DE19903476A1 - Anordnung und Verfahren zur Prüfung von Gefäßimplantaten - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur Prüfung von GefäßimplantatenInfo
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Abstract
Gefäßimplantate, wie Stents, Grafts und Venenfilter, werden in der modernen Medizin eingesetzt, um die eingeschränkte oder verlorene Transportfunktion von Gefäßen dauerhaft wiederherzustellen. Diese Stützfunktion ist eine mechanische Funktion, die durch die Wahl geeigneter Materialien, Strukturen und Herstellungsprozesse gewährleistet werden muß. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Anordnung und das Verfahren wird eine Prüfung von Gefäßimplantaten durch eine implantatunabhängige Belastung ermöglicht. DOLLAR A Die zur dauernden zyklischen Belastung erforderliche Kraft wird über den Außendruck auf das Implantat übertragen. Es wird sichergestellt, daß auch bei einer beschleunigten Prüfung die Belastung stets definiert ist. Betrag und Richtung der Belastung werden den physiologischen Bedingungen im Gefäß angepaßt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Druckbelastung des Gefäßimplantates zu erreichen, indem das Implantat in einem flexiblen Schlauch plaziert und beide in einer mit einem Fluid gefüllten geschlossenen Kammer fixiert werden. Damit ist eine gleichverteilte Belastung durch einen Außendruck möglich, der eine statische und dynamische Komponente besitzt.
Description
Gefäßimplantate, wie Stents, Grafts und Venenfilter, werden
in der modernen Medizin eingesetzt, um die eingeschränkte
oder verlorene Transportfunktion von Gefäßen dauerhaft wie
derherzustellen. Diese Stützfunktion ist eine mechanische
Funktion, die durch die Wahl geeigneter Materialien, Struktu
ren und Herstellungsprozesse gewährleistet werden muß.
Durch eine dauernde Wechselbelastung des Implantates wird
eine periodische oder aperiodische Deformation verursacht,
die zu einer Ermüdung des Materials bis zu einem Funktions
verlust führen kann. Deshalb wird eine Prüfung der Ermü
dungseigenschaften durch die Zulassungsbehörden, technische
Sachverständige und Prüfnormen gefordert. Über die erforder
lichen Prüfbedingungen sind keine allgemein akzeptierten
Angaben bekannt.
Ein bekanntes Prüfgerät aus der US PS 5,670,708 benutzt für
die Lastaufbringung einen elastischen Schlauch, der das
Implantat enthält und die Implantatbelastung durch eine
Änderung des Innendurchmessers erzeugt. Diese Änderung des
Innendurchmessers wird hydraulisch durch einen Innendruck des
Schlauchs hervorgerufen. Nachteilig ist hier, daß die tat
sächliche Belastung des Implantats unmittelbar von den ela
stischen Eigenschaften des Schlauchmaterials abhängt. Eine
definierte Belastung erfordert deshalb die Wahl des geeigne
ten Schlauchs hinsichtlich Material, Wandstärke und Durchmes
ser. Insbesondere die Materialeigenschaften unterliegen einer
starken Alterung, so daß eine konstante Belastung über eine
längere Prüfdauer kaum gewährleistet werden kann.
Außerdem werden in US PS 5,670,708 physiologische Verhältnis
se simuliert, indem eine zyklische Deformation eingestellt
wird, die in vivo Verhältnissen angepaßt sein soll. Die
Implantatdeformation bei einer bekannten Belastung ist aber
durch das Konstruktionsprinzip, das verwendete Material und
die gewählte Geometrie bestimmt, also in jedem Fall exempla
rabhängig. Gleiche Deformationen bei unterschiedlichen Im
plantaten verlangen also umgekehrt unterschiedliche Belastun
gen. Das widerspricht dem Grundsatz der Prüfung unter glei
chen Prüfbedingungen.
In US PS 4,381,663 wird eine Anordnung beschrieben, mit der
die Ermüdungstestung verschiedener Materialien, Ventile und
anderer Bauteile in einem Fluid vorgenommen werden kann.
Diese Anordnung ist speziell vorgesehen für die Lebensdauer
prüfung von Herzklappenprothesen oder die Dehnbarkeitsprüfung
von Elastomeren. Die Prüfung der Ermüdung von Gefäßimplanta
ten im Sinne einer radialen Dauerbelastung ist damit weder
möglich noch vorgesehen.
Wie in US PS 5,670,708 wird in US PS 4,972,721 ein Prüfling
mit einem dynamischen Innendruck belastet. Die Anordnung
dient jedoch dazu, die Nachgiebigkeit (Compliance) des Prüf
lings zu ermitteln, indem sowohl der Innendruck als die
Verschiebung gemessen wird. Ein Zusammenhang zur Ermüdungs
prüfung von tubulären Elementen wird in US PS 4,972,721
hergestellt, indem die Anordnung zur Ermittlung der maximalen
Frequenz vorgeschlagen wird, bei der die Volumenänderung bei
pulsierender Innendruckbelastung der Volumenänderung bei
statischer Innendruckbelastung noch entspricht. Die in US PS
5,670,708 enthaltenen Nachteile für die Ermüdungsprüfung von
Gefäßimplantaten werden dadurch nicht berührt.
Die Nachteile des Standes der Technik sollen durch die Erfin
dung behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfung von Gefäßimplanta
ten durch eine implantatunabhängige Belastung zu ermöglichen.
Dabei ist die zur dauernden zyklischen Belastung erforderli
che Kraft über den Außendruck auf das Implantat zu übertra
gen. Es muß sichergestellt sein, daß auch bei einer beschleu
nigten Prüfung die Belastung stets definiert ist. Betrag und
Richtung der Belastung müssen den physiologischen Bedingungen
im Gefäß angepaßt sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung und ein Ver
fahren zur Prüfung von Gefäßimplantaten.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Druckbelastung des
Gefäßimplantates zu erreichen, indem das Implantat in einem
flexiblen Schlauch plaziert und beide in einer mit einem
Fluid gefüllten geschlossenen Kammer fixiert werden. Damit
ist eine gleichverteilte Belastung durch einen Außendruck
möglich, der eine statische und eine dynamische Komponente
besitzt. Das Problem der Materialalterung des Schlauchmateri
als tritt hier nicht auf, da die elastischen Eigenschaften
des Schlauchs keinen Einfluß auf die Druckverhältnisse in der
Kammer haben.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß die Belastung des Implan
tates durch den angelegten Außendruck, der über den flexiblen
Schlauch auf das Implantat übertragen wird, in jeder Phase
der Prüfung garantiert wird. Das ist gesichert, wenn der
dynamische Anteil des Kammerdrucks stets kleiner als der
statische Anteil ist, was technisch realisierbar ist. Für die
Prüfung entfällt damit die Notwendigkeit des Nachweises des
tatsächlichen Wandkontaktes, wie er bei anderen Verfahren
notwendig ist.
Die Außendruckbelastung wird als tatsächliche Belastung für
das Implantat in seinen Gleichdruck- und Wechseldruckkompo
nenten permanent gemessen, unabhängig voneinander geregelt
und protokolliert. Damit ist die Sicherheit und Langzeitsta
bilität bei Leckagen, Temperaturschwankungen oder anderen
Veränderungen der Umgebungsbedingungen garantiert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Prüfung an
mehreren Implantaten gleichzeitig erfolgen, indem in der
Kammer mehrere Implantate fixiert sind, die sich gegenseitig
nicht beeinflussen. Damit sind mehrere Exemplare bei gleicher
Meßzeit prüfbar. Die Parallelmessung ist bei der lt. Prüfnorm
geforderten Lastspielzahl von 420 Mio. (entspricht 10-Jahre-
Equivalent) von besonderer Bedeutung.
Weiterhin kann erfindungsgemäß die Verformung der Prüfobjekte
infolge der Druckbelastung mit einer hochauflösenden CCD-
Kamera gemessen werden. Diese Messung erlaubt die Beurteilung
des mechanischen Verhaltens bereits während der Dauerprüfung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
mehrerer Zeichnungen näher dargestellt und beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 Ansicht der Prüfkammer mit mehreren Prüfobjekten
Fig. 2 Schema der Druckbelastung des Implantats im flexi
blen Schlauch (simulierte Gefäßwand)
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Prüfkammer (1), die erfindungs
gemäß das Kernstück der Anordnung darstellt. Die zu prüfenden
Implantate (5) sind in je einem transparenten Kunststoff
schlauch (Polyurethan, Wandstärke 75 µm) untergebracht. Um
definierte Belastungen zu erreichen und z. B. ein seitliches
Ausknicken zu vermeiden sind die Schläuche mit Probenhaltern
oben (4) und unten (7) geführt. Gleichzeitig erfolgt über das
Rohr(3) die Verbindung zur umgebenden Atmosphäre. Der An
schluß (10) dient der Befüllung der Kammer mit Wasser als
Medium zur Druckübertragung, während der Anschluß (2) beim
Befüllen geöffnet werden kann, um Lufteinschlüsse vollständig
zu vermeiden. Im Prüfbetrieb ist der Anschluß (2) geschlos
sen. Die Druckbelastung erfolgt über eine kurze Schlauchver
bindung, die an Anschluß (10) angeschlossen ist, beispiels
weise mittels externem elektrodynamischem Generator.
Sichtfenster (6) ermöglichen die visuelle Kontrolle der
Implantate während der Prüfung und eine Vermessung der Außen
durchmesser vor, während und nach der Dauerprüfung mittels
Druckbelastung, durch Verwendung einer hochauflösenden CCD-
Kamera.
Mittels Heizung (9) kann die Umgebungstemperatur in der
Prüfkammer auf 37°C eingestellt werden. Eine Sensorik (8) zur
Messung der Temperatur und des Druckes im Wasserbad ermög
licht die Regelung der Temperatur und die Kontrolle und
Regelung der statischen und dynamischen Druckbelastung.
Das Prinzip der Druckbelastung ist in Fig. 2 schematisch
erklärt. Während der Außendurchmesser der Schlauch/Implantat-
Kombination ohne Außendruckbelastung maximal ist, wird durch
eine statische Vorlast dieser Außendurchmesser verringert.
Dabei wird zum einen der sichere Wandkontakt zwischen Wasser
bad, Schlauch und Implantat hergestellt und gleichzeitig das
Implantat belastet. Wegen der hohen Flexibilität des
Schlauchs ist die Belastung des Implantats gleich dem Druck
in der Prüfkammer.
Die Dauerfestigkeitsprüfung erfolgt über die Überlagerung
eines Wechseldruckes in der Prüfkammer. Dadurch erfolgt die
zyklische Zu- und Abnahme des Außendurchmessers entsprechend
dem aktuellen Belastungszustand. Die Frequenz des Wechsel
drucks kann deutlich über der in vivo auftretenden Bela
stungsfrequenz liegen, da durch die Anordnung auch bei großen
Frequenzen ein permanenter Wandkontakt und damit die defi
nierte Belastung des Implantats gewährleistet ist.
Die Beurteilung des Prüfergebnisses erfolgt nach Abschluß der
Dauerbelastung durch anschließende Inspektion der Implantate
mit Verfahren der Mikroskopie.
1
Prüfkammer
2
Anschluß für Entlüftung
3
Rohr
4
Probenhalter oben
5
Implantat
6
Sichtfenster
7
Probenhalter unten
8
Sensorik
9
Heizung
10
Anschluß für Druckübertragungsmedium
Claims (8)
1. Anordnung zur Prüfung von Gefäßimplantaten in einem
elastischen, biegeschlaffen Schlauch, dadurch gekennzeich
net, daß
in einer mit einem Fluid gefüllten geschlossenen Kammer der Schlauch mit dem Implantat am oberen (4) und unteren Ende (7) geführt ist, wobei über einen oberen Anschluß (3) eine Verbindung zur umgebenden Atmosphäre erfolgt und über einen Anschluß (10) ein Druckübertragungsmedium zu geführt sowie über einen Anschluß (2) entlüftet werden kann,
daß zur visuellen Kontrolle und zur Vermessung der Ver formung der Außendurchmesser der Implantate Sichtfenster (6) angeordnet sind und
daß eine Heizung (9) die Umgebungstemperatur in der Prüf kammer auf 37°C einstellt und über eine Sensorik (8) zur Messung der Temperatur und des Druckes im Fluid die Rege lung beider ermöglicht wird.
in einer mit einem Fluid gefüllten geschlossenen Kammer der Schlauch mit dem Implantat am oberen (4) und unteren Ende (7) geführt ist, wobei über einen oberen Anschluß (3) eine Verbindung zur umgebenden Atmosphäre erfolgt und über einen Anschluß (10) ein Druckübertragungsmedium zu geführt sowie über einen Anschluß (2) entlüftet werden kann,
daß zur visuellen Kontrolle und zur Vermessung der Ver formung der Außendurchmesser der Implantate Sichtfenster (6) angeordnet sind und
daß eine Heizung (9) die Umgebungstemperatur in der Prüf kammer auf 37°C einstellt und über eine Sensorik (8) zur Messung der Temperatur und des Druckes im Fluid die Rege lung beider ermöglicht wird.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
bei einem geschlossenen Anschluß (2) eine Druckbelastung
über eine kurze Schlauchverbindung an Anschluß (10) er
folgt.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Druckbelastung mittels externem elektrodynamischen
Generator erfolgt.
4. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Messung der Verformung mit einer hochauflösenden CCD-
Kamera erfolgt.
5. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
in der Kammer mehrere Implantate fixiert sind, ohne sich
gegenseitig zu beeinflussen.
6. Verfahren zur Prüfung von Gefäßimplantaten in einem
elastische Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Implantat in dem flexiblen Schlauch in einer mit
Fluid gefüllten geschlossenen Kammer angeordnet ist
und eine garantierte statische und dynamische Belastung
des Implantats durch einen angelegten Außendruck erfolgt,
indem der dynamische Anteil des Kammerdrucks stets
kleiner als der statische Anteil ist.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
Gleichdruck- und Wechseldruckkomponenten der Außendruck
belastung permanent gemessen werden und unabhängig von
einander geregelt und protokolliert werden.
8. Verfahren nach Patentanspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Prüfung an mehreren Implantaten gleichzeitig erfolgt.
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