DE102005046665A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer Hohlnadel (7), die zum Öffnen und Schließen wenigstens einer äußeren Einspritzöffnung (8) mit einem Ventilsitz (4) zusammenwirkt. In der Hohlnadel (7) ist eine Innennadel (5) angeordnet, die ebenfalls mit dem Ventilsitz (4) zum Öffnen und Schließen wenigstens einer inneren Einspritzöffnung (6) zusammenwirkt, wobei zwischen der Hohlnadel (7) und der Innennadel (5) ein Zwischenraum (15) ausgebildet ist, der über eine Öffnung (24) in der Hohlnadel (7) mit einem die Hohlnadel (7) umgebenden Druckraum (11) verbunden ist. Die Innennadel (5) ist mit einem ventilsitznahen Führungsabschnitt (14) in der Hohlnadel (7) geführt, wobei am Führungsabschnitt (14) wenigstens ein Durchlass (30; 32) ausgebildet ist, durch den Kraftstoff aus dem Zwischenraum (15) zu den inneren Einspritzöffnungen (6; 8) fließen kann. Wenigstens ein Durchlass (30; 32) ist so geformt, dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine tangentiale Kraft auf die Innennadel (5) ausgeübt wird (Figur 1).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, wie es vorzugsweise für selbstzündende Brennkraftmaschinen verwendet wird.
- Aus der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2004 015 360 ist ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, wie es zur direkten Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum einer selbstzündenden Brennkraftmaschine verwendet wird. Das Kraftstoffeinspritzventil weist eine Hohlnadel auf, in der eine Innennadel geführt ist, wobei beide Ventilnadeln mit einem Ventilsitz zusammenwirken und dadurch die Öffnung jeweils wenigstens einer Einspritzöffnung steuern. Durch eine Längsbewegung der Hohlnadel bzw. der Innennadel werden die jeweiligen Einspritzöffnungen freigegeben, so dass durch diese Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird. Die Innennadel wird hierbei in einem ventilsitzfernen und einem ventilsitznahen Abschnitt in der Hohlnadel geführt, so dass beide Ventilnadeln stets exakt zueinander fluchten. Der Zwischenraum, der zwischen der Innennadel und der Hohlnadel ausgebildet ist, ist über eine Öffnung in der Hohlnadel mit einem die Hohlnadel umgebenden Druckraum verbunden, so dass der Zwischenraum stets mit Kraftstoff geflutet ist. Um einen Kraftstofffluss durch den Zwischenraum zu ermöglichen, befinden sich am ventilsitznahen Führungsabschnitt Durchlässe in Form von Nuten oder Anschliffen, durch die ein ausreichender Kraftstoffstrom gewährleistet ist. - Sowohl die Innennadel als auch die Hohlnadel sind im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, jedoch bleiben sie während des Betriebs des Kraftstoffeinspritzventils in einer festen Lage bezüglich des Ventilsitzes. Durch die Längsbewegung der Innennadel bzw. der Hohlnadel hämmern sich diese mit der Zeit etwas in den Ventilsitz ein, so dass es zu einer Angleichung beider Flächen kommt. Solange sich die beiden Nadeln nicht bezüglich des Ventilsitzes bewegen, ist eine gute Dichtung in der Regel gewährleistet. Kommt es jedoch zu einem sporadischen Drehen der Hohlnadel oder der Innennadel, beispielsweise durch die Ventilnadeln beaufschlagende Schraubendruckfedern, kann es im Bereich des Ventilsitzes durch das ungleichmäßige Verschleißbild am Ventilsitz bzw. den Dichtflächen der Ventilnadeln zu Undichtigkeiten kommen. Während es relativ einfach ist, die Hohlnadel durch geeignete bauliche Maßnahmen gegen Drehen zu sichern, ist dies bei der Innennadel nur mit erheblichem Aufwand möglich.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil weist demgegenüber den Vorteil auf, dass über die gesamte Lebensdauer des Einspritzventils eine ausreichend gute Dichtung zwischen der Innennadel und dem Ventilsitz gewährleistet ist. Dies wird erreicht, indem die Durchlässe am Ventilsitz nahe dem Führungsabschnitt derart geformt sind, dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine Tangentialkraft auf die Innennadel ausgeübt wird, die diese bei jeder Öffnungshubbewegung ein wenig dreht. Dadurch kommt es zu einem gleichmäßigen Verschleißbild am Ventilsitz bzw. der Dichtfläche der Innennadel, so dass die Innennadel in jedem beliebigen Drehwinkel gut am Ventilsitz dichtet.
- Durch die abhängigen Ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung möglich. In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung sollen die Durchlässe so geformt sein, dass die Kraft zumindest bei maximalem Kraftstoffdruck, wie er für die Einspritzung benutzt wird und der damit auch im Zwischenraum herrscht, eine ausreichende Tangentialkraft erzeugt, damit in die Innennadel bei der Öffnungshubbewegung, das heißt bei einer Bewegung vom Ventilsitz weg und wieder auf diesen zu, eine Drehbewegung ausführt. Hierbei beträgt der Drehwinkel weniger als 5° vorzugsweise weniger als 1° bei einer einzelnen Öffnungshubbewegung.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Durchlässe am ventilsitznahen Führungsabschnitt als Schrägnuten ausgebildet, die zur Längsachse der Innennadel geneigt sind. Beim Durchströmen der Schrägnuten ergibt sich so eine tangentiale Kraft auf die Innennadel, die bei geeigneter Dimensionierung der Schrägnut ausreicht, die Innennadel bei ihrer Öffnungshubbewegung zu drehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Durchlass als Flächenanschliff ausgebildet, wobei ein Rand des Flächenabschnitts so geformt ist, dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine Tangentialkraft auf diesen Rand ausgeübt wird. In vorteilhafter Weise sind dabei mehrere Anschliffe oder auch Schrägnuten über den Umfang des ventilsitznahen Führungsabschnitts verteilt angeordnet, um ein symmetrisches Durchströmen des Kraftstoffstoffs über den gesamten Umfang der Innennadel zu gewährleisten.
- Zeichnung
- In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil dargestellt. Es zeigt
-
1 ein Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt, -
2 und -
3 zeigen in vergrößerter Darstellung die Innennadel im Bereich des ventilsitznahen Führungsabschnitts. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt, wobei nur der wesentliche Teil gezeigt ist. Das Kraftstoffeinspritzventil umfasst einen Ventilkörper1 , in dem eine Bohrung3 ausgebildet ist, die an einem Ende von einem konischen Ventilsitz4 begrenzt ist. Vom Ventilsitz4 gehen äußere Einspritzöffnungen8 und innere Einspritzöffnungen6 aus, die in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in einen Brennraum der Brennkraftmaschine münden. In der Bohrung3 ist eine Hohlnadel7 längsverschiebbar angeordnet, die in einem mittleren Führungsabschnitt22 in der Bohrung3 geführt ist, so dass diese stets exakt fluchtend zu einer Längsachse10 der Bohrung3 ausgerichtet ist. Die Hohlnadel7 weist an ihrem ventilsitzseitigen Ende eine äußere Dichtfläche28 auf, mit der diese mit dem Ventilsitz4 so zusammenwirkt, dass bei Anlage der Hohlnadel7 am Ventilsitz4 die äußeren Einspritzöffnungen8 verschlossen werden. Hebt die Hohlnadel7 durch eine Öffnungshubbewegung von Ventilsitz4 ab, so werden die äußeren Einspritzöffnungen8 freigegeben, so dass Kraftstoff aus einem Druckraum11 , der zwischen der Hohlnadel7 und der Wand der Bohrung3 ausgebildet ist, zu den äußeren Einspritzöffnungen8 strömen kann. - Ventilsitzabgewandt erweitert sich die Bohrung
3 zu einem Federraum9 , in dem eine die Hohlnadel7 umgebende äußere Schließfeder18 ausgebildet ist. Die Schließfeder18 ist als Schraubendruckfeder ausgeführt und ist unter Druckvorspannungen zwischen einer Hülse20 und einer äußeren Ausgleichsscheibe19 angeordnet, die sich an der Hohlnadel7 abstützt. Durch die äußere Schließfeder18 wird eine in Richtung des Ventilsitzes4 wirkende Längskraft auf die Hohlnadel7 ausgeübt, wobei die Hülse20 gegen den in der Zeichnung nicht dargestellten Haltekörper gepresst wird, ggf. unter Zwischenlage einer Drosselscheibe. - In der Hohlnadel
7 ist eine Innennadel5 angeordnet, die in einem ventilsitzabgewandten Führungsabschnitt13 und einem ventilsitznahen Führungsabschnitt14 in der Hohlnadel7 geführt ist. Die Innennadel5 ist ebenfalls längsverschiebbar und weist an ihrem ventilsitznahen Ende eine innere Dichtfläche27 auf, mit der die Innennadel5 so mit dem Ventilsitz4 zusammen wirkt, dass bei Anlage am Ventilsitz4 die inneren Einspritzöffnungen6 verschlossen werden. Zwischen der Innennadel4 und der Hohlnadel7 ist dabei ein Zwischenraum15 ausgebildet, der über wenigstens eine in der Hohlnadel7 ausgebildete Öffnung24 mit dem Druckraum11 verbunden ist. - Ventilsitzabgewandt geht die Innennadel
5 in ein kolbenförmiges Endstück12 über, das im Bereich des Federraums9 angeordnet ist. Zwischen dem kolbenförmigen Endstück12 und dem in der Zeichnung nicht dargestellten Haltekörper ist eine innere Schließfeder16 unter Druckvorspannung angeordnet, die sich über eine innere Ausgleichsscheibe17 an der Innennadel5 abstützt und dadurch eine in Richtung auf den Ventilsitz4 wirkende Kraft auf die Innennadel5 ausübt. - Durch die Hülse
20 und die Stirnseiten der Hohlnadel7 und der Innennadel5 wird ein Steuerraum21 begrenzt, der wahlweise mit dem Kraftstoffdruck im Druckraum11 bzw. im Federraum9 oder mit einem Entlastungsraum verbindbar ist. Dadurch kann der Kraftstoffdruck im Steuerraum21 variiert werden und damit die hydraulische Schließkraft, die auf die ventilsitzabgewandten Stirnseiten der Innennadel5 und der Hohlnadel7 wirkt. Diese hydraulische Schließkraft ist den Öffnungskräften entgegengerichtet, die durch den Kraftstoffdruck im Druckraum11 bzw. im Federraum9 auf entsprechende Druckflächen an der Hohlnadel7 bzw. der Innennadel5 entstehen. Je nach dem, welche Kräfte überwiegen, bewegen sich die Hohlnadel7 bzw. die Innennadel5 vom Ventilsitz4 weg bzw. in Anlage an den Ventilsitz4 und geben entsprechend die Einspritzöffnungen6 ,8 frei. Welche der Nadeln5 ,7 zuerst öffnet, ist durch die Auslegung der entsprechenden hydraulischen Druckflächen einstellbar. Da über die Öffnung24 auch im Zwischenraum15 stets der gleiche Druck wie im Druckraum11 herrscht, können die entsprechenden Druckflächen auch so ausgelegt werden, dass zuerst die Innennadel5 öffnet und erst anschließend die Hohlnadel7 , wobei auch eine umgekehrte Reihenfolge des Öffnens denkbar ist. - Sowohl die Hohlnadel
7 als auch die Innennadel5 werden durch die hydraulischen Kräfte, die aufgrund der hohen Einspritzdrücke von 1500 bar und mehr, mit beträchtlicher Kraft in Längsrichtung bewegt. Dadurch kommt es mit der Zeit zum Einschlagen der Dichtflächen27 ,28 in den Ventilsitz4 und damit zu Verschleiß sowohl an den Dichtflächen27 ,28 als auch am Ventilsitz4 selbst. Damit das Verschleißbild rotationssymmetrisch wird, so dass es nicht durch ein unabsichtliches Drehen der Innendnadel5 zu Undichtigkeiten zwischen der inneren Dichtfläche und dem Ventilsitz4 kommt, sind am ventilsitznahen Führungsabschnitt14 Durchlässe in Form von Schrägnuten30 vorgesehen.2 zeigt hierzu eine Vergrößerung der Innennadel5 im Bereich des ventilsitznahen Führungsabschnitts14 . Die Schrägnuten30 weisen einen Winkel bezüglich der Längsachse10 auf, die mit der Längsachse10 der Innennadel5 zusammenfällt. Der Querschnitt der Schrägnuten30 und der Winkel a, den die Schrägnuten mit der Längsachse10 einschließen, muss hierbei einerseits so gewählt werden, dass eine ausreichende Tangentialkraft auf die Innennadel5 ausgeübt wird, um diese um einen kleinen Winkelbetrag bei der Öffnungshubbewegung zu drehen. Andererseits darf jedoch der Kraftstoffstrom nicht wesentlich gehemmt werden, damit es an dieser Stelle zu keiner die Einspritzung beeinflussenden Drosselung des Kraftstoffstroms kommt. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Innennadel5 , bei dem die Durchlässe in Form von Anschliffen32 ausgebildet sind. Jeder Anschliff32 weist einen Rand34 auf, der schaufelförmig geformt ist, so dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine Tangentialkraft auf den Rand34 wirkt, die die Innennadel5 bei der Öffnungshubbewegung dreht. Über die Tiefe des Anschliffs32 und die Form des Randes34 lässt sich die Tangentialkraft und auch die Drosselung des Kraftstoffstroms in diesem Bereich einstellen. - Sowohl bei Durchlässen in Form von Schrägnuten
30 als auch bei solchen in Form von Anschliffen32 ist in der Regel vorgesehen, mehrere Durchlässe über den Umfang des ventilsitznahen Führungsabschnitts14 vorzusehen, mindestens zwei, in der Regel drei oder vier. Dies ist wichtig, damit der Kraftstoff symmetrisch zu den inneren Einspritzöffnungen6 strömt, von denen ebenfalls mehrere über den Umfang des Ventilkörpers1 verteilt ausgebildet sind. Nur bei einem gleichmäßigen Zustrom des Kraftstoffs über den gesamten Umfang der Innennadel5 ergibt sich ein symmetrisches Spritzbild, was für eine gute und schadstoffarme Verbrennung des Kraftstoffs unerlässlich ist.
Claims (7)
- Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer Hohlnadel (
7 ), die zum Öffnen und Schließen wenigstens einer äußeren Einspritzöffnung (8 ) mit einem Ventilsitz (4 ) zusammenwirkt, und mit einer in der Hohlnadel (7 ) angeordneten Innennadel (5 ), die ebenfalls mit dem Ventilsitz (4 ) zum Öffnen und Schließen wenigstens einer inneren Einspritzöffnung (6 ) zusammenwirkt, wobei zwischen der Hohlnadel (7 ) und der Innennadel (5 ) ein Zwischenraum (15 ) ausgebildet ist, der über eine Öffnung (24 ) in der Hohlnadel (7 ) mit einem die Hohlnadel (7 ) umgebenden Druckraum (11 ) verbunden ist, und mit einem ventilsitznahen Führungsabschnitt (14 ) der Innennadel (5 ), mit der diese in der Hohlnadel (7 ) geführt ist und an dem wenigstens ein Durchlass (30 ;32 ) ausgebildet ist, durch den Kraftstoff aus dem Zwischenraum (15 ) zu den inneren Einspritzöffnungen (6 ;8 ) fließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchlass (30 ;32 ) so geformt ist, dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine tangentiale Kraft auf die Innennadel (5 ) ausgeübt wird. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tangentiale Kraft ausreicht, die Innennadel (
5 ) zumindest bei maximalem Kraftstoffdruck im Zwischenraum (15 ) während der Öffnungshubbewegung zu drehen. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Innennadel (
5 ) bei einer Öffnungshubbewegung weniger als 5°, vorzugsweise weniger als 1° beträgt. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchlass als Schrägnut (
30 ) am ventilsitznahen Führungsabschnitt (14 ) ausgebildet ist, die zur Längsachse (10 ) der Innennadel (5 ) geneigt ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schrägnuten (
30 ) am Führungsabschnitt ausgebildet sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchlass als Anschliff (
32 ) ausgebildet ist, wobei dieser einen solchermaßen geformten Rand (34 ) aufweist, dass beim Durchströmen des Kraftstoffs eine in tangentialer Richtung der Innennadel (5 ) wirkende Kraft auf den Rand (34 ) ausgeübt wird. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innennadel (
5 ) ein zweiter, ventilsitzabgewandter Führungsabschnitt (13 ) ausgebildet ist, mit dem die Innennadel (5 ) in der Hohlnadel (7 ) geführt ist, wobei die Öffnung (24 ) in der Hohlnadel (7 ) zwischen dem ventilsitznahen Führungsabschnitt (14 ) und dem ventilsitzabgewandten Führungsabschnitt (13 ) ausgebildet ist.
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