DE19901217A1 - Fahrzeugüberwachungssystem - Google Patents
FahrzeugüberwachungssystemInfo
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Abstract
Es wird ein System zur Überwachung von personenbesetzten Fahrzeugen in einem räumlich festgelegten Gebiet vorgeschlagen, wobei das System umfaßt: Sendemittel (7), die im jeweiligen Fahrzeug (5, 6) angeordnet sind, DOLLAR A stationäre Empfangsmittel (2, 3) zum Empfangen von Signalen der im Fahrzeug angeordneten Sendemittel (7), DOLLAR A einen mit den Empfangsmitteln (2, 3) in Verbindung stehenden Rechner (1) zur Positionserfassung der Fahrzeuge aus den empfangenen Signalen der im Rechner angeordneten Sendemittel, stationäre Sendemittel (4), die mit dem Rechner in Verbindung stehen und zur Übertragung von Überwachungssignalen ausgelegt sind, DOLLAR A in den Fahrzeugen angeordnete Empfangsmittel (8) zum Empfang von Überwachungssignalen und DOLLAR A in den Fahrzeugen angebrachte Organe (9) zur Umsetzung von empfangenen Überwachungssignalen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugüberwachungssystem.
Im Schaustellerbereich sind Fahrparksysteme für
personenbesetzte Fahrzeuge bekannt, die schienengebunden
sind. Auf diese Weise ist die Route des Fahrzeugs vorgegeben,
so daß eine Überwachung der Fahrzeuge im Wesentlichen auf die
Geschwindigkeit beschränkt ist. Allerdings besteht für die
Fahrzeuginsassen dadurch keine Möglichkeit, die Fahrstrecke
frei zu wählen, was den Reiz derartiger Anlagen schmälert.
Bei anderen Fahrzeugsystemen, wie z. B. "Autoscooter" ist
nahezu keine Überwachung der Einzelfahrzeuge im Hinblick auf
Route oder Geschwindigkeit möglich, was insbesondere für
Kinder ein Gefahrenpotential darstellen kann. Außerdem sind
derartige Systeme auf eine vergleichsweise kleine, ebene
Fläche beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgeschäft
bereitzustellen, das dem Fahrer bei Vermeidung von
unkontrollierten Fahrzuständen das Gefühl von freier Fahrt
vermittelt, wobei eine mobile sowie stationäre Realisierung
möglich ist, die ohne einen speziell vorbereiteten
Fahruntergrund oder eine speziell ebene Fahrfläche auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des Systems angegeben.
Kern der Erfindung ist ein System zur Überwachung von
personenbesetzten Fahrzeugen in einem räumlich festgelegten
Gebiet, das die folgenden Merkmale umfaßt:
- - Sendemittel, die im jeweiligen Fahrzeug angeordnet sind,
- - stationäre am Boden angeordnete Empfangsmittel im Bereich des festgelegten Gebiets zum Empfang von Signalen der im Fahrzeug angeordneten Sendemittel,
- - einen mit den Empfangsmitteln in Verbindung stehenden Rechner zur Positionserfassung des Fahrzeugs aus den von den Empfangsmitteln aufgenommenen Signalen der im Fahrzeug angeordneten Sendemittel,
- - stationäre am Boden angeordnete Sendemittel im Bereich des räumlich festgelegten Gebiets, die mit dem Rechner in Verbindung stehen und zur Übertragung von durch den Rechner ausgegebenen Überwachungssignalen ausgelegt sind,
- - in den Fahrzeugen angeordnete Empfangsmittel zum Empfang von übertragenen Überwachungssignalen und
- - in den Fahrzeugen angeordnete Organe zur Umsetzung von empfangenen Uberwachungssignalen.
Durch diese Vorgehensweise ist zu jedem Zeitpunkt zumindest
die Position der Fahrzeuge in einem vorher festgelegten
Gebiet bekannt, wobei auf die Position durch die Organe zur
Umsetzung erforderlichenfalls Einfluß genommen werden kann.
Das festgelegte Gebiet kann überdies beliebig variiert und
verändert werden, ohne daß dabei Hardware-gebundene
Änderungen am Überwachungssystem notwendig sind. Denn der
Aufbau des Systems ist auf wenige Elemente beschränkt, wobei
Änderungen im festgelegten Gebiet durch Umprogrammierung des
Rechners in einfacher Weise zu erfassen sind. Das System hat
darüber hinaus den Vorteil, daß eine genauere
Positionserfassung der Fahrzeuge, als wie zum Beispiel durch
ein GPS-Signal möglich ist. Im Weiteren stehen die
Bodensignale des vorliegenden Systems im Gegensatz zu den
GPS-Signalen immer zur Verfügung, man denke nur daran, daß
für das GPS-Signal genutzte Satelliten im Krisenfall oder bei
Willkür für andere Zwecke eingesetzt werden könnten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die stationären
Empfangsmittel wenigstens zwei räumlich getrennte
Empfangseinheiten umfassen. Dies stellt eine vergleichsweise
einfache Realisierungsmöglichkeit für eine sichere
Positionserfassung dar.
Um ein breites Spektrum von Überwachungsmöglichkeiten
hinsichtlich der Fahrzeuge abzudecken, ist es vorteilhaft,
wenn die Überwachungssignale Steuer- und/oder
Informationssignale beinhalten. In diesem Zusammenhang ist es
vorteilhaft, wenn die Organe zur Umsetzung Anzeigemittel für
die Darstellung der von den stationären Sendemittel
übertragenen Überwachungssignale umfassen. Durch die
Anzeigemittel kann der Fahrer des Fahrzeugs aufgefordert
werden, z. B. langsamer zu fahren, die Geschwindigkeit zu
erhöhen, anzuhalten, einen bestimmten Weg einzuschlagen usw.
Außerdem ist es von besonderem Vorteil, wenn die Organe zur
Umsetzung Betätigungselemente, insbesondere für die Lenkung
und/oder Bremsanlage und/oder Antriebsaggregate, umfassen.
Durch diese Maßnahme wird es möglich, direkt Einfluß auf das
Fahrzeug zu nehmen, wenn der Fahrzeugführer z. B.
Informationen auf den Anzeigemitteln ignoriert oder eine
unvorhergesehene Gefahrensituation, wie beispielsweise eine
Kollision, bevorstehen würde. Damit kann eine hohe Sicherheit
gewährleistet werden, womit auch ungeübte Fahrer und Kinder
die Fahrzeuge gefahrlos führen können. Da ein Eingriff auf
den Fahrablauf nur in gewissen Fällen erforderlich ist, wird
dem Fahrer das Gefühl von freier Fahrt vermittelt, was im
Allgemeinen als reizvoll empfunden wird.
Um viele Freiheitsgrade zulassen zu können und möglichst
große Sicherheit zu bieten, ist es vorteilhaft, wenn im
Rechner die vollständigen Koordinaten des festgelegten
Gebiets, insbesondere Straßen, Kreuzungen, Ampeln und
dergleichen, abgelegt sind.
Um möglichst realistische Verkehrsverhältnisse zu bieten, ist
es außerdem vorteilhaft, wenn im festgelegten Gebiet
steuerbare Verkehrszeichen vorhanden sind, die mit dem
Rechner in Verbindung stehen.
Des Weiteren ist es besonders bevorzugt, wenn Dialogmittel in
den Fahrzeugen vorgesehen sind, die einen Dialog zwischen
Fahrer und Rechner und/oder Rechnerbedienpersonen
ermöglichen. Auf diese Weise wird dem Fahrer, z. B. bei
unvorhergesehenen Situationen, ermöglicht, selbst mit dem
kontrollierenden Rechner und/oder einer Rechnerbedienperson
zu kommunizieren.
Besonders bevorzugt ist es außerdem, wenn der Rechner zur
Ausgabe von Überwachungssignalen ausgelegt ist, bei deren
Erzeugung vorangegangene Fahrbetriebsdaten mit berücksichtigt
werden. Das heißt, das System soll durch die Berücksichtigung
der Fahrbetriebsdatenhistorie geeigneter und flexibler
reagieren, womit im System ein ständiger Lernprozeß
stattfindet.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn Daten über den
Fahrverlauf und/oder das Fahrverhalten eines Fahrers
aufzeichenbar sind beziehungsweise diese Daten in einem
Protokoll ausgegeben werden können. Die Ausgabe kann in Form
von Papier, Diskette oder auch CD-Rom erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung
dargestellt und im Folgenden unter Nennung von weiteren
Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Die Figur zeigt
ein erfindungsgemäßes System zur Überwachung von
personenbesetzten Fahrzeugen in einer schematischen
Darstellung.
Das Ausführungsbeispiel umfaßt einen Zentralrechner 1, der
mit zwei stationären Empfangseinheiten 2, 3 sowie einer
stationären Sendeeinheit 4 in Verbindung steht.
In schematisch dargestellten Fahrzeugen 5, 6 (z. B.
Autonachbildungen) sind Sender 7 vorgesehen, deren Signale
von den stationären Empfangseinheiten 2, 3 aufgenommen und
zur Positionserfassung der Fahrzeuge an den Zentralrechner 1
weitergeleitet werden. Zur Identifizierung der Fahrzeuge sind
die vom Sender 7 ausgestrahlten Signale jeweils mit einer
individuellen Kennung versehen.
Außerdem sind in den Fahrzeugen 5, 6 Empfänger 8 angeordnet,
die dazu ausgelegt sind, Überwachungssignale von der
stationären Sendeeinheit 4 zu empfangen, welche vom
Zentralrechner 1 bereitgestellt werden. Die Empfänger 8 sind
mit Organen 9 zur Umsetzung der empfangenen
Überwachungssignale verbunden. Die Organe 9 zur Umsetzung
können beispielsweise Anzeigemittel zur Darstellung der von
der stationären Sendeeinheit 4 übertragenen
Überwachungssignale beinhalten. Durch die Anzeigemittel
lassen sich Hinweise oder Aufforderungen an einen
Fahrzeuglenker bzw. an weitere Fahrzeuginsassen (nicht
dargestellt) übermitteln, um zu informieren oder auf das
Fahrgeschehen Einfluß zu nehmen. D. h., dem Fahrzeuglenker
wird z. B. signalisiert, daß er schneller fahren, langsamer
fahren oder anhalten soll, bzw. er erhält auf den
Anzeigemitteln Daten, die ihn auf Besonderheiten des Gebiets,
in welchem sich das Fahrzeug bewegt, aufmerksam machen.
Um direkten Einfluß auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge
nehmen zu können, umfassen die Organe 9 zur Umsetzung darüber
hinaus Betätigungselemente, die unmittelbar in der Lage sind,
auf die Lenkung, die Bremsanlage und das Antriebsaggregat der
Fahrzeuge einzuwirken.
Durch das erfindungsgemäße System können sich die
Fahrzeuglenker mit ihren Fahrzeugen und gegebenenfalls
weiteren Insassen völlig frei in einem festgelegten Gebiet
bewegen, in welchem z. B. Straßen, Plätze oder dergleichen
vorgesehen sind. Dabei findet jedoch eine ständige
Überwachung der Fahrzeuge wenigstens hinsichtlich ihrer
Positionen im vorgegebenen Gebiet statt. Außerdem kann eine
Überwachung der Geschwindigkeit erfolgen, die entweder über
die Positionserfassung errechnet oder direkt im Fahrzeug
gemessen und über die Sender 7 zum Zentralrechner 1
übertragen wird. Solange vorher festgelegte Datenbereiche der
überwachten Fahrzeugparameter nicht verlassen werden, ist es
auch nicht notwendig, in den Fahrbetrieb einzugreifen. Sollte
allerdings eine Gefahrensituation auftreten, z. B. eine
bevorstehende Kollision zweier Fahrzeuge, wird an die
jeweiligen Fahrzeuge ein Überwachungssignal übertragen, mit
welchem entweder zunächst der Fahrzeuglenker zu einer
bestimmten Handlung aufgefordert wird oder über die
Betätigungselemente direkt auf die Fahrsituation der
Fahrzeuge Einfluß genommen wird. In Ausnahmefällen kann das
Fahrzeug auch rechnergesteuert zu einem Ausgangspunkt
zurückgeholt werden.
Damit ist es ohne Sicherheitsrisiko möglich, ungeübte Fahrer
oder selbst Kinder die Fahrzeuge bedienen zu lassen.
Um möglichst reale Verkehrsverhältnisse und
Verkehrssituationen entstehen zu lassen, sind im Fahrgebiet
Ampeln 10, 11 an geeigneten Stellen aufgestellt, welche mit
dem Zentralrechner 1 in Verbindung stehen und von diesem
kontrolliert werden. So kann z. B. an einer Kreuzung in der
Straßenführung des Fahrgebiets Ampelbetrieb herrschen.
Mit Hilfe des Systems läßt sich überdies beispielsweise eine
Art Verkehrsspiel durchführen, bei welchem die Fahrzeugführer
mit ihren Fahrzeugen sich an vorher festgelegte
Verkehrsregeln zu halten haben. Werden Verkehrsregeln
mißachtet, kann z. B. direkt über den Zentralrechner auf das
Fahrverhalten der Fahrzeuge Einfluß genommen werden. Genauso
kann jedoch eine Art "Flensburger Punkte-Konto" eingeführt
werden, das bei einem bestimmten Kontostand das Ausscheiden
des Fahrzeugs aus dem Fahrbetrieb zur Folge hat. Dagegen
können vorbildliche Fahrer zusätzliche Fahrzeiten zugeteilt
bekommen.
Das erfindungsgemäße System zur Überwachung von
personenbesetzten Fahrzeugen kann somit zu erzieherischen
Zwecken oder einfach zu Unterhaltungszwecken verwendet
werden.
Das System kann auch dahingehend erweitert werden, daß im
Fahrgebiet z. B. unerwartete Hindernisse auftauchen, auf die
der Fahrzeugführer reagieren muß und somit eine Art
Sicherheitstraining realisiert wird.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System dazu
eingesetzt werden, erste Fahrstunden für Fahrschüler völlig
gefahrenfrei durchzuführen.
Um zu verhindern, daß die eingesetzten Fahrzeuge eine Lärm-
oder Abgasbelästigung darstellen, werden die Fahrzeuge
bevorzugt elektrisch angetrieben, können jedoch genauso mit
einem Tretantrieb versehen sein.
1
Zentralrechner
2
stationäre Empfangseinheit
3
stationäre Empfangseinheit
4
stationäre Sendeeinheit
5
Fahrzeug
6
Fahrzeug
7
Sender
8
Empfänger
9
Organ zur Umsetzung
10
Ampel
11
Ampel
Claims (11)
1. System zur Überwachung von personenbesetzten Fahrzeugen
in einem räumlich festgelegten Gebiet, umfassend
- - Sendemittel (7), die im jeweiligen Fahrzeug (5, 6) angeordnet sind,
- - stationäre am Boden angeordnete Empfangsmittel (2, 3) im Bereich des festgelegten Gebiets zum Empfang von Signalen der im Fahrzeug angeordneten Sendemittel (7),
- - einen mit den Empfangsmitteln (2, 3) in Verbindung stehenden Rechner (1) zur Positionserfassung der Fahrzeuge aus den von den Empfangsmitteln (2, 3) aufgenommenen Signale der im Fahrzeug (5, 6) angeordneten Sendemittel (7),
- - stationäre am Boden angeordnete Sendemittel (4) im Bereich des räumlich festgelegten Gebiets, die mit dem Rechner (1) in Verbindung stehen, und zur Übertragung von durch den Rechner (1) ausgegebenen Überwachungssignalen ausgelegt sind,
- - in den Fahrzeugen (5, 6) angeordnete Empfangsmittel (8) zum Empfang von übertragenen Überwachungssignalen und
- - in den Fahrzeugen angebrachte Organe (9) zur Umsetzung von empfangenen Überwachungssignalen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
stationären Empfangsmittel wenigstens zwei räumlich getrennte
Empfangseinheiten (2, 3) umfassen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungssignale Steuer- und/oder
Informationssignale beinhalten.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Organe (9) zur Umsetzung
Anzeigemittel für die Darstellung der von den stationären
Sendemitteln (4) übertragenen Überwachungssignale umfassen.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Organe (9) zur Umsetzung
Betätigungselemente für insbesondere die Lenkung und/oder
Bremsanlage und/oder Antriebsaggregate der Fahrzeuge
umfassen.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rechner die Koordinaten des
festgelegten Gebiets, insbesondere Straßen, Kreuzungen,
Ampeln und dergleichen, abgelegt sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im festgelegten Gebiet steuerbare
Verkehrszeichen (10, 11) eingebunden sind, die mit dem
Rechner in Verbindung stehen.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Dialogmittel in den Fahrzeugen (5, 6)
vorgesehen sind, die einen Dialog zwischen Fahrer und Rechner
(1) und/oder Rechnerbedienpersonen ermöglichen.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner zur Ausgabe von
Überwachungssignalen ausgelegt ist, bei deren Erzeugung
vorangegangene Fahrbetriebsdaten mitberücksichtigt werden.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Daten über den Fahrverlauf und/oder das
Fahrverhalten eines Fahrers aufzeichenbar sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Daten über den Fahrverlauf und/oder das Fahrverhalten in
Protokollform ausgebbar sind.
Priority Applications (1)
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DE1999101217 DE19901217B4 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Fahrparksystem |
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ID=7894254
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DE1999101217 Expired - Fee Related DE19901217B4 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Fahrparksystem |
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DE (1) | DE19901217B4 (de) |
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- 1999-01-14 DE DE1999101217 patent/DE19901217B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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