DE19901709A1 - Fenster- oder Türbeschlag mit wenigstens zwei Stulpschienen - Google Patents

Fenster- oder Türbeschlag mit wenigstens zwei Stulpschienen

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Abstract

Im Falle eines Fenster- oder Türbeschlags mit wenigestens zwei an einer Falzumfangsfläche eines Fenster- (5) oder eines Türflügels angeordneten Stulpschienen (1, 2), welche an Längsenden einander benachbart und miteinander verbunden sind, ist an dem Längsende der ersten Stulpschiene (1) eine mit der zweiten Stulpschiene (2) in deren Längsrichtung überlappende Verbindungslasche (6) vorgesehen. Eine mit geringem Aufwand zu bewerkstelligende automatisierte Beschlagteilmontage wird dabei dadurch ermöglicht, daß an der Verbindungslasche (6) der ersten (1) und an dem mit der Verbindungslasche (6) überlappenden Bereich der zweiten Stulpschiene (2) einerseits wenigstens ein senkrecht zu der Falzumfangsfläche vorragender Verbindungsvorsprung (11, 11) und andererseits zumindest eine bei Gebrauchslage der Stulpschienen (1, 2) von dem Verbindungsvorsprung 11, 11) durchsetzte Verbindungsaufnahme (16) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsvorsprung (11, 11) wenigstens in einem Teilbereich parallel zu der Falzumfangsfläche elastisch verformbar ist und in unverformtem Zustand ein Übermaß gegenüber der Verbindungsaufnahme (16) aufweist und wobei der Verbindungsvorsprung (11, 11) unter entsprechender elastischer Verformung in die Verbindungsaufnahme (16) senkrecht zu der Falzumfangsfläche einführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türbeschlag mit we­ nigstens zwei an einer Falzumfangsfläche eines Fenster- oder eines Türflügels angeordneten Stulpschienen, welche an Längsen­ den einander benachbart und miteinander verbunden sind, wobei an dem Längsende der ersten Stulpschiene eine mit der zweiten Stulpschiene in deren Längsrichtung überlappende Verbindungsla­ sche vorgesehen ist.
Ein derartiger Beschlag ist beschrieben in DE-A-29 25 671. Da­ bei ist eine von zwei einander benachbarten Stulpschienen mit einer Verbindungslasche in Form eines Hakens versehen, der mit einem entsprechenden Haken-Gegenstück an dem zugeordneten Längsende der anderen Stulpschiene in Eingriff zu bringen ist. Die sich ergebende und in Längsrichtung der Stulpschiene, d. h. parallel zu der betreffenden Flügelumfangsfläche, wirksame Ha­ kenverbindung wird flügelrahmenseitig von dem Gehäuse einer Eckumlenkung und auf der dem Flügelrahmen gegenüberliegenden Seite von einem Ausklinkungslappen der zweiten Stulpschiene überdeckt. Auf diese Art und Weise werden der Haken an der ei­ nen und das Haken-Gegenstück an der anderen Stulpschiene in Querrichtung der Stulpschiene bzw. der Falzumfangsfläche gegen Lösen gesichert. Insgesamt ergibt sich eine wirksame Verbindung der beiden Stulpschienen sowohl in deren Längs- als auch in de­ ren Querrichtung. Zur Herstellung dieser Verbindung sind die beiden Stulpschienen zweiachsig, nämlich zunächst in Stulp­ schienenlängs- und anschließend in Stulpschienenquerrichtung, gegeneinander zu bewegen. Automatisiert lassen sich die vorbe­ kannten Stulpschienen folglich nur unter Schwierigkeiten mit­ einander verbinden.
Den Stand der Technik in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln, hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im Falle eines Fenster- oder Türbeschlags der eingangs genannten Art an der Verbindungslasche der ersten und an dem mit der Verbin­ dungslasche überlappenden Bereich der zweiten Stulpschiene ei­ nerseits wenigstens ein senkrecht zu der Falzumfangsfläche vor­ ragender Verbindungsvorsprung und andererseits zumindest eine bei Gebrauchslage der Stulpschienen von dem Verbindungsvor­ sprung durchsetzte Verbindungsaufnahme vorgesehen ist, wobei der Verbindungsvorsprung wenigstens in einem Teilbereich paral­ lel zu der Falzumfangsfläche elastisch verformbar ist und in unverformtem Zustand ein Übermaß gegenüber der Verbindungsauf­ nahme aufweist und wobei der Verbindungsvorsprung unter ent­ sprechender elastischer Verformung in die Verbindungsaufnahme senkrecht zu der Falzumfangsfläche einführbar ist. Durch eine geradlinige Relativbewegung senkrecht zu der Falzumfangsfläche lassen sich erfindungsgemäß die beiden Stulpschienen miteinan­ der verbinden. Die Automatisierung der Beschlagteilmontage, insbesondere die Steuerung von Montagehilfsmitteln erfordert aufgrund der einfachen Kinematik der Montagebewegung einen le­ diglich geringen Aufwand.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungs­ lasche der ersten Stulpschiene an der dem Fenster- oder dem Türflügel zugewandten Seite der zweiten Stulpschiene angeordnet und in etwa um die Dicke des mit ihr überlappenden Bereiches der zweiten Stulpschiene senkrecht zu der Falzumfangsfläche zu dem Fenster- oder dem Türflügel hin abgesetzt. Aufgrund dieser Maßnahmen ergibt sich ein im wesentlichen versatzfreier Verlauf der aneinander anschließenden Stulpschienenflächen an der von dem Fenster- oder dem Türflügel abliegenden und dem zugehörigen Blendrahmen zugewandten Seite.
Insbesondere dem Ausgleich von Fertigungs- und/oder Montageto­ leranzen dient es, daß der Verbindungsvorsprung im Falle einer weiteren Variante der Erfindung an der Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder an der zweiten Stulpschiene parallel zu der Falzumfangsfläche schwimmend gelagert ist.
Eine selbsttätige gegenseitige Ausrichtung von Verbindungsvor­ sprung und Verbindungsaufnahme bzw. von erster und zweiter Stulpschiene in die Sollage wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Verbindungsvorsprung wenigstens eine Führungsfläche aufweist, an welcher der Rand der Verbindungs­ aufnahme beim Einführen des Verbindungsvorsprungs in die Ver­ bindungsaufnahme parallel zu der Falzumfangsfläche abstützbar ist.
Die zur Verbindung der beiden einander benachbarten Stulp.schie­ nen erforderliche Haltekraft wird erfindungsgemäß durch unter­ schiedliche, einzeln oder gemeinschaftlich realisierbare kon­ struktive Maßnahmen bewirkt. So ist im Sinne der Erfindung vor­ gesehen, daß sich der Verbindungsvorsprung bei Gebrauchslage der Stulpschienen an der zweiten Stulpschiene oder an der Ver­ bindungslasche der ersten Stulpschiene parallel zu der Falzum­ fangsfläche elastisch klemmend abstützt und/oder daß der Ver­ bindungsvorsprung - bei Anbringung an der Verbindungslasche - die zweite Stulpschiene an deren von der Verbindungslasche ab­ liegenden Seite oder - bei Anbringung an der zweiten Stulp­ schiene - die Verbindungslasche an deren von der zweiten Stulp­ schiene abliegenden Seite parallel zu der Falzumfangsfläche formschlüssig hintergreift.
Im Interesse eines geringen Fertigungs- und Kostenaufwandes wird der Verbindungsvorsprung im Falle einer weiteren bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung von wenigstens zwei Federar­ men einer an der Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder an der zweiten Stulpschiene gehaltenen Federklammer gebildet, wobei die Federarme parallel zu der Falzumfangsfläche gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft relativ zueinander be­ weglich sind.
Auf konstruktiv ebenfalls einfache Art und Weise läßt sich ein derartiger Verbindungsvorsprung bzw. lassen sich derartige Fe­ derarme an der betreffenden Stulpschiene anbringen, wenn - wie erfindungsgemäß ebenfalls realisiert - die Federarme an einer im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Basis der Federklam­ mer vorgesehen und mittels der Basis der Federklammer an der Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder an der zweiten Stulpschiene gehalten sind, wobei die Basis der Federklammer die Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder die zweite Stulpschiene umschließt und die Federarme von der Basis der Fe­ derklammer senkrecht zu der Falzumfangsfläche vorstehen.
Zum Zwecke einer schwimmenden Lagerung der Federarme parallel zu der Falzumfangsfläche ist die Federklammer mit den Federar­ men in Weiterbildung der Erfindung mittels der C-förmigen Basis an der Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder an der zweiten Stulpschiene in Stulpschienenlängsrichtung verschiebbar geführt.
In Querrichtung der Falzumfangsfläche bzw. der Stulpschiene wird die erfindungsgemäße Federklammer an der Stulpschiene über ihre C-förmige Basis gehalten. Der Abstützung der Federklammer in Stulpschienenlängsrichtung dienen in bevorzugter Ausgestal­ tung der Erfindung in dieser Richtung wirksame Anschläge für die verschiebbar geführte Federklammer an der Verbindungslasche der ersten Stulpschiene oder an der zweiten Stulpschiene.
Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellun­ gen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fensterbeschlages im Umfang zweier an einer Ecke eines Fensterflügels angeordneter Stulpschienen mit Federklammer,
Fig. 2 das Detail II gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 3 einen Schnitt mit einer in Fig. 2 senkrecht zu der Zeichenebene sowie in Richtung der Linie III-III verlaufenden Schnittebene,
Fig. 4 eine Ansicht des Fensterbeschlages nach Fig. 1 in Richtung des dortigen Pfeils IV,
Fig. 5 die Federklammer gemäß den Fig. 1 bis 4 in Ein­ zeldarstellung und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 zu einer zweiten Ausführungsform eines Fensterbeschlages.
Insbesondere ausweislich Fig. 1 umfaßt ein Fensterbeschlag ei­ ne erste Stulpschiene 1 sowie eine zweite Stulpschiene 2. Beide Stulpschienen 1, 2 dienen in bekannter Weise zur Abdeckung ei­ ner Beschlagteilnut 3 in einer Falzumfangsfläche 4 eines Fen­ sterflügels 5 (Fig. 3).
Die erste Stulpschiene 1 ist rechtwinklig gebogen und an ihrem in Fig. 1 nach unten weisenden Ende mit einer Verbindungsla­ sche 6 versehen. Die Verbindungslasche 6 ist mit einer Abkröp­ fung an die erste Stulpschiene 1 angeformt und in etwa um die Dicke des mit ihr überlappenden Bereiches der zweiten Stulp­ schiene 2 senkrecht zu der Falzumfangsfläche 4 zu dem Fenster­ flügel 5 hin abgesetzt. Die Breite der Verbindungslasche 6 ist geringer als die Breite der Stulpschienen 1, 2. Infolgedessen kann die Verbindungslasche 6 an der Unterseite der Stulpschiene 2 in die Beschlagteilnut 3 eintauchen, während die Stulpschiene 2 selbst auf einer Abstufung der Beschlagteilnut 3 gelagert ist (Fig. 3). Ein als Verprägung 7 der Verbindungslasche 6 gestal­ teter Vorsprung ragt von deren Unterseite vor und bildet mit einer Stirnfläche 8 einen in Stulpschienenlängsrichtung wirksa­ men Anschlag für eine Federklammer 9 aus (u. a. Fig. 2). Ein Anschlag 15 für die Federklammer 9 in Form zweier sich infolge einer Breitenabstufung der Verbindungslasche 6 ergebender Stu­ fenflächen ist in Stulpschienenlängs-Gegenrichtung wirksam ( Fig. 4).
Die Federklammer 9 besitzt eine C-förmige Basis 10, an welcher sie auf der Verbindungslasche 6 in Stulpschienenlängsrichtung verschiebbar gehalten ist. Von der C-förmigen Basis 10 der Fe­ derklammer 9 stehen senkrecht zu der Falzumfangsfläche 4 Feder­ arme 11 mit Hakenenden 12 vor (Fig. 3, 5). An ihren in Stulpschienenlängsrichtung gelegenen Begrenzungen sind die Fe­ derarme 11 unter Ausbildung von Führungsflächen 13 abgeschrägt. In dem Grundsteg der C-förmigen Basis 10 der Federklammer 9 ist eine fensterartige Öffnung 14 ausgespart, welche die Verprägung 7 der Verbindungslasche 6 aufnimmt und gegenüber dieser sowohl in Stulpschienenlängs- als auch in Stulpschienenquerrichtung ein Übermaß aufweist. Aufgrund dieses Übermaßes ergibt sich eine schwimmende Lagerung der Federklammer 9 an der Verbin­ dungslasche 6. Dabei wird die mögliche Ausweichbewegung der Fe­ derklammer 9 in Stulpschienenlängsrichtung einerseits durch die Stirnfläche 8 der Verprägung 7 und andererseits durch den An­ schlag 15 an der Verbindungslasche 6 begrenzt.
Die Federarme 11 der Federklammer 9 sind parallel zu der Falz­ umfangsfläche 4, nämlich in Stulpschienenquerrichtung, gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft gegeneinander be­ weglich und bilden damit einen in der genannten Richtung ela­ stisch verformbaren Verbindungsvorsprung an der Verbindungsla­ sche 6. Bei Gebrauchslage der Stulpschienen 1, 2 durchsetzen die Federarme 11 eine Verbindungsaufnahme in Form eines Lang­ lochs 16 an der zweiten Stulpschiene 2. Das Langloch 16 wird in Stulpschienenquerrichtung von Längswandungen 17 begrenzt, die gegen die Normale auf die Falzumfangsfläche 4 geneigt verlaufen (Fig. 3). Bei unverformtem Zustand der Federarme 11 übersteigt der Abstand der freien Federarmenden in Stulpschienenquerrich­ tung die entsprechende Abmessung des Langlochs 16 an der Stulp­ schiene 2. Dementsprechend weist der von den Federarmen 11 ge­ bildete, unverformte Verbindungsvorsprung in der genannten Richtung ein Übermaß gegenüber dem Langloch 16 an der zweiten Stulpschiene 2 auf.
Im Rahmen der Beschlagteilmontage, wie sie in Fig. 3 angedeu­ tet ist, wird die zweite Stulpschiene 2 in einer Montagerich­ tung 18 senkrecht zu der Falzumfangsfläche 4 des Fensterflügels 5 auf die an der Verbindungslasche 6 der zuvor an dem Fenster­ flügel 5 angeordneten ersten Stulpschiene 1 vormontierte Feder­ klammer 9 aufgesteckt. Dabei läuft die zweite Stulpschiene 2 zunächst mit den Längswandungen 17 des Langlochs 16 auf die Ha­ kenenden 12 der Federarme 11 an der Federklammer 9 auf. Bei fortgesetzter Bewegung der zweiten Stulpschiene 2 in Montage­ richtung 18 werden die Federarme 11 gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft zueinander hin verschwenkt. Sobald die zweite Stulpschiene 2 mit ihrer Oberseite die freien Feder­ armenden passiert hat, federn die Federarme 11 in ihre Aus­ gangslage zurück, in welcher sie - wie in Fig. 3 mit ausgezo­ genen Linien dargestellt - die zweite Stulpschiene 2 an deren von der Verbindungslasche 6 abliegenden Seite parallel zu der Falzumfangsfläche 4 formschlüssig hintergreifen. Sind die bei­ den Stulpschienen 1, 2 in Stulpschienenlängsrichtung relativ zueinander entsprechend angeordnet, so läuft während des be­ schriebenen Montagevorgangs eine der in Stulpschienenlängsrich­ tung gelegenen Querwandungen des Langlochs 16 auf die zugeord­ neten Führungsflächen 13 an den Federarmen 11 auf. Im Zusammen­ spiel der betreffenden Querwandung des Langlochs 16 sowie der zugehörigen Führungsflächen 13 an den Federarmen 11 werden die Federklammer 9 bzw. die erste Stulpschiene 1 und die zweite Stulpschiene 2 mit deren Bewegung in Montagerichtung 18 in Stulpschienenlängsrichtung selbsttätig gegeneinander ausgerich­ tet. Zum Lösen der erhaltenen Verbindung der Stulpschienen 1, 2 sind die Federarme 11 einwärts zu schwenken, ehe die zweite Stulpschiene 2 von der ersten Stulpschiene 1 bzw. von der Ver­ bindungslasche 6 abgehoben werden kann.
Der in Fig. 6 gezeigte Fensterbeschlag unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen durch die Ausbildung von Federarmen 111 einer Federklammer 109. Anders als im Fall der Federarme 11 der Federklammer 9 sind die freien Enden der Federarme 111 an Hakenenden 112 einander zuge­ wandt. Infolgedessen wird die zweite Stulpschiene 2 bei Ge­ brauchslage an der ersten Stulpschiene 1 bzw. deren Verbin­ dungslasche 6 von den Federarmen 111 nicht formschlüssig hin­ tergriffen sondern klemmend gehalten. Zum Lösen der Verbindung zwischen den Stulpschienen 1, 2 läßt sich die zweite Stulp­ schiene 2 daher einfach von der Federklammer 109 bzw. deren Fe­ derarmen 111 in Gegenrichtung der Montagerichtung 18 abziehen.
Im Falle beider Beschlagsbauarten lassen sich die Stulpschienen 1, 2 durch eine lineare und folglich ohne weiteres automati­ siert durchführbare Relativbewegung in Montagerichtung 18 wirk­ sam aneinander festlegen. Zur Sicherung der so erhaltenen Ver­ bindung können die Stulpschienen 1, 2 zusätzlich auf bekannte Art und Weise mit dem Fensterflügel 5 verschraubt werden.

Claims (10)

1. Fenster- oder Türbeschlag mit wenigstens zwei an einer Falzumfangsfläche (4) eines Fenster- (5) oder eines Tür­ flügels angeordneten Stulpschienen (1, 2), welche an Längsenden einander benachbart und miteinander verbunden sind, wobei an dem Längsende der ersten Stulpschiene (1) eine mit der zweiten Stulpschiene (2) in deren Längsrich­ tung überlappende Verbindungslasche (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungslasche (6) der ersten (1) und an dem mit der Verbindungslasche (6) überlappenden Bereich der zweiten Stulpschiene (2) einer­ seits wenigstens ein senkrecht zu der Falzumfangsfläche (4) vorragender Verbindungsvorsprung (11, 11; , 111, 111) und andererseits zumindest eine bei Gebrauchslage der Stulpschienen (1, 2) von dem Verbindungsvorsprung (11, 11; 111, 111) durchsetzte Verbindungsaufnahme (16) vorge­ sehen ist, wobei der Verbindungsvorsprung (11, 11; 111, 111) wenigstens in einem Teilbereich parallel zu der Falzumfangsfläche (4) elastisch verformbar ist und in un­ verformtem Zustand ein Übermaß gegenüber der Verbindungs­ aufnahme (16) aufweist und wobei der Verbindungsvorsprung (11, 11; 111, 111) unter entsprechender elastischer Ver­ formung in die Verbindungsaufnahme (16) senkrecht zu der Falzumfangsfläche (4) einführbar ist.
2. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) an der dem Fenster- (5) oder dem Türflü­ gel zugewandten Seite der zweiten Stulpschiene (2) ange­ ordnet und in etwa um die Dicke des mit ihr überlappenden Bereiches der zweiten Stulpschiene (2) senkrecht zu der Falzumfangsfläche (4) zu dem Fenster-(5) oder dem Türflü­ gel hin abgesetzt ist.
3. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs­ vorsprung (11, 11; 111, 111) an der Verbindungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) oder an der zweiten Stulp­ schiene (2) parallel zu der Falzumfangsfläche (4) schwim­ mend gelagert ist.
4. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs­ vorsprung (11, 11; 111, 111) wenigstens eine Führungsflä­ che (13) aufweist, an welcher der Rand der Verbindungs­ aufnahme (16) beim Einführen des Verbindungsvorsprungs (11, 11; 111, 111) in die Verbindungsaufnahme (16) paral­ lel zu der Falzumfangsfläche (4) abstützbar ist.
5. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbin­ dungsvorsprung (111, 111) bei Gebrauchslage der Stulp­ schienen (1, 2) an der zweiten Stulpschiene (2) oder an der Verbindungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) parallel zu der Falzumfangsfläche (4) elastisch klemmend abstützt.
6. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs­ vorsprung (11, 11) - bei Anbringung an der Verbindungsla­ sche (6) - die zweite Stulpschiene (2) an deren von der Verbindungslasche (6) abliegenden Seite oder - bei An­ bringung an der zweiten Stulpschiene (2) - die Verbin­ dungslasche (6) an deren von der zweiten Stulpschiene (2) abliegenden Seite parallel zu der Falzumfangsfläche (4) formschlüssig hintergreift.
7. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs­ vorsprung (11, 11; 111, 111) von wenigstens zwei Federar­ men einer an der Verbindungslasche (6) der ersten Stulp­ schiene (1) oder an der zweiten Stulpschiene (2) gehalte­ nen Federklammer (9, 109) gebildet wird, wobei die Feder­ arme parallel zu der Falzumfangsfläche (4) gegen die Wir­ kung einer elastischen Rückstellkraft relativ zueinander beweglich sind.
8. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme an einer im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Basis (10) der Federklammer (9, 109) vorgesehen und mittels der Basis (10) der Federklammer (9, 109) an der Verbindungs­ lasche (6) der ersten Stulpschiene (1) oder an der zwei­ ten Stulpschiene (2) gehalten sind, wobei die Basis (10) der Federklammer (9, 109) die Verbindungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) oder die zweite Stulpschiene (2) umschließt und die Federarme von der Basis (10) der Fe­ derklammer (9, 109) senkrecht zu der Falzumfangsfläche (4) vorstehen.
9. Fenster- oder Türbeschläge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9, 109) mit den Federarmen mittels der C-förmigen Basis (10) an der Verbindungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) oder an der zweiten Stulpschiene (2) in Stulpschie­ nenlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
10. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbin­ dungslasche (6) der ersten Stulpschiene (1) oder an der zweiten Stulpschiene (2) in Stulpschienenlängsrichtung wirksame Anschläge (8, 15) für die verschiebbar geführte Federklammer (9, 109) vorgesehen sind.
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