DE19902464A1 - Federsystem, insbesondere für einen Kfz-Sitz - Google Patents
Federsystem, insbesondere für einen Kfz-SitzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Federsystem (1) für den Sitzbereich (3) und/oder den Rückenlehnenbereich (4) eines Sitzes (2), insbesondere eines Kfz-Sitzes. Um ein Federsystem (1) zur Verfügung zu stellen, das kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist und daß darüber hinaus in unterschiedlichen Bereichen einen unterschiedlichen Federungskomfort bieten kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Federsystem (1) eine Mehrzahl flächiger Auflagebereiche (5) aufweist, daß zumindest einzelne benachbarte Auflagebereiche (5) über wenigstens einen Steg (6) miteinander verbunden sind und daß wenigstens ein Teil der Stege (6) jeweils einen Federabschnitt (7) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Federsystem für den Sitzbereich und/oder den Rückenleh
nenbereich eines Sitzes, insbesondere eines Kfz-Sitzes.
Federsysteme für Kfz-Sitze sind bereits seit langem bekannt. Ein bekanntes Federsy
stem ist derart aufgebaut, daß es eine Art Drahtgeflecht aufweist, in das randseitig
Schraubenfedern über entsprechende Haken an ihrem einen Ende eingreifen. Die
Schraubenfedern haben an ihrem anderen Ende ebenfalls jeweils einen Haken und
greifen damit in einen Rahmen des Sitzbereichs oder des Rückenlehnenbereichs ein.
Das bekannte Federsystem ist aufgrund der Vielzahl der Schraubenfedern, die an dem
Drahtgeflecht und an dem Rahmen zu befestigen sind, relativ schwierig zu montieren.
Darüber hinaus ergibt sich eine Federwirkung des bekannten Federsystems lediglich
zwischen dem Rand des Drahtgeflechts und dem Rahmen des Sitzbereichs bzw.
Rückenlehnenbereichs, wo sich die Schraubenfedern befinden. Eine individuelle Ein
stellung der Federungseigenschaften an bestimmten Stellen des Federsystems ist
nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Federsystems besteht aufgrund der fehlenden
Federungseigenschaften im Bereich des Drahtgeflechts darin, daß im Sitzbereich bzw.
im Rückenlehnenbereich eine relativ dicke Matte aus PUR-Schaum angeordnet wer
den muß. Dies ist deshalb erforderlich, um zumindest geringe Federungseigenschaften
des Sitzbereichs bzw. des Rückenlehnenbereichs zur Erzielung eines hinreichenden
Sitzkomforts in den Bereichen zu gewährleisten, in denen das Drahtgitter angeordnet
ist. Aufgrund der relativ dicken PUR-Schaummatte ergibt sich pro Sitz ein ver
gleichsweise großer Anteil an PUR-Schaum, der äußerst problematisch zu entsorgen
ist.
Aus den vorgenannten Gründen sind das bekannte Federsystem und damit ausgerü
stete Sitze in mehrfacher Hinsicht höchst unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Federsystem der eingangs ge
nannten Art zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig hergestellt und
montiert werden kann, wobei vorzugsweise über die gesamte Fläche des Federsy
stems unterschiedliche Federkennwerte einstellbar sein sollen.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist bei einem Federsystem der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federsystem eine Mehrzahl flächiger
Auflagebereiche aufweist, daß zumindest einzelne benachbarte Auflagebereiche über
wenigstens einen Steg miteinander verbunden sind und daß wenigstens ein Teil der
Stege jeweils einen Federabschnitt aufweist.
Das erfindungsgemäße Federsystem ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Im Gegen
satz zu dem Drahtgitter bei dem bekannten Federsystem weist das erfindungsgemäße
Federsystem flächige Auflagebereiche auf, was allein schon dafür sorgt, daß die PUR-
Schaummatte, die oberhalb des Federsystems im Bereich des Sitzes anzuordnen ist,
dünner ausgeführt werden kann. Die einzelnen Auflagebereiche sind dabei über
Stege verbunden, die bedarfsweise Federabschnitte aufweisen können. Hierdurch ist
sichergestellt, daß nicht nur der äußere Rand des Federsystems federnd ist, sondern
auch Bereiche innerhalb des Federsystems. Hierdurch können also einzelne Bereiche
des Federsystems den unterschiedlichen Anforderungen des menschlichen Körpers
angepaßt werden.
Herstellungs- und montagetechnisch ist es von besonderem Vorteil, daß die Auflage
bereiche und die Stege einstückig ausgebildet sind. Durch die einstückige Ausbil
dung ist sichergestellt, daß die Stege und Auflagebereiche bei der Montage nicht
nachträglich miteinander verbunden werden müssen.
Insbesondere in Verbindung mit der zuvor genannten einstückigen Ausbildung der
Stege und Auflagebereiche ist es im übrigen von Vorteil, wenn sowohl die Auflagebe
reiche als auch die Stege aus einem Federblechabschnitt bzw. einer Platine hergestellt
werden und insbesondere aus einem Stanzteil bestehen. Durch die Stanzung des Fe
dersystems läßt sich ein solches sehr schnell und zu sehr geringen Kosten herstellen.
Bevorzugt ist es, daß die Federabschnitte wellenförmig oder sägezahnartig ausgebil
det sind. Gerade in Verbindung mit der einstückigen Ausbildung der Stege und Auf
lagebereiche lassen sich die Federabschnitte nach dem Stanzen in einfacher Weise
durch Tiefziehen herstellen.
Um den Sitzkomfort für einen Benutzer nicht zu beeinträchtigen, sind die Wellen-
und/oder sägezahnartigen Federabschnitte nur in einer Richtung ausgehend von der
Ebene des Federsystems ausgebildet. Im eingebauten Zustand weisen die Federab
schnitte vom Körper des Benutzers weg, sind also in Richtung der körperabgewand
ten Seite des Federsystems ausgebildet.
Eingangs ist darauf hingewiesen worden, daß es das erfindungsgemäße Federsystem
ermöglicht, die Federkennwerte wie Federkräfte, -wege und -steifigkeiten über die
Fläche des Federsystems unterschiedlich dadurch zu gestalten, daß wenigstens ein
Teil der Stege jeweils einen Federabschnitt aufweist. In diesem Zusammenhang ist es
besonders vorteilhaft ist, daß die Stege, die einen Federabschnitt aufweisen, auch un
terschiedliche Federkennlinien haben können. Die unterschiedlichen Federkennwer
te können durch verschiedene Parameter, die jeweils für sich aber auch in Kombinati
on miteinander Anwendung finden können, eingestellt werden, nämlich die Blech
dicke, die Stegbreite, die Form der Federabschnitte, die Anzahl der Wellen- bzw. Sä
gezahnabschnitte, Anzahl der Stege zwischen zwei benachbarten Auflagebereichen
und/oder die Länge der Federabschnitte. Durch die vorgenannten Parameter kann
also ohne weiteres die Federsteifigkeit, die Federkraft und/oder der Federweg des Fe
dersystems bzw. einzelner Bereiche des Federsystems variiert werden.
Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Stege der Federab
schnitte seitlich, vorzugsweise an beiden Seiten ausgebaucht sind. Durch diese bau
chige Form der Stege ergibt sich eine im wesentlichen konstante Federkennlinie der
welligen Federabschnitte und damit eine im wesentlichen konstante Beanspruchung.
Des weiteren ist es von Vorteil, auch die Flächengröße einzelner Auflagebereiche zu
variieren, so daß die Flächengröße einzelner Auflagebereiche des Federsystems unter
schiedlich ist zu der Flächengröße anderer Auflagebereiche des Federsystems. Die
Wahl der Flächengrößen wie auch die Wahl der Federkennwerte der Federabschnitte
erfolgt in Abhängigkeit der Physionomie des menschlichen Körpers.
Um das Federsystem in einfacher Weise an dem Sitz befestigen zu können, ist im üb
rigen bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß das Federsystem einen
umlaufenden äußeren Rahmen zur Befestigung an dem Sitz aufweist. Über den Rah
men kann das erfindungsgemäße Federsystem dann in einfacher Weise beispielsweise
mit einem korrespondierenden Rahmen mit dem Sitz verbunden werden.
Statt eines umlaufenden äußeren Rahmens zur Befestigung an dem Sitz kann das er
findungsgemäße Federsystem auch auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Be
festigungsstreifen, der sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge oder
Breite des Federsystems erstreckt, oder aber einzelne Befestigungsabschnitte aufwei
sen.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Sitz, insbesondere einen Kfz-
Sitz, mit einem Sitzbereich und ggf. einem Rückenlehnenbereich, wobei im Sitzbe
reich und ggf. im Rückenlehnenbereich jeweils wenigstens ein Federsystem der zu
vor genannten Art angeordnet ist. Zuvor ist darauf hingewiesen worden, daß sich das
erfindungsgemäße Federsystem dadurch auszeichnet, daß es in einfacher Weise her
gestellt werden kann und im übrigen die Einstellung unterschiedlicher Federungsbe
reiche über die Fläche des Federsystems ermöglicht. Durch diese Ausgestaltung ist es
also möglich, eine Federwirkung zumindest im wesentlichen über die gesamte Fläche
des Federsystems zu erzielen, so daß ein zusätzlicher Federungseffekt durch die PUR-
Schaummatte nicht oder nur noch im geringen Umfang notwendig ist. Letztlich kann
die Dicke der PUR-Schaummatte soweit reduziert werden, daß der Sitzkomfort si
chergestellt ist, daß also einzelne Bereiche des erfindungsgemäßen Federsystems
nicht mehr durchdrücken und das Wohlbefinden des Benutzers beim Sitzen nicht
beeinträchtigt wird.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, sowohl im Sitzbereich als auch im Rückenleh
nenbereich jeweils mehrere erfindungsgemäße Federsysteme vorzusehen, ist es aus
montage- und herstellungstechnischen Gründen günstiger, nur ein einziges Federsy
stem für jeden Bereich zu verwenden, wobei die Abmaße des Federsystems dann
etwa den Abmaßen der Sitzfläche des Sitzbereichs und/oder den Abmaßen der Rüc
kenlehnenfläche des Rückenlehnenbereichs entsprechen.
Um das erfindungsgemäße Federsystem in einfacher Weise im Sitzbereich oder im
Rückenlehnenbereich befestigen zu können, ist dort jeweils ein umlaufender Rahmen
oder auch einzelne Befestigungsbereiche vorgesehen, an dem bzw. an denen das Fe
dersystem befestigt, vorzugsweise angepunktet ist.
Um eine zu starke Belastung des erfindungsgemäßen Federsystems zu verhindern, ist
im übrigen im Sitzbereich und/oder im Rückenlehnenbereich unterhalb des Federsy
stems ein, vorzugsweise flächiger Endanschlag vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Federsystem bietet, wie zuvor ausgeführt worden ist, die
Möglichkeit, einzelne Bereiche mit unterschiedlichen Federsteifigkeiten auszustatten.
Um dem jeweiligen Benutzer aber zusätzlich noch eine individuelle Einstellung der
Federeigenschaften des Federsystems zu ermöglichen, weist der erfindungsgemäße
Sitz eine Verstelleinrichtung zur stufenlosen Einstellung der Federeigenschaften des
Federsystems auf. Des weiteren ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen,
daß dem Federsystem eine Verstelleinrichtung ebenfalls zur stufenlosen Verstellung
im Lordosenbereich des Benutzers zugeordnet ist. Durch die Lordosen-Verstellein
richtung ist es also möglich, einen bestimmten Bereich des Federsystems in Richtung
auf den Lordosenbereich des Benutzers zuzustellen. Durch Verstellung in dieser
Richtung ergibt sich eine Ausbeulung im Rückenlehnenbereich, so daß sich für den
Benutzer ein vorstehender Auflagebereich für den Rücken ergibt.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Verstelleinrichtung weist diese we
nigstens einen Exzenter auf. Zur Verstellung der Verstelleinrichtung kann im übrigen
wenigstens ein Elektromotor oder wenigstens ein manuell betätigbares Verstellrad
vorgesehen sein.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Fe
dersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei aus einem Feder
stahlblech eine Auflagebereiche und Stege aufweisende Platine gestanzt wird und
anschließend Federabschnitte in den Stegen durch Tiefziehen hergestellt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fe
dersystems,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungs
gemäßen Federsystems,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Federsystems,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Federsystems aus Fig. 3 entlang der
Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Federsystems aus Fig. 3 entlang der
Schnittlinie V-V aus Fig. 3,
Fig. 6 einen Steg eines erfindungsgemäßen Federsystems und
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes.
In den Figuren sind verschiedene erfindungsgemäße Federsysteme 1 dargestellt, die
zur Verwendung in einem Sitz 2, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, vorgesehen sind. Ein
bevorzugter Anwendungsbereich eines erfindungsgemäßen Federsystems 1 ist der
Einsatz in einem Kfz-Sitz. Das Federsystem 1 läßt sich dabei sowohl für den Sitzbe
reich 3 als auch den Rückenlehnenbereich 4 des Sitzes 2 einsetzen.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Federsystem 1 ist nun, daß das Federsystem 1
eine Mehrzahl flächiger Auflagebereiche 5 aufweist, daß benachbarte Auflageberei
che 5 jeweils über wenigstens einen Steg 6 miteinander verbunden sind und daß
wenigstens ein Teil der Stege 6 jeweils einen Federabschnitt 7 aufweist. Es ist darauf
hinzuweisen, daß ein Auflagebereich 5 nicht mit allen benachbarten Auflageberei
chen verbunden sein muß. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind benachbarte
Auflagebereiche 5 jeweils immer über nur einen einzigen Steg 6 miteinander verbun
den. Es ist aber auch möglich, als Verbindung zweier benachbarter Auflagebereiche 5
zwei oder mehrere Stege 6 vorzusehen, wie dies beispielsweise bei der Ausführungs
form gemäß den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsformen ist die Form der Auflagebereiche 5 rund. Bei der in den Fig. 3 bis 5
dargestellten Ausführungsformen haben die Auflagebereiche 5 eine achteckige Form.
Grundsätzlich lassen sich aber auch andere Formen, wie elliptische, oder aber Formen
mit mehr oder weniger Ecken als in Fig. 3 dargestellt, verwenden.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Auflagebereiche 5 und die Stege
6 einstückig ausgebildet. Im übrigen ist das gesamte in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Federsystem 1 einstückig ausgebildet, da es aus einem Federblechabschnitt bzw. ei
ner Platine als Stanzteil hergestellt worden ist. Vorliegend hat das Federsystem 1 die
Form eines Rechtecks. Auf diese Form ist das Federsystem jedoch keinesfalls be
schränkt. Grundsätzlich kann das Federsystem 1 jegliche äußere Form haben.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind jedenfalls einzelne Federabschnitte 7
wellenförmig ausgebildet. Bei dem sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckenden
Federsystem 1 läßt sich dies in einfacher Weise durch Tiefziehen im Anschluß an das
Stanzen des Federsystems 1 aus dem zuvor angesprochenen Federblechabschnitt er
zielen. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen erstrecken sich
die einzelnen wellenförmig ausgebildeten Federabschnitte 7 zu beiden Seiten des Fe
dersystems 1. Die wellenförmigen Federabschnitte 7 stehen also sowohl über die eine,
als auch über die andere Seite des Federsystems 1 über. Bei der in den Fig. 3 bis 5
dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Federabschnitte 7 hingegen ledig
lich in die eine Richtung, stehen also in die andere Richtung nicht über das Federsy
stem 1 über. Im eingebauten Zustand des Federsystems 1 erstrecken sich die Federab
schnitte 7 dann in Richtung der körperabgewandten Seite des Federsystems 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Auflagebereiche 5, Stege 6 und Feder
abschnitte 7 gleich ausgebildet. Dies muß jedoch nicht so sein. Einzelne Federab
schnitte 7 können durchaus andere Federkennwerte aufweisen als andere Federab
schnitte 7. Dies kann durch die Stegbreite, die Form der Federabschnitte 7, die Anzahl
der Wellenabschnitte, die Anzahl der Stege 6 bzw. Federabschnitte 7 zwischen zwei
benachbarten Auflagebereichen und die Länge der Federabschnitte 7 variiert wer
den. Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind zur Erzielung be
stimmter Federkennwerte in einzelnen Bereichen des Federsystems 1 nicht nur die
Anzahl der Federabschnitte 7 zwischen zwei benachbarten Auflagebereichen 5, son
dern auch die Anzahl der Wellenabschnitte pro Steg 6 bzw. pro Federabschnitt 7
variiert worden. Im übrigen läßt sich die Federkraft des Federsystems 1 natürlich auch
durch die Blechdicke variieren. Darüber hinaus ist bei der in den Fig. 3 bis 5 darge
stellten Ausführungsform auch vorgesehen, daß die einzelnen Auflagebereiche 5 von
ihrer Flächengröße her unterschiedlich sind.
In Fig. 6 ist ein Steg 6 zur Verbindung zweier Auflagebereiche 5 dargestellt. Wie sich
aus Fig. 6 ergibt, ist der Steg 6 an seinen beiden Seiten ausgebaucht. Die Ausbau
chung nimmt zur Mitte des Steges 6 an beiden Seiten gleichmäßig zu und anschlie
ßend gleichmäßig wieder ab. Durch die Ausbauchung des Steges 6 läßt sich, wenn
der Steg 6 zu einem Federabschnitt 7 gebogen worden ist, eine relativ konstante Fe
derkennlinie erzielen.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Federsystem 1
einen umlaufenden Rahmen 8 auf, der, wie zuvor erwähnt, ebenfalls einstückig mit
den Stegen 6 und den Auflagebereichen 5 ist. Der Rahmen 8 dient zur Befestigung
an dem Sitz 2. Statt des Rahmens 8 kann grundsätzlich auch auf gegenüberliegenden
Seiten des Federsystems 1 jeweils ein Befestigungsstreifen vorgesehen sein, der sich
dann zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge bzw. Breite des Federsy
stems 1 erstreckt. Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, an verschiedenen
Stellen am äußeren Umfang - statt des Rahmens 8 und der Befestigungsstreifen - ein
zelne flächige Befestigungsabschnitte vorzusehen.
Der in Fig. 7 dargestellte Sitz 2, der vorliegend einen Sitzbereich 3 und einen Rüc
kenlehnenbereich 4 aufweist, ist mit zwei Federsystemen 1 versehen. Ein Federsystem
1 ist im Bereich des Sitzbereichs 3, ein zweites Federsystem 1 ist im Rückenlehnenbe
reich 4 angeordnet. Dabei befindet sich zwischen der Sitzfläche 9 bzw. der Rücken
lehnenfläche 10 und dem Federsystem 1 jeweils eine vorliegend aus PUR-Schaum be
stehende Matte 11. Die Matten 11 liegen dabei jeweils auf den Federsystemen 1 auf
bzw. an. Im übrigen sind die Federsysteme 1 derart ausgelegt, daß ihre Abmaße etwa
den Abmaßen der Sitzfläche 9 des Sitzbereichs 3 bzw. der Rückenlehnenfläche 10
des Rückenlehnenbereichs 4 entsprechen.
Nicht dargestellt ist, daß sowohl im Sitzbereich 3 als auch im Rückenlehnenbereich 4
jeweils ein umlaufender Rahmen vorgesehen ist, an dem das Federsystem 1 befestigt,
nämlich vorliegend angepunktet ist. Im Sitzbereich 3 unterhalb des Federsystems 1
sowie im Rückenlehnenbereich 4 hinter dem Federsystem 1 befindet sich jeweils ein
flächiger Endanschlag 12, durch den eine zu starke Durchbiegung des Federsystems
1 verhindert wird.
Der Sitz 2 ist im übrigen mit einer Verstelleinrichtung 13 pro Federsystem 1 zur Ein
stellung der Federeigenschaften des Federsystems 1 versehen. Des weiteren weist der
Sitz 2 eine Verstelleinrichtung 13a auf, die dem Federsystem 1 des Rückenlehnenbe
reichs 4 zugeordnet ist. Durch die Verstelleinrichtung 13a läßt sich ein Bereich des
Federsystems 1 in Richtung auf den Lordosenbereich des Benutzers verstellen. In
Fig. 7 befindet sich das Federsystem 1 des Rückenlehnenbereichs 4 im unbelasteten
Zustand. Bei maximaler Verstellung der Verstelleinrichtung 13a wird das Federsystem
1 in seinem unteren Bereich 4 in Richtung auf den Lordosenbereich des Benutzers
zugestellt, so daß sich eine abstützende Ausbeulung an der Oberfläche des Rücken
lehnenbereichs 4 ergibt. Vorliegend ist die Verstelleinrichtung 13 mit dem Federsy
stem 1 fest verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es nicht notwendi
gerweise erforderlich, daß die Verstelleinrichtung 13a mit dem Federsystem 1 fest ver
bunden ist. Im einzelnen weisen beide Verstelleinrichtungen 13, 13a jeweils ein nicht
dargestelltes Gestänge auf. Bei der Verstelleinrichtung 13 ist das Gestänge einerseits
mit einem Exzenter 14 und andererseits mit dem Federsystem 1 fest verbunden. Bei
der Verstelleinrichtung 13a ist ebenfalls ein Exzenter 14a vorgesehen, der mit einem
Gestänge verbunden ist. Beide Exzenter 14, 14a sind, was ebenfalls nicht dargestellt
ist, über wenigstens einen Elektromotor oder ein handbetätigbares Verstellrad zu ver
stellen.
Claims (23)
1. Federsystem (1) für den Sitzbereich (3) und/oder den Rückenlehnenbereich (4) ei
nes Sitzes (2), insbesondere eines Kfz-Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe
dersystem (1) eine Mehrzahl flächiger Auflagebereiche (5) aufweist, daß zumindest
einzelne benachbarte Auflagebereiche (5) über wenigstens einen Steg (6) miteinan
der verbunden sind und daß wenigstens ein Teil der Stege (6) jeweils einen Federab
schnitt (7) aufweist.
2. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche
(5) und die Stege (6) einstückig ausgebildet sind.
3. Federsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebe
reiche (5) und die Stege (6) aus einem Federblechabschnitt hergestellt sind.
4. Federsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebe
reiche (5) und die Stege (6) aus einem Stanzteil bestehen.
5. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß jedenfalls einzelne Federabschnitte (7) wellenförmig und/oder sägezahnartig
ausgebildet sind.
6. Federsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen- und/oder
sägezahnartigen Federabschnitte (7) sich nur in eine Richtung, vorzugsweise in Rich
tung der körperabgewandten Seite des Federsystems (1) erstrecken.
7. Federsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federab
schnitte (7) durch Tiefziehen hergestellt sind.
8. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß einzelne Federabschnitte (7) des Federsystems (1) unterschiedliche Feder
kennwerte aufweisen als andere Federabschnitte (7).
9. Federsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Fe
derkennwerte durch die Blechdicke, Stegbreite, Form der Federabschnitte, Anzahl der
Wellen- bzw. Sägezahnabschnitte und/oder die Länge der Federabschnitte erzielt
werden.
10. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Steg (6) eines Federabschnittes (7) seitlich, vorzugsweise an
beiden Seiten, ausgebaucht ist.
11. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß einzelne Auflagebereiche (5) des Federsystems (1) unterschiedliche Flächen
größen aufweisen.
12. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein umlaufender äußerer Rahmen (8) zur Befestigung am Sitz (2) vorgesehen
ist.
13. Federsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß auf gegenüberliegenden Seiten des Federsystems (1) ein Befestigungsstreifen
oder einzelne Befestigungsabschnitte vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, sich
die Befestigungsstreifen zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge oder
Breite des Federsystems (1) erstrecken.
14. Sitz (2), insbesondere Kfz-Sitz, mit einem Sitzbereich (3) und ggf. einem Rücken
lehnenbereich (4), wobei im Sitzbereich (3) und ggf. im Rückenlehnenbereich (4) je
weils wenigstens ein Federsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche
vorgesehen ist.
15. Sitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmaße des Federsy
stems (1) etwa den Abmaßen der Sitzfläche (9) des Sitzbereichs (3) und/oder den Ab
maßen der Rückenlehnenfläche (10) des Rückenlehnenbereichs (4) entsprechen.
16. Sitz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzbereich (3)
und/oder im Rückenlehnenbereich (4) ein umlaufender Rahmen (8) vorgesehen ist
oder einzelne Befestigungsabschnitte vorgesehen sind, an dem bzw. an denen das
Federsystem (1) befestigt, vorzugsweise angepunktet ist.
17. Sitz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitz
bereich (3) und/oder im Rückenlehnenbereich (4) unterhalb des Federsystems (1)
bzw. hinter dem Federsystem (1) ein vorzugsweise flächiger Endanschlag vorgesehen
ist.
18. Sitz nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fe
dersystem (1) eine Verstelleinrichtung (13) zur insbesondere stufenlosen Ein-
/Verstellung der Federeigenschaften des Federsystems (1) zugeordnet ist.
19. Sitz nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem
Rückenlehnenbereich (4) zugeordneten Federsystem (1) eine Verstelleinrichtung
(13a) zur insbesondere stufenlosen Ein-/Verstellung ein Bereich des Federsystems in
Richtung auf den Lordosenbereich des Benutzers zugeordnet ist.
20. Sitz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich
tung (13) mit dem Federsystem (1) verbunden ist.
21. Sitz nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stelleinrichtung (13, 13a) wenigstens einen Exzenter (14, 14a) aufweist.
22. Sitz nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stelleinrichtung (13) wenigstens einen Elektromotor oder ein manuell betätigbares
Verstellrad aufweist.
23. Verfahren zur Herstellung eines Federsystems (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
13, wobei aus einem Federstahlblech eine Auflagebereiche (5) und Stege (6) aufwei
sende Platine gestanzt wird und wobei anschließend Federabschnitte (7) in den Ste
gen (6) durch Tiefziehen hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102464 DE19902464A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Federsystem, insbesondere für einen Kfz-Sitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102464 DE19902464A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Federsystem, insbesondere für einen Kfz-Sitz |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902464A1 true DE19902464A1 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7895071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102464 Withdrawn DE19902464A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Federsystem, insbesondere für einen Kfz-Sitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19902464A1 (de) |
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