DE19860878C2 - Füllstoff für organische und anorganische Polymere sowie Verwendungen eines Polymerwerkstoffes mit einem solchen Füllstoff - Google Patents
Füllstoff für organische und anorganische Polymere sowie Verwendungen eines Polymerwerkstoffes mit einem solchen FüllstoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füllstoff für organische und anorganische
Polymere sowie Verwendungen eines Polymerwerkstoffes mit einem solchen Füll
stoff.
Es ist eine große Anzahl von Füllstoffen für organische Polymere allgemein bekannt,
wobei sich das Ziel der Anwendung solcher Füllstoffe keineswegs darin erschöpft,
diese Polymere durch teilweise billigere Stoffe zu strecken. Vielmehr haben diese
Füllstoffe fast immer auch das Ziel, die Eigenschaften des resultierenden Polymer
werkstoffes, bestehend aus Polymer und Füllstoff, gegenüber dem reinen Polymer zu
in einer gewünschten Richtung zu modifizieren und zu steuern. Zu diesen allgemein
bekannten Füllstoffen gehören beispielsweise Gesteinsmehl, insbesondere Calcium
carbonatmehl, Talkum, Glimmer, Cellulosefasern, Holzmehl usw.
Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang bekannt, durch Schaffung kleiner
Hohlräume im Polymerwerkstoff dessen spezifisches Gewicht zu vermindern und
damit zugleich eine verbesserte Wärme- und/oder Schalldämmung, eventuell in Ver
bindung mit weiteren erwünschten Eigenschaften, zu erzielen.
So ist der Einsatz ihrerseits hochporöser Schaumstoffteilchen aus organischen Po
lymeren als Füllstoff für andere Polymere bekannt (Koetzing, P.; Diebold, K.,
EPS/PPE-Partikelschaum, Kunststoffe 85 (1995) 12, S. 2046-2048 oder DE 30 42 023 A1).
Da die Hohlräume dieser Schaumstoffteilchen sehr ungleichmäßig verteilt
sind und auch an der Oberfläche derselben münden, erhält man eine extrem unein
heitliche Oberfläche des Polymerwerkstoffes, an der ebenfalls die erwähnten Hohl
räume münden.
Speziell zur Wärmedämmung im Bauwesen ist es bekannt, Kunststoff-Formmassen,
d. h. Polymerwerkstoffe mit kugelförmigen, eigenporigen Füllstoffen einer zwischen 0 mm
und 3 mm abgestuften Körnung zu versetzen, wobei in der bevorzugten Ausfüh
rungsform sowohl Hohlkugeln aus anorganischen und aus organischen Stoffen als
auch Vollkugeln aus Glas beigefügt werden (DE 40 40 432 A1). Ziel sowohl der ab
gestuften Körnung als auch der Zugabe von Vollkugeln aus Glas ist offenbar neben
der Wärmedämmung die Erzielung hoher Festigkeitswerte und eine hochbelastbare,
mit anderen Baustoffen vergleichbare Tragwirkung, womit zwangsläufig die Wärme
dämmung nicht optimal einstellbar ist.
Weiterhin ist es bekannt, dünnwandige Verbund-Formteile (Sheet Moulding Compo
unds) mit Blähglasgranulat als Füllstoff herzustellen (N.N., Industrieanzeiger (1993)
PR I/93, S. 45). Hiernach sind offenbar nur starre dünnwandige Teile herstellbar, wo
bei der Veröffentlichung über die Grundkomponente, welcher der Füllstoff zugesetzt
wird, nichts zu entnehmen ist.
Als elektrisch leitfähiger Füllstoff für eine Klebfolie speziell zum Aufbau elektrischer
Verbindungen ist der Einsatz mit Gold und Nickel beschichteter Mikrokugeln aus Po
lystyrol bekannt (Kurzfassung des Artikel von Asai, S.; Saruta, U.; Tobita, M.; Takano,
M. und Miyashita, Y., Development of an anisotropic conductive adhesive film (ACAF)
from epoxy resins; J. Appl. Polym. Sci. 56 (1995) 7, S. 769-777). Dieser Veröffentli
chung ist nichts darüber zu entnehmen, ob die Polystyrolkügelchen hohl oder porös
sind.
Bezüge zur vorliegenden Erfindung weisen auch die folgenden Veröffentlichungen
auf, obwohl es dabei nicht um die Schaffung von Hohlräumen im Polymerwerkstoff
geht:
Zur Herstellung eines Kunststoff-Fußbodenbelages mit scharfkantig und richtungsfrei marmorierter Oberfläche ist es bekannt, ein scharfkantiges Granulat in die aufge weichte Oberfläche einzuwalzen (DE 44 45 429 C1).
Zur Herstellung eines Kunststoff-Fußbodenbelages mit scharfkantig und richtungsfrei marmorierter Oberfläche ist es bekannt, ein scharfkantiges Granulat in die aufge weichte Oberfläche einzuwalzen (DE 44 45 429 C1).
Zur Hochfrequenz-Abschirmung ist es allgemein bekannt, elektrisch leitende Metall
teilchen (siehe beispielsweise Aufsatz von Molyneux-Child, J.; Using loadedpolymers
for RFI/EMI shielding, Electronic Production (192) 4, S. 31-32) bzw. Graphit, Metall
pulver oder metallbeschichtete Mineralpulver (Hohenberger, W., Neueste Trends bei
Füllstoffen, Kunststoffe 87 (1997) 9, S. 1106-1112) in Polymere einzuarbeiten.
Schließlich ist auch die Verwendung von Schaum- bzw. Blähglasgranulaten (JP 58 215 425 A;
JP 09 030 821 A; JP 10 113 959 A; JP 10 298 407 A) als Füllstoff für
bestimmte Polymere bekannt, wobei auch die Bedeutung der Bruchfestigkeit der
Granalien für die weitere, in der Kunststofftechnik übliche Verarbeitung erkannt wurde.
Diesen Veröffentlichungen ist jedoch nicht zu entnehmen, welche Eigenschaften
des erhaltenen Verbundwerkstoffes durch die Granulat-Füllstoffe erzielt bzw. beein
flußt werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Blähglasgranulate als Füll
stoffe für Polymere und insbesondere deren Verarbeitbarkeit bei der Formgebung der
Polymerwerkstoffe an die Aufgabenstellungen
- - Gewichtsreduzierung
- - Wärme- und Schalldämmung, insbesondere bei PVC-Fußbodenbelägen
- - elektromagnetische Abschirmung und
- - Antistatikwirkung
anzupassen und dabei die geschilderten Mängel des Standes der Technik zu ver
meiden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung ge
löst.
Dafür müssen Blähglasgranulate mit Korngrößen Verwendung finden, die der Er
zeugnisdicke und den Spaltweiten der Verarbeitungsmaschinen angepaßt sind. Be
sonders geeignet sind daher Korngrößen im Bereich 20 bis 200 µm, wobei ein hoher
Hohlraumanteil als geschlossene Porosität und hohe Kornfestigkeiten notwendig
sind.
Vorteilhaft bei dieser technischen Lösung ist es, daß mit der Einarbeitung dieser
Blähglasgranulate in den Polymerwerkstoff eine Porosierung des Produktes erzielt
wird. Spezielle funktionelle Eigenschaften lassen sich in den Kompositwerkstoff ein
bringen, wenn eine Beschichtung auf die Granulatoberfläche aufgebracht
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
keiner Weise einschränkend zu verstehen sind:
Die Oberfläche eines Blähglasgranulates mit einer Schüttdichte von 0,37 g/cm3 wur
de mittels chemischer Abscheidung aus einer Metallsalzlösung mit einer metallischen
Beschichtung versehen. Das beschichtete Blähglasgranulat wurde in einen gleichlaufenden
Doppelschneckenextruder (Micro 27-44 L/D, Leistritz AG) zu gleichen Antei
len von je 25% nach 16 L/D und nach 28 L/D über Feststoff-Seiteneinspeisungen di
rekt in eine PVC-P-Schmelze dosiert und zu einer Folie von 2 mm Dicke extrudiert.
Die Folie besitzt einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 8.106 Ω. Damit
kann dieser Compoundwerkstoff für antistatische Fußbodenbeläge eingesetzt wer
den.
Ein gemäß Beispiel 1 beschichtetes Blähglasgranulat wurde auf einem KoKneter
(MKS30-18, Buss AG) mit einem Polyethylen hoher Dichte (Anteil 40 : 60) gemischt
und anschließend direkt zu einem Rohr mit 20 mm Durchmesser und 2 mm Wand
stärke extrudiert. Das Rohr besitzt einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 5.
108 Ω und eine Dichte wie ungefülltes PE-HD. Dieser Werkstoff kann aufgrund seiner
antistatischen Eigenschaften damit in Anlagen zur Förderung explosiver Flüssigkei
ten, Gase oder Pulver verwendet werden.
Claims (8)
1. Füllstoff für organische und anorganische Polymere, insbesondere zur Herstellung
eines Polymerwerkstoffes mit geringer Dichte, Schall- und Wärmeleitfähigkeit sowie
weiteren durch den Füllstoff beeinflußbaren speziellen Gebrauchseigenschaften, wo
bei der Füllstoff ein Blähglasgranulat ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähglas
granulat mit weichmagnetischem Ferritpulver beschichtet ist.
2. Füllstoff für organische und anorganische Polymere, insbesondere zur Herstellung
eines Polymerwerkstoffes mit geringer Dichte, Schall- und Wärmeleitfähigkeit sowie
weiteren durch den Füllstoff beeinflußbaren speziellen Gebrauchseigenschaften, wo
bei der Füllstoff ein Blähglasgranulat ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähglas
granulat mit Metall beschichtet ist.
3. Füllstoff nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korngröße des Blähglasgranulates zwischen 0,02 mm und 0,2 mm liegt.
4. Füllstoff nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schüttdichte des Blähglasgranulates zwischen 0,3 g/cm3 und 0,5 g/cm3 liegt.
5. Füllstoff nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korndichte des Blähglasgranulates zwischen 0,5 g/cm3 und 0,8 g/cm3 liegt.
6. Füllstoff nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
geschlossene Porosität des Blähglasgranulates über 70% liegt.
7. Verwendung eines Polymers mit einem Füllstoff nach einem der bisherigen An
sprüche für elektromagnetische Abschirmungen.
8. Verwendung eines Polymers mit einem Füllstoff nach einem der Ansprüche 2 bis 6
als Werkstoff mit antistatischen Eigenschaften.
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- 1998-12-31 DE DE19860878A patent/DE19860878C2/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20140701 |