DE19902108C2 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents
Spannvorrichtung für einen ZugmitteltriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Zugmit
teltrieb, insbesondere Kettentrieb.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus der DE-31 01 279 A1 bekannt. Senkrecht zur
Schwenkachse ist bei dieser Vorrichtung eine Führungsstange angeordnet, entlang
derer sich ein durch eine Druckfeder vorspannbarer Nockenblock bewegt. Der No
ckenblock drückt gegen die Rückseite der Spannschiene. Damit einigermaßen ge
eignete Kräfte übertragen werden können, weist die Rückseite der Spannschiene
eine entsprechend ausgeformte Kontur zum Aufsetzen des Nockenblockes auf. Die
Wirkrichtung des Nockenblockes verläuft nahezu parallel zur Spannschiene senk
recht zur Schwenkachse.
Aus der DE 44 43 095 A1 ist eine Kettenspann-/Riemenspannvorrichtung bekannt,
bei der ein Kolben auf den freien Endbereich einer Spannschiene drückt. Die Kraft
richtung des Kolbens verläuft quer zur Spannschiene.
Eine ähnliche Kettenspannvorrichtung ist aus der DE-OS 16 25 139 bekannt.
Die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung 17 50 655 und die DE 23 00 396 A1 zeigen
jeweils Kettenspanner, bei denen die Wirkrichtung einer Zugfeder des Kettenspan
ners im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse der Spannschiene verläuft. Die
Spannvorrichtung ist im Wesentlichen der Rückseite der Spannschiene, also der dem
Kettentrieb abgewandten Seite zugeordnet.
Es gibt nun Bestrebungen, die eingangs genannten Spannvorrichtungen weiter zu
verbessern, insbesondere eine für bestimmte Anwendungszwecke platzsparendere
Ausführung zu konstruieren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eingangs genannte
Spannvorrichtung insbesondere für den Einbau unter beengten Platzverhältnissen zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spannvorrichtung für einen Zug
mitteltrieb, insbesondere Kettentrieb gelöst, mit einer um eine Schwenkachse
schwenkbaren Spannschiene, die einen gegen das Zugmittel andrückbaren Füh
rungsbereich, einen von diesem abgewandten Rückseitenbereich und einen sich
quer dazu erstreckenden Andruckbereich aufweist, auf den die Kraft einer linear be
wegten Spanneinrichtung einwirkt, wobei der Andruckbereich um einen Winkel gegen
diese Kraftrichtung geneigt ist.
Durch diese Vorgabe wird sichergestellt, dass die Spanneinrichtung im Wesentlichen
parallel oder im Wesentlichen in Verlängerung der Spannschiene angeordnet ist. Da
sich die Andrückfläche quer zwischen dem Rückseitenbereich und dem Führungsbe
reich erstreckt, müssen insbesondere keine Anformungen am Rückseitenbereich der
Spannschiene vorhanden sein, auf die herkömmliche Spanneinrichtungen drücken.
Hierin liegt insbesondere der Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, da
der Rückseitenbereich gänzlich von zu der Spanneinrichtung gehörigen Einbauten
frei sein kann. Für die Aufbringung der Spannwirkung durch die Spannschiene bedarf
es also eines äußerst geringen Platzbedarfes in und entgegen der Schwenkrichtung
der Spannschiene. Des Weiteren braucht die Spannschiene lediglich eine einfache
Roll- oder Gleitbahn, die sich leicht durch das jeweilige Herstellungsverfahren un
mittelbar anformen lässt, aufzuweisen. Der Verlauf der Roll- oder Gleitbahn relativ
zur Bewegungsachse ist gemäß der Erfindung so gewählt, dass sich eine möglichst
günstige Kraftwirkung trotz schmalen Aufbaus ergibt.
Bei einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass eine Stirnseite des von der
Schwenkachse abgewandten freien Endes der Spannschiene als relativ zur Spann
schiene feststehende Andrückfläche ausgebildet ist, wobei die Spanneinrichtung auf
der der Schwenkachse abgewandten Seite der Spannschiene angeordnet ist. Hier
durch befindet sich die Spanneinrichtung im Wesentlichen in der Verlängerung der
Spannschiene, weshalb die gesamte Spannvorrichtung lediglich eine Breite aufweist,
die durch die Spannschiene selbst und deren Schwenkweg vorgegeben ist. Die
Spannschiene muss nicht speziell ausgeformt werden, sondern eine im Wesentlichen
bereits vorhandene Fläche wird als geeignete Andrückfläche herangezogen.
Eine möglichst gute Kraftwirkung bei relativ geringem Verschleiß wird erreicht, wenn
die Andrückfläche eine mittlere Neigung zu einer Senkrechten zur Kraftrichtung der
Spanneinrichtung von 10 bis 60° aufweist.
Um eine möglichst kompakte Ausführung zu erzielen, kann vorgesehen sein, dass
die Spanneinrichtung einen axial in Kraftrichtung verschiebbaren Spannkolben auf
weist, der mit seinem Andrückende auf die Andrückfläche der Spannschiene drückt.
Dies führt zu einem ebenfalls platzsparenden Aufbau der Spanneinrichtung selbst.
Das Andrückende des verschiebbaren Spannkolbens und die Roll- oder Gleitbahn
der Andrückfläche können derart zueinander ausgeformt und zueinander ausgerich
tet sein, dass eine senkrecht zu einer durch einen Berührpunkt von dem Andrücken
de und der Andrückfläche verlaufenden Tangentialebene und durch den Berührpunkt
verlaufende, resultierende Kraftlinie zu der Kraftrichtung der Spanneinrichtung einen
Winkel von < 0°, bevorzugt < 5°, aufweist. Dieses Zusammenspiel geometrischer Pa
rameter bewirkt die entsprechend günstige Kraftwirkung bei gewünschter Kompakt
heit.
Damit die Reibverhältnisse zwischen Roll- oder Gleitbahn und des Andrückendes
möglichst gleichbleibend sind, kann die Form des Andrückendes und die Roll- oder
Gleitbahn der Andrückfläche derart sein, dass der Winkel zwischen der resultieren
den Kraftlinie und der Kraftrichtung der Spanneinrichtung im Wesentlichen über den
gesamten Spannbereich konstant ist. Hierzu bedarf es einer Kompensation des
Schwenkweges der Spannschiene.
Um eine möglichst geringe Reibung zwischen dem Andrückende des Spannkolbens
und der Roll- oder Gleitbahn zu haben, kann das Andrückende des Spannkolbens
eine kugelförmige Andrückkontur aufweisen.
Die Verschleißeigenschaften können noch weiter verbessert werden, indem die Roll-
oder Gleitbahn eine in der Schwenkebene der Spannschiene verlaufende Rinne auf
weist, in der sich das Andrückende des Spannkolbens abstützt. Diese Rinne kann
entsprechend der Form des Andrückendes des Spannkolbens ausgestaltet sein. Des
Weiteren hat eine derartige Rinne noch den Vorteil, dass auch eine seitliche Führung
der Spannschiene bereitgestellt ist.
Da eine derartige Anordnung von Spannschiene und Spanneinrichtung meist auch
eine große Relativbewegung zwischen Spanneinrichtung und Andrückfläche verur
sacht, muss ein besonderer Augenmerk auf die Verminderung der Reibverhältnisse
zwischen diesen Berührungsflächen gelegt werden. Deshalb ist gemäß einer weite
ren Ausführungsform eine Spanneinrichtung mit einem Gehäuse und mit einem darin
verschiebbaren, kraftbeaufschlagten Spannkolben vorgesehen. Diese Spanneinrich
tung zeichnet sich dadurch aus, dass das Andrückende des Spannkolbens durch
einen drehbar gehaltenen Wälzkörper gebildet ist. Da eine solche Spanneinrichtung
für das Andrücken unterschiedlichster Spannschienen bei Zugmitteltrieben verwen
det werden kann, soll für diesen auch unabhängig von den vorangegangenen An
sprüchen Schutz begehrt werden.
Die Verwendung eines Wälzkörpers zum Andrücken an die Andrückfläche einer
Spannschiene sorgt für einen Abwälzvorgang, der entsprechend geringere Reibver
luste zur Folge hat.
Insbesondere ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
dass der Wälzkörper eine Kugel ist. Eine Kugel vermag Fluchtungsfehler zu kom
pensieren und kann nicht bezüglich der Andrückfläche verkantet werden.
Um eine möglichst von Einbaulagen unabhängige Ausführungsform zu erreichen,
kann die Kugel derart gelagert und gehalten sein, dass sie um sämtliche durch ihren
Mittelpunkt verlaufende Achsen drehbar ist. Ein solches Einbaulagenproblem taucht
z. B. bei einschraubbaren Spanneinrichtungen auf, da diese in sämtlichen durch die
Einschraubung vorgegebenen Winkellagen mit der Spannschiene zur Anlage kom
men können. Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform müssen keine Vorkeh
rungen getroffen werden, um die Einbaulage, d. h., die Winkelstellung des Spannkol
bens, sicherstellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in einer schematischen Vor
deransicht, wobei die Spanneinrichtung im Vollschnitt gezeigt ist,
Fig. 2 die Spanneinrichtung aus Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der geometrischen Verhältnisse an der
Berührstelle zwischen der Spanneinrichtung und Spannschiene aus
Fig. 1.
Die Spannvorrichtung besteht aus einer bogenförmigen Spannschiene 1, die um eine
Schwenkachse A in der Ebene der Zeichnung verschwenkbar ist, und einer Spann
einrichtung 2, die im vorliegenden Fall ein federhydraulischer Laschenkettenspanner
ist. Diese Spannvorrichtung dient zum Spannen eines Kettentriebes an einer Brenn
kraftmaschine. Hierzu weist die Spannschiene 1 eine konvex gekrümmte Führungs
fläche 3 auf, die gegen die nicht dargestellte Kette gedrückt wird. Auf der der Füh
rungsfläche 3 abgewandten Seite der Spannschiene 1 befindet sich die Rückseite 4.
An dem der Schwenkachse A abgewandten Ende der Spannschiene 1 erstreckt sich
zwischen der Führungsfläche 3 und der Rückseite 4 eine quer zu diesen verlaufende
Andrückfläche 5 und bildet einen einstückigen, festen Bestandteil der Spannschiene
1. Die Rückseite 4 ist ähnlich der Führungsfläche 3 gekrümmt, wobei die Krümmung
sich im Bereich der Andrückfläche 5 verändert. Die Andrückfläche 5 bildet die brei
teste Stelle der Spannschiene 1.
Die Spanneinrichtung 2 besteht aus einem zylindrischen Spannkolben 6, der in ei
nem Gehäuse 7 in einer entsprechenden Kolbenbohrung 8 aufgenommen und ge
führt ist. Das Andrückende 9 des Spannkolbens 6 steht einseitig über das Gehäuse 7
über. An dem Gehäuse 7 sind zwei Flanschanschlußstellen 10 vorgesehen, mit de
nen die Spanneinrichtung 2 an einem nicht dargestellten Motorblock anschraubbar
ist. Im geschlossenen Ende 11 des Gehäuses 7 befindet sich eine Verbindungsöff
nung 12, mit der die Spanneinrichtung 2 an die nicht dargestellte Motorhydraulik an
schließbar ist. Im Strömungsweg zwischen der Zuführöffnung 12 und dem Spannkol
ben 6 sind im Gehäuse 7 ein Kugelrückschlagventil 13 angeordnet, das einen
schnellen Rückfluß des Öls aus dem Gehäuse 7 hinaus verhindern soll.
In dem dem Andrückende 9 abgewandten Druckende 14 des Spannkolbens 6 befin
det sich eine zylindrische Aufnahmeöffnung 15, die sich zu mehr als 2/3 der Länge
des Spannkolbens 6 koaxial in diesen hinein erstreckt. Ebenfalls koaxial zur Kolben
achse B bzw. Kraftrichtung der Spanneinrichtung 2 ist eine schematisch angedeutete
Schraubendruckfeder 16 angeordnet, die sich auf einer Seite an dem Kugelrück
schlagventil 13 bzw. über dieses am Gehäuse 7 abstützt und andererseits eine Kraft
auf den Spannkolben 6 ausübt.
Am Andrückende 9 des Spannkolbens 6 befindet sich eine nach außen offene, zy
lindrische Aufnahmebohrung 17, in der eine Andrückkugel 18 drehbar angeordnet ist.
Der Durchmesser der Andrückkugel 18 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser
der Aufnahmebohrung 17. Die Tiefe der Aufnahmebohrung 17 im Zusammenspiel mit
ihrer kegelförmigen Grundfläche 19 ist so gewählt, dass sie größer ist als der Radius
der Kugel 18 und kleiner ist als deren Durchmesser, so dass die Andrückkugel 18
über die Stirnseite 20 des Spannkolbens 6 teilweise hervorsteht. Im Bereich der
Stirnseite 20 ist der Spannkolben 6 im Durchmesser reduziert, so dass ein ebenfalls
reduzierter Wandbereich 21 entsteht. Dieser Wandbereich 21 ist derart verstemmt
bzw. leicht nach innen umgebogen, dass die Andrückkugel 18 unverlierbar in der
Aufnahmebohrung 17 gehalten ist, aber dennoch frei drehbar in sämtlichen Richtun
gen verbleibt. Die Andrückkugel 18 weist durch die kegelförmige Ausgestaltung der
Grundflächen 19 eine kreisförmige Linienberührung auf.
Die Aufnahmeöffnung 15 ist an ihrem im Spannkolben 6 gelegenen Ende ebenfalls
mit einer kegelförmigen Grundfläche 22 versehen, deren Kegel entgegen der Grund
fläche 19 gerichtet ist. Derartige Grundflächen 19, 22 sind leicht durch einen Bohrer
mit entsprechend angeschliffener Spitze herstellbar. Die beiden Grundflächen 19, 22
sind derart im Spannkolben 6 angeordnet, dass sich ihre Kegelflächen nicht schnei
den. Jedoch ist eine Versorgungsbohrung 23 mit kleinem Durchmesser vorgesehen,
die die Aufnahmeöffnung 15 und die Aufnahmebohrung 17 miteinander verbindet.
Sämtliche Bohrungen und Öffnungen sind zylindrisch und koaxial zur Hauptachse B
angeordnet.
In der Aufnahmeöffnung 15 befindet sich des Weiteren ein Drossel- bzw. Dichtele
ment 24, das einen zylindrischen Dichtkopf 25 mit einer auf die Grundfläche 22 ge
drückten kugelförmigen Dichtfläche aufweist, so dass zwischen Grundfläche 22 und
Dichtkopf 25 eine kreisförmige Linienberührung stattfindet. Auf der Rückseite des
Dichtkopfes 25 stützt sich die Schraubendruckfeder 16 ab. Damit das Drossel- bzw.
Dichtelement 24 sicher in der Aufnahmeöffnung 15 geführt ist, weist es noch einen
länglichen Zylinderansatz 26 auf, der in die Schraubendruckfeder 16 hineinragt. Das
Drossel- bzw. Dichtelement 24 ist ebenfalls koaxial zur Hauptachse B angeordnet
und rotationssymmetrisch zu dieser Achse im Aufbau. Bevorzugt wird ein Kunst
stoffwerkstoff zur Herstellung des Drossel- bzw. Dichtelementes 24 eingesetzt. Die
ses sorgt dafür, dass sich zwischen das zwischen Spannkolben 6 und Gehäuseinne
rem 7 im Druckraum 27 befindliche Öl nicht ohne weiteres über die Versorgungsboh
rung 23 nach außen gedrückt wird. Lediglich eine geringfügige Lekageströmung zwi
schen Drossel- bzw. Dichtelement 24 und der Grundfläche 22 ist möglich, damit die
Andrückkugel 18 mit Schmiermittel versorgt wird. Die Federkraft der Schrauben
druckfeder 16 ist hierfür entsprechend ausgelegt. Die generelle Funktionsweise von
federhydraulisch gedämpften Spanneinrichtungen, die insbesondere als Ketten
spanner eingesetzt werden, ist hinreichend bekannt, weshalb nicht näher auf diese
konkrete Funktionsweise eingegangen wird.
Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben beschriebenen Aus
führungsbeispiels, insbesondere zusätzlich anhand der Fig. 3, näher erläutert.
In der Fig. 3 ist mit B die Bewegungsachse der Spanneinrichtung 2 dargestellt. Die
Bewegungsachse B ergibt sich bei dem Aufbau der oben beschriebenen Spannein
richtung 2 automatisch durch den Verfahrweg des Spannkolbens 6, da dieser nur in
Axialrichtung verschiebbar ist. Da es bei dieser schematischen Darstellung haupt
sächlich auf die geometrischen Parameter ankommt, sind als strukturelle Bestand
teile lediglich die Andrückkugel 18 und die Andrückfläche 5 schematisch dargestellt.
Der Schnittpunkt S kennzeichnet die Stelle, an der die Bewegungsachse B die An
drückfläche 5 schneidet. Es ist zu erkennen, dass der Schnittpunkt S nicht der Be
rührpunkt T der Andrückkugel 18 an der Andrückfläche 5 ist.
Eine Verbindungslinie C, die in einer gleichen Ebene wie die Bewegungsachse B
liegt, und den Schnittpunkt S mit der Schwenkachse A verbindet, weist einen Winkel
α zur Bewegungsachse B von ca. 20° auf. Damit sich die erfindungsgemäße vorteil
hafte Anordnung zwischen Spanneinrichtung 2 und Spannschiene 1 ergibt, ist der
Winkel α möglichst ein relativ spitzer Winkel zwischen +45° bis -45°.
Die Neigung der Andrückfläche 5, die durch den Winkel β vorgegeben ist, beträgt im
dargestellten Ausführungsbeispiel 25°. Der Winkel β ergibt sich aus einer zur Bewe
gungsachse B senkrechten Linie D und der Andrückfläche 5 in derselben Ebene. Der
Winkel γ, der die Lage des Schnittpunktes S und des Berührpunktes T zueinander
festlegt, spannt sich zwischen der Bewegungsachse B und einer resultierenden
Kraftlinie R auf. Die resultierende Kraftlinie R steht senkrecht auf einer durch den
Berührpunkt T verlaufenden Tangentialebene. Bei dem dargestellten Beispiel, bei
dem die Andrückfläche 5 eben ist, ist die Andrückfläche 5 gleich der Tangentialebe
ne. Die Tangentialebene liegt sowohl an der Andrückkugel 18 als auch an der An
drückfläche 5 im Berührpunkt T tangential an. Der Winkel γ ergibt sich aus der di
rekten Abhängigkeit von den Winkeln α und β.
In der Fig. 1 ist in Volllinien die vollständig eingefahrene Stellung der Spanneinrich
tung 2 dargestellt, die die Anfangsstellung des Arbeitsbereichs vorgibt.
Anhand der gestrichelten Darstellung ist die vollständig ausgefahrene Stellung des
Spannkolbens 6 mit der Andrückkugel 18 gezeigt. Die Spannschiene 1 schwenkt da
bei um einen bestimmten Betrag um die Schwenkachse A, der dem maximalen
Spannweg entspricht. Anhand der zueinander versetzten Berührpunkte T und T1 ist
zu erkennen, dass die Andrückkugel 18 eine sehr starke Relativbewegung entlang
der Andrückfläche 5 ausführt. Dadurch, dass sich die Andrückkugel 18 frei drehen
kann, rollt diese entlang der Andrückfläche 5 ab. Hierdurch wird der Verschleiß mi
nimiert. Des Weiteren kann eine Rinne in der Andrückfläche 5 vorgesehen werden,
so dass auch eine seitliche Führung der Spannschiene 1 vorhanden ist.
Dadurch, dass sich der Berührpunkt T in relativ großem Abstand zur Schwenkachse
A befindet und sich die Andrückkugel 18 bei ihrem Verfahrweg zu T1 relativ zur
Schwenkachse A nur geringfügig seitlich verschiebt, wird auch der Winkel γ im Wesentlichen
über den gesamten Spannweg konstant gehalten. Der Winkel γ ist für die
Kräfteverteilung maßgebend und gibt somit das Verhältnis von Spannkraft der
Spanneinrichtung 2 und der auf die Spannschiene 1 übertragenen Wirkkraft vor. Da
durch, dass die resultierende Kraftlinie R mehr geneigt ist, als die Bewegungsachse
B ist auch das Hebelverhältnis um die Schwenkachse A günstig. Allerdings treten
hierdurch auch Kippkräfte am Spannkolben 6 auf, die eine entsprechend stabile
Ausführungsform nötig machen.
Aus dem Obigen ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Anordnung der
Spannschiene 1 und Spanneinrichtung 2 relativ zueinander eine möglichst schmale
Ausgestaltung der gesamten Spannvorrichtung zulassen. Die oben beschriebene
Ausführungsform verwendet zur Verminderung der Reibung eine Andrückkugel 18.
Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, die Oberflächen entsprechend verschleiß
arm durch feste Materialien auszugestalten.
Damit der Winkel γ über den gesamten Spannbereich exakt konstant bleibt, kann die
Andrückfläche 5 mit einer entsprechenden Nachführkorrektur, insbesondere eine
konvex gekrümmte Form aufweisen. Allerdings lässt sich durch eine entsprechende
Wahl der Kontur der Andrückfläche 5 auch eine gezielte Veränderung des Kraftver
laufs über den Spannweg 5 erreichen. Dieses war bislang kaum möglich, da derartig
große Relativbewegungen zwischen Spannschiene 1 und Spanneinrichtungen 2 un
üblich waren.
Claims (13)
1. Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, insbesondere Kettentrieb, mit einer
um eine Schwenkachse (A) schwenkbaren Spannschiene (1), die einen gegen
das Zugmittel andrückbaren Führungsbereich (3), einen von diesem abge
wandten Rückseitenbereich (4) und einen sich quer dazu erstreckenden An
druckbereich (5) aufweist, auf den die Kraft einer linear bewegten Spannein
richtung einwirkt, wobei der Andruckbereich (5) um einen Winkel (β) gegen
diese Kraftrichtung (B) geneigt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Winkel (β), gemessen zu einer senkrechten (D) zur Kraftrichtung (B) einen
Betrag von 10° bis 60° aufweist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Andrückbereich der Spannschiene als Roll- oder Gleitbahn (5) ausgebildet
ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Kraftrichtung (B) mit einer in einer gleichen Ebene angeordne
ten und von der Schwenkachse (A) zu einem Schnittpunkt (S) mit der Roll- o
der Gleitbahn (5) verlaufenden Linie einen Winkel (α) von + 45° bis -45° ein
schließt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Spanneinrichtung (2) einen axial zu ihrer Kraftrichtung (B) ver
schiebbaren Spannkolben (6) aufweist, der mit seinem Andrückende (9) auf
die Andrückfläche (5) der Spannschiene (1) drückt.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Form des Andrückendes (9) und die Roll- oder Gleitbahn der Andrückfläche
(5) derart ausgeformt zueinander ausgerichtet sind, dass eine senkrecht zu
einer durch einen Berührpunkt (T) von dem Andrückende (9) und der Andrückfläche
(5) verlaufenden Tangentialebene und durch den Berührpunkt (T)
verlaufende, resultierende Kraftlinie (R) zu der Kraftrichtung (B) der Spannein
richtung einen Winkel (γ) von < 0°, bevorzugt < 5°, aufweist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Form des Andrückendes (9) und die Roll- oder Gleitbahn der Andrückfläche
(5) derart ausgeformt zueinander ausgerichtet sind, dass der Winkel (γ) zwi
schen der resultierenden Kraftlinie (R) und der Kraftrichtung (B) der Spannein
richtung im Wesentlichen über den gesamten Spannbereich konstant ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass das Andrückende (9) des Spannkolbens (6) eine kalottenförmige
Andrückkontur aufweist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll-
oder Gleitbahn (5) eine in der Schwenkebene der Spannschiene (1) verlau
fende, an das Andrückende angepasste Rinne aufweist, in der sich das An
drückende (9) des Spannkolbens (6) abstützt.
10. Spanneinrichtung mit einem Gehäuse (7) und einem darin verschiebbaren,
kraftbeaufschlagten Spannkolben (6) für eine Spannvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückende (9)
des Spannkolbens (6) durch einen drehbar gehaltenen Wälzkörper (18) gebil
det ist.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Wälzkörper eine Kugel (18) ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ku
gel (18) derart gelagert und gehalten ist, dass sie um sämtliche durch ihren
Mittelpunkt (M) verlaufende Achsen drehbar ist.
13. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass das dem Andrückende (9) abgewandte Druckende (14) des
Spannkolbens (6) federhydraulisch mit einer Spannkraft über einen Druck
raum (27) im Innern des Gehäuses (7) beaufschlagbar ist.
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1999
- 1999-01-20 DE DE1999102108 patent/DE19902108C2/de not_active Expired - Lifetime
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