DE19880483C1 - Eingabevorrichtung für einen Computer - Google Patents
Eingabevorrichtung für einen ComputerInfo
- Publication number
- DE19880483C1 DE19880483C1 DE19880483A DE19880483A DE19880483C1 DE 19880483 C1 DE19880483 C1 DE 19880483C1 DE 19880483 A DE19880483 A DE 19880483A DE 19880483 A DE19880483 A DE 19880483A DE 19880483 C1 DE19880483 C1 DE 19880483C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer
- input device
- user interface
- graphical user
- interface according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/038—Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
- G06F3/0386—Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry for light pen
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche, mit einer mit dem Computer verbundenen Darstellungsvorrichtung, die zur Wiedergabe eines durch den Compter erzeugten Inhaltes in einem Darstellungsbereich eingerichtet ist, einer einen Erfassungsbereich erfassenden und mit dem Computer verbindbaren Bildaufnahmevorrichtung, wobei der Erfassungsbereich größer ist als der Darstellungsbereich, wobei die Bildaufnahmevorrichtung wenigstens einen von einer zum Aussenden eines gerichteten elektromagnetischen Strahls eingerichteten Sendereinrichtung in den Erfassungsbereich gerichteten Strahl erfaßt und ein Signal erzeugt, das charakteristisch ist für den Ort, an dem der Strahl in dem Erfassungsbereich auf eine Oberfläche trifft und/oder für die Strecke und die Richtung, die/in der sich ein in dem Erfassungsbereich auf eine Oberfläche treffender Strahl bewegt, wobei die Bildaufnahmevorrichtung mit einer Steuerschaltung verbunden ist, die beim Erfassen des Strahls das für den Auftreffort und/oder die Bewegungsstrecke und -richtung charakteristische Signal sowie ein "Strahl-Erfaßt"-Signal an einem Datenausgang für den Computer ausgibt, und die mit einem Stellglied verbunden ist, um die Intensität einzustellen, die ein Lichtfleck haben muß, damit er als solcher gegenüber anderen Lichtquellen zu erkennen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung
für einen Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche.
Im Stand der Technik sind als Eingabevorrichtungen für Compu
ter mit einer graphischen Benutzeroberfläche Computermäuse,
Joy-Sticks, Track-Balls oder auch Graphik-Tabletts etc. be
kannt. Diesen Eingabevorrichtungen haften eine Reihe unter
schiedlicher Nachteile an.
Zum einen ist es notwendig, daß ein Benutzer die Maus, den
Track-Ball oder den Eingabestift des Graphik-Tabletts zur Be
dienung des Computers in die Hand nehmen muß. Die Maus und
der Eingabestift des Graphik-Tabletts müssen dann über eine
Oberfläche geführt werden, während gleichzeitig der Bild
schirm des Computers beobachtet werden muß, auf dem ein Sym
bol sich entsprechend der Bewegung der Maus oder des Eingabe
stiftes des Graphik-Tabletts verschiebt. Die Koordination der
Bewegung der Maus bzw. des Eingabestiftes des Graphik-Tab
letts mit der Verschiebung des Symbols auf dem Bildschirm be
reitet manchen Benutzern Schwierigkeiten.
Außerdem ist zum Beispiel bei der Wiedergabe des Bildschirm
inhaltes auf Großbildwänden der Computerbediener gezwungen,
sich an einem Tisch oder dergleichen aufzuhalten, über dessen
Oberfläche er die Maus zur Eingabe von Befehlen bewegt. Dies
stellt eine erhebliche Einschränkung bei Präsentationen dar
und führt oftmals dazu, daß eine erste Person an einem Tisch
sitzend den Computer mittels der Maus bedient und eine zweite
Person zur Erläuterung des mittels des Computers auf der
Großbildwand präsentierten Inhaltes notwendig ist.
Auch ein von dem Präsentator in der Hand gehaltener Track-
Ball mit einer drahtlosen (Infrarot-)Schnittstelle zu dem
Computer ist hierbei nur bedingt eine Verbesserung. Dies
liegt daran, daß ungeübte Präsentatoren in der Regel Schwie
rigkeiten haben, mit Hilfe des Track-Balls bei gleichzeitigem
Blick-Kontakt mit der Großbildwand Befehle in den Computer
einzugeben.
Alle diese vorstehend beschriebenen Eingabevorrichtungen ha
ben den Nachteil, daß kein direkter Zugriff auf Symbole in
dem Darstellungsbereich möglich ist. Vielmehr muß eine Trans
formation einer Relativbewegung einer Kugel in einer Maus ge
genüber einer anderen Fläche oder einer Kugel eines Track-
Balls mittels des Fingers des Benutzers erfolgen.
Lediglich wenn der Benutzer direkt, sozusagen auf Armlänge,
Zugang zu dem Bildschirm hat, können berührungssensitive
Bildschirme (touch screens) eingesetzt werden, bei denen eine
Matrix aus (Infrarot-)Lichtstrahlen mit dem Finger oder einem
Stift unterbrochen, oder eine Kontaktfolie mit einem Raster
aus Kontaktstellen mit dem Finger oder einem Stift berührt
wird. Diese Variante scheidet jedoch bei Großbildwänden aus,
auf die der Bildschirminhalt projiziert wird.
Neben der Einschränkung derartiger berührungssensitiver Bild
schirme hinsichtlich ihrer Größe haben alle bisher bekannten
Eingabevorrichtungen den Rand der Bild(schirm)fläche als Be
grenzung. Mit anderen Worten sind bisherige Eingabevorrich
tungen nicht in der Lage, sowohl Befehle einzugeben oder Er
eignisse zu steuern, die auf der Bild-(schirm)fläche des Com
puters abgebildet sind, als auch auf Ereignisse zu reagieren,
die in der Umgebung der Bild-(schirm)fläche des Computers
stattfinden.
Aus der DE 44 37 961 A1 ist eine optische Positionserfas
sungseinheit und eine optische Koordinateneingabeeinheit be
kannt, bei der mittels eines Projektors auf einem Bildschirm
ein computergeneriertes Bild dargestellt wird. Mittels eines
Laserzeigers wird auf dem Bildschirm ein Lichtpunkt erzeugt,
eine optische Positionserfassungseinheit tastet den Bild
schirm in der nachstehend beschriebenen Weise ab und ermit
telt die Koordinaten des durch den Laserzeigers erzeugten
Lichtpunktes. Die Positionserfassungseinheit enthält einen
Mikrocomputer, der einerseits mit einem Abbildungseingabebe
reich (Sensor) verbunden ist, und andererseits eine LCD-
Abdeckung steuert. Dazu ist zwischen dem Mikrocomputer und
der LCD-Abdeckung ein LCD-Steuerbereich vorgesehen, der die
Bewegung des Lichttransmissionsbereichs der LCD-Abdeckung auf
Grundlage einer vom Mikrocomputer gegebenen Anweisung steu
ert. Wie in der DE 44 37 961 A1 ausführlich beschrieben ist,
wird mittels der LCD-Abdeckung ein hinsichtlich seiner geome
trischen Abmessungen speziell gestaltetes Durchlaßfenster
schrittweise über den gesamten Abdeckungsbereich bewegt. Nur
wenn die Form des Lichtpunktes mit der Form des Fensters in
der LCD-Abdeckung übereinstimmt, und wenn der Auftrittsort
des Lichtpunktes mit der Position des Fensters in dem LCD-
Durchlaßbereich zusammenfallen, erkennt der Mikrocomputer die
Position des Lichtpunktes auf dem Bildschirm. Diese sehr auf
wendige, da auf Bildverarbeitungsalgorithmen beruhende Vorge
hensweise ist relativ langsam, was die Erfassungsgeschwindig
keit angeht, da im schlimmsten Fall das Durchlaßfenster von
ganz links oben in der LCD-Abdeckung bis ganz rechts unten
Schritt für Schritt bewegt werden muß. Darüber hinaus muß je
weils noch eine Mustererkennung ausgeführt werden um sicher
zu sein, daß kein Fremdlicht anstelle des Lichtzeiger-
Lichtpunktes erfaßt wird.
Auch enthält dieses Dokument keinen Hinweis, die teure und
anfällige LCD-Matrix wegzulassen oder auf die Mustererkennung
im übrigen zu verzichten. Des weiteren fehlt der Hinweis, den
im Umfeld des Bildschirms liegenden Bereich ebenfalls abzuta
sten.
Die aus der EP 0 598 648 A1 bekannte Anordnung verwendet ei
nen Durchlichtprojektor, bei dem mittels einer komplizierten
Strahlteileranordnung ein auf eine Durchlichtprojektionswand
projizierter Bildinhalt von einen von der entgegengesetzten
Seite der Projektionswand auftreffender Lichtstrahl getrennt
und erfaßt wird. Systembedingt ist hierbei der Darstellungs
bereich der Durchlichtprojektionswand auch der maximale Er
fassungsbereich, während bei der Erfindung der Erfassungsbe
reich wesentlich größer ist als der Darstellungsbereich. Dar
über hinaus fehlt in diesem Dokument auch jeglicher Hinweis
auf die Auswertung in der beanspruchten Weise.
Aus der EP 0 686 935 A1 ist es bekannt, in einer aus mehreren
Einzelbildschirmen zusammengesetzten Großbildschirmwand je
weils an den Ecken der einzelnen Bildschirme Lichtquellen an
zubringen und mittels eines richtungsempfindlichen Empfängers
die Orientierung dieses Empfängers relativ zu den vier Licht
quellen zu ermitteln. Auf diese Weise kann dann die Ausrich
tung des Empfängers auf einen bestimmten Punkt auf den jewei
ligen Einzelbildschirm errechnet und mittels einer drahtlosen
Übertragungsstrecke an das Steuersystem zurückgegeben werden.
Aus der EP 0 718 748 A2 ist eine Vorrichtung und ein Verfah
ren zur Positionserkennung eines Zeigers oder Lichtstrahls
auf einen Bildschirm bekannt, bei dem zwei Bilder des Bild
schirms in zeitlichem Abstand erfaßt und miteinander vergli
chen werden. Auch hierbei ist der Erfassungsbereich der ver
wendeten Kamera mit dem Darstellungsbereich des Projektors
identisch.
Auch die US-Patentschrift 5,712,658 enthält den Hinweis, den
Erfassungsbereich an die Größe eines Bildschirms anzupassen.
Des weiteren findet bei dieser Anordnung eine extrem aufwen
dige Bildverarbeitung der geometrisch unterschiedlichen
Lichtstrahlen aus unterschiedlichen Lichtzeigern statt.
Durch das Internet-Dokument "A More 'Universal' Remote Con
trol" von Lee W. Campbell, dessen Vorveröffentlichungsstatus
ungeklärt ist, ist unter der Überschrift "machine Vision" ei
ne Vorgehensweise beschrieben, bei der lediglich auf in einem
durch Kameras überwachten Raum befindliche Gegenstände mit
tels eines Lichtstrahls hin gedeutet wird. Die sich auf
diesen Gegenstand beziehenden Befehle werden dann über her
kömmliche Infrarotübertragungsstrecken an die Zentralsteue
rung ausgesendet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einga
bevorrichtung für Computer zu schaffen, bei der ein oder meh
rere Benutzer ohne Beschränkung auf die Größe des Darstel
lungsbereiches über einen räumlichen Abstand hinweg Befehle auslösen
kann, wobei eine sichere und schnelle Befehlserkennung mit
geringem Schaltungsaufwand erreicht werden soll.
Zur Lösung des Problems stellt die Erfindung eine Eingabevor
richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit.
Die Erfindung macht damit die älteste menschliche nonverbale
Kommunikationsweise für die Computertechnik direkt und unmit
telbar nutzbar: Das Zeigen auf Zeichen oder Gegenstände mit
dem Zeigefinger. Dabei wird der menschliche Finger durch den
gerichteten (Licht-)Strahl "verlängert" und für die Technik
einfach identifizierbar und ortbar gemacht. Die Erfindung er
laubt das Auslösen von Befehlen in Computerprogrammen, indem
der Lichtstrahl, zum Beispiel aus einem handelsüblichen
Lichtzeiger oder sog. Laserpointer, auf ein Symbol auf der
Bild(schirm-)Fläche in dem Erfassungsbereich gerichtet wird.
Dabei sieht ein Benutzer den durch den Laserpointer erzeugten
Lichtpunkt direkt auf der Bild(schirm-)Fläche und kann durch
Ändern der Richtung, in die er den Lichtzeiger hält, den
Lichtfleck in dem Erfassungsbereich unmittelbar beliebig ver
schwenken. Dies wird von der Bildaufnahmevorrichtung erfaßt,
die ein für die Position oder die Strecke und die Richtung
charakteristisches Signal erzeugt, das dem Computer(-Pro
gramm) über eine Schnittstelle des Computers bzw. einer Be
triebssystem-Routine des Computers zugeführt wird, um das Si
gnal in entsprechende Bedienbefehle umzusetzen. Durch Aus
schalten des Lichtzeigers, oder durch schnelles Ein-/Aus
schalten des Lichtzeigers, wobei der Lichtfleck nicht von der
Stelle bewegt wird, können auch Schaltvorgänge wie mit einer
Taste an einer herkömmlichen Computermaus, einem herkömmli
chen Track-Ball oder dergleichen ausgelöst werden.
Damit können nicht nur eine praktisch beliebige Anzahl von
vor dem Erfassungsbereich befindliche Personen mittels eines
in ihrer Hand gehaltenen Lichtzeigers Befehle oder andere
(Daten-)Eingaben in den Computer durch Richten eines Licht
strahls auf die Bild(schirm-)wand bewirken. Vielmehr ist es
auch möglich, den Darstellungsbereich mit der Bild(schirm-
)wand hinter einer Schaufenster-Glasscheibe anzuordnen, so
daß Passanten zu jeder beliebigen Zeit mit dem Computer in
Interaktion treten können.
Außerdem können die einzelnen Benutzer sehr einfach mit ihrem
Lichtzeiger auch an mehreren, in unterschiedlichen Darstel
lungs- oder Erfassungsbereichen parallel ablaufenden Compu
terprogrammen aktiv werden. Weiterhin ist die freie Beweg
lichkeit des Benutzers oder der Benutzer nicht mehr begrenzt,
da der Lichtzeiger nicht mehr über eine Leitung mit dem Com
puter in Verbindung stehen muß.
In dem Darstellungsbereich kann eines zweidimensionales Bild
auf einer Bildschirmwand, ein dreidimensionales Bild in einem
Projektionsraum wiedergegeben werden. Für zweidimensionale
Bilder eignet sich ein Filmprojektor, ein Videoprojektionsge
rät (sog. Videokanone). Für dreidimensionale Bilder eignen
sich Laserprojektionsgeräte oder Hologrammprojektoren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Sendereinrichtung zum Aussenden eines gerichteten elektroma
gnetischen Strahls, vorzugsweise eines sichtbaren Licht
strahls eingerichtet, wobei der elektromagnetische Strahl mit
einer für die Sendereinrichtung charakteristischen Kennung
versehen sein kann. Der Lichtstrahl kann durch eine Ultra
bright-LED-Anordnung (mit einer davorangeordneten Optik) oder
durch eine Halbleiter-Laser-Anordnung erzeugt werden, wobei
die Kennung (durch Frequenz-, Amplituden-, Phasenmodulation
oder dergl.) aufmoduliert wird. Dabei ist es auch möglich,
eine herkömmliche Glühlampe als sichtbare Hauptquelle für den
Strahl zu verwenden und daneben z. B. einen gebündelten, modu
lierten Infrarot-Lichtstrahl auszusenden. Aus Batteriespar
gründen kann dabei die herkömmliche Glühlampe als sichtbare
Hauptquelle für den Strahl auch entfallen, wenn das Computer
programm dazu eingerichtet ist, einen entsprechenden Licht
fleck auf der Bildschirmwand als Rückmeldung für den Benutzer
zu erzeugen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ei
ne Schnittstelle zwischen der Bildaufnahmevorrichtung und dem
Computer vorgesehen, die das charakteristische Signal in ein
für das Betriebssystem des Computers oder ein in dem Computer
ablaufendes Programm weiterverarbeitbares Datenformat um
setzt.
Für die Ausgestaltung der Bildaufnahmevorrichtung gibt es
mehrere Alternativen. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist
die Bildaufnahmevorrichtung eine CCD-Kamera, die einen CCD-
Sensor und ein diesem vorgeschaltetes Optiksystem, vorzugs
weise mit einer Linsen/Blenden-Anordnung aufweist.
Vorzugsweise ist dabei der CCD-Sensor mit einer Steuerschal
tung zur zeilen- oder spaltenweisen Auslesung verbunden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist die Bildaufnahme
vorrichtung einen Bildsensor mit einer photo-empfindlichen
Detektor-Matrix und ein diesem vorgeschaltetes Optiksystem,
vorzugsweise mit einer Linsen/Blenden-Anordnung auf.
Vorzugsweise ist dabei die Detektor-Matrix mit einer Steuer
schaltung verbunden.
Gemäß einer dritten Ausführungsform weist die Bildaufnahme
vorrichtung einen Bildsensor mit einer Lateraleffektdiode und
ein diesem vorgeschaltetes Optiksystem, vorzugsweise mit ei
ner Linsen/Blenden-Anordnung auf.
Vorzugsweise ist dabei die Lateraleffektdiode mit einer Steu
erschaltung verbunden, wobei die Steuerschaltung mit den
Ausgängen der Lateraleffektdiode verbundene Analog/Digital-
Wandler aufweist, die deren Ausgangssignale in X,Y-Koordi
naten umwandeln, und einen Komparator, der beim Erfassen ei
nes aus einer Sendereinrichtung in den Darstellungsbereich
gerichteten Strahls durch die Lateraleffektdiode ein "Strahl-
Erfaßt"-Signal sowie dessen Koordinaten an einem Datenausgang
für den Computer ausgibt.
Lateraleffektdioden bestehen im wesentlichen aus eine groß
flächigen rechteckigen Photodiode mit Elektroden an den Sei
ten. Abhängig von der Lage des auf die Fläche treffenden
Lichtstrahls wird ein entsprechender Strom an den verschiede
nen Elektroden ausgegeben. Die Differenzströme sind somit ein
Maß für die Lage des auf die Fläche treffenden Lichtstrahls
bzw. des dadurch hervorgerufenen Lichtflecks. Damit kann un
abhängig von der Größe des Lichtflecks dessen Position oder
deren Änderung sehr genau und mit hoher Geschwindigkeit de
tektiert werden.
Grundsätzlich sind auch andere Ausgestaltungen von Bildauf
nahmevorrichtungen möglich. Es ist lediglich erforderlich,
daß die Bildaufnahmevorrichtung in der Lage ist, den Erfas
sungsbereich mit einer Auflösung zu erfassen, die eine genü
gend genaue Orts- bzw. Vektorbestimmung (nach Betrag und
Richtung) des Lichtflecks auf der Oberfläche in dem Darstel
lungsbereich erlaubt.
Zur ordnungsgemäßen Funktion der Erfindung ist eine Kalibrie
rung der Bildaufnahmevorrichtung relativ zu der Bildschirm
wand in dem Darstellungsbereich erforderlich. Diese Kalibrie
rung kann in der Weise erfolgen, daß ein Testbild in den Dar
stellungsbereich projiziert wird, wobei das Computerprogramm
Koordinaten bestimmter auffälliger Punkte in diesem Testbild
kennt. Auf diese Punkte wird mittels einer Sendereinrichtung
ein Lichtstrahl gerichtet, während der Computer - von dem
Computerprogramm gesteuert - anzeigt, in welche Richtung die
Bildaufnahmevorrichtung solange kontrolliert (von Hand oder
mittels entsprechender Stellmotoren) verschwenkt werden muß,
bis der auf diesen Punkt gerichtete Lichtstrahl erfaßt wird.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung der
Figur erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfin
dungsgemäßen Eingabevorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Bildaufnahmevorrichtung der erfindungsgemä
ßen Eingabevorrichtung nach Fig. 1 in einer ersten Ausfüh
rungsform im Detail.
Die in Fig. 1 gezeigte Eingabevorrichtung ist bestimmt für
einen Computer in Form eines PC 10, der eine Tastatur 12, ei
ner herkömmlichen Computermaus 14 und einen Monitor 16 auf
weist. In dem Computer 10 ist ein Betriebssystem mit einer
graphischen Benutzeroberfläche installiert. Damit kann ein
Benutzer durch Verschieben der Computermaus 14 auf einer
(Tisch-)Oberfläche ein Zeigersymbol auf dem Monitor 16 ver
schieben und durch Betätigen einer Taste 14' an der Computer
maus 14 einen Befehl oder eine Aktion in dem Betriebssystem
des Computers oder einem in dem Computer ablaufenden Anwen
derprogramm auslösen.
Um einer größeren Anzahl von Personen den auf dem Monitor 16
angezeigten Inhalt darstellen zu können, ist der Computer 10
über seinen Video-Ausgang mit einem Projektor 18 verbunden,
der den Inhalt auf einen Darstellungsbereich 20 projiziert.
Des weiteren ist mit dem Computer 10 über dessen serielle
Schnittstelle eine Bildaufnahmevorrichtung 30 verbunden, die
einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Eingabevorrich
tung darstellt. Die Bildaufnahmevorrichtung 30 erfaßt einen
Erfassungsbereich 22 vollständig. Dieser Erfassungsbereich 22
ist größer als der Darstellungsbereich 20. Damit kann die
Bildaufnahmevorrichtung 30 sowohl Ereignisse aufnehmen, die
auf dem Darstellungsbereich 20 stattfinden, als auch solche
Aktionen, die sich in dessen Umgebung ereignen. Der Darstel
lungsbereich 20 kann in Form einer Bildwand ausgestaltet
sein.
Erfindungsgemäß ist eine solche Aktion oder ein solches Er
eignis ein gerichteter Lichtstrahl S aus einer Sendereinrich
tung 40 in Form eines Lichtzeigers oder sogenannten La
serpointers, der auf einem Gegenstand 42, 44 oder einer ande
ren Oberfläche in dem Erfassungsbereich einen Lichtfleck L
erzeugt, wenn eine der den Darstellungsbereich 20 betrachten
den Personen einen solchen Laserpointer in den Erfassungsbe
reich 22 richtet und betätigt.
Die Bildaufnahmevorrichtung 30 erfaßt den Strahl S bzw. den
dadurch erzeugten Lichtfleck L und erzeugt ein Signal, das
charakteristisch ist für den Ort, an dem der Strahl S in dem
Erfassungsbereich 22 auf eine Oberfläche trifft und/oder für
die Strecke und die Richtung, die/in der sich ein in dem Er
fassungsbereich 22 auf eine Oberfläche treffender Strahl S
bewegt.
Dieses Signal wandelt eine der Bildaufnahmevorrichtung 30 zu
geordnete Schnittstelle 32 mit einem Microcontroller in ein
für das Betriebssystem des Computers oder ein in dem Computer
10 ablaufendes Programm weiterverarbeitbares Datenformat um.
Die Bildaufnahmevorrichtung 30 ist in dieser Ausführungsform
eine CCD-Kamera, die einen CCD-Sensor 34 und ein diesem vor
geschaltetes Optiksystem mit einer Linsen/Blenden-Anordnung
36 aufweist.
Die Details der Bildaufnahmevorrichtung 30 sind in Fig. 2
veranschaulicht. Der CCD-Sensor 34 ist mit einer Steuerschal
tung 50 zum zeilen- oder spaltenweisen Auslesen verbunden.
Die Steuerschaltung 50 erzeugt beim Erfassen eines Licht
flecks L von einem in den Erfassungsbereich 22 gerichteten
Strahl S durch den CCD-Sensor 34 dessen Koordinaten (X, Y) so
wie ein "Strahl-Erfaßt"-Signal (SE). Diese werden an einem Datenausgang für
den Computer 10 ausgeben. Dazu dient ein Komparator 52, des
sen einer nicht-inventierender Eingang mit dem Ausgang des
CCD-Sensors 34 verbunden ist und dessen zweiter inventieren
der Eingang mit einem Stellglied 54, das entweder ein Poten
tiometer oder ein vom Computer 10 aus programmierbarer D/A-
Wandler 56 ist. Damit kann die Intensität eingestellt werden,
die ein Lichtfleck haben muß, damit er als solcher - gegen
über anderen Lichtqellen - erkannt wird. Zur Bestimmung des
Ortes des Lichtfleckes liest die Steuerschaltung 50 den CCD-
Sensor 34 zeilenweise Zelle für Zelle aus. Sobald der Kompa
rator 52 eine positive Signalflanke an seinem Ausgang aus
gibt, wird der Auslesevorgang beendet. Die Anzahl der ausge
lesenen Zellen dividiert durch die Anzahl der Zellen pro Zei
le ergibt die Y-Koordinate und der ganzzahlige Rest die X-
Koordinate der Position des Lichtflecks L, wie er auf die
Sensoroberfläche projiziert wird.
Diese Daten werden dann entweder über eine parallele oder ei
ne serielle Schnittstelle an den Computer übermittelt, in dem
ein Treiberprogramm vorgehalten wird, das folgende Funktionen
ausführt:
- 1. -a- Einlesen der Koordinaten-Daten X, Y und falls vorhanden des "Strahl-Erfaßt"-Signals SE von der Schnittstelle in entsprechende Register oder Speicherplätze X_POS; Y_POS; SIG_PRES des Computers 10;
- 2. -b- Überprüfen ob der Inhalt des Registers oder des Spei cherplatzes SIG_PRES oder der Register oder Speicher plätze X_POS und Y_POS Null ist, falls ja, wiederhole Schritt -a-;
- 3. -c- Transformieren des Inhaltes der Register oder Speicher plätze X_POS und Y_POS in Bildschirmkoordinaten X_SCREEN; Y_SCREEN mittels durch vorherige Kalibrierung ermittelten Umrechnungsfaktoren; und
- 4. -d- Übermitteln der Bildschirmkoordinaten X_SCREEN; Y_SCREEN in Form eines asynchronen Mauszeiger-Positionierungs- Ereignisses an das Betriebssystem des Computers.
Mit einem derartigen Treiberprogramm verhält sich das Be
triebssystem oder ein Anwendungsprogramm, an das von diesem
Treiberprogramm asynchrone Mauszeiger-Positionierungs-
Ereignisse übermittelt werden genau so, als wäre eine her
kömmliche Computermaus, Trackball oder dergl. betätigt wor
den.
Um auch die Funktion einer Tastenbetätigung bei einer her
kömmlichen Computermaus, Trackball oder dergl. zu haben, ist
das Treiberprogramm in folgender Weise erweitert:
- 1. -a- Rücksetzen eines einen Leer-Ereigniszähler enthaltenden Registers oder Speicherplatzes KEY_COUNT;
- 2. -b- Einlesen der Koordinaten-Daten X, Y und falls vorhanden des "Strahl-Erfaßt"-Signals SE von der Schnittstelle in entsprechende Register oder Speicherplätze X_POS; Y_POS; SIG_PRES des Computers 10;
- 3. -c- Überprüfen ob der Inhalt des Registers oder des Spei cherplatzes SIG_PRES oder der Register oder Speicher plätze X_POS und Y_POS Null ist, falls ja, Inkrementiere den Leer-Ereigniszähler (KEY_COUNT) und wiederhole Schritt -b-;
- 4. -d- Überprüfen ob der Leer-Ereigniszähler (KEY_COUNT) einen vorbestimmten Wert (MAX) nicht überschreitet, falls ja,
- 5. -e- Übermitteln eines asynchronen Maustasten-Ereignisses an das Betriebssystem des Computers.
Zur Verbesserung der Genauigkeit können auch zwei im Abstand
zueinander angeordnete Bildaufnahmevorrichtungen 30 vorgese
hen sein, die über jeweils eine Schnittstelle mit dem Compu
ter verbunden sind. In diesem Fall ist es notwendig, daß das
Treiberprogramm die Daten aus beiden Bildaufnahmevorrichtun
gen 30 ausliest und daraus ein asynchrones Mauszeiger-
Positionierungs-Ereignis erzeugt und an das Betriebssystem
des Computers sendet.
Claims (11)
1. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche, mit
- 1. einer mit dem Computer (10) verbundenen Darstellungsvor richtung (18), die zur Wiedergabe eines durch den Computer (10) erzeugten Inhaltes in einem Darstellungsbereich (20) eingerichtet ist,
- 2. einer einen Erfassungsbereich (22) erfassenden und mit dem Computer verbindbaren Bildaufnahmevorrichtung (30), wobei der Erfassungsbereich (22) größer ist als der Darstellungsbereich (20),
- 3. wobei die Bildaufnahmevorrichtung (30) wenigstens einen von einer zum Aussenden eines gerichteten elektromagnetischen Strahls (S) eingerichteten Sendereinrichtung (40) in den Er fassungsbereich (22) gerichteten Strahl (S) erfaßt und ein Signal erzeugt, das charakteristisch ist für den Ort, an dem der Strahl (S) in dem Erfassungsbereich (22) auf eine Ober fläche trifft und/oder für die Strecke und die Richtung, die/in der sich ein in dem Erfassungsbereich (22) auf eine Oberfläche treffender Strahl (S) bewegt, wobei
- 4. die Bildaufnahmevorrichtung (30) mit einer Steuerschaltung
(50) verbunden ist,
- 1. die beim Erfassen des Strahls (S) das für den Auftreffort und/oder die Bewegungsstrecke und -Richtung charakteristische Signal sowie ein "Strahl-Erfaßt"-Signal an einem Datenausgang für den Computer ausgibt, und
- 2. die mit einem Stellglied (54) verbunden ist, um die Inten sität einzustellen, die ein Lichtfleck haben muß, damit er als solcher gegenüber anderen Lichtquellen zu erkennen ist.
2. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, mit
- 1. einer Schnittstelle zwischen der Bildaufnahmevorrichtung (30) und dem Computer (10), die ausgegebene Signale in ein für das Betriebssystem des Computers (10) oder ein in dem Computer ablaufendes Programm weiterverarbeitbares Datenfor mat umsetzt.
3. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 1 oder 2, wobei
- 1. die Bildaufnahmevorrichtung (30) eine CCD-Kamera ist, die einen CCD-Sensor (34) und ein diesem vorgeschaltetes Optiksy stem (36) aufweist.
4. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 3, wobei
- 1. der CCD-Sensor (34) mit der Steuerschaltung (50) zur zei len- oder spaltenweisen Auslesung verbunden ist.
5. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 1 oder 2, wobei
- 1. die Bildaufnahmevorrichtung (30) einen Bildsensor mit einer photo-empfindlichen Detektor-Matrix und ein diesem vorge schaltetes Optiksystem (36) aufweist.
6. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 5, wobei
- 1. die Detektor-Matrix mit der Steuerschaltung (50) verbunden ist.
7. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 1 oder 2, wobei
- 1. die Bildaufnahmevorrichtung (30) einen Bildsensor mit einer Lateraleffektdiode und ein diesem vorgeschaltetes Optiksystem (36) aufweist.
8. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 7, wobei
- 1. die Lateraleffektdiode mit der Steuerschaltung (50) verbun den ist, und wobei die Steuerschaltung mit den Ausgängen der Lateraleffektdiode verbundene Analog/Digital-Wandler auf weist, die deren Ausgangssignale in X,Y-Koordinaten umwan deln, welche in das charakteristische Signal eingehen, und einen Komparator, der beim Erfassen des Strahls (S) durch die Lateraleffektdiode die Ausgabe des charakteristischen Signals und des "Strahl-Erfaßt"-Signals auslöst.
9. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, wobei die Darstel
lungsvorrichtung (18) zur Wiedergabe eines zweidimensionalen
Bildes auf einer Projektionsfläche und/oder zur Wiedergabe
eines dreidimensionalen Bildes in einem Projektionsraum ein
gerichtet ist.
10. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 3 oder 4,
wobei
- 1. die Steuerschaltung (50) einen Komparator (52) aufweist, dessen einer nicht-inventierender Eingang mit dem Ausgang des CCD-Sensors (34) verbunden ist und dessen zweiter inventie render Eingang mit dem Stellglied (54) verbunden ist, das entweder ein Potentiometer oder ein vom Computer (10) aus programmierbarer D/A-Wandler (56) ist, um die Intensität ein zustellen, die ein Lichtfleck haben muß, damit er als solcher gegenüber anderen Lichtqellen zu erkennen ist.
11. Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphi
schen Benutzeroberfläche nach Anspruch 10, wobei
- 1. die Steuerschaltung (50) den CCD-Sensor (34) zeilenweise Zelle für Zelle solange ausliest, bis der Komparator (52) ei ne Signalflanke an seinem Ausgang ausgibt, wobei
- 2. die Anzahl der ausgelesenen Zellen dividiert durch die An zahl der Zellen pro Zeile die Y-Koordinate und der ganzzahli ge Rest die X-Koordinate der Position des Lichtflecks L er gibt, wie er auf die Sensoroberfläche projiziert worden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19880483A DE19880483C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Eingabevorrichtung für einen Computer |
DE19861129A DE19861129C2 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Verfahren zur Durchführung von Abstimmungen mittels einer Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19880483A DE19880483C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Eingabevorrichtung für einen Computer |
DE19861129A DE19861129C2 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Verfahren zur Durchführung von Abstimmungen mittels einer Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19880483C1 true DE19880483C1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=33160759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19880483A Expired - Fee Related DE19880483C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Eingabevorrichtung für einen Computer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19880483C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1087327A2 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-28 | Seiko Epson Corporation | Präsentationssystem mit einer interaktiven Darstellung |
WO2003038587A2 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Bedieneinrichtung |
AT506618B1 (de) * | 2008-01-25 | 2013-02-15 | Stumpfl Reinhold | Interaktive multimedia-präsentationsvorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598648A1 (de) * | 1992-11-19 | 1994-05-25 | Sextant Avionique | Kombinierte Vorrichtung zur Bildschirmanzeige und Lagebestimmung einer Markierung relativ zum Bildschirm |
DE4437961A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Wacom Co Ltd | Optische Positionserfassungseinheit und optische Koordinateneingabeeinheit |
EP0686935A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-13 | Corporation for National Research Initiatives | Hinweisanordnungsschnittstelle |
EP0718748A2 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer angezeigten Position |
US5712658A (en) * | 1993-12-28 | 1998-01-27 | Hitachi, Ltd. | Information presentation apparatus and information display apparatus |
-
1998
- 1998-10-21 DE DE19880483A patent/DE19880483C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598648A1 (de) * | 1992-11-19 | 1994-05-25 | Sextant Avionique | Kombinierte Vorrichtung zur Bildschirmanzeige und Lagebestimmung einer Markierung relativ zum Bildschirm |
US5712658A (en) * | 1993-12-28 | 1998-01-27 | Hitachi, Ltd. | Information presentation apparatus and information display apparatus |
DE4437961A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Wacom Co Ltd | Optische Positionserfassungseinheit und optische Koordinateneingabeeinheit |
EP0686935A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-13 | Corporation for National Research Initiatives | Hinweisanordnungsschnittstelle |
EP0718748A2 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer angezeigten Position |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CAMPBELL, Lee W.: A More"universal" Remote ControlIn: http://lieber/Teaching/Collab 97/Collab- Projects/remote.html * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1087327A2 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-28 | Seiko Epson Corporation | Präsentationssystem mit einer interaktiven Darstellung |
EP1087327A3 (de) * | 1999-09-21 | 2002-01-23 | Seiko Epson Corporation | Präsentationssystem mit einer interaktiven Darstellung |
WO2003038587A2 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Bedieneinrichtung |
WO2003038587A3 (de) * | 2001-10-31 | 2004-04-22 | Siemens Ag | Bedieneinrichtung |
US7495655B2 (en) | 2001-10-31 | 2009-02-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Control device |
AT506618B1 (de) * | 2008-01-25 | 2013-02-15 | Stumpfl Reinhold | Interaktive multimedia-präsentationsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2000023938A1 (de) | Eingabevorrichtung für einen computer | |
US6760009B2 (en) | Coordinate position inputting/detecting device, a method for inputting/detecting the coordinate position, and a display board system | |
DE102009023875A1 (de) | Gestenerkennungsschittstellensystem mit vertikaler Anzeigefläche | |
DE69530395T2 (de) | Interaktives projektiertes videobildanzeigesystem | |
DE60124549T2 (de) | Kamerabasiertes beruehrungssystem | |
DE60205662T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Berechnung einer Position einer Anzeige | |
DE69629658T2 (de) | Lichtstifteingabesysteme | |
US6429856B1 (en) | Coordinate position inputting/detecting device, a method for inputting/detecting the coordinate position, and a display board system | |
EP0055366B1 (de) | Vorrichtung zum Fernanzeigen und -lesen von Information mit Hilfe der Schattenparallaxe | |
EP0515015A2 (de) | Verfahren und Gerät zur Zusammenarbeit mit einem rechnererzeugten Projektionsbild | |
WO1999040562A1 (en) | Video camera computer touch screen system | |
JP2008541210A (ja) | 大型タッチシステムおよび該システムと相互作用する方法 | |
EP0671018A1 (de) | Diffusionsunterstützter positionsbestimmung insbesonders für visuelle-pen detektion | |
DE102008016215A1 (de) | Informationsvorrichtungsbediengerät | |
EP1637985A2 (de) | Eingabesteuerung für Geräte | |
DE19720925B4 (de) | Einrichtung zur Eingabe von Informationen mittels eines sich der Einrichtung nähernden Gegenstandes | |
EP1828876A1 (de) | Interpretieren eines bildes | |
CN107682595B (zh) | 一种交互投影方法、系统及计算机可读存储介质 | |
JPH11345087A (ja) | プレゼンテ―ションシステム及び位置検出方法 | |
JP2002351615A (ja) | ディスプレイ装置 | |
US20030210230A1 (en) | Invisible beam pointer system | |
DE19880483C1 (de) | Eingabevorrichtung für einen Computer | |
DE4129602C2 (de) | ||
DE19861129C2 (de) | Verfahren zur Durchführung von Abstimmungen mittels einer Eingabevorrichtung für einen Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche | |
US7352360B2 (en) | Multi-trail spot click-event detection method |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19861129 Format of ref document f/p: P |
|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19861129 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19861129 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |