DE19904024A1 - Verfahren zur nachträglichen Oberflächenvergütung endmontierter Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeüberträger zur Erhöhung der Erosionsbeständigkeit - Google Patents

Verfahren zur nachträglichen Oberflächenvergütung endmontierter Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeüberträger zur Erhöhung der Erosionsbeständigkeit

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Meinhard Meier
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MEIER, MEINHARD, 51379 LEVERKUSEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird ein neues Verfahren zur nachträglichen Oberflächenvergütung endmontierter Kesselanlagen und Wärmeüberträger zur Erhöhung der Erosionsbeständigkeit der Wärmeübertragungseinheiten vorgestellt. Hierbei wird eine viskose und pastöse Flüssigkeit, bestehend aus einer gelösten bzw. suspendierten Organosilan- bzw. -silikatverbindung als Aerosol auf die endmontierten Austauschereinheiten abgeschieden und durch ein nachfolgendes Temperaturprogramm verfestigt und schließlich erschmolzen. Die Einbringung des Aerosols erfolgt wie die Prozeßgaseinbringung, wobei hierbei das Aerosol in Luft oder bei hohen Temperaturen mit Stickstoff oder stickstoffangereicherter Luft zur Verdichtung bzw. zum Erschmelzen gebracht werden soll. Mit diesem Verfahren ist es möglich, nicht nur neue endmontierte Kesselanlagen und Wärmeaustauscher oberflächlich zu vergüten, sondern auch Schädigungen der Oberflächenvergütung, die erosionsbedingt während des Betriebs dieser Anlagen auftreten, in analoger Weise zu reparieren. Die Herstellung dieser Oberflächenvergütungen ist für Anlagen mit einer maximalen Betriebstemperatur von mindestens 300 DEG C möglich. Eine Erosionsbeständigkeit einer solchen glasartigen Schicht ist für Betriebstemperaturen, die eine Temperatur von 20 bis max. 850 DEG C in dieser oberflächenvergütenden Schicht hervorrufen, erreichbar.

Description

Beim Betrieb von Abhitzekesseln, Lufterhitzer, Zyklone, Wärmeüber­ tragungseinheiten, Dampferzeugern und Wärmeüberträger, insbesondere im Betrieb mit Rauchgasen, die Staub und Schmutzpartikel enthalten, kommt es bekannter Weise zu starken Erosionserscheinungen am Wärmeträger führenden Platten- oder Rohrsystem. Aufgrund der zum Teil großen Dimensionierung dieser Systeme und der Verwendung verschiedener Metalle scheiden Maßnahmen zur Oberflächenbehandlung der Wärmeübertragungseinheiten vor der Endmontage in der Regel aus. Glasartige Schichten auf Stählen werden in der Regel über Emaillierungsprozesse hergestellt. Zu diesem Zweck muß zunächst eine Haftschicht und anschließend eine partikelhaltige Mischung über eine Suspension aufgetragen werden, die beim Erhitzen zu Glas aufschmiltzt. Diese Emailschichten sind in der Regel dick, verhältnismäßig schwer und neigen bei Temperaturschwankungen zum Abplatzen. Außerdem sind sie nach der Montage fertigungstechnisch schwer aufzubringen und die während des Betrieb einer Anlage entstehenden Schäden können nachträglich kaum oder nur aufwendig repariert werden.
Eine im Stande der Technik bekannte Substanzklasse aus Organosilikatverbindungen, wie beispielsweise in den Offenlegungsschriften 197 14 949 und 197 15 940 beschrieben, kann beispielsweise für den im folgenden beschriebenen neuen verfahrentechnischen Lösungsansatz Verwendung finden.
Es wird ein neues Verfahren zur nachträglichen Oberflächenvergütung endmontierter Kesselanlagen und Wärmeübertrager zur Erhöhung der Erosionsbestädnigkeit der wärmeträgerführenden Systeme vorgestellt. Hierbei wird eine viskose bzw. pastöse Flüssigkeit bestehend aus einer gelösten bzw. suspendierten Organosilan- bzw. -silikatverbindung als Aerosol auf die endmontierten Wärmeübertragungssysteme abgeschieden, durch ein nachfolgendes Temperaturprogramm verfestigt und schließlich erschmolzen.
Die Verfahrenstechnische Neuerung besteht in der Art der Aufbringung der Schutzschicht auf die Wärmeübertragungseinheiten. Dies erfolgt nicht durch Methoden wie PVD, CVD oder durch Rakeln, Tauchen, Gießen, Schleudern, Spritzen oder Streichen (siehe beispielsweise Kirk-Othmer Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Auflage, Band 15, Seite 257 (1981)), sondern durch ein prozeßintegrierbares Einbringen eines Aerosols. Die Einbringung des Aerosols in den Apparat erfolgt in analoger Weise wie die Prozeßgaseinbringung, wobei das Aerosol mit Hilfe von Luft, Stickstoff oder stickstoffangereicherter Luft, unter Umständen auch mit originärem Prozeßgas gebildet wird. Das Aerosol scheidet sich sodann auf nicht notwendiger Weise heißeren als Aerosoltemperatur betriebenen Wärmeübertragungseinheiten ab.
Bereits abgeschiedene Substanz bedingt durch eine geringere Wärmeleitfähigkeit der Verfestigung weiterer Kondensatschichten auf den Wärmeübertragungseinheiten vor, wodurch im weiteren bevorzugt die "blanken" Stellen der Oberfläche bedeckt werden. Ein solches Vorgehen wäre für jegliche Geometrie vorteilhaft und nicht eingebranntes oder vorgetrocknetes Material kann anschließend mit Wasser ausgespült werden. Durch die Verwendung der originären Gaszustromwege wird das Aerosol bevorzugt auf den stark erosionsgefährdeten Oberflächenelementen abgeschieden, also auf den Hauptanströmflächen.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, nicht nur neue endmontierte Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeaustauscher zur Verbesserung der Erosionsbeständigkeit oberflächlich zu vergüten, sondern auch Reparaturen an Schädigungen der Oberflächenvergütung, die während des Betriebs dieser Anlagen auftreten, in gleicher Weise durchzuführen.
Hierbei macht sich insbesondere die Verwendung der originären Gaszustromwege vorteilhaft bemerkbar, da das Aerosol bevorzugt geschädigte Oberflächen, da Hauptanströmflächen, erreicht.
Die Herstellung dieser Oberflächenvergütungen ist für Anlagen mit einer maximalen Betriebstemperatur von mindestens 300°C möglich. Eine Erosionsbeständigkeit einer solchen glasartigen Schicht ist für Betriebstemperaturen, die eine Temperatur von 20 bis max. 850°C in dieser oberflächenvergütenden Schicht hervorrufen, erreichbar. Wird ein solches Temperaturprogramm den Wärmeübertragungseinheiten aufgeprägt, kann nach einer ersten Verdichtung eines solchen Kondensates bei Temperaturen bis ca. 100°C das an sonstigen Flächen befindliche Kondensat mit Wasser oder Alkalien abgespült werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur gezielten Oberflächenvergütung stark erosionsbeanspruchter Oberflächen endmontierter Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeaustauscher aus Stahl.
2. Verfahren zur Reparatur von Oberflächenvergütungen endmontierter Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeaustauscher aus Stahl.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw 2, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß ein Aerosol einer viskosen bzw. pastösen polykondensierbaren Organosilan- bzw. -si­ likatverbindung mit Hilfe des originären Gasdurchflusses oder mittels Luft oder Stickstoff in die Kesselanlage, den Lufterhitzer, Zyklon bzw. den Wärmeaustauscher eingebracht wird und auf den Wärmeaustauschersystemen abgeschieden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, und 3, wobei das abgeschiedene Aerosol zunächst durch Erhöhung der Temperatur des Wärmeträgermediums auf 50 bis 390°C verfestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, und 3 und 4, wobei nach einer Abkühlung der verdichteten Schicht jeweils eine weitere Schicht nach Anspruch 3 aufgebracht werden bzw. diese komplettiert werden und nach Anspruch 4 verfestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, wobei nicht wie nach Anspruch 4 verdichtete Schichten durch das Einbringen von Wasser oder Alkalien ab- bzw. ausgespült werden können.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, wobei die nach Anspruch 4 verfestigte Schicht durch Gasstrom- bzw. Wärmeträgermediumtemperaturen von 400 bis 500°C endgehärtet wird.
DE1999104024 1999-02-02 1999-02-02 Verfahren zur nachträglichen Oberflächenvergütung endmontierter Kesselanlagen, Lufterhitzer, Zyklone und Wärmeüberträger zur Erhöhung der Erosionsbeständigkeit Withdrawn DE19904024A1 (de)

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Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstr., 1972, 4.Aufl., Bd.2, S.254-258 *
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