DE19903375C1 - Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung - Google Patents

Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung

Info

Publication number
DE19903375C1
DE19903375C1 DE19903375A DE19903375A DE19903375C1 DE 19903375 C1 DE19903375 C1 DE 19903375C1 DE 19903375 A DE19903375 A DE 19903375A DE 19903375 A DE19903375 A DE 19903375A DE 19903375 C1 DE19903375 C1 DE 19903375C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
starch
additives
composition according
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19903375A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Kaiser
Anneliese Kesselring
Thomas Koeblitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APACK AG fur biologische Verpackungen
Original Assignee
APACK AG fur biologische Verpackungen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APACK AG fur biologische Verpackungen filed Critical APACK AG fur biologische Verpackungen
Priority to DE19903375A priority Critical patent/DE19903375C1/de
Priority to EP00901088A priority patent/EP1153077A1/de
Priority to PCT/EP2000/000148 priority patent/WO2000044826A1/de
Priority to AU21076/00A priority patent/AU2107600A/en
Priority to TW089105375A priority patent/TW524817B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE19903375C1 publication Critical patent/DE19903375C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/203Solid polymers with solid and/or liquid additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen
    • C08K5/42Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L3/00Compositions of starch, amylose or amylopectin or of their derivatives or degradation products
    • C08L3/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2303/00Characterised by the use of starch, amylose or amylopectin or of their derivatives or degradation products
    • C08J2303/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, umfassend Stärke als Trägermaterial und ein oder mehrere Additive zur Beeinflussung der Produkteigenschaften des Formkörpers, wobei die Additive auf der Stärke haftend aufgebracht sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zusammensetzung sowie dessen Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung.
In der heutigen Zeit stellt die Vermeidung, Verminderung und Entsorgung von Abfällen eines der größten umweltrelevanten Probleme dar. Dies tritt insbesondere deutlich bei Formkörpern, wie Becher, Teller, Tassen, Schalen, Schachteln und sonstigen Behältnissen, zutage, die beispielsweise zur Verpackung von Lebensmitteln und in Schnellimbißrestaurants eingesetzt werden. So werden z. B. Lebensmittel, insbesondere solche, die zum sofortigen Verzehr bestimmt sind, häufig in voluminösen Verpackungen verkauft. Obwohl solche Formkörper relativ leicht sind, erhöhen sie nach ihrem Gebrauch bei der Entsorgung die Menge und das Volumen an langlebigen, festen Abfällen. Dadurch belasten diese Formkörper durch ihr erhebliches Volumen die Müllbehälter bzw. die Mülldeponien. Des weiteren werden sie durch den Wind leicht weggeblasen. Werden solche Formkörper im Freien weggeschmissen, nachdem die darin enthaltenen Lebensmittel verzehrt wurden, verunzieren sie oft über Jahre die Landschaft.
Viele der bisher eingesetzten Materialien zur Herstellung der oben genannten Formkörper sind aus nicht erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, was weiterhin eine starke ökologische Belastung darstellt.
Wie aus den vorstehend dargelegten Umständen deutlich wird, besteht ein großes Bedürfnis nach einem Material, das für Formkörper, insbesondere Verpackungen eingesetzt werden kann, das aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und sehr schnell biologisch abbaubar ist.
Aus der DE-OS 33 34 118 ist ein Füllmaterial bekannt, das getrocknete Baumrinde und/oder Cellulosefaserabfälle und Klebe- oder Bindemittel enthält.
Aus dem Derwent-Abstract 1994-363391/45 der JP 06286771 ist ein Beschichtungsmaterial für Verpackungen bekannt, das durch Mischen von Cellulosefasern mit filmbildendem Harz aufgelöst in Wasser erhalten wird.
Aus CAPLUS-Abstract 1990: 188920 der JP 01266537 ist ein kunststoffbeschichtetes fotografisches Papier als Basismaterial bekannt.
Aus der DE-A 197 06 642 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus biologisch abbaubarem Material, bestehend aus Cellulosefasern, nativer und/oder modifizierter Stärke und Wasser, bekannt, wobei diese Mischung einem Backvorgang unter Ausbildung des fertigen Formkörpers unterzogen wird. Dabei wird in einem kontinuierlichen Verfahren die Stärke und die Cellulosefasern trocken gemischt und dann kontinuierlich Wasser zugegeben. Die Mischung (backfähige Masse) weist 25 bis 75 Gew.-% Faserstoffe, 13 bis 38 Gew.-% Stärke und 13 bis 38 Gew.-% Wasser als Bestandteile auf.
Wird es nun gewünscht, die Produkteigenschaften dei durch dieses Verfahren erhältlichen Formkörper zu beeinflussen, können Additive, z. B. Hydrophobierungsmittel, Weißmacher und Lebensmittelfarben, dieser Mischung zugegeben werden. Dazu ist es jedoch notwendig, die Additive so gleichmäßig wie möglich in der Mischung zu verteilen, damit das gesamte Produkt die gewünschten Eigenschaften im gleichen Maß aufweist. Da diese Additive in der Regel nur in sehr geringen Mengen, z. B. in einer Menge von etwa 1 Gew.-% bezogen auf die gesamte Mischung, zugegeben werden, kann eine gleichmäßige Verteilung nur dann erreicht werden, wenn über eine sehr lange Zeit ein Vermischen dieser Bestandteile mit dem Additiv erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, mit dem solche Additive schnell und gleichmäßig in einer backfähigen Masse umfassend Stärke, cellulosehaltigen Fasern und Wasser, verteilt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß sie Stärke als Trägermaterial und ein oder mehrere Additive zur Beeinflussung der Produkteigenschaften des Formkörpers umfaßt, wobei das Additiv oder die Additive auf der Stärke haftend aufgebracht sind.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch diese Zusammensetzung eine Vorverteilung der Additive auf dem Trägermaterial stattfindet und dadurch im eigentlichen Mischvorgang der Bestandteile einer backfähigen Masse, die Stärke (nativ und/oder vorverkleistert), cellulosehaltigen Fasern und Wasser umfaßt, eine sehr schnelle und gleichmäßige Verteilung stattfindet, so daß bereits nach einer sehr kurzen Mischzeit eine homogene backfähige Masse vorliegt, in der die Additive in idealer Weise gleichmäßig verteilt sind.
Durch diese Zusammensetzung wird ferner sicher gestellt, daß die Produkteigenschaften des Formkörpers ein gleichbleibendes Niveau aufweisen, insbesondere dann, wenn die Herstellung der backfähigen Masse und der Formkörper an unterschiedlichen Orten und/oder mit unterschiedlichen Anlagen erfolgt, da die Produkteigenschaft zum Teil durch die Additive und die Qualität der Mischung mit den übrigen Bestandteilen beeinflußt wird, was durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung positiv beeinflußt wird.
Diese erfindungsgemäße Zusammensetzung weist weiterhin den Vorteil auf, daß sie gut transportfähig ist.
Vorzugsweise liegt die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Granulats vor. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß sie getrocknet ist, d. h. Wasser, das eventuell vorliegt, soweit wie möglich, vorzugsweise im wesentlichen vollständig, entfernt ist. Die Entfernung von Wasser kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Verdampfen bei erhöhter Temperatur und/oder bei vermindertem Druck. Dadurch wird erreicht, daß die Zusammensetzung über einen Zeitraum von mehreren Monaten und sogar mehreren Jahren stabil gelagert werden kann, ohne daß die Additive ihre Fähigkeit zur Beeinflussung der Produkteigenschaften des Formkörpers verlieren.
Die Stärke, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegt, kann von natürlicher Stärke, chemisch und/oder physikalisch modifizierter Stärke und Gemischen davon sowie von gentechnisch hergestellter oder gentechnisch veränderter Stärke stammen. Vorzugsweise ist die Stärke native Stärke, d. h. natürliche Stärke, z. B. Kartoffel-, Mais-, Reis-, Tapioka- und Weizenstärke sowie andere aus pflanzlichen Materialien gewonnene amylopektinhaltige Stärken.
Der Ausdruck "Additiv zur Beeinflussung der Produkteigenschaften des Formkörpers" umfaßt Verbindungen jeglicher Art, die backfähigen Massen, die Stärke, cellulosehaltigen Fasern und Wasser umfassen, zugesetzt werden können, wodurch Eigenschaften des erhaltenen Formkörpers beeinflußt werden. Solche Additive sind dem einschlägigen Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Vorzugsweise sind diese Additive biologisch abbaubar. Bevorzugte Beispiele diese Additive sind ausgewählt aus Hydrophobierungsmittel, Weißmacher, Lebensmittelfarben und Aromastoffe. Bei Hydrophobierungsmittel handelt es sich um Verbindungen, die dem resultierendem Formkörper hydrophobe Eigenschaften verleihen. Weißmacher sind Verbindungen, die zur Farbaufhellung der Formkörper eingesetzt werden; bei Lebensmittelfarben handelt es sich um zur farblichen Gestaltung der Verpackung eingesetzte Komponenten. Unter "Aromastoffe" werden Verbindungen jeglicher Art verstanden, die das Aroma der Formkörper beeinflussen.
Besonders bevorzugte Beispiele für Hydrophobierungsmittel sind Fluoralkylpolymere und Fluoralkyl-Copolymere, z. B. Fluoralkylacrylatcopolymere. Der Ausdruck "Fluoralkylpolymere" weist darauf hin, daß es sich um Polymere handelt, die aus wiederkehrenden Alkyleinheiten aufgebaut sind, wobei ein oder mehrere, gegebenenfalls sogar alle, der Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt sind. Ein Vertreter dieser ist ein Perfluoralkylacrylat-Copolymer.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Weißmacher um eine Verbindung mit einer Disulfonsäure-Gruppe. Solche Verbindungen sind dem auf diesem technischen Gebiet einschlägigen Fachmann bestens bekannt. Beispiel einer solchen Disulfonsäure-Verbindung ist 4,4'-Bis-(1,3,5-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure.
Die Stärke kann in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einer Menge von 80 bis 98 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, vorliegen. Die Menge des Additivs bzw. der Additive kann 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, betragen.
In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern kann die Menge des Hydrophobierungsmittels 1 bis 20 Gew.-%, 5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, betragen.
Der Weißmacher kann in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, 5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die erfindungsgemäße Zusammensetzung, vorliegen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung handelt es sich um 80 Gew.-% Stärke, 10 Gew.-% Fluoralkylpolymer und 10 Gew.-% Dissulfonsäure, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung, wobei eine wässerige Lösung der Additive auf die Stärke aufgesprüht und das Wasser verdampft wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren können die vorstehend beschriebenen Additive sowie die vorstehend beschriebenen Stärken in den angegebenen Mengen verwendet werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird eine wäßrige Lösung der Additive auf die Stärke aufgesprüht. Dies bedeutet, daß eine Lösung der Additive in Wasser eingesetzt wird. Dabei beträgt die Menge der Additive in Wasser 30 bis 35 Gew.-%.
Wie vorstehend dargelegt wurde, wird im erfindungsgemäßen Verfahren das Wasser verdampft. Hierbei kann es sich um das Wasser handeln, das durch die wäßrige Lösung eingebracht wird. Es kann sich aber auch um das Wasser handelt, das üblicherweise in Stärke vorliegt.
Das Aufsprühen und das Verdampfen kann in üblicher Weise erfolgen, wobei das Verdampfen günstiger Weise durch Erwärmen erfolgt. Die Temperatur wird dabei so gewählt, daß zum einen ein möglichst optimales Verdampfen des Wasser gewährleistet wird, zum anderen aber sichergestellt ist, daß die Additive nicht verändert werden, z. B. zersetzt werden.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dieses in einer Wirbelschichtanlage durchgeführt, da in einer solchen das Aufsprühen und das Verdampfen von Wasser in besonders günstiger Weise durchgeführt werden kann.
Hierzu wird in einer Wirbelschichtanlage Stärkepulver im warmen Luftstrom bei einer Temperatur von 35 bis 45°C verwirbelt, während gleichzeitig über Sprühdrüsen die wäßrige Lösung der Additive in die Wirbelschicht eingesprüht werden. Durch die Warmluft verdampft das mit der Lösung eingesprühte Wasser sehr rasch, die nichtwäßrigen Substanzen der Sprühlösung überziehen die Oberfläche der in der Wirbelschicht verwirbelten Stärkepartikel und haften dort an, während das Wasser verdunstet und mit der Abluft abgeführt wird. Nach dem quantitativen Einsprühen der wäßrigen Lösung der Additive auf das Stärk-Trägerpulver bildet sich ein Granulat, das sich bei Zugabe zur nassen backfähigen Masse sehr rasch darin löst, das Wasser sehr rasch aufnimmt und sich dadurch sehr schnell in der eigentlichen backfähigen Masse verteilt. Durch die Vorverteilung der niedrig dosierten Additive auf das Stärkematerial findet im eigentlichen Mischvorgang mit der backfähigen Masse eine raschere und homogenere Verteilung der Granulate statt, so daß bereits nach kurzer Mischzeit ein homogenes Rohstoffmaterial vorliegt, in dem die Additive ideal gleichmäßig verteilt sind.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich somit bestens zur Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, bei dem die erfindungsgemäße Zusammensetzung einer backfähigen Masse zugegebenen wird. Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Zusammensetzung in einer Menge 1,0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise 1,7 bis 2,1 Gew.-% einer backfähigen Masse zugegeben wird, die Stärke, vorverkleisterte Stärke, cellulosehaltige Fasern und Wasser umfaßt, und die anschließend gebacken wird.
Eine solche backfähige Masse sowie ein Verfahren zur Herstellung eines biologisch abbaubaren Formkörpers aus dieser ist z. B. in der DE-A 197 06 642 beschrieben und es wird deshalb in vollem Umfang hierauf Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung kann dieser backfähigen Masse zugesetzt werden.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern wird eine backfähige Masse hergestellt und dieser die erfindungsgemäße Zusammensetzung zugesetzt. Die Herstellung der backfähigen Masse erfolgt dadurch, daß 7,8 bis 8,5 Gew.-% cellulosehaltige Fasern, 16,1 bis 17,6 Gew.-% native Stärke, 5,4 bis 6,0 Gew.-% vorverkleisterte Stärke und 68,0 bis 70,6 Gew.-% Wasser, jeweils bezogen auf die backfähige Masse, gemischt werden und anschließend die backfähige Masse unter Ausbildung eines Formkörpers gebacken wird. Die vorverkleisterte Stärke wird aus etwa 90 bis 94 Gew.-% Wasser und 6 bis 10 Gew.-% nativer Stärke, besonders bevorzugt etwa 92 Gew.-% Wasser und etwa 8,0 Gew.-% nativer Stärke erhalten. Dabei wird aus diesen beiden Komponenten zunächst eine homogene Suspension hergestellt. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß Wasser und die native Stärke in einem üblichen Rührer gerührt werden. Diese homogene Suspension kann erhitzt und anschließend abgekühlt werden. Das Erhitzen erfolgt vorzugsweise auf eine Temperatur von 68 bis 70°C. Es hat sich ferner als günstig erwiesen, dieses Erhitzen während einer Dauer von 10 Minuten durchzuführen und anschließend die Suspension über einen Zeiraum von etwa 2 Minuten bei dieser Temperatur konstant zu halten. Anschließend wird die vorverkleisterte Stärke abgekühlt. Die Temperatur, auf die abgekühlt wird, beträgt vorzugsweise etwa 50°C. Die vorverkleisterte Stärke wird günstigerweise bei einer Temperatur von etwa 50°C, der Mischung aus nativer Stärke, Faser und Wasser zugegeben. Beim Mischen werden während etwa 5 Minuten die Bestandteile cellulosehaltige Faser, native Stärke, vorverkleisterte Stärke und Wasser homogen miteienander vermischt. Die Mischtemperatur beträgt 40°C. Nach dem Mischen wird die Mischung nicht nachgekühlt.
Diese backfähige Masse wird dann gebacken. Hierzu wird sie in eine Backform gegeben und während 10 bis 100 Sekunden, insbesondere 60 Sekunden bei einer Temperatur von 100 bis 200°C, insbesondere 150°C in einer geschlossenen Backform erwärmt. Die Backform ist dabei in Abhängigkeit der Form des gewünschten Endproduktes ausgebildet, z. B. in Form einer Schale. Die Backform kann durch mindestens 2 Backplatten, d. h. eine obere und eine untere Backplatte gebildet sein, die in einer Backzange aufgenommen sind, wobei die Innenoberfläche der Backplatten in einem geschlossenen verriegelten Zustand der Backform und der Bildung eines Formhohlraums beabstandet gehalten werden und der Formhohlraum durch die backfähige Masse ausgefüllt wird. Die Backform besitzt zum Ausleiten des Wasserdampfes speziell ausgeformte Ausdampföffnungen. Für die gleichzeitige Herstellung einer Mehrzahl von Formkörpern können auch eine Mehrzahl von Backzangen verwendet werden. Solche Vorrichtungen zum Backen basieren auf der an sich bekannten Technologie des Waffelbackens.
Das Dosieren der backfähigen Masse in die Backform erfolgt vorzugsweise mittels einer Pumpe.
Die hier verwendeten cellulosehaltigen Fasern sind Fasern jeglicher Art, die Cellulose enthalten oder aus Cellulose bestehen. Dabei sind Pflanzenfasern in unterschiedlichen Längen im Bereich von 600 µm bis 3000 µm, hauptsächlich aus Holz, Hanf oder Baumwolle bevorzugt. Die Breite der cellulosehaltigen Fasern kann im Bereich von 10 µm bis 60 µm liegen. Sie können als Einzelfasern oder als Faserbündel vorliegen. Solche Fasern können in dem Fachmann bekannter Weise hergestellt werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Beispiel Herstellung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung
In einer üblichen Wirbelschichtanlage wird Stärkepulver in einer solchen Menge, daß sie in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung 80 Gew.-% beträgt, in einem Luftstrom mit einer Temperatur von 40°C verwirbelt. Gleichzeitig wird über Sprühdrüsen eine Lösung von Perfluoralkylacrylat-Copolymer und 4,4'-Bis-(1,3,5-triazinylamino)-stilben-2,2'- disulfonsäure zugegeben, wobei die Menge dieser zwei Additive 30 bzw. 35 Gew.-% in der wäßrigen Lösung betragen. Die Menge der wäßrigen Lösung wurde dabei so gewählt, daß die des Fluoralkylpolymers 10 Gew.-% und die der Disulfonsäure 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf die erfindungsgemäße Zusammensetzung, betrugen. Durch die Warmluft verdampfte das mit der Lösung eingespühlte Wasser sehr rasch, die nichtwäßrigen Additive in der Sprühlösung überzogen die Oberfläche der in der Wirbelschicht verwirbelten Stärkepartikel und hafteten dort an, während das Wasser verdunstet und mit der Abluft abgeführt wurde. Auf diese Weise wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung erhalten.
Die so erhaltene, erfindungsgemäße Zusammensetzung wurde in einer Menge von 1,7 bis 2,1 Gew.-%, bezogen auf die folgenden backfähigen Massen, diesen zugegeben: ("%" bedeutet Gew.-%)
Die vorverkleisterte Stärke besteht zu 91,97% aus Wasser und 8,03% aus nativer Stärke. Zur Herstellung der vorverkleisterten Stärke wird aus diesen Komponenten eine homogene Suspension hergestellt und diese auf eine Temperatur von 65°C bis 70°C erhitzt und über 2 Minuten bei dieser Temperatur konstant gehalten. Anschließend wird die vorverkleisterte Stärke gezielt auf 50°C abgekühlt, bevor sie bei einer fest eingestellten Temperatur von exakt 50°C der Mischung aus nativer Stärke, cellulosehaltigen Fasern und dem Wasser zugegeben wird. Bei der Mischung werden über eine Mischzeit von 5 Minuten die gesamten Rohstoffkomponenten einschließlich der erfindungsgemäßen Zusammensetzung homogen miteinander vermischt. Die Mischtemperatur beträgt 40°C. Nach dem Mischen wird die Mischung nicht nachgekühlt.
Bereits nach einer Mischzeit von nur 5 Minuten konnte eine gleichmäßige Verteilung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der backfähigen Masse festgestellt werden.

Claims (17)

1. Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, umfassend Stärke als Trägermaterial und ein oder mehrere Additive zur Beeinflussung der Eigenschaften des Formkörpers, wobei das Additiv oder die Additive auf der Stärke haftend aufgebracht sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung in Form eines Granulats vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammensetzung getrocknet ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stärke native Stärke ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das oder die Additive biologisch abbaubar sind.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Additive ausgewählt sind aus Hydrophobierungsmittel, Weißmacher, Lebensmittelfarben und Aromastoffe.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das Hydrophobierungsmittel ein Fluoralkylpolymer ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei der Weißmacher eine Disulfonsäure- Verbindung ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die Disulfonsäure-Verbindung 4,4'-Bis-(1,3,5-triazinylamino)-stilben-2,2'disulfonsäure ist.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Stärke in einer Menge von 80 bis 98 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, vorliegt.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Hydrophobierungsmittel in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, vorliegt.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Weißmacher in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, vorliegt.
13. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine wäßrige Lösung der Additive auf die Stärke aufgesprüht und das Wasser verdampft wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Aufsprühen und das Verdampfen in einer Wirbelschichtanlage erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei in einer Wirbelschichtanlage Stärkepulver in einem warmen Luftstrom verwirbelt wird, während gleichzeitig über Sprühdrüsen die wäßrige Lösung der Additive eingesprüht wird.
16. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei die Zusammensetzung in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf eine backfähige Masse, dieser zugegeben wird, die Stärke, vorverkleisterte Stärke, cellulosehaltige Fasern und Wasser umfaßt, und anschließend gebacken wird.
DE19903375A 1999-01-28 1999-01-28 Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung Expired - Fee Related DE19903375C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19903375A DE19903375C1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung
EP00901088A EP1153077A1 (de) 1999-01-28 2000-01-11 Zusammensetzung zur herstellung von biologisch abbaubaren formkörpern
PCT/EP2000/000148 WO2000044826A1 (de) 1999-01-28 2000-01-11 Zusammensetzung zur herstellung von biologisch abbaubaren formkörpern
AU21076/00A AU2107600A (en) 1999-01-28 2000-01-11 Composition for the production of biodegradable moulded articles
TW089105375A TW524817B (en) 1999-01-28 2000-03-23 Method for preparing a composition for the production of biodegradable moulded bodies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19903375A DE19903375C1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19903375C1 true DE19903375C1 (de) 2000-09-28

Family

ID=7895667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19903375A Expired - Fee Related DE19903375C1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1153077A1 (de)
AU (1) AU2107600A (de)
DE (1) DE19903375C1 (de)
TW (1) TW524817B (de)
WO (1) WO2000044826A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001025315A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-12 Apack AG für Biologische Verpackungen Zusammensetzung, umfassend stärke und cellulosehaltige fasern
KR20030061675A (ko) 2002-01-11 2003-07-22 뉴 아이스 리미티드 생분해성 또는 부패성 컨테이너
US8470192B2 (en) 2005-10-11 2013-06-25 Thomas Fx Group, Inc. Artificial snow and method for making same
DE202011001927U1 (de) 2011-01-25 2011-04-07 Sellin, Lothar Naturstent

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334118A1 (de) * 1983-09-21 1985-05-15 Thomas Katrineholm Öbrink Fuellmaterial, verfahren zu seiner herstellung und verwendung von derartigem fuellmaterial
DE19706642A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-27 Apack Verpackungen Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus biologisch abbaubarem Material

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD257581A1 (de) * 1987-02-19 1988-06-22 Adw Ddr Verfahren zur herstellung von staerkehaltigen lebensmittelzusatzstoffen, vorzugsweise von staerkehaltigen dickungsmitteln
DE19729272C2 (de) * 1997-07-09 2002-01-10 Celanese Ventures Gmbh Thermoplastische Mischung auf Stärkebasis zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern mit verbesserten Eigenschaften, vorzugsweise verbesserten mechanischen Eigenschaften, Verfahren zur Herstellung der Mischung sowie Verwendung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334118A1 (de) * 1983-09-21 1985-05-15 Thomas Katrineholm Öbrink Fuellmaterial, verfahren zu seiner herstellung und verwendung von derartigem fuellmaterial
DE19706642A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-27 Apack Verpackungen Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus biologisch abbaubarem Material

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CAPLUS-Abstract 1967:422901 der NL 6608672 *
CAPLUS-Abstract 1990:188920 der JP 01266537 *
Derwent-Abstract 1994-363391/45 der JP 06286771 *

Also Published As

Publication number Publication date
AU2107600A (en) 2000-08-18
WO2000044826A1 (de) 2000-08-03
TW524817B (en) 2003-03-21
EP1153077A1 (de) 2001-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19860360C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus biologisch abbaubarem Material, Formkörper und Verwendung
EP0850270B1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern mit barriereschicht aus biologisch abbaubarem material und formkörper
EP0741761B1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern aus biologisch abbaubarem material und formkörper
DE69009877T2 (de) Kunststoffmischung, welche destrukturierte Stärke enthält.
EP0994917B1 (de) Thermoplastische mischung auf basis von stärke zur herstellung von biologisch abbaubaren formkörpern
DE69009879T2 (de) Kunststoffmischung welche destrukturierte Stärke enthält.
EP0850269B1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern aus biologisch abbaubarem material und formkörper
DE112012006945B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels mit langsamer Freisetzung, Zusammensetzung eines Beschichtungsmaterials und ein Düngemittel
DE19814373C2 (de) Biologisch abbaubares Material für Verpackungen, Verfahren und Verwendung
CH644880A5 (de) Verfahren zur herstellung einer kunststoff aufweisenden mischung.
WO1996006886A1 (de) Biologisch abbaubarer werkstoff aus nachwachsenden rohstoffen und verfahren zu seiner herstellung
DE60123968T2 (de) Biologisch abbaubare zusammensetzung und daraus hergestellte produkte
WO1994014886A1 (de) Zusammensetzung für einen werkstoff, insbesondere für eine spritzgussmasse
DE19903375C1 (de) Zusammensetzung zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern, Verfahren und Verwendung
DE2001583C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Abfällen
EP0551125B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines biologisch abbaubaren Verpackungsmittels und seine Verwendung
DE3510615C2 (de)
WO1997043485A1 (de) Formteil bestehend aus strohfasern, papierfasern und einem bindemittel sowie verfahren zur herstellung eines derartigen formteils
DE60102251T2 (de) Kompaktes 2,2-dibrom-3-nitrilo-propionamid
DE19953867A1 (de) Zusammensetzung, umfassend Stärke und cellulosehaltige Fasern
WO2001025315A1 (de) Zusammensetzung, umfassend stärke und cellulosehaltige fasern
EP1252229A1 (de) Zusammensetzung zur herstellung von biologisch abbaubaren formkörpern sowie verfahren zur herstellung einer solchen zusammensetzung
EP3147093B1 (de) Verfahren zur verringerung der emission von flüchtigen organischen verbindungen aus holzwerkstoffen und holzwerkstoffe
AT513519B1 (de) Filmbeschichtungszusammensetzung
WO2022167595A1 (de) KÖRPER, INSBESONDERE EIN FORMKÖRPER ODER EINE FOLIE, HERGESTELLT AUS EINER GIEß- ODER TEIGFÖRMIGEN MASSE ODER EINEM GRANULAT

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee