagnetische Strahlung zu dem Detektor (30, 32) zu leiten, wobei die Fläche (14) vorzugsweise eine zur Innenseite des Körpers (10) gerichtete Fläche mit Totalreflexion ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung sich innerhalb des lichtleitenden Körpers (10) auf einem schraubenlinienförmigen (wendelförmigen) Weg (40, 42, 44) ausbreitet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex des Materials (12) des Körpers (10) größer als der Brechungsindex eines den Körper (10) umgebenden Mediums (90), insbesondere Wasser, ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung Licht ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ablagerungen (1) Verkalkungen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Anschlußteil (AT) und einen mit dem Anschlußteil (AT) lösbar verbundenen Sensorteil (ST) umfaßt, wobei der Sensorteil (ST) zumindest den Körper (10) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Sensorteil (ST) auch den Sender (20) und/oder den Detektor (30) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Anschlußteil (AT) den Sender (20) und/oder den Detektor (30) umfaßt.
18. Verfahren zum Ermitteln von Ablagerungen an Glasoberflä­ chen in Spül- und/oder Waschmaschinen, mit den Schritten:
  • - Senden einer elektromagnetischen Strahlung aus zumindest einem Sender,
  • - Reflektieren der elektromagnetischen Strahlung an einer Oberfläche eines Körpers, an der Ablagerungen auftreten, die die Reflexionseigenschaften für die Strahlung beeinflussen, und
  • - Detektieren der elektromagnetischen Strahlung mit zumin­ dest einem Detektor nach ihrer Reflexion.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung in den Körper eingeleitet und nach interner Reflexion an der Oberfläche des Körpers detek­ tiert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung in dem Körper mehrfach intern reflektiert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung so gerich­ tet wird, daß sie sich innerhalb des Körpers auf einem schrau­ benlinienförmigen (wendelförmigen) Weg ausbreitet.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei beim Senden der elektromagnetischen Strahlung deren Wellenlänge in Abhängigkeit der Reflexionseigenschaften eingestellt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei das Detektieren der elektromagnetischen Strahlung so durchgeführt wird, daß die Wege der elektromagnetischen Strahlung innerhalb des Körpers unterschiedlich lang sind.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei das Senden so durchgeführt wird, daß die Wege der elektromagneti­ schen Strahlung innerhalb des Körpers unterschiedlich lang sind.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die detektierten elektromagnetischen Strah­ lungen, die unterschiedliche Wege innerhalb des Körpers zurück­ gelegt haben, miteinander verrechnet werden, um Störeinflüsse auf die elektromagnetischen Strahlungen zu kompensieren.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei vor dem Senden ein Kalibrieren des Sendens und/oder vor dem Detek­ tieren ein Kalibrieren des Detektors durchgeführt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Senden eine Kalibrierung des Senders und/oder nach dem Detektieren eine Kalibrierung des Detektors durchgeführt wird.
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