DE19902316C2 - Verfahren und Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern - Google Patents
Verfahren und Sensor zum Erfassen von DoppelstöckernInfo
- Publication number
- DE19902316C2 DE19902316C2 DE1999102316 DE19902316A DE19902316C2 DE 19902316 C2 DE19902316 C2 DE 19902316C2 DE 1999102316 DE1999102316 DE 1999102316 DE 19902316 A DE19902316 A DE 19902316A DE 19902316 C2 DE19902316 C2 DE 19902316C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- containers
- glass
- sensor
- conveyor belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
- C03B9/40—Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
- C03B9/41—Electric or electronic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen
Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen des IS-
Glasherstellungsprozesses. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung ein Verfahren und einen Sensor zum
Erfassen von Doppelstöckern mit verbesserter Zuverlässigkeit
und Messgenauigkeit.
In JP 08 319 123 A ist eine Vorrichtung zum automatischen
akkuraten Detektieren einer Anormalität bei der Herstellung
von Glaswaren mit einem IS-Glasherstellungsprozess
beschrieben. Insbesondere wird vorgeschlagen, Infrarot-
Sensoren 10a, 10b vor dem Ausgang einer IS-
Glasherstellungsmaschine in Zuordnung zu den einzelnen
Sektionen mehrfach vorzusehen.
In US-A-3,968,368 wird ein Gerät und ein Verfahren zum
Inspizieren heißer Glasbehälter durch Erfassen der von
Behältern ausgehenden Wärmestrahlung beschrieben. Neugeformte
Glasbehälter bewegen sich an dem Gerät vorbei. Eine Reihe von
Wärmesensoren dienen zum Erfassen des Wärmeabstrahlmusters
der Proben. Eine Logikeinheit bestimmt, ob die Behälter einen
geeigneten Durchmesser aufweisen, aufrecht stehen und einen
gegenüber der Vertikalen nicht geneigten Halsabschnitt
abweisen.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Verfahrensablauf der
Herstellung von Glasbehältern im Rahmen eines IS-
Glasherstellungsprozesses (IS, vgl. independent section).
Eine IS-Glasherstellungsmaschine 10 weist mehrere Sektionen
12-1, . . ., 12-n auf. Ein Tropfenverteiler 14 ist oberhalb der
Sektionen 12-1, . . ., 12-n angeordnet und gibt an jede dieser
Sektionen 12-1, . . ., 12-n während des IS-
Glasherstellungsprozesses in vordefinierter Abfolge und
periodisch jeweils mindestens einen glutflüssigen Glastropfen
ab. Idealerweise weisen die Glastropfen periodisch konstantes
Gewicht, konstante Form und konstante Temperatur auf.
Glastropfen werden je nach Ausstattung der IS-
Glasherstellungsmaschine 10 entweder einzeln, paarig,
dreifach oder vierfach zeitlich parallel erzeugt. Die
Sektionen 12-1, . . ., 12-n stellen dann aus einem bzw.
mehreren Tropfen in einem zyklisch ablaufenden Prozeß fertige
Glaswaren her.
Gemäß einer ersten Möglichkeit werden diese Glaswaren nach
dem Preß-Blas-Verfahren hergestellt. Hierbei fallen die ein
bis vier Glastropfen in eine Vorform, bei der mit einem
Preßstempel aus dem Glastropfen ein Rohling geformt wird.
Dieser Rohling wird anschließend in eine Fertigform
eingesetzt und zu der endgültigen Form aufgeblasen bzw. mit
Vakuum gesaugt. Alternativ wird bei dem sog. Blas-Blas-Prozeß
auch der Rohling in der Vorform ebenfalls aufgeblasen und
nicht mit einem Preßstempel geformt.
Anschließend plazieren die Sektionen 12-1, . . ., 12-n der IS-
Glasherstellungsmaschine 10 die fertigen Glaswaren auf einem
Fließband 16, das entlang der Sektionen 12-1, . . ., 12-n
geführt wird. Mit dem Fließband werden die fertigen Glaswaren
zu einem Kühlofen 18 transportiert, in dem sie kontrolliert
so entspannt werden, daß sie nicht zerspringen. Nach dem
Durchlaufen des Kühlofens 18 durchläuft die Glasware eine
umfassende Qualitätskontrolle.
Inbesondere dann, wenn mit dem oben beschriebenen IS-
Glasherstellungsprozeß Glaswaren mit großen Öffnungen
hergestellt werden, z. B. Konservengläser, tritt ein
Fertigungsfehler auf, der als Doppelstöcker bezeichnet wird.
Dieser Fehler entsteht, wenn eine bereits fertig geformte
Glasware durch einen Maschinenfehler oder bedingt durch eine
kritische Maschineneinstellung in der IS-
Glasherstellungsmaschine 10 verbleibt, anstatt planmäßig aus
dieser entnommen zu werden.
Die IS-Glasherstellungsmaschine 10 kann eine solche
Ablaufstörung nicht feststellen, so daß während der
nachfolgenden Betriebsperiode ein vorgeformter Rohling in die
Fertigform, in der immer noch die bereits fertig geformte
Glasware gehalten ist, zusätzlich eingesetzt wird. Da
zwischen dieser fertig geformten Glasware und dem Rohling
Luft fest eingechlossen ist, bleibt das anschließende
Ausblasen ohne Erfolg. Da regelmäßig das Plazieren der
Glasware in dem nun folgenden zweiten Anlauf gelingt, gelangt
diese letztendlich auf das Fließband 16.
Nach Durchlaufen des Kühlofens 18 stellen die Doppelstöcker
jedoch ein erhöhtes Risiko dar, da sie aufgrund der erhöhten
Glasmenge in dem Kühlofen 18 nicht ausreichend entspannt
werden. Bereits bei geringster mechanischer Belastung können
sie zerspringen und die teueren Meßeinrichtungen für die
abschließende Qualitätskontrolle zerstören.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann am Ausgang der IS-
Glasherstellungsmaschine 10 eine Vorselektierung der
hergestellten Glaswaren erfolgen mit Hilfe einer
Steuerelektronik 20, die eine Ausblasdüse 24 aktiviert. Durch
das Aktivieren der Ausblasdüse 24 werden die in diesem
Augenblick an ihr vorbei geführte Glaswaren von dem Förderband
16 geblasen. Die Steuerelektronik 20 kann Aufträge zum
Entfernen einzelner Behälter bzw. zum zyklisch wiederholenden
Entfernen der Glaswaren, welche in einer bestimmten Form
gefertigt wurden, bearbeiten.
Zur Erkennung der vom Band zu entfernenden Doppelstöcker
werden bisher eine Höhenkontrolle oder
Bildverarbeitungstechniken als Ansätze zur Lösung dieses
Problems gewählt. Die Höhenkontrolle nützt die Tatsache, daß
zwar nicht alle aber dennoch sehr viele der Doppelstöcker
eine einige Millimeter größere Höhe aufweisen. Im Gegensatz
hierzu lassen sich mit Bildverarbeitungstechniken die in
fertigen Glaswaren zusätzlich eingesetzten Rohlinge, die zu
den Doppelstöckern führen, zumindest bei Weißglas erkennen.
Die Messergebnisse werden einer Gut/Schlecht-Klassifizierung
zugeführt, deren Resultat dann fallweise die Steuerelektronik
zum Entfernen einer Glasware veranlassen kann. Obgleich die
Bildverarbeitungstechniken zudem auch eine Höhenkontrolle
ermöglichen, benötigen die hierfür erforderlichen Geräte eine
3 m lange Strecke am Förderband 16. Dies ist nachteilig für
den Gesamtprozess, welcher vorsieht, die Glaswaren möglichst
unverzüglich ohne Abkühlung dem Kühlofen 18 zuzuführen.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der
Bereitstellung eines Verfahrens und eines Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern mit verbesserter Genauigkeit und
Zuverlässigkeit bei geringem Aufwand.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren
zum Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen einer IS-
Glasherstellung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß diesem Verfahren wird mit einem wärmeempfindlichen
Sensor 22, z. B. einem Infrarotsensor, das Temperaturprofil
für Glasbehälter gemessen, die von dem Ausgang einer IS-
Glasherstellungsmaschine mit einem Förderband an dem
wärmeempfindlichen Sensor vorbei transportiert werden. Das
Temperaturprofil wird durch Signaturanalyse in einzelne
Zyklen unterteilt, wobei in jedem Zyklus Zeitfenster für die
in einzelnen Sektionen der IS-Glasherstellungsmaschine
hergestellten Behälter festgelegt werden. Für die in den
einzelnen Sektionen hergestellten Behälter wird über mehrere
Zyklen hinweg eine Statistik geführt, und fehlerhafte
Behälter werden durch Vergleich des aktuell gemessenen
Profilwerts mit dem anhand der Statistik zu erwartenden
Profilwert identifiziert.
Die Anwendung der Signaturanalyse ermöglicht die Zuordnung
der einzelnen Spitzenwerte des Temperaturprofils zu den
einzelnen Sektionen der IS-Glasbehälterherstellungsmaschine.
Aufgrund dieser Zuordnung ist es möglich für jede einzelne
Sektion der IS-Glasherstellungsmaschine eine eigene Statistik
zu führen und somit der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die
Behälter der einzelnen Sektionen bis zu dem
wärmeempfindlichen Sensor auf dem Förderband eine
unterschiedliche Wegstrecke zurücklegen und somit
unterschiedlich stark abkühlen. In anderen Worten
ausgedrückt, wird die Tatsache, daß sich in dem
Temperaturprofil die den einzelnen Sektion der IS-
Glasherstellungsmaschine zugeordneten Pegel stark
unterscheiden, z. B. um einen Faktor von bis zu 10, technisch
nutzbar gemacht.
Demnach werden im Gegensatz zu einer einfachen
Schwellwertauswertung Behälter jeder Sektion relativ
zueinander und nicht im Vergleich mit allen anderen Sektionen
bewertet. Hierdurch ist es möglich, das S/N-Verhältnis und
damit die Auswertung für praktische Anwendungen sicher zu
gestalten. Dies gilt insbesondere dann, wenn der "heißeste"
normale Behälter in dem Temperaturprofil einen höheren Wert
aufweist als der "kälteste" Doppelstöcker oder der
Temperaturprofilpegel der "heißesten" Sektion denjenigen der
"kältesten" Sektion um ein Vielfaches übersteigt, z. B. um das
Fünffache.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß die Identifizierung eines
fehlerhaften Behälters durch zusätzlichen Vergleich des
aktuell gemessenen Profilwerts mit in mindestens einem
vorangehenden Zyklus gemessenen zugeordneten Profilwert
verifiziert wird.
Diese Maßnahme verbessert die Sicherheit der Auswertung
zusätzlich. Wird in einem aktuell betrachteten Zyklus ein
Doppelstöcker festgestellt, so muss in dem vorangehenden
Zyklus der entsprechende Behälter gefehlt haben. Diese
Betrachtung der Ablaufhistorie führt zu einer Verknüpfung von
mehreren Bedingungen für das Auftreten eines Doppelstöckers
und demnach zu einer zusätzlichen Absicherung der
Entscheidung.
Zudem wird die oben genannte Aufgabe durch einen Sensor zum
Erfassen von Doppelstöckern mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 7 im Rahmen einer IS-Glasherstellung gelöst.
Der Sensor enthält ein wärmeempfindliches Bauteil zum Messen
eines Temperaturprofils für Glasbehälter, die von dem Ausgang
einer IS-Glasherstellungsmaschine mit einem Förderband an dem
wärmeempfindlichen Sensor vorbei transportiert werden, sowie
ein im wesentlichen rechtwinklig zum dem Förderband
ausgerichtetes Leitelement für Wärmestrahlung, das an der dem
Förderband zugeordneten Seite offen und an der vom Förderband
abgewandten Seite an das wärmeempfindliche Bauteil
angekoppelt ist, und eine mit dem wärmeempfindlichen Bauteil
verbundene Auswerteschaltung, die aus dem gemessenen
Temperaturprofil ein z. B. in einem Mikrocomputer
weiterverarbeitbares elektrisches Ausgangssignal erzeugt.
Somit basiert der erfindungsgemäße Sensor zum Erfassen von
Doppelstöckern auf dem Phänomen, dass Doppelstöcker durch den
Einschluss von Luft und aufgrund der erhöhten Glasmenge bei
geringerer Oberfläche wesentlich langsamer abkühlen als
normale Behälter. Demnach kann durch ein wärmeempfindliches
Bauteil ein Doppelstöcker unmittelbar nach der Herstellung
von normalen Behältern aufgrund der erhöhten Wärmestrahlung
unterschieden werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese
Wärmestrahlung mittels eines Leitelements geeignet auf das
wärmeempfindliche Bauteil ausgerichtet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern ist vorgesehen, daß das
wärmeempfindliche Bauteil ein auf Infrarotstrahlung
ansprechender Phototransistor ist.
Durch Einsatz eines auf Infrarotstrahlung ansprechenden
Phototransistors wird die thermische Trägheit des
wärmeempfindlichen Bauteils minimiert. Hierdurch ist
ausgeschlossen, daß diese thermische Trägheit oberhalb der zu
messenden Zeitperioden liegt. Weiterhin ist durch das
Arbeiten im Infrarotbereich die Empfindlichkeit des
Phototransistors gegenüber störenden Umgebungseinflüssen
praktisch vollständig eliminiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern ist vorgesehen, daß das
Leitelement für Wärmestrahlung als Rohr ausgebildet ist und
zudem an seiner Innenseite geschwärzt ist.
Hierdurch läßt sich die von den Behältern auf das
wärmeempfindliche Bauteil abgegegebe Wärmestrahlung besonders
einfach nahezu optimal ausrichten. Divergierende
Wärmestrahlenbündel und Wärmestrahlung, die sich nicht axial
zu der Mittenachse des Rohrs ausbreitet, wird an der
Innenseite des Rohrs absorbiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern ist vorgesehen, daß die
Auswerteschaltung als gegengekoppelter, nicht-invertierender
Verstärker ausgebildet und an dessen Eingang ein
Tiefpaßfilter zum Unterdrücken hochfrequenter Störsignale
angeschlossen ist.
Mit dieser Vorgehensweise läßt sich einerseits die
Verstärkung innerhalb der Ausgangsschaltung durch einfaches
Ändern eines Widerstandsverhältnisses anpassen und zudem das
S/N-Verhältnis am Ausgang der Auswerteschaltung deutlich
verbessern.
Bevorzugte Ausführungsformen werden nun unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Verfahrensablauf bei der
Herstellung von Glasbehältern mit einer IS-
Glasherstellungsmaschine sowie eine mögliche
Anordnung des Sensors;
Fig. 2 den Aufbau und die Anordnung eines Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen einer IS-
Glasbehälterherstellung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine erste detaillierte Realisierung des in Fig. 2
gezeigten Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern;
Fig. 4 eine zweite detaillierte Realisierung des in Fig. 2
gezeigten Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern;
Fig. 5 den Verlauf eines mit Hilfe des in Fig. 2 bis 4
gezeigten Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern
ermittelten Temperaturprofils; und
Fig. 6 ein Flußdiagram für ein Verfahren zum Erfassen von
Doppelstöckern im Rahmen einer IS-
Glasbehälterherstellung auf der Grundlage des in Fig.
5 gezeigten Temperaturprofils.
Bei der nun folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird inhaltlich
auf den oben unter Bezug auf die Fig. 1 erläuterten IS-
Glasherstellungsprozeß bezug genommen, der an dieser Stelle
nicht noch einmal erläutert wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau und die Anordnung eines Sensors zum
Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen einer IS-
Glasbehälterherstellung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der Sensor zum Erfassen von
Doppelstöckern ein als Rohr ausgebildetes Leitelement 26 für
die von dem auf dem Förderband 16 geführten Glasbehälter
abgegebene Wärmestrahlung zu einem wärmeempfindlichen Sensor
28. Dieses wärmeempfindliche Bauteil 28 ist mit einer
Auswerteschaltung 30 verbunden, die das Ausgabesignal des
wärmeempfindlichen Bauteils 28 aufbereitet.
Wie in Fig. 2 zudem gezeigt, ist das Leitelement 26 im
wesentlichen rechtwinklig zu dem Förderband 16 angeordnet.
Ist das Leitelement 26 als Rohr ausgebildet, so weist es eine
Länge L von ca. 15 cm auf. Bevorzugt ist es an seiner
Innenseite geschwärzt. Weiterhin ist es an der dem Förderband
zugeordneten Seite offen, und an der von dem Förderband 16
abgewandten Seite ist das wärmeempfindliche Bauteil 28
angekoppelt. Der Durchmesser D des als Rohr ausgebildeten
Leitelements 26 beträgt bevorzugt ca. 8 mm. Der Abstand A
zwischen dem Förderband 16 und der diesem zugewandten Öffnung
des als Rohr ausgebildeten Leitelements 26 beträgt ca. 20 cm.
Betriebsgemäß wird mit dem Leitelement 26 Wärmestrahlung
z. B. im Infrarotbereich, die von auf dem Förderband 16
geführten Behältern abgegeben wird, zu dem wärmeempfindlichen
Bauteil 28 geführt. Divergierende Strahlenbündel und nicht
koaxial zur Mittenachse des als Rohr ausgebildeten
Leitelements 26 werden hierbei durch die geschwärzte
Innenseite des Rohrs 26 absorbiert, damit sie nicht durch das
wärmeempfindliche Bauteil 28 erfaßt werden und somit das
Meßergebnis verfälschen. Somit wird eine Abbildung der
vorliegenden Wärmestrahlung auf das wärmeempfindliche Bauteil
28 in optimierter Weise in einfachster Form erreicht.
Obgleich in Fig. 2 nicht gezeigt, läßt sich dieselbe Wirkung
auch mittels einer Stufenblende erzielen, mit der sich
ebenfalls ein eng begrenztes Beobachtungsfeld auf dem
Förderband 16 definieren läßt.
Weiterhin mißt betriebsgemäß der wärmeempfindliche Sensor 22
das Temperaturprofil für Behälter, die von dem Ausgang der
IS-Glasherstellungsmaschine 10 an dem wärmeempfindlichen
Sensor 22 vorbei zu dem Kühlofen 18 transportiert werden.
Dieses Temperaturprofil wird anschließend in der
Auswerteschaltung 30 in ein z. B. von einem Mikrocomputer
weiterverarbeitbares, elektrisches Ausgangssignal umgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine erste Realisierung des in Fig. 2 gezeigten
Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht bei dieser ersten Realisierung
die Auswerteschaltung aus einer Photodiode 32, die seriell
mit einem Verstärker 34 verbunden ist. Der Verstärker 34 ist
hierbei in bekannter Weise aus einem ersten
Operationsverstärker 36 aufgebaut, der über eine RC-
Parallelschaltung gegengekoppelt ist, die mit einem ersten
Widerstand 38 bei einem ersten Kondensator 40 aufgebaut ist.
Der Kondensator 40 bedämpft dabei die Verstärkung hoher
Frequenzen.
Betriebsgemäß wird demnach die Wärmestrahlung der Behälter
auf dem Förderband 16 durch die Photodiode 32 in ein
elektrisches Signal umgesetzt, das in dem Verstärker 34
verstärkt wird. Typische Werte für den ersten Widerstand 38
liegen in dem Bereich von 1 MΩ. Weiterhin liegen
Kapazitätswerte des ersten Kondensators 40 in der
Größenordnung von 1 nF. Das Produkt des Widerstandswerts der
ersten Widerstands 38 und des Kapazitätswerts des ersten
Kondensators 40 bestimmt hierbei die Zeitkonstante zur
Bedämpfung höherer Frequenzen.
Fig. 4 zeigt eine zweite Realisierung des in Fig. 2 gezeigten
Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei der zweiten Realisierung des
Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern das wärmeempfindliche
Bauteil 28 mit einem Phototransistor 42 realisiert, dessen
Basis aus B floatet, dessen Kollektor C mit Masse verbunden
ist und dessen Emitter E im Eingang eines Tiefpaßfilters 44
mit Π-Struktur verbunden ist. Ein wichtiger Aspekt der
Erfindung besteht darin, daß der Phototransistor die
einfallende Wärmestrahlung im Infrarotbereich in ein
Meßsignal umsetzt.
Das Tiefpaßfilter 44 besteht aus einem zweiten Widerstand 46
im linken Massezweig der Π-Schaltung, einem zweiten
Kondensator 48 im rechten Massezweig der Π-Schaltung und
einem dritten Widerstand 50 im Längszweig der Π-Schaltung.
Durch den zweiten Kondensator im rechten Massezweig der Π-
Struktur werden hochfrequente Störanteile im Ausgangssignal
des Phototransistors 42 vor der Weiterverarbeitung gefiltert,
so daß sie das Meßergebnis nicht weiter verfälschen.
Wie in Fig. 4 zudem gezeigt, ist der Ausgang des
Tiefpaßfilters 44 mit einer Verstärkerschaltung 52 verbunden.
Diese Verstärkerschaltung 52 besteht aus einem nicht
invertierenden, gegengekoppelten Operationsverstärker 54.
Hierbei wird die Gegenkopplung über einen Ohm'schen
Spannungsteiler erreicht, der aus einem vierten Widerstand 56
und einem fünften Widerstand 58 aufgebaut ist. Durch den
Widerstandswert R1 des vierten Widerstands 56 und den
Widerstandswert R2 des fünften Widerstands 58 ist die
Verstärkung V des Verstärkers 52 wie folgt bestimmt:
Typische Größenordnungen für den zweiten bis fünften
Widerstand 46, 50, 56, 58 liegen in dem Bereich von 47 K5,
10 K, 500 K und 1 K. Weiterhin liegt der Kapazitätswert des
zweiten Kondensators 48 in dem Bereich von 10 nF. Ein
typischer Wert für die Verstärkung des Verstärkers 52 liegt
in der Größenordnung von ca. 70.
Fig. 5 zeigt den Verlauf eines mit Hilfe des in Fig. 2
gezeigten Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern ermittelten
Temperaturprofils.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist das Temperaturprofil 60 sich
wiederholende Teilsignalverläufe auf, die im folgenden als
Zyklen I, II und III bezeichnet werden. Das in Fig. 5
gezeigte Temperaturprofil 60 wurde für die in Fig. 1 gezeigte
IS-Glasherstellungsmaschine 10 mit 12 Sektionen 12-1, . . .,
12-12 gemessen. Hierbei wurden in jeder Sektion 12-1, . . .,
12-12 jeweils zwei glutflüssige Glastropfen zeitlich parallel
verarbeitet, so daß ein idealer Zyklus wie der Zyklus III 24
Spitzenwerte aufweist.
Die Auswertung des in Fig. 5 gezeigten Temperaturprofils 60
läßt sich erfindungsgemäß mit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten
Betriebsabfolge durchführen.
In einem ersten Schritt S1 wird mit Hilfe des in den Fig.
2 bis 4 gezeigten Sensors zum Erfassen von Doppelstöckern das
Temperaturprofil 60 für die auf dem Förderband 16
transportierten Glasbehälter ermittelt.
In einem Schritt S2 wird mit Hilfe einer Signaturanalyse das
gemessene Temperaturprofil gemäß sich periodisch
wiederholenden Teilprofilen in einzelne Zyklen I bis III
unterteilt. Als Ergebnis dieses Schrittes S2 ergibt sich auch
die Zykluszeit T, die für jeden der Zyklen I bis III
identisch ist. Da im Rahmen der Signaturanalyse zudem die
Größe/Zahl der Behälter pro Zykluszeit bestimmt wird, ergibt
sich in einem Schritt S3 die mittlere Periodendauer τ pro
Behälter als Zykluszeit geteilt durch die ermittelte Zahl der
Behälter pro Zyklus.
Wie in Fig. 6 ferner gezeigt, läßt sich anhand dieser
mittleren Periodendauer τ pro Behälter für jeden der
Spitzenwerte eines Zyklus ein Zeitfenster bestimmen,
innerhalb dessen mit dem Auftreten des Spitzenwertes zu
rechnen ist. Beispielsweise liegt das Zeitfenster für den
ersten Spitzenwert bei [0, τ], ferner dasjenige für den
zweiten Spitzenwert bei [τ, 2τ], für den dritten Spitzenwert
bei [2τ, 3τ] usw. Die Einteilung derartiger Zeitfenster
ermöglicht die Implementierung von Timeout-Mechanismen,
d. h., in dem Fall, in dem ein Spitzenwert nicht innerhalb
des festgelegten Zeitfensters auftritt, wird automatisch zu
der Verarbeitung des nachfolgenden Spitzenwertes
übergegangen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagram für ein Verfahren zum Erfassen
von Doppelstöckern im Rahmen einer IS-Glasbehälterherstellung
auf der Grundlage des in Fig. 5 gezeigten Temperaturprofils.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist nach der Ermittlung der Zyklen I
bis III sowie der Ermittlung der Zykluszeit T, der mittleren
Periodendauer τ pro Behälter und der Einteilung in einzelne
Zeitfenster das Führen einer Statistik für die einzelnen
Spitzenwerte erforderlich, damit während des Betriebs der IS-
Glasherstellungsmaschine 10 das Auftreten eines Fehlers
beurteilt werden kann. Üblicherweise können für jeden der
einzelnen Profilwerte der Erwartungswert und die Streuung als
kennzeichnende statistische Parameter ermittelt werden.
Die Schritte S1 bis S5 bereiten das Erkennen fehlerhafter
Behälter durch Auswertung des gemessenen Temperaturprofils 60
und Durchführen eines Vergleichs mit den ermittelten
Statistiken im Rahmen des Schrittes S6 vor. Ein typisches
Beispiel für einen derartigen Auswertungsvorgang ist in den
in Fig. 5 gezeigten Zyklen I bis III gezeigt. Hierbei tritt
im Zyklus IV kein Fehler auf, so daß sich alle Spitzenwerte
im Bereich des zugeordnetes Erwartungswertes bewegen und
innerhalb eines durch die jeweilige Streuung bestimmten
Bereichs liegen.
Anders liegt der Fall im Zyklus II. Hier tritt für eine IS-
Sektion eine deutliche Abweichung 62 von dem Erwartungswert
auf. Diese Abweichung 62 ist auf die erhöhte Temperatur des
Doppelstöckers zurückzuführen. Hier wird ein fehlerhafter
Behälter durch Vergleich des aktuell gemessenen Profilwerts
62 mit dem anhand der Statistik zu erwartenden Profilwert
identifiziert.
Wie in Fig. 5 zudem gezeigt, tritt an der zugeordneten Stelle
64 im vorangehenden Zyklus I ein Abfall des Pegels des
Temperaturprofils auf. Der Grund hierfür besteht darin, daß
im vorangehenden Zyklus I ein nennenswerter Pegel bei dem
Temperaturprofil gerade nicht auftritt, da - wie oben erwähnt
- der Behälter in der IS-Glasherstellungsmaschine 10
zurückgehalten wird und somit nicht an dem Sensor 22
vorbeigeführt wird. Demnach kann die Identifizierung eines
fehlerhaften Behälters zusätzlich dadurch abgesichert werden,
daß neben der Auswertung der Statistik zusätzlich ein
Vergleich des aktuell gemessenen Profilwerts 62 mit in
mindestens einem vorangehenden Zyklus gemessenen zugeordneten
Profilwert 64 verifiziert wird. Mit anderen Worten
ausgedrückt, muß dann, wenn in einem Zyklus i + 1 ein
Erwartungswert aufgrund eines Doppelstöckers deutlich
überschritten wird, in einer Zykluszeit T zurückliegenden
Zeitpunkt des Zyklus i der Pegel des Temperaturprofils 60
deutlich abgesenkt sein.
Fig. 6 zeigt zudem die Einbettung der weiteren
Betriebsschritte S7 und S8 in den Verfahrensablauf.
So wird nach jeder Überprüfung eines Spitzenwerts des
Temperaturprofils 60 im Schritt S6 in einem weiteren Schritt
S7 bestimmt, ob der Betrieb fortgeführt werden soll. Ist dies
nicht der Fall, so wird das Durchlaufen der einzelnen
Betriebsschritte beendet. Anderenfalls wird in einem Schritt
S8 ermittelt, ob sich die grundlegende Form des
Temperaturprofils 60, z. B. aufgrund einer Änderung der zu
fertigenden Glasware, geändert hat.
Ist dies nicht der Fall, so wird wiederholt bei jedem
Spitzenwert des Temperaturprofils die Auswertung gemäß dem
Schritt S6 durchgeführt. Hat sich anderenfalls die Form des
Temperaturprofils grundlegend geändert, so sind die
vorbereitenden Schritte S1 bis S5 zu wiederholen, damit die
Statistik an die geänderte Temperatur der Glaswaren angepaßt
wird.
Claims (15)
1. Verfahren zum Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen
einer IS-Glasbehälterherstellung, gemäß dessen:
- a) mit einem wärmeempfindlichen Sensor (22) das Temperaturprofil (60) für Glasbehälter gemessen wird (S1), die von dem Ausgang einer IS- Glasherstellungsmaschine (10) mit einem Förderband (16) an dem wärmeempfindlichen Sensor (22) vorbei transportiert werden;
- b) das Temperaturprofil (60) durch Signaturanalyse in einzelne Zyklen unterteilt wird (S2, S3);
- c) in jedem Zyklus Zeitfenster für die in einzelnen Sektionen (12-1, . . ., 12-n) der IS- Glasherstellungsmaschine (10) hergestellten Behälter festgelegt werden (S4);
- d) für in den einzelnen Sektionen (12-1, . . ., 12-n) hergestellten Behälter über mehrere Zyklen hinweg eine Statistik geführt wird (S5), und
- e) fehlerhafte Behälter durch Vergleich des aktuell gemessenen Profilwerts (62) mit dem anhand der Statistik zu erwartenden Profilwert identifiziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifizierung eines fehlerhaften Behälters durch
zusätzlichen Vergleich des aktuell gemessenen
Profilwerts (62) mit in mindestens einem vorangehenden
Zyklus gemessenen zugeordneten Profilwert (64)
verifiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der Statistik
Erwartungswert und Streuung der einzelnen Profilwerte
als kennzeichnende statistische Parameter der Statistik
ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen der Signaturanalyse
zunächst die Größe Zahl der Behälter pro Zyklus bestimmt
wird (S2).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der ermittelten Zahl der Behälter pro Zyklus die
mittlere Periodendauer pro Behälter (τ) ermittelt wird
(S3).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
anhand der mittleren Periodendauer pro Behälter (τ) die
einzelnen Zeitfenster für die Behälter der einzelnen
Sektionen ermittelt werden (S4).
7. Sensor (22) zum Erfassen von Doppelstöckern im Rahmen einer
IS-Glasbehälterherstellung,
gekennzeichnet durch:
- a) ein wärmeempfindliches Bauteil (28; 32; 42) zum Messen eines Temperaturprofils (60) für alle Glasbehälter, die von dem Ausgang einer IS-Glasherstellungsmaschine (10) mit einem Förderband (16) an dem wärmeempfindlichen Bauteil (28; 32; 42) vorbei transportiert werden;
- b) ein im wesentlichen rechtwinklig zu dem Förderband (16) ausgerichtetes Leitelement (26) für Wärmestrahlung, das an der dem Förderband (1) zugeordneten Seite offen und an der von dem Förderband abgewandten Seite an das wärmempfindliche Bauteil angekoppelt ist, und
- c) eine mit dem wärmeempfindlichen Sensor verbundene
Auswerteschaltung, die:
- 1. das gemessene Temperaturprofil (60) durch Signaturanalyse in einzelne Zyklen unterteilt (S2, S3);
- 2. in jedem Zyklus Zeitfenster für die in einzelnen Sektionen (12-1, . . ., 12-n) der IS- Glasherstellungsmaschine (10) hergestellten Behälter festlegt (S4);
- 3. für die in den einzelnen Sektionen (12-1, . . ., 12-n) hergestellten Behälter über mehrere Zyklen hinweg eine Statistik führt (S5), und
- 4. fehlerhafte Behälter durch Vergleich des aktuell gemessenen Profilwerts (62) mit dem anhand der Statistik zu erwartenden Profilwert identifiziert.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
wärmeempfindliche Bauteil ein auf Infrarotstrahlung
ansprechender Phototransistor (42) ist.
9. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
wärmeempfindliche Bauteil eine Photodiode (32) ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitelement für Wärmestrahlung
als Stufenblende ausgebildet ist.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitelement für Wärmestrahlung
als Rohr (26) ausgebildet ist.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (26) an seiner Innenseite geschwärzt ist.
13. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung als Verstärker
mit Bedämpfung hoher Frequenzen (34) ausgebildet ist.
14. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung als
gegengekoppelter, nicht-invertierender Verstärker (52)
ausgebildet ist.
15. Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingang des nicht-invertierenden Verstärkers (52) ein
Tiefpaßfilter (44) zum Unterdrücken hochfrequenter
Störsignale angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102316 DE19902316C2 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Verfahren und Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102316 DE19902316C2 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Verfahren und Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902316A1 DE19902316A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19902316C2 true DE19902316C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7894973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102316 Expired - Fee Related DE19902316C2 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Verfahren und Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902316C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10030649A1 (de) * | 2000-06-29 | 2002-01-10 | Michael Kaufmann | Verfaren zur Erfassung,Diagnose,Überwachung und Regelung von Formgebungseigen- chaften an Glasformmaschinen mit mehreren Stationen |
FR2854460B1 (fr) * | 2003-04-30 | 2005-09-30 | Bsn Glasspack | Procede et dispositif pour l'inspection a chaud d'objets creux translucides ou transparents |
JP7344124B2 (ja) * | 2017-03-24 | 2023-09-13 | コーニング インコーポレイテッド | 管変換中にガラスの温度を測定するためのシステム及び方法 |
US12060295B2 (en) | 2021-05-24 | 2024-08-13 | Corning Incorporated | Converter systems and methods for controlling operation of glass tube converting processes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968368A (en) * | 1975-03-10 | 1976-07-06 | Owens-Illinois, Inc. | Inspection apparatus and method for hot glass containers |
-
1999
- 1999-01-21 DE DE1999102316 patent/DE19902316C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968368A (en) * | 1975-03-10 | 1976-07-06 | Owens-Illinois, Inc. | Inspection apparatus and method for hot glass containers |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan zu JP 08319123 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19902316A1 (de) | 2000-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69838174T2 (de) | Zigarettenherstellungsmachine mit einer bandkontrolle | |
DE112005001873B4 (de) | Stroboskoplicht- und Laserstrahlerfassung für einen Laserempfänger | |
EP1290440B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von fremdstoffen in einem längsbewegten fadenförmigen produkt | |
DE68908094T2 (de) | Teilchenmessvorrichtung. | |
CH677891A5 (de) | ||
DE102020103067B4 (de) | Verfahren zum Verifizieren eines Qualitätssicherungssystems | |
EP0685580A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Ursachen für Fehler in Garnen, Vorgarnen und Bändern | |
EP2636320A1 (de) | Messvorrichtung und Messverfahren zur Bestimmung einer Messgröße an einem Ende eines stabförmigen Produkts der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE69405734T2 (de) | Herstellung von aus celluloselösungen gesponnenen fasern und mitteln zur qualitätskontrolle | |
DE19902316C2 (de) | Verfahren und Sensor zum Erfassen von Doppelstöckern | |
EP3475073B1 (de) | Holzwerkstoffplatten-pressvorrichtung und verfahren zum überwachen einer holzwerkstoffplatten-pressvorrichtung | |
DE69006528T2 (de) | Spektrophotometer. | |
DE19535177A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Struktur, insbesondere Topografie, von Garnen insbesondere in einer Textilmaschine | |
DE3752014T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur laufenden Kennzeichnung einer Blatt Bildung. | |
EP3679436A1 (de) | Analyse von pulverbettverfahren | |
DE3336659C2 (de) | Meßgerät zum Bestimmen des Profils des Feuchtigkeitsgehalts einer Materialbahn quer zu ihrer Laufrichtung | |
EP2040227B1 (de) | Verfahren zum Prüfen von Münzen | |
DE69418770T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Uberwachung des Zustands der Klebstoffauftragung in Verpackungen | |
DE4345106A1 (de) | Verfahren zum optischen Sortieren von Schüttgut | |
DE102008039375A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbehältnissen mit Infrarot-Absorptionsüberwachung | |
DE4023979A1 (de) | Sortiervorrichtung unter verwendung von transmittierter strahlung | |
DE102018125205A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleißgrades einer Spritzdüse | |
CH686914A5 (de) | Brandmeldesystem zur Frueherkennung von Braenden. | |
DE602004001095T2 (de) | Werkzeugspositionssensor mit verlagerter Erfassung | |
DE3834478A1 (de) | Verfahren zur messung der anzahl von titerungleichmaessigkeiten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |