DE19902981C2 - BE-System - Google Patents

BE-System

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DE19902981C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0431Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the hinge area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0207Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/121Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türaufhängung für bewegliche Systeme, insbesondere für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge.
Bei vielen Unfällen, an denen Kraftfahrzeuge, die Personen mitführen (dies betrifft ins­ besondere Personenkraftwagen aller Art, aber auch Lastkraftwagen), beteiligt sind, ist es bei stark deformierten Fahrzeugen für die Rettungseinheiten oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden oder in Einzelfällen nahezu unmöglich, den oder die (ver­ letzten) Fahrzeuginsassen aus dem Unfallfahrzeug zu bergen.
Eine Erschwernis liegt darin, daß sich die deformierten Türen des Fahrzeugs oft nur sehr schwer von den Rettungskräften öffnen oder lösen lassen.
Dies beruht u. a. darauf, daß das Türscharnier an den Autotürrahmen regelmäßig entwe­ der festgeschweißt oder festgeschraubt ist. Diese Befestigung ist zu stark, als daß sie sich bei einem Unfall lockert. Deshalb lassen sich die Türen nur durch sehr schweres, auf­ wendiges Rettungsgerät oder -werkzeug (z. B. Rettungsscheren) entfernen oder öffnen.
Die Rettung der Insassen von außen wird hierdurch nachteilig behindert. Wesentlich zu nennen ist der Verlust wertvoller Rettungszeit, insbesondere bei lebensgefährlich Ver­ letzten.
Aus US 50 11 215 ist eine Notentriegelung für Bustüren bekannt, bei welchem das Türscharnier nicht mit dem Türrahmen verschweißt, sondern lediglich eingesteckt und mit einem Notriegel gesichert ist.
Nachteilig ist, daß eine einwandfreie Funktionsweise nur bei einer nicht deformierten Tür sicher gewährleistet werden kann. Prallt z. B. ein Wagen in diese Tür und defor­ miert sie, kann die bekannte Entriegelungsmechanik durch den Aufprall sich verformen und je nach Verformung nicht mehr funktionieren. Folgende Beispiele, verdeutlichen dies.
  • - Die Kerbe 22A (die Zahlen beziehen sich auf die Figur in der Beschreibung der US PS 50 11 215) hat sich derart verbogen oder verzogen, daß der Riegel 30 in der Kerbe klemmt und nicht gelöst werden kann. Schiene 22 und da­ mit die Tür kann insoweit nicht vom Wagen gelöst werden.
  • - Verformt sich die Schiene 22 und/oder Öffnung 11 durch einen Aufprall, können beide Teile verkanten. Das kann zur Folge haben, daß die Schiene 22 sich aus der Öffnung 11 nicht löst. Die Tür kann von innen oder außen nicht oder nur schwer geöffnet werden.
Auch wenn, wie empfohlen, die die Öffnung 11 definierenden Rippen aus robustem Metall sind, kann eine Verformung beim Unfall nie ausgeschlossen werden.
Von Nachteil ist ferner, daß der Riegel 30 sich an einer Stelle befinden kann, wo er we­ niger günstig erreichbar wäre, z. B. bei einer PKW-Beifahrertür im engeren Fußbereich. Gar nicht betätigen könnte man den Riegel, wenn diese Stelle der Fahrgastzelle durch starke Verformung nicht mehr erreichbar wäre. Hier kann ohnehin schon von der davor beschriebenen Funktionsunfähigkeit des Systems durch Verkantung oder Verklemmung ausgegangen werden. Die in den Schutzansprüchen des Patentbegehrens gekennzeich­ neten Maßnahmen erfordern zudem vergleichbar geringere Konstruktionsänderungen an Fahrzeugrahmen und Tür.
Aus DE 89 14 921 U1 ist ferner eine Notausstiegsvorrichtung unter Einsatz eines Sprengelements, das sich zwischen Fahrzeugrahmen und -tür befindet, bekannt. Das Sprengelement soll im Notfall durch eine durch Strom aktivierte Zündpille ausgelöst werden und die Fahrzeugtür aufsprengen.
Problematisch ist, daß in bestimmten Unfallsituationen die für die Sprengung nötige Stromversorgung unterbrochen oder zerstört werden kann, z. B. Reißen der Stromlei­ tungen oder Kurzschluß durch Brand oder Versinken im Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türaufhängung für bewegliche Systeme, insbesondere für Fahrzeuge und hauptsächlich für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, bei der sich im Notfall eine deformierte Fahrzeugtür vom übrigen Fahrzeug leichter und somit schneller trennen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsmäßig gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Türaufhängung für bewegliche Systeme, insbesondere für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, umfaßt
  • a) ein Scharnier, das einen Bolzen und zwei den Bolzen umfassende Ausläufer aufweist, und
  • b) eine Scharnierträgerplatte, wobei
  • c) die beiden Ausläufer des Scharniers und die Scharnierträgerplatte aus einem Stück gefertigt sind,
  • d) die Scharnierträgerplatte über eine bestimmte Anzahl von Nieten mit einem Fahrzeugrahmen verbunden ist und wobei
  • e) die Nieten als Sollbruchstellen fungieren und bei einem Unfall, bei dem sich der Fahrzeugrahmen und/oder die Tür verformen, abscheren oder reißen.
Gemäß der Erfindung ist also das Teil des Türscharniers, das mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein soll, an einer Scharnierträgerplatte angebracht, die wiederum an den Fahrzeugrahmen genietet ist, wobei den Nieten die Aufgabe einer Sollbruchstelle zufällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines Scharniers für eine Kraftfahrzeugtür als Seitenansicht
Fig. 2 die entsprechende Draufsicht.
Teil A ist ein Teil des Türrahmens, an dem das Türscharnier befestigt wird. Die Befesti­ gung der Tür erfolgt mittels einer Scharnierträgerplatte B mit genügender Stärke. Diese Scharnierträgerplatte wird durch geeignete Nieten C an dem Rahmen A gehalten. Teil E ist der übliche Scharnierbolzen, die Verschraubungen G und H sind Gewindeschrauben. Teil F ist die Tür, auf die das Scharnier geschraubt ist. Unter den Nietenköpfen befin­ den sich Stahlwellscheiben D.
Wesentlich ist die Funktion der Nieten als Sollbruchstelle. Fig. 2 macht deutlich, daß die Trägerplatte B und die die zwei Bolzen E umfassende Ausläufer aus einem Stück gefertigt sind.
Bei einem Unfall, der die Tür- und Rahmenkonstruktion verformt, wird die Halterung der Tür besonders belastet. Aufgrund der Auslegung der Nieten als Sollbruchstelle bre­ chen diese zuerst. Hierdurch schert die Scharnierträgerplatte vom Kraftfahrzeugrahmen ab. Die über das Scharnier an der Trägerplatte befestigte Tür ist damit nicht mehr fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und kann leichter von diesem getrennt werden.
Entscheidende Bedeutung kommt den Nieten als Sollbruchstelle zu. Folgende Faktoren bestimmen den Eintritt des Sollbrucheffekts: die Anzahl der Nieten, deren Anordnung auf der Scharnierträgerplatte sowie die Beschaffenheit der Nieten, insbesondere deren Größe und Legierung. Je nach Größe, Gewicht und Art des KFZ kann die Anzahl der verwendeten Nieten sowie deren Beschaffenheit bestimmt werden. Unter Berücksichti­ gung dieser Kriterien werden Anzahl, Beschaffenheit und Anordnung der Nieten fahr­ zeugspezifisch so auszuwählen sein, daß sie bei einer Unfallsituation, bei der sich Rah­ men und/oder Tür verformen, abscheren oder reißen.
Um den Langzeitsitz der Nieten zu gewährleisten, bekommen diese auf einer Seite Stahlwellscheiben untergelegt und spannen so automatisch nach.

Claims (4)

1. Türaufhängung für beweglich Systeme, insbesondere für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, mit
  • a) einem Scharnier, das einen Bolzen (E) und zwei den Bolzen umfassende Ausläufer aufweist, und mit
  • b) einer Scharnierträgerplatte (B), wobei
  • c) die beiden Ausläufer des Scharniers und die Scharnierträgerplatte (B) aus einem Stück gefertigt sind,
  • d) die Scharnierträgerplatte (B) über eine bestimmte Anzahl von Nieten (C) mit einem Fahrzeugrahmen (A) verbunden ist und wobei
  • e) die Nieten (C) als Sollbruchstellen fungieren und bei einem Unfall, bei dem sich der Fahrzeugrahmen (A) und/oder die Tür (F) verformen, abscheren oder reißen.
2. Türaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierträgerplatte (B) mit einer zu bestimmenden Anzahl von Bohrungen für die Nieten (C) versehen ist.
3. Türaufhängung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nieten (C), deren Beschaffenheit (Legierung, Größe, Stärke usw.) und Anordnung unter Beachtung fahrzeugspezifischer Kriterien (Türgröße, Fahrzeuggewicht, -größe, -art u. a.) so gewählt wird, daß die Nieten (C) bei einer Unfallsituation, bei der sich Rahmen und/oder Tür verformen, abscheren oder reißen.
4. Türaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz der Nieten (C) durch angepaßte Stahlwellscheiben (D) stabilisiert wird.
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DE102012018600A1 (de) 2012-09-20 2014-03-20 Audi Ag Drehgelenk für eine Fahrzeugtür und korrespondierende Fahrzeugtür
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DE102012018601B4 (de) * 2012-09-20 2015-05-07 Audi Ag Drehgelenk mit pyrotechnischer Notentriegelung für eine Fahrzeugtür und korrespondierende Fahrzeugtür

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