DE19902574C1 - Systemtrenner - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/106—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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-
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Abstract
Ein Systemtrenner weist in einem Gehäuse (1) drei in Fließrichtung druckreduzierte Zonen auf, wobei eine Mitteldruckzone (3) zu einer Eingangsdruckzone (2) und zu einer Ausgangsdruckzone (4) durch Rückflußverhinderer (11, 17) abgegrenzt ist und durch ein von der Druckdifferenz zwischen Eingangs- und Mittelkammerdruck gesteuertes Ablaßventil (5, 6) entleert und belüftet wird. Ein rohrförmig ausgebildetes Absperrorgan (5) des Ablaufventils (5, 6) ist axial verschiebbar angeordnet und die zum Eingangsdruck weisende Stirnseite des rohrförmigen Absperrorgans (5) ist durch einen mit einer Feder (12) vorgespannten Rückflußverhinderer (11) verschlossen und in Fließrichtung dahinter mit radialen Durchbrüchen (16) versehen. Das rohrförmige Absperrorgan (5) ist durch einen gegenüber dem Gehäuseboden (9) feststehenden Entlastungskolben (7) geführt, wobei dieser Kolben gleichzeitig zur Druckentlastung des Ablaßventils (5, 6) dient (Fig. 1).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Systemtrenner nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Systemtrenner ist eine Sicherungsarmatur, die in die Trinkwasserleitung eingebaut wird um
ein Rückfließen von Nichttrinkwasser in die Trinkwasserleitung zu verhindern. Der System
trenner besteht in bekannter Weise aus drei in Fließrichtung druckreduzierten Zonen,
Eingangsdruck-Mittelkammerdruck- und Ausgangsdruckzone. Die Mittelkammerdruckzone wird
zur Eingangsdruckzone und zur Ausgangsdruckzone durch jeweils einen federbelasteten Rück
flußverhinderer abgegrenzt. Treten in einem evtl. Störfall Rückflußbedingungen auf so
schließen die beiden Rückflußverhinderer und beim Unterschreiten eines vorbestimmten
Differenzdruckes zwischen Eingangskammer und Mittelkammer öffnet das Ablaßventil und
belüftet die Mittelkammer.
Ein derartiger Systemtrenner ist beispielsweise durch die DE 27 51 468 A1 bereits bekannt.
Bei dieser Armatur wird die Eingangskammer durch ein einerseits geschlossenes Rohr,
welches gegen eine vorgespannte Druckfeder axial verschiebbar ist zur Mittelkammer hin
abgedichtet und das gegenüber liegende offene Ende des Rohres bildet zusammen mit dem im
Gehäuse vorgesehenen Ventilsitz das zur Belüftung der Mittelkammer notwendige Ablaßventil.
Diese Ausführung zeigt zwar einen einfachen Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß das
rohrförmige Absperrorgan des Ablaßventiles in geschlossener Stellung des Ablaßventiles nur
noch auf den statischen Druck innerhalb des Systems reagieren kann. Das bedeutet, daß in
Anlagen in denen ein Gegendruck sich aufbauen kann diese Armatur keine Sicherheit gegen
Rückfließen bietet. Der Einsatzbereich ist daher in den bestehenden Normen auf ein
niedrigeres Absicherungsniveau beschränkt und damit nicht universell einsetzbar. Bei einer
weiteren Armatur nach der CH 572 182 A5 bei der ein topfförmiges Absperrorgan mit radialen
Durchbrüchen und mit einem Rückfluß verhinderer versehen ist, wird das Ablaßventil zwar vom
Differenzdruck zwischen Eingangs- und Mitteldruck gesteuert, aber das als Topfboden
ausgebildete Ablaßventil ist nicht druckentlastet, dadurch wird zur Steuerung des Ablaßventiles
zusätzlich eine großflächige Membrane zwischen Eingangsdruck- und Mitteldruckkammer
notwendig. Diese Membrane bedingt ein unnötig großes Armaturengehäuse und stellt darüber
hinaus bei einer Beschädigung ein zusätzliches Sicherheitsrisiko gegen Rückfließen dar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Systemtrenner der eingangs genan
nten Art so auszubilden, daß die Armatur durch ein differenzdruckgesteuertes Ablaßventil
universell einsetzbar, einfach im Aufbau und unter Verzicht auf eine großflächige
Steuermembrane kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den Merkmalen des Patent
anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systemtrenners
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Systemtrenner mit innen liegender Feder ohne Stellungsanzeige.
Fig. 2 Einen Systemtrenner mit außen liegender Feder und Stellungsanzeige.
Gemäß Fig. 1 besteht der Systemtrenner aus dem Gehäuse (1), mit der Eingangskammer (2),
der Mittelkammer (3) und der Ausgangskammer (4). Das rohrförmige Absperrorgan (5)
bildet zusammen mit dem Ventilsitz (6) und dem Entlastungskolben (7) das Ablaßventil
(5; 6; 7). Die Sollwertfeder (8) stützt sich einerseits auf dem Gehäuseboden (9) und
andererseits auf dem Bund (10) des Absperrorganes (5) ab. Die Stirnseite des Absperr
organes (5) ist durch den eingangsseitigen Rückflußverhinderer (11) mittels der Druckfeder
(12) verschlossen. Das Absperrorgan (5) ist axial gegen die Sollwertfeder (8) verschiebbar
angeordnet, wobei die obere Führung in der Gehäusewand (13), abgedichtet durch das
Dichtelement (14) und die untere Führung über den Entlastungskolben (7), abgedichtet
durch das Dichtelement (15) erfolgt. Das Innere des rohrförmigen Absperrorganes (5) ist
über die radialen Durchbrüche (16) mit der Mittelkammer (3) hydraulisch verbunden. Der aus
gangsseitige Rückflußverhinderer (17) trennt die Ausgangskammer (4) von der Mittelkammer
(3).
Fig. 2 zeigt einen Systemtrenner in Durchfluß-Stellung der neben den aus Fig. 1 bekannten
Bauelementen über eine Stellungsanzeige (22; 21) des Absperrorganes (5) verfügt. Diese
Stellungsanzeige besteht aus einem durchsichtigen Deckel (22) einem Anzeigeteller (21),
der Verbindungsstange (19) und der nach außen verlegten Sollwertfeder (8'). Die
Dichtung (20) dichtet die Verbindungsstange (19) an der Gehäusedurchführung ab. Durch
die Gehäusedurchführung der Verbindungsstange (19) durch das Gehäuse (1) verringert
sich die vom Eingangsdruck beaufschlagte Fläche um den Wert entsprechend dem
Durchmesser (d) an der Gehäusedurchführung. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen
wird der Sitzdurchmesser (S) größer als der Kolbendurchmesser (D) nach der Formel:
S = √d² + D²
gewählt.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 wird die Funktion des Systemtrenners erklärt. Das Wasser füllt
zunächst die Eingangskammer (2) des Systemtrenners auf. Steigt der Eingangsdruck über
den durch die Sollwertfeder (8) vorbestimmten Druck an, bewegt sich das Absperrorgan (5)
gegen den Ventilsitz (6) und dichtet die Mittelkammer (3) zur Atmosphäre hin ab. Nach
weiterem Druckanstieg öffnet der Eingangsrückflußverhinderer (11) und füllt jetzt die
Mittelkammer (3) auf. Steigt der Druck in der Mittelkammer (3) nur geringfügig an öffnet
aufgrund der niedrigen Federvorspannung des Ausgangsrückflußverhinderers (17; 18), dieser
den Zugang zur Ausgangskammer (4). Jetzt fließt das Wasser mit einem Druckgefälle von der
Eingangskammer (2) über den Mittelkammer (3) zur Ausgangskammer (4) und von dort aus
über ein nicht dargestelltes Rohrsystem dem Verbraucher zu. Wird der Verbrauch gedrosselt
oder ganz abgesperrt dann gehen der Eingangsrückflußverhinderer (11) und der
Ausgangsrückflußverhinderer (17) in Schließstellung, hierbei bleibt das durch die Druckfedern
(12 und 18) vorbestimmte Druckgefälle aufrecht erhalten und dadurch das Ablaßventil (5; 6)
geschlossen. Ist im Störfall der ausgangsseitige Rückflußverhinderer (17) undicht, steigt der
Druck in der Mittelkammer (3) an, das Druckgefälle zwischen Eingangs- und Mittelkammer
verringert sich und die Sollwerfeder (8) öffnet das Ablaßventil und leitet das durch den
undichten Ausgangsrückflußverhinderer ankommende Wasser über das Ablaßventil (5; 6)
gefahrlos einem nicht näher dargestellten Entwässerungsgegenstand zu. Die Fig. 2 zeigt einen
Systemtrenner in Durchflußstellung gleicher Funkton der mit einer zusätzlichen
Stellungsanzeige zur einfacheren Betriebsüberwachung versehen ist.
Claims (4)
1. Systemtrenner mit drei in einem Gehäuse (1) in Fließrichtung druckreduzierten Zonen, wobei
eine Mitteldruckzone (3) zu einer Eingangsdruckzone (2) und zu einer Ausgangsdruckzone (4)
durch Rückflußverhinderer (11, 17) abgegrenzt und durch ein von der Druckdifferenz zwischen
Eingangs- und Mittelkammerdruck gesteuertes Ablaßventil (5, 6) entleert und belüftet wird, ein
rohrförmig ausgebildetes Absperrorgan (5) des Ablaßventiles (5, 6) axial verschiebbar
angeordnet ist und die zum Eingangsdruck weisende Stirnseite des rohrförmigen
Absperrorganes (5) durch einen mit einer Feder (12) vorgespannten Rückflußverhinderer (11)
verschlossen und in Fließrichtung dahinter mit radialen Durchbrüchen (16) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Absperrorgan (5) durch einen gegenüber einem
Gehäuseboden (9) feststehenden Entlastungskolben (7) geführt ist, wobei dieser Kolben
gleichzeitig zur Druckentlastung des Ablaßventiles (5, 6) dient.
2. Systemtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollwertfeder (8)
konzentrisch zum Absperrorgan (5) angeordnet ist und sich einerseits am Gehäuseboden (9)
und andererseits auf einem Bund (10) abstützt und dieser Bund (10) gleichzeitig als
Hubbegrenzung für das Absperrorgan (5) dient.
3. Systemtrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verbindungsstange (19) das rohrförmige Absperrorgan (5) mit einem Anzeigeteller (21)
verbindet und diese Verbindungsstange (19) dichtend durch das Gehäuse (1) geführt ist.
4. Systemtrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (S) eines
Ventilsitzes (6) des Ablaßventiles größer als der Durchmesser (D) des Entlastungskolbens (7)
gewählt ist und nach der Formel S = √d² + D² bestimmt wird, wobei (d) dem Durchmesser der
Verbindungsstange (19) entspricht.
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