DE19900873A1 - Portionspackung - Google Patents
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Abstract
Portionspackungen für zum Beispiel Kaffeesahne verfügen über einen napfförmigen Behälter (10), dessen obere Öffnung (16) luftdicht von einer Abdeckung (11) verschlossen ist. Die Abdeckung (11) besteht üblicherweise aus einer Aluminium-Folie. Diese läßt nach dem erstmaligen Öffnen der Portionspackung kein Schließen derselben mehr zu. Darüber hinaus läßt sich auf der Aluminium-Folie eine üblicherweise farbige Bedruckung nur mit aufwendigen Druckverfahren herstellen. Das läßt es nicht zu, kleine Stückzahlen von Portionspackungen wirtschaftlich mit individuellen Aufdrucken zu versehen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, auf der Abdeckung (11) der Portionspackung ein Etikett (12) aufzukleben. Das Etikett (12) läßt sich aus einem Material bilden, das sich einfach und auch in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich bedrucken läßt. Darüber hinaus ermöglicht das Etikett (12) ein Wiederverschließen der einmal geöffenten Portionspackung, indem Rißlinien der teilweise geöffneten Abdeckung (11) nach dem Wiederandrücken des beim Öffnen teilweise von der Abdeckung (11) gelösten Etiketts (12) von dem Etikett (12) bedeckt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Portionspackung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Portionspackungen der hier angesprochenen Art finden üblicher
weise Verwendung zur Abpackung von (kleinen) Sahneportionen,
insbesondere Kaffeesahneportionen. Die Portionspackungen können
aber auch zur Verpackung anderer gieß- oder rieselfähiger
Produkte Verwendung finden.
Bekannt ist es bisher, Portionspackungen der genannten Art zu
bilden aus einem becherartigen Behälter, der von einer deckel
ähnlichen Abdeckung verschlossen ist. Mindestens die Abdeckung
wird aus einer dünnen Aluminium-Folie gebildet. Die Abdeckung
dient nicht nur zum Verschluß des Behälters der Portions
packung; sie ist üblicherweise auch bedruckt, dient nämlich als
Werbeträger oder dergleichen. Die für die Abdeckung verwendete
Aluminium-Folie läßt sich nur mit sehr aufwendigen Druck
verfahren bedrucken, die erst bei großen Stückzahlen wirt
schaftlich sind. Eine individuelle Bedruckung kleiner Stück
zahlen der Aluminium-Abdeckung ist dadurch mit vertretbaren
Kosten nicht möglich. Ein weiterer Nachteil bekannter Portions
packungen besteht darin, daß beim Öffnen derselben die
Aluminium-Abdeckung eingerissen wird. Ein Wiederverschließen
der Portionspackung ist dadurch nicht möglich, weil der auf
gerissene Teil der Aluminium-Abdeckung geneigt ist aufzu
springen bzw. sich aufzurollen, so daß die Portionspackung nach
dem erstmaligen Öffnen eine ständige Öffnung in der Abdeckung
behält.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Portionspackung zu schaffen, die sich mindestens
annähernd wieder verschließen läßt und eine preiswerte
Bedruckung auch in kleinen Stückzahlen zuläßt.
Eine Portionspackung zur Lösung dieser Aufgabe weist die
Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß auf die Abdeckung
ein Etikett aufgeklebt ist, läßt sich die Portionspackung auch
in kleinen Stückzahlen individuell bedrucken, indem für das
Etikett ein Material verwendet wird, daß einfach und preiswert
bedruckbar ist. Durch die Etikettierung der Abdeckung kann für
diese weiterhin eine bewährte Aluminium-Folie verwendet werden.
Durch das auf die Aluminium-Abdeckung aufgeklebte Etikett wird
außerdem erreicht, daß sich dieses beim Öffnen der Portions
packung von der Aluminium-Folie der Abdeckung in den Bereichen,
in denen die Abdeckung eingerissen wird, ablöst und durch ein
Wiederherstellen der Verbindung des Etiketts mit der Aluminium-
Folie der Abdeckung ein weitestgehender Wiederverschluß der
Portionspackung möglich ist. Insbesondere werden durch das auf
die Abdeckung geklebte Etikett die Einrisse der Abdeckung
wieder größtenteils vom Etikett überdeckt und ein selbsttätiges
Aufspringen oder Aufrollen der Aluminium-Abdeckung verhindert.
Das Etikett erstreckt sich gemäß einer bevorzugten Aus
gestaltung der Erfindung über einen Großteil der Abdeckung.
Vorzugsweise läßt das Etikett einen umlaufenden schmalen Rand
bereich der Abdeckung frei. Dadurch wird das Aufkleben des
Etiketts auf die Abdeckung erleichtert, indem geringe Mitten
abweichungen des Etiketts gegenüber der Abdeckung nicht dazu
führen, daß das Etikett über die Abdeckung übersteht. Somit
erstreckt sich das Etikett stets im Bereich der Abdeckung.
Gegebenenfalls ist es aber auch denkbar, daß Etikett genau so
groß oder nahezu genauso groß wie die Abdeckung auszubilden.
Dann muß lediglich bei der Aufbringung des Etiketts auf die
Abdeckung dafür Sorge getragen werden, daß sich beide über
decken.
Das Etikett ist mindestens im Verhältnis zum Behälter so
bemessen, daß es sich zu einem schmalen, innenliegenden Bereich
des Kragens erstreckt. Ausreichend kann es auch sein, daß das
Etikett nur bis an den Kragen heranreicht. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß durch ein erneutes Verbinden des Etiketts
mit der Abdeckung nach dem Öffnen der Portionspackung die Ein
risse der Abdeckung im Bereich der Öffnung des Behälters vom
Etikett wieder verdeckt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Portionspackung ist
diese mit einer an sich bekannten Aufreißlasche versehen. Die
Aufreißlasche erweitert bereichsweise den Kragen des Behälters
und ist von der Abdeckung überdeckt. Derjenige Teil der
Aufreißlasche, der den Kragen des Behälters seitlich erweitert,
ist gegenüber dem Kragen abgegrenzt durch eine Sollbruchstelle.
Durch Umknicken der Aufreißlasche wird derjenige Teil der
selben, der vom Behälter gebildet wird, vom Kragen des
Behälters gelöst. Er bleibt aber an der Abdeckung hängen, so
daß hiermit die Abdeckung teilweise aufgerissen werden kann.
Durch die Bildung der Abdeckung aus einer Aluminium-Folie läßt
sich die Abdeckung leicht einreißen und damit die Portions
packung öffnen. Das Wiederverschließen wird möglich durch das
auf die Abdeckung aufgeklebte Etikett, deren Verbindung von der
Abdeckung sich beim Öffnen der Portionspackung teilweise löst.
Zum Wiederverschließen der Portionspackung ist die Verbindung
des Etiketts mit der Abdeckung wiederherstellbar, so daß das
Etikett jedenfalls im Bereich der vom Kragen umgebenden Öffnung
des Behälters die Einrisse in der Abdeckung überdeckt.
Besonders wirksam ist das Wiederverschließen der Portions
packung, wenn als Kleber zur Verbindung des Etiketts mit der
Abdeckung ein auf die Rückseite des Etiketts durch voll
flächiges Beschichten aufgebrachter Dauerkleber bzw. ein
wiederverwendbarer, permanent haftender Kleber verwendet wird.
Beim Kleber handelt es sich um einen lebensmittelrechtlich
unbedenklichen Kleber, beispielsweise einen lösungsmittelfreien
Acrylatkleber mit guter Haftung auch auf feuchten Flächen.
Des gleichen ist es vorteilhaft, das Etikett aus einem
reißfesten Material, insbesondere einem reißfesten Papier oder
reißfest gemachtem Papier, zu bilden. Dadurch wird sicher
gestellt, daß beim Aufreißen der Abdeckung das Etikett nicht
auch einreißt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird das Etikett
aus einem Material gebildet, das sich preisgünstig auch in
kleinen Stückzahlen bedrucken läßt, und zwar vorzugsweise durch
Fotodruck. Es handelt sich hierbei insbesondere um ein
reißfestes bzw. reißfest gemachtes Papier oder eine Poly
propylen-Folie. Es können so auch kleine Serien von Portions
packungen mit individuellen Beschriftungen, Werbungen oder
sonstigen Aufdrucken versehen werden, und zwar auf wirtschaft
liche Weise.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Portionspackung und ein Verfahren zur Herstellung derselben
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Portionspackung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Portionspackung, und zwar
auf die Abdeckung und das Etikett, und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie
III-III in der Fig. 2 durch ein Oberteil der
Portionspackung, einschließlich der Abdeckung und
des Etiketts.
Die hier gezeigte Portionspackung dient zur Aufnahme von Sahne,
und zwar insbesondere Kaffeesahne. Es handelt sich dabei um
einen im wesentlichen rotationssymmetrischen, becherförmigen
Behälter. Die Erfindung eignet sich aber auch für
Portionspackungen mit anderer Gestalt, insbesondere anderer
Grundfläche und zur Aufnahme anderer Produkte, beispielsweise
Zitronensaft, Gewürze, Salz, Ketchup oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Portionspackung verfügt über einen becher-
bzw. napfähnlichen Behälter 10, eine flache, folienartige
Abdeckung 11 und ein Etikett 12. Die Portionspackung weist an
ihrem oberen Rand außerdem eine seitlich vorstehende Aufreiß
lasche 13 auf.
Der Behälter 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
thermoplastischen Kunststoff gebildet. Er kann aber auch aus
Aluminium bestehen. Die Abdeckung 11 besteht aus Aluminium, und
zwar ist sie aus einer dünnen Aluminium-Folie gebildet. Die
Aluminium-Folie weist eine Dicke auf, die es ermöglicht, die
Abdeckung 11 leicht einzureißen. Das Etikett 12 ist aus Poly
propylen-Folie gebildet; kann aber auch aus Papier oder einem
papierartigen Material bestehen. Es handelt sich in jedem Falle
um ein Material, das reißfest ist oder reißfest gemacht ist.
Die der Abdeckung 11 zugewandte Rückseite des Etiketts 12 weist
einen Kleber auf. Dieser ist durch eine Beschichtung auf die
Rückseite des Etiketts 12 aufgebracht. Beim Kleber handelt es
sich um einen Dauerselbstklebeeigenschaften aufweisenden
Kleber, mit dem das Etikett 12 auf die Abdeckung 11 aufgeklebt
ist. Unter Dauerkleber ist ein solcher Kleber zu verstehen, der
ein Ablösen des Etiketts 12 von der Abdeckung 11 und ein
erneutes Verkleben des Etiketts 12 mit der Abdeckung 11 zuläßt.
Der Kleber ist lösungsmittelfrei und für Lebensmittelver
packungen zugelassen. Konkret besteht der Kleber aus einer
permanent haftenden Acrylat-Dispersion.
Der Behälter 10 verfügt über einen im wesentlichen ebenen Boden
14 mit einer kreisförmigen Grundfläche. An den Boden 14 ist
einstückig angeformt eine kreisförmig umlaufende Wandung, deren
Durchmesser sich ausgehend vom Boden 14 nach oben hin ver
größert. Die Wandung 15 verfügt dadurch über eine leicht kegel
stumpfförmige Gestalt. Der obere, kreisförmige Rand der Wandung
15 umgibt eine runde Öffnung 16. Der Boden 14 und die Wandung
15 verleihen dem Behälter 10 eine becher- bzw. napfähnliche
Gestalt. Der obere Rand der Wandung 15 bzw. die Öffnung 16 sind
umgeben von einem an die Wandung 15 angeformten, umlaufenden
Kragen 17 mit einer kreisringförmigen Grundfläche. Die kreis
ringförmige Grundfläche des Kragens 17 befindet sich in einer
Ebene, die etwa parallel zur Ebene des Bodens 14 verläuft. Zu
einer Seite des Kragens 17 steht nach außen vor ein vom
Behälter 10 gebildeter unterer Teil 18 der Aufreißlasche 13.
Dieser untere Teil der Aufreißlasche 13 ist an den Kragen 17
einstückig angeformt und vom Kragen abgegrenzt durch eine Soll
bruchlinie, die gebildet ist durch eine geradlinige Einkerbung
19 an der Unterseite der Aufreißlasche 13.
Die Abdeckung 11 ist auf dem Kragen 17 und dem unteren Teil 18
der Aufreißlasche 13 angeordnet. Die Abdeckung 11 überdeckt die
gesamte Öffnung 16 und den Kragen 17 des Behälters 10. Weiter
hin erstreckt sich die Abdeckung 11 über den unteren Teil 18
der Aufreißlasche 13, wobei die Abdeckung 11 einen oberen Teil
20 der Aufreißlasche 13 bildet. Die Außenabmessungen der
Abdeckung 11 entsprechen demnach den Außenabmessungen des
Behälters 10 mit dem Kragen 17 und dem unteren Teil 18 der
Aufreißlasche 13. Die Abdeckung 11 ist dicht, insbesondere
luftdicht, mit dem Behälter 10, und zwar dem Kragen 17 und dem
unteren Teil 18 der Aufreißlasche 13 verbunden. Dies geschieht
durch Siegeln oder dergleichen. Zusätzliche Verbindungsstellen
sind im Bereich der Aufreißlasche 13 zwischen dem von der
Abdeckung 11 gebildeten Teil 20 und dem durch den Behälter 10
gebildeten Teil 18 sowie an gegenüberliegenden Seiten der
Aufreißlasche 13 angeordnet.
Das Etikett 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig
ausgebildet. Es kann aber auch über beliebige andere Grund
flächen verfügen, und zwar unabhängig davon, ob die Abdeckung
11 - wie im gezeigten Ausführungsbeispiel - kreisförmig ist.
Beispielsweise kann bei einer kreisförmigen Abdeckung 11 das
Etikett 12 oval oder eckig sein. Das im gezeigten Ausführungs
beispiel wie die Abdeckung 11 kreisrunde Etikett 12 weist einen
Durchmesser auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser der
Abdeckung 11. Konkret ist im gezeigten Fall der Außendurch
messer des Etiketts 12 so bemessen, daß er gleich oder gering
fügig größer als der Durchmesser der Öffnung 16 bzw. den
Innendurchmesser des Kragens 17 ist. Das Etikett 12 endet also
dort, wo die Öffnung 16 aufhört und der Kragen 17 anfängt oder
überlappt den Kragen 17 geringfügig. Dabei ist das Etikett 12
mittig auf der Abdeckung 11 aufgeklebt, so daß der kreisförmige
Rand des Etiketts 12 konzentrisch zum ebenfalls kreisförmigen,
aber größeren, Rand der Abdeckung 11 verläuft. Es ist auch
denkbar, das Etikett 12 so groß wie die Abdeckung 11
einschließlich des sich daran anschließenden oberen Teils 20
der Aufreißlasche 13 auszubilden. Ebenso ist es denkbar, das
kleinere Etikett 12 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels der
Portionspackung mit einem seitlich vorstehenden Abschnitt zu
versehen, der sich ganz oder teilweise über den von der
Abdeckung 11 gebildeten oberen Teil 20 der Aufreißlasche 13
erstreckt.
Das Etikett 12 kann verschiedene Farben aufweisen. Insbesondere
ist die von außen sichtbare Oberseite des Etiketts 12 bedruckt.
Bei dieser Bedruckung kann es sich um eine Beschriftung und/oder
mindestens eine Abbildung bzw. eine sonstige graphische
Ausgestaltung handeln. Die Bedruckung des Etiketts 12 kann
farbig sein. Da das Etikett 12 aus einer Polypropylen-Folie
(oder auch Papier oder einem papierartigen Material) gebildet
ist, läßt es sich einfach durch alle gängigen Druckverfahren
bedrucken, und zwar vorzugsweise farbig bzw. mehrfarbig im
Fotodruckverfahren.
Zum Öffnen des Portionsbehälters wird die Aufreißlasche 13
umgeknickt und dabei der untere Teil 18 derselben vom Behälter
10 längs der Einkerbung 19 abgetrennt. Dieser abgetrennte
untere Teil 18 verbleibt infolge der Verbindung mit dem oberen
Teil 20 an der Abdeckung 11, so daß mit Aufreißlasche 13 die
Abdeckung 11 durch Hochziehen an gegenüberliegenden Seiten der
Aufreißlasche 13 eingerissen werden kann. Dieses Einreißen geht
so weit, daß auf der innenliegenden Seite neben dem Kragen 17
in der (großen) Öffnung 16 des Behälters 10 eine kleine,
bereichsweise Öffnung zum Ausgießen des Inhalts aus der
Portionspackung entsteht. Beim Aufreißen der Abdeckung 11 wird
der die dadurch entstehenden Aufreißlinien in der Aluminium-
Folie überdeckende Bereich des Etiketts 12 ohne Einzureißen von
der Abdeckung 11 abgehoben, indem sich die Klebeverbindung
zwischen diesem Abschnitt des Etiketts 12 und der Abdeckung 11
löst.
Die Portionspackung ist wiederverschließbar, indem der von der
Abdeckung 11 gelöste Teil des Etiketts 12 wieder auf die
Abdeckung 11 gedrückt wird, wobei durch Verwendung des
Permanentklebers zwischen der Abdeckung 11 und dem Etikett 12
der beim Öffnen der Portionspackung von der Abdeckung 11
gelöste Abschnitt des Etiketts 12 wieder mit der Abdeckung 11
verklebt wird und dabei die beim erstmaligen Öffnen der
Portionspackung entstandenen Einrisse in der Abdeckung wieder
verschließt. Dadurch, daß sich das Etikett 12 bis zum Kragen 17
des Behälters oder etwas darüber hinaus erstreckt, wird
sichergestellt, daß die Einrisse der Abdeckung 11 so weit
überdeckt werden, daß die Öffnung 16 des Behälters 10 wieder
verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Portionspackung wird wie folgt her
gestellt:
Es hängen zunächst mehrere leere Behälter 10 derart zusammen, daß sie eine Matte aus mehreren nebeneinanderhängenden Reihen mit jeweils aufeinanderfolgenden Behältern 10 bilden. Alle Behälter 10 der Matte werden zunächst mit der vorgesehenen Portion von beispielsweise Kaffeesahne befüllt und anschließend jeder Behälter 10 durch eine Abdeckung 11 dicht verschlossen. Die verschlossenen Behälter 10 verlassen dann den Steril bereich. Die Behälter 10 und die Abdeckungen 11 hängen dabei immer noch als Matte zusammen.
Es hängen zunächst mehrere leere Behälter 10 derart zusammen, daß sie eine Matte aus mehreren nebeneinanderhängenden Reihen mit jeweils aufeinanderfolgenden Behältern 10 bilden. Alle Behälter 10 der Matte werden zunächst mit der vorgesehenen Portion von beispielsweise Kaffeesahne befüllt und anschließend jeder Behälter 10 durch eine Abdeckung 11 dicht verschlossen. Die verschlossenen Behälter 10 verlassen dann den Steril bereich. Die Behälter 10 und die Abdeckungen 11 hängen dabei immer noch als Matte zusammen.
Es werden nun außerhalb des Sterilbereichs die Etiketten 12 auf
die Abdeckungen 11 der bereits gefüllten und verschlossenen
Portionspackungen aufgeklebt. Dies kann einzeln geschehen, aber
auch durch Verwendung eines Gurts, auf dem die Etiketten 12 in
einem Raster hintereinander und nebeneinander angeordnet sind,
das dem Raster der Behälter 10 in der Matte der Portions
packungen entspricht.
Die Positionierung der Etiketten 12 zur Abdeckung erfolgt durch
sogenannte Tastmarken auf der Matte zusammenhängender Behälter
10. Anhand dieser Tastmarken kann sich eine Einrichtung zum
Aufbringen der Etiketten 12 auf die Abdeckungen 11 orientieren,
so daß sichergestellt ist, daß die (runden) Etiketten 12
konzentrisch auf die größeren und ebenfalls runden Abdeckungen
11 aufgebracht werden.
Nach dem Aufkleben der Etiketten 12 auf die Abdeckungen 11
erfolgt ein Trennen der Behälter 10, wozu in an sich bekannter
Weise die Verbindungsstege zwischen den Behältern 10 und
Abdeckungen 11 sowie Materialzwickel zwischen den Behältern 10
und Abdeckungen 11 ausgestanzt werden.
Die Verklebung der Etiketten 12 mit der Abdeckung 11 erfolgt
derart, daß ein Ablösen der Etiketten 12 von den Abdeckungen 11
selbst dann nicht erfolgt, wenn die gefüllten Portionspackungen
durch auf die Etiketten 12 bzw. die Abdeckungen 11 aufgesetzte
Sauger angehoben und weitertransportiert werden.
10
Behälter
11
Abdeckung
12
Etikett
13
Aufreißlasche
14
Boden
15
Wandung
16
Öffnung
17
Kragen
18
unterer Teil der
Aufreißlasche
19
Einkerbung
20
oberer Teil der
Aufreißlasche
Claims (13)
1. Portionspackung für gießfähige Produkte, insbesondere
Sahne oder dergleichen, mit einem becherähnlichen Behälter (10)
und einer deckelähnlichen Abdeckung (11), wobei der Behälter
(10) eine von einem umlaufenden Kragen (17) umgebende Öffnung
(16) aufweist, die von der mit dem Kragen (17) verbundenen
Abdeckung (11) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Abdeckung (11) mindestens ein Etikett (12) aufgeklebt
ist.
2. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (12) sich über einen Großteil der Abdeckung
(11) erstreckt.
3. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (12) die Abdeckung (11) bis in den Bereich des
Kragens (17) des Behälters (10) überdeckt.
4. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Aufreißlasche (13).
5. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (13) außerhalb
des Bereichs des Etiketts (12) angeordnet ist.
6. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) der Aufreißlasche
(13) durch eine seitliche Erweiterung des Kragens (17) des
Behälters (10) gebildet und vom Kragen (17) des Behälters (10)
abtrennbar ist.
7. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Teil (20) der Auf
reißlasche (13) durch die sich über die seitliche Erweiterung
des Kragens (17) erstreckende Abdeckung (11) gebildet und mit
dem vom Behälter (10) gebildeten ersten Teil (18) der Aufreiß
lasche (13) verbunden ist.
8. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (12) beim Öffnen des
Behälters (10) in der Abdeckung (11) gebildete Einrisse zum
Wiederverschließen des Behälters (10) größtenteils, mindestens
im Bereich der Öffnung (16) des Behälters (10), überdeckt.
9. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) aus einem reiß
fähigen Material, insbesondere einer Aluminium-Folie, gebildet
ist.
10. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (12) aus einem reiß
festen oder nur schwer reißfähigen Material gebildet ist.
11. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (12) mit der Abdeckung
(11) durch einen Dauerkleber bzw. Mehrfachkleber verbunden ist.
12. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückseite des Etiketts (12)
vorzugsweise vollflächig mit dem Kleber beschichtet ist.
13. Portionspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (12) vorzugsweise
farbig bedruckt ist, insbesondere nach einem Fotodruck
verfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100873 DE19900873A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Portionspackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100873 DE19900873A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Portionspackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900873A1 true DE19900873A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7894037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999100873 Withdrawn DE19900873A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Portionspackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19900873A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |