DE19901563C2 - Anordnung zum Wiegen von Nutzlasten - Google Patents
Anordnung zum Wiegen von NutzlastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 197 15 590 A1 ist eine gattungsgemäße Anordnung
bekannt, bei der zwei Beschleunigungssensoren zur Kompen
sation des Signals eines Gewichtssensors verwendet werden.
Die Erfassungsrichtungen der Beschleunigungssensoren sind
horizontal liegend in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung
ausgerichtet, so daß sie eine horizontale gedachte Ebene auf
spannen. So kann die Neigung des gesamten Fahrzeugs erfaßt
werden und eine Kompensation des Signals eines Gewichts
sensors bewirkt werden, wobei der Gewichtssensor als Druck
sensor ausgestaltet ist, der den hydraulischen Druck ermittelt,
welcher gewichtsabhängig zum Heben bzw. Halten des bewegli
chen Bauteils erforderlich ist.
Die gattungsgemäße Anordnung ist für landwirtschaftliche Fahr
zeuge vorgesehen. Dabei ist es aus der Praxis bekannt, daß an
das landwirtschaftliche Fahrzeug angehängte Bauelemente, wie
beispielsweise Düngerstreuer od. dgl., um eine horizontale Ach
se auf und ab verschwenkt werden können. Aufgrund des sich
verlagernden Schwerpunktes des beweglichen Bauteils ist typi
scherweise für eine korrekte Wiegung eine bestimmte Position
dieses beweglichen Bauteils einzuhalten. Die gattungsgemäße
Anordnung ermöglicht, wenn sich das bewegliche Bauteil in der
betreffenden Position befindet, eine Korrektur des durch den
Drucksensor ermittelten Gewichtswertes in Abhängigkeit von der
Neigung, in der sich das gesamte Fahrzeug befindet, beispiels
weise wenn es an einem Hang steht.
Nachteilig ist jedoch, daß die Verwiegung nach wie vor nur in
einer bestimmten Position des beweglichen Bauteils zulässig ist
und auch nur im Stillstand des Fahrzeugs, da ansonsten auftre
tende Erschütterungen oder Stöße Druckschwankungen im hy
draulischen System verursachen können, die zu Meßfehlern füh
ren.
Aus der US 5 837 945 ist eine gattungsfremde Anordnung be
kannt, bei der ein einziger Beschleunigungssensor Vertikalbe
schleunigungen erfaßt, wie Stöße, und zur Kompensation des
Signals eines Gewichtssensors verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Anordnung dahingehend zu verbessern, daß sie eine möglichst
fehlerfreie und dynamische Verwiegung ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten drei Maßnahmen bei
der Anordnung der zwei Beschleunigungssensoren vor:
- 1. Die Beschleunigungssensoren sind nicht allgemein am Fahr zeug, sondern an dem beweglichen Bauteil selbst angeord net. So ist eine dynamische Verwiegung möglich, da selbst während das Bauteil verschwenkt wird Gewichtsmessungen möglich sind. Einerseits ermöglichen nämlich die Beschleuni gungssensoren für jede Winkelstellung des Bauteils eine Kor rektur der Werte aus der Druckmessung, und zudem ermögli chen sie bei Auswertung der Geschwindigkeit, mit der sich der Neigungswinkel des Bauteils verändert, eine nicht nur neigungs- sondern auch beschleunigungsabhängige Korrek tur der Druckmessung.
- 2. Die beiden Beschleunigungsaufnehmer sind so angeordnet, daß sie Vertikalbeschleunigungen erfassen können. Die Ebe ne ihrer Erfassungsrichtungen ist also senkrecht oder zumin dest schräg zur Horizontalen verlaufend aufgespannt. Beim Überfahren unebener Strecken können Stöße auftreten, die über das Fahrwerk in das Fahrzeug eingeleitet werden, oder es kann die Ladung verrutschen, z. B. bei geladenen Schütt gütern wie Gestein, so daß im Ergebnis Vertikalbeschleuni gungen auf das bewegliche Bauteil einwirken, welche die üb liche Gewichtsbestimmung verfälschen könnten, die z. B. mittels Wägezellen erfolgt, welche die Kraft ermitteln, mit der das bewegliche Bauteil auf den Fahrzeugrahmen einwirkt. Erfindungsgemäß sind jedoch auch bei derartigen Stößen korrekte Gewichtsmessungen möglich, da die Vertikalbe schleunigungen, die am bewegten Bauteil auftreten, aufgrund der Meßergebnisse der Beschleunigungs-Meßwertaufnehmer bei der Gewichtsbestimmung kompensiert werden können und in die Berechnung des korrekten Gewichtes als Korrek turfaktoren einfließen können.
- 3. Die Ebene der Erfassungsrichtungen, also die Ebene der Wirk- bzw. Meßachsen, verläuft schräg oder um 90° versetzt zu der Achse, um die das bewegliche Bauteil schwenkbar, drehbar oder kippbar ist. So ist über das reine Maß der Nei gung hinaus eine Angabe der Richtung möglich, in welcher das Bauteil gekippt bzw. geneigt ist, so daß im gesamten Meßbereich von 360° eine eindeutige Bestimmung der Positi on des beweglichen Bauteils möglich ist.
Die eigentliche Berechnung des Nutzlastgewichtes kann in an
sich bekannter Weise beispielsweise über den hydraulischen
Druck erfolgen, der beispielsweise im Hubarm eines Muldenkip
pers gemessen wird, oder mit Hilfe von Wägezellen an einer
Mulde, oder auf ähnliche, an sich bekannte Arten.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht durch die Korrek
turen der Meßwerte eine dynamische Meßauswertung mit zuver
lässigen Wiege-Ergebnissen auch unter folgenden Bedingun
gen:
- - während der Bewegung des beweglichen Bauteils, also ohne daß dieses eine spezielle Wiegestellung einnehmen muß,
- - bei schräg stehendem oder fahrendem Fahrzeug,
- - während des Überfahrens von unregelmäßigen Strec kenoberflächen, z. B. bei nicht asphaltierten oder bei mit Schlaglöchern versehenen Strecken,
- - wenn beim Kippen des beweglichen Bauteiles Verschiebun gen innerhalb der Nutzlast auftreten, z. B. größere Steine in einer Mulde eines Muldenkippers umherrollen.
Vorteilhaft können insgesamt drei Beschleunigungsaufnehmer
vorgesehen sein, so daß, ausgehend von den drei Achsen eines
räumlichen Koordinatensystems, Meßwertaufnehmer die Be
schleunigung des beweglichen Bauteiles in sämtlichen drei
Raumachsen erfassen. Auf diese Weise können beispielsweise
auch korrekte Gewichtsmessungen während der Dreh- bzw.
Schwenkbewegungen des beweglichen Bauteiles erfolgen, bei
spielsweise in der Schaufel eines Baggers, wenn die Hubzylin
der dieser Schaufel durch die Fliehkraft zusätzlich be- oder
entlastet werden und die Druckmessung des Fluids dieser Hub
zylinder durch die Dreh- bzw. Schwenkbewegung verfälscht
wird. Der Einsatzbereich der dynamischen Messung kann daher
erheblich ausgeweitet werden.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, den Sensor mit weiteren Sen
soren über eine Datenbusleitung zu verbinden und diese Da
tenbusleitung an eine Auswerteelektronik anzuschließen. Mit
Hilfe eines derartigen Bussystems ist es möglich, lediglich ein
einziges Kabel zu verwenden, welches dementsprechend ein
fach und geschützt verlegt werden kann. Dabei ist die Einbin
dung anderer Sensortypen in dieses Bussystem möglich, z. B.
die erwähnten Drucksensoren zur Erfassung des Drucks im Hy
drauliksystem eines Fahrzeugs.
Vorteilhaft können weitere, jeweils ein-, zwei- oder dreiachsige
Neigungssensoren an zusätzlichen Bauteilen des Fahrzeugs
angeordnet sein:
So kann beispielsweise vorgesehen sein, den Nei gungswinkel der Schaufel eines Radladers oder eines Baggers zu messen, da eine unterschiedliche Neigung der Schaufel auf grund der Schwerpunkts- und damit Hebelveränderung die auf den Schaufelarm einwirkende Kraft beeinflußt, wobei der mittels Drucksensoren meßbare Hydraulikdruck im Hubzylinder dieses Schaufelarms in an sich bekannter Weise zur Gewichtsbestim mung herangezogen werden kann.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, den Nei gungswinkel der Schaufel eines Radladers oder eines Baggers zu messen, da eine unterschiedliche Neigung der Schaufel auf grund der Schwerpunkts- und damit Hebelveränderung die auf den Schaufelarm einwirkende Kraft beeinflußt, wobei der mittels Drucksensoren meßbare Hydraulikdruck im Hubzylinder dieses Schaufelarms in an sich bekannter Weise zur Gewichtsbestim mung herangezogen werden kann.
Am Schaufelarm desselben Fahrzeuges kann ein Sensor
vorgesehen sein, der entweder die Einhaltung einer vorgegebe
nen Wiegeposition überwacht oder der vorzugsweise über eine
winkelabhängige Korrektur der Drucksensor-Meßwerte eine zu
lässige Wiegung nicht nur in einer einzigen, vorgegebenen
Wiegeposition ermöglicht, sondern eine dynamische Wiegung.
Diese Korrektur kann über die jeweilige Winkelstellung des
Schaufelarms hinaus auch die Beschleunigung berücksichtigen,
mit der der Schaufelarm bewegt wird. Hierzu kann auf ver
gleichsweise einfache Weise die Winkeländerung je Zeiteinheit
ausgewertet werden, so daß lediglich eine zusätzliche Zeitbasis
(Uhr) erforderlich ist.
Am Rahmen desselben Fahrzeuges kann ein Sensor vor
gesehen sein, um z. B. beim Überfahren von Fahrbahnuneben
heiten eine Kompensation der Vertikalbeschleunigung zu er
möglichen, und der zudem eine Schrägstellung des gesamten
Fahrzeugs, beispielsweise an einer Rampe, an einer Halde od. dgl.
registrieren und in die Auswertung einfließen lassen kann.
Vorteilhaft kann der Beschleunigungssensor in Chipform aufge
baut sein: Auf diese Weise ist eine sehr robuste und damit stö
rungsunanfällige Ausgestaltung des Sensors gegeben, die zu
dem aufgrund ihrer geringen baulichen Abmessungen an nahe
zu beliebigen Stellen, insbesondere an mechanisch besonders
gut geschützten Stellen montiert werden kann. Insbesondere bei
einer zwei- oder mehrachsigen Ausgestaltung des Sensors kön
nen die Beschleunigungsaufnehmer gemeinsam auf dem Chip
angeordnet sein, so daß eine sehr klein bauende, einfach zu
installierende und den Verkabelungsaufwand minimierende Ein
heit geschaffen ist.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung im
folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine rein schematische Seitenansicht eines Fahr
zeuges und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 leicht vergrößertem Maßstab
den Bereich einer Schaufel des Fahrzeuges von
Fig. 1, wobei die Schaufel in drei unterschiedlichen
Stellungen dargestellt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Fahrzeug angedeutet, welches
ein bewegliches Bauteil 2 zur Aufnahme einer Nutzlast aufweist,
wobei dieses Bauteil 2 in Form einer Schaufel ausgestaltet ist,
die an einem Schaufelarm 3 um eine Schwenkachse (Achse) 4 kippbeweglich ist,
so daß der gesamte Schaufelarm 3 nicht nur mit Hilfe eines
schematisch angedeuteten Gestänges 6 auf und ab gekippt
werden kann, sondern auch um eine vertikale Drehachse ver
schwenkt werden kann.
In Fig. 2 ist das bewegliche Bauteil 2 in mehreren Stellungen
dargestellt: Mit durchgezogenen Linien ist eine Stellung darge
stellt, bei der die geradlinige Oberkante der Schaufel etwa hori
zontal verläuft. Dabei sei die Schaufel mit einem Material befüllt,
so daß sich ein Schwerpunkt für die Schaufel ergibt, der ent
sprechend dieser Normalstellung der Schaufel mit n gekenn
zeichnet ist.
Gegenüber dieser Normalstellung kann die Schaufel nach hin
ten in eine strichpunktierte Stellung verschwenkt werden, wobei
diese Stellung ein mit h gekennzeichneter Schwerpunkt ent
spricht. Um dasselbe Maß nach vorne verschwenkt ergibt sich
die gestrichelte Lage des beweglichen Bauteiles 2 und ein mit v
gekennzeichneter Schwerpunkt für die Schaufel.
Bei Verwendung eines lediglich einachsigen Beschleunigungs
aufnehmers, der beispielsweise in der Normalstellung der
Schaufel senkrecht ausgerichtet ist und einen Beschleuni
gungswert von 1 ermittelt (entsprechend der Erdbeschleuni
gung), ergibt sich bei einem derartigen, als Neigungssensor
verwendeten Beschleunigungsaufnehmer, daß sowohl in der
hinteren Stellung der Schaufel als auch in der vorderen Stellung
der Schaufel das Maß der Neigung jeweils gleich stark von der
senkrechten Normalstellung abweicht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ergeben sich jedoch erhebliche Unterschiede hinsichtlich
des horizontalen Abstandes des Schwerpunktes von der Achse
4 am oberen Ende des Schaufelarmes 3, so daß unterschiedli
che Haltekräfte erforderlich sind, um die Schaufel in der entwe
der hinteren oder vorderen Stellung zu halten. Dementspre
chend ändert sich der hydraulische Druck im Bereich des
Schaufelarmes 3, so daß ausgehend von einer Druckmessung
die Ermittlung des Schaufelgewichtes unterschiedliche Gewich
te des Schaufelinhaltes, obwohl tatsächlich bei gleichem Inhalt
die Schaufel lediglich unterschiedliche Stellungen eingenommen
hat.
Durch Verwendung zweiachsiger Beschleunigungssensoren
kann zuverlässig und eindeutig festgestellt werden, ob bei glei
cher Abweichung gegenüber der senkrechten Ausrichtung die
Schaufel nach vorne oder nach hinten gekippt ist, so daß dem
entsprechend der unterschiedlich wirksame Hebelarm berück
sichtigt werden kann und eine entsprechende Korrektur in die
Berechnung des Nutzlastgewichtes einfließen kann.
Rein schematisch sind in Fig. 1 drei Stellen durch ein jeweils im
Kreis angeordnetes Kreuz angedeutet, wobei diese Stellen rein
schematisch darstellen sollen, daß Beschleunigungssensoren
zur Neigungsmessung sowohl an dem beweglichen Bauteil 2 als
auch am Schaufelarm 3 als auch am Fahrgestell des Fahrzeu
ges 1 vorgesehen sein können, so daß sowohl die Schrägstel
lung jedes dieser drei Bauteile als auch auf das gesamte Fahr
zeug einwirkende Stöße, z. B. vom Untergrund her, oder auf die
Schaufel einwirkende Stöße, z. B. beim Beladen oder durch
Bewegungen der Nutzlast, erfaßt werden können. Daher ist eine
dynamische Verwiegung im Stand oder auch während der Fahrt
des Fahrzeuges 1 möglich.
Claims (4)
1. Anordnung zum Wiegen von Nutzlasten an einem Fahr
zeug,
wobei das Fahrzeug ein die Nutzlast aufnehmendes be wegliches Bauteil wie eine Mulde oder eine Schaufel auf weist,
mit zwei winklig zueinander angeordneten Neigungssenso ren, welche jeweils die Neigung in einer vorgegebenen Richtung erfassen, derart, daß die beiden Erfassungsrich tungen eine gedachte Ebene aufpannen,
wobei die Sensoren als Beschleunigungsaufnehmer aus gestaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsaufnehmer an dem beweglichen Bauteil (2), angeordnet sind,
und daß die beiden Beschleunigungsaufnehmer derart an geordnet sind, daß sie Vertikalbeschleunigungen erfassen, und daß die beiden Beschleunigungsaufnehmer derart an geordnet sind, daß ihre Erfassungsrichtungen eine ge dachte Ebene aufpannen, welche sich schräg oder quer zu einer Schwenkachse (4) des beweglichen Bauteils (2) er streckt.
wobei das Fahrzeug ein die Nutzlast aufnehmendes be wegliches Bauteil wie eine Mulde oder eine Schaufel auf weist,
mit zwei winklig zueinander angeordneten Neigungssenso ren, welche jeweils die Neigung in einer vorgegebenen Richtung erfassen, derart, daß die beiden Erfassungsrich tungen eine gedachte Ebene aufpannen,
wobei die Sensoren als Beschleunigungsaufnehmer aus gestaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsaufnehmer an dem beweglichen Bauteil (2), angeordnet sind,
und daß die beiden Beschleunigungsaufnehmer derart an geordnet sind, daß sie Vertikalbeschleunigungen erfassen, und daß die beiden Beschleunigungsaufnehmer derart an geordnet sind, daß ihre Erfassungsrichtungen eine ge dachte Ebene aufpannen, welche sich schräg oder quer zu einer Schwenkachse (4) des beweglichen Bauteils (2) er streckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
dritten Beschleunigungsaufnehmer, der winklig zu jedem
der beiden anderen Beschleunigungsaufnehmer angeord
net ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder drei Sensoren zu einem Chip zu
sammengefaßt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit weiteren,
unterschiedlichen und/oder gleichartigen Sensoren über
eine Datenbusleitung verbunden und an eine Auswerte
elektronik angeschlossen ist.
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