DE19860336A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes insbesondere in einem Kraftfahrzeugkühler - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes insbesondere in einem KraftfahrzeugkühlerInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes, mit einem Rahmen (24), der einen Strömungsweg für die Luft begrenzt, und wenigstens einer Klappe (42), die drehbar an zwei Traversen (36) des Rahmens montiert und zwischen einer Öffnungsstellung und einer den Luftstrom sperrenden Schließstellung verstellbar ist und an den Enden Achsstummel (46) aufweist, die in Lagern (56) gelagert sind, die in den Traversen (36) ausgebildet sind, so daß durch die Achsstummel (46) und die Lager (56) die Drehachse (Z) der Klappe (42) definiert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es gestattet, die Achsstummel (46) und die Lager (56) einzuführen, durch Verschieben der Klappe (42) in einer Richtung rechtwinklig zu ihrer Rotationsachse (Z) und durch zwangsweise Orientierung der Klappe (42) in eine Winkelstellung, die von den zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung liegenden Winkelstellungen verschieden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Luft
stromes sowie einen Kühlerblock eines Kraftfahrzeugs mit einer solchen Vor
richtung.
Es sind Vorrichtungen zur Steuerung eines Luftstromes bekannt, mit einem
Rahmen, der einen Strömungsweg für die Luft begrenzt und wenigstens einer
Klappe, die drehbar an zwei Traversen dieses Rahmens montiert ist und zwi
schen einer Öffnungsstellung und einer den Luftstrom sperrenden Schließ
stellung verstellbar ist und an den Enden Achsstummel aufweist, die in La
gern aufgenommen sind, die in den Traversen ausgebildet sind, so daß die
Lager und Achsstummel die Drehachse der Klappe definieren.
In DE 38 36 374 A und EP 0 421 098 A werden Vorrichtungen dieser Art be
schrieben, die in einem Kühlerblock eines Kraftfahrzeugs in der Nähe eines
zu dem Kühlerblock gehörenden Wärmetauschers montiert sind.
Die Luftstrom-Steuervorrichtung ermöglicht es insbesondere, nach dem An
lassen des Fahrzeugmotors den Anstieg der Motortemperatur und ggf. der
Temperatur der Heizungsluft der Fahrzeugheizung zu beschleunigen. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Klappen der Luftstrom-Steuervorrichtung ge
schlossen werden. Das Öffnen und Schließen dieser Klappen erfolgt in Ab
hängigkeit von einem Temperaturparameter.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die ei
ne einfache und leichtgewichtige Einrichtung zur Montage und zum Halten
der Klappen in dem Rahmen aufweist und eine Betätigung der Klappen mit
geringer Kraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmalen gelöst.
Ein mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteter Kühlerblock eines Kraft
fahrzeugs ist Gegenstand des Patentanspruchs 8.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Luftstrom-Steu
ervorrichtung, die in einem Kühlerblock eines Kraftfahr
zeugs angeordnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Steuervorrich
tung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrich
tung in einer Ansicht von vorn;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klappe der Vorrichtung;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
4;
Fig. 6 bis 10 Ansichten der in Fig. 4 gezeigten Klappe von unten,
die aufeinanderfolgende Stadien der Montage dieser
Klappe am Rahmen der Vorrichtung illustrieren;
Fig. 11 eine vergrößerte Detaildarstellung des durch einen
Kreis 1 1 markierten Teils in Fig. 4;
Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig.
2;
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XIII-XIII in
Fig. 2;
Fig. 14 und 15 Schnitte in kleinerem Maßstab längs der Linie XIV-XIV
in Fig. 12, die die Öffnungsstellung bzw. die Schließ
stellung der Klappen der Steuervorrichtung illustrieren;
Fig. 16 eine Darstellung ähnlich Fig. 14 und 15, die außer
dem ein Stellglied für die Klappen zeigt
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 17 in Fig. 16;
Fig. 18 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII
in Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kühlerblock 20 eines Kraftfahrzeugs gezeigt,
der in Fahrtrichtung gesehen in der Reihenfolge von hinten nach vorn eine
Luftstrom-Steuervorrichtung 22, einen Wärmetauscher 24 (Radiator und
Kondensator) und eine Ventilatorgruppe 26 aufweist.
Wahlweise könnte die Luftstrom-Steuervorrichtung 22 auch an anderer Stelle
in dem Kühlerblock angeordnet sein, beispielsweise zwischen dem Wärme
tauscher 24 und der Ventilatorgruppe 26.
Der Wärmetauscher 24 weist in herkömmlicher Weise einen Körper 28 auf,
der zwei (obere und untere) Sammlergruppen für die in dem Wärmetauscher
zirkulierende Flüssigkeit verbindet. Jede Sammlergruppe weist eine Samm
lerplatte 30 auf, die an ein Sammlergehäuse 32 angeschlossen ist.
Die Luftstrom-Steuervorrichtung 22 und der Wärmetauscher 24 sind dazu be
stimmt, von einem Luftstrom durchströmt zu werden, dessen allgemeine
Strömungsrichtung in Fig. I durch Pfeile F angegeben ist.
Man erkennt, daß die Sammlerplatten 30 durch einen Rand 30a begrenzt
sind, der in Strömungsrichtung über den Körper 28 des Wärmetauschers
hinaus vorspringt.
Weiterhin ist in Fig. 1 schematisch ein Motor M des Kraftfahrzeugs gezeigt,
der hinter der Luftstrom-Steuervorrichtung 22 angeordnet ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Luftstrom-
Steuervorrichtung einen Rahmen 34 auf, der einen Durchlaß für den Luft
strom begrenzt. Der Rahmen 34 hat Traversen 36 am oberen und unteren
Ende und einen mittlere Traverse 38. Diese Traversen 36, 38 sind durch
seitliche Säulen 40 miteinander verbunden.
Die mittlere Traverse 38 ist zwischen den oberen und unteren Traversen 36
vorzugsweise in gleichen Abständen zu den beiden Traversen 36 angeordnet.
Klappen 42, von denen in Fig. 2 und 3 lediglich einige gezeigt sind, sind
um parallele geometrische Achsen Z drehbar an den Traversen 36, 38 mon
tiert, so daß sie zwischen einer Öffnungsstellung und einer den Luftstrom
sperrenden Schließstellung verschwenkbar sind, wie insbesondere in Fig.
14 und 15 gezeigt ist. Die Klappen 42 haben allgemein die Form vom profi
lierten Flügeln.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Rahmen 34 der Luftstrom-Steuervorrich
tung 22 aus Platzersparnisgründen so an den Wärmetauscher 24 angeschlos
sen ist, daß er zwischen dessen Sammlerplatten 30 liegt und die vorsprin
genden Ränder 30A dieser Sammlerplatten die oberen und unteren Traver
sen 36 des Rahmens umgreifen.
Der Rahmen 34 ist auf geläufige Weise, beispielsweise mit Hilfe von an dem
Rahmen 34 ausgebildeten Befestigungslaschen 44 an dem Wärmetauscher 24
befestigt. Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, weist jede
Klappe 42 zwei Achsstummel 46 an den entgegengesetzten Enden, zwei
mittlere Achsen 48, die durch eine Steuerkurbel 50 für die Klappe verbun
den sind, und zwei profilierte Flügelhälften 42A auf, die sich zwischen den
endständigen Achsstummeln 46 und den mittleren Achsen 48 erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 3, 12 und 13 hervorgeht, bildet die mittlere
Traverse 38 ein hohles Gehäuse. Diese Traverse 38 weist zwei rinnenförmige
Gehäusehälften 38A, 38B auf, die beispielsweise durch Rastmittel 52 mitein
ander verrastet sind. In Bezug auf den Luftstrom bilden die beiden Gehäuse
hälften 38A, 38B eine stromaufwärtige bzw. stromabwärtige Kante der mittle
ren Traverse 38.
Die mittleren Achsen 48 der Klappen 42 sind in mittleren Lagern 54 aufge
nommen, die in der mittleren Traverse 38 ausgebildet sind (siehe insbeson
dere Fig. 12). Jedes mittlere Lager 54 wird durch zwei bogenförmige Aus
nehmungen begrenzt, die Lager-Halbschalen 54A, 54B bilden und jeweils in
den miteinander verbundenen Rändern der beiden Gehäusehälften 38A und
38B ausgebildet sind (siehe insbesondere Fig. 3 und 12).
Die endständigen Achsstummel 46 der Klappen sind in endständigen Lagern
56 aufgenommen, die in den oberen und unteren Traversen 36 ausgebildet
sind (siehe insbesondere Fig. 2 und 3).
Die Achsstummel 46, die Achsen 48 und die Lager 54, 56 definieren die geo
metrische Rotationsachse Z der Klappe.
Die oberen und unteren Traversen 36 weisen Mittel auf, die das Einführen
der endständigen Achsstummel 46 in die entsprechenden Lager 56 durch
Verschieben der Klappen rechtwinklig zu ihrer Rotationsachse Z ermög
lichen. Diese Mittel umfassen Zugangsnuten zu den Lagern 56, die so in den
Traversen 36 ausgebildet sind, daß sie sich im wesentlichen Quer zu den
Lagern 56 erstrecken.
Jeder Achsstummel 46 weist zwei im wesentlichen parallele Abflachungen 60
auf, die dazu bestimmt sind, mit zwei komplementären Flächen 62 der ent
sprechenden Zugangsnut 58 zusammenzuwirken. Man erkennt, daß die bei
den Flächen 62 eine Einschnürung der Nut 68 bilden.
Die Abflachungen 60 und die komplementären Flächen 62 bewirken beim
Einführen der Achsstummel 46 einer Klappe in die entsprechenden Lager 56
eine zwangsweise Winkelausrichtung der Klappe 42 in eine vorgegebene
Winkelstellung, wie sie in Fig. 6 bis 8 gezeigt ist. In diesen drei Figuren
sind drei aufeinanderfolgende Stadien beim Einführen eines endständigen
Achsstummels 46 in ein entsprechendes Lager 56 illustriert, während des
sen man den Achsstummel 46 quer zur Rotationsachse Z der betreffenden
Klappe in der Zufuhrnut 58 verschiebt.
In Fig. 9 ist die Klappe 42 in der Öffnungsstellung gezeigt (die beiden Flügel
hälften 42A sind im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung der Luft
orientiert), und in Fig. 10 ist diese Klappe in einer Schließstellung gezeigt
(die Flügelhälften 42A sind im wesentlichen rechtwinklig zur Strömungs
richtung der Luft orientiert). Die Klappe 42 wird dadurch aus ihrer Öffnungs
stellung in ihre Schließstellung verstellt, daß sie um nahezu eine Viertel
drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 9 und 10 gedreht wird.
Es ist zu bemerken, daß die vorgegebene Winkelstellung der Klappe 42, die
in Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, während der Verstellung dieser Klappe 42
zwischen in Fig. 9 und 10 gezeigten Öffnungs- und Schließstellungen
niemals erreicht wird. Wenn die Klappe aus ihrer Öffnungsstellung bis in die
Schließstellung gedreht wird, sind nämlich die Abflachungen 60 der Achs
stummel 46 niemals parallel zu den Flächen 62 der Zugangsnuten 58.
Gemäß einer Abwandlung kann jeder endständige Achsstummel 46 zur
zwangsweisen Winkelausrichtung nur eine einzige Abflachung aufweisen, die
dazu bestimmt ist, mit einer komplementären Fläche der Zugangsnut 58
zusammenzuwirken.
Die Achsstummel 46 und die Lager 56 haben zueinander komplementäre
axiale Anschlagflächen 64, 66 (siehe insbesondere Fig. 6 und 11). Um die
Reibung zwischen den Achsstummeln 46 und den entsprechenden Lagern 56
zu begrenzen, wird die axiale Anschlagfläche 64 jedes Achsstummels 46
durch eine im wesentlichen konische Fläche 64C begrenzt, die zu einer ver
kleinerten Berührungsfläche 64R mit der Anschlagfläche 66 des Lagers 56
konvergiert. Die Anschlagfläche 66 ist eben, wie auch die verkleinerte Berüh
rungsfläche 64R.
Die Klappen 42 werden gesteuert mit Hilfe einer Stellstange 68, die in
Längsrichtung verschiebbar in der mittleren Traverse 38 montiert ist. Diese
Stellstange 68, die insbesondere in Fig. 3 und 12 bis 15 gezeigt ist, weist
bogenförmige Aussparungen 70 auf, die mit den Steuerkurbeln 50 der Klap
pen 42 in Eingriff stehen, die gleichfalls in der mittleren Traverse 38 aufge
nommen sind.
Um die Reibung zwischen der mittleren Traverse 38 und der Stellstange 68
zu verringern, weist diese Stellstange Vorsprünge 72, 74 zur Verringerung
der Berührungsfläche mit der Innenfläche der Traverse 38 auf (siehe ins
besondere Fig. 13).
Die Stellstange 68 wird gesteuert durch ein herkömmliches Stellglied 76,
das durch einen am stromabwärtigen Rand der Traverse 38 befestigten
Träger 78 gehalten ist, siehe insbesondere Fig. 2 und 16.
Mit Hilfe des Stellgliedes 76 läßt sich die Stellstange 68 im Inneren der Tra
verse 38 verschieben. Diese Translationsbewegung der Stellstange wird
durch das Zusammenwirken der Aussparungen 70 mit den Steuerkurbeln 50
der Klappen 42 in eine Rotationsbewegung der Klappen umgesetzt, wobei
sich die Steuerkurbeln 50 und die Aussparungen 70 im wesentlichen recht
winklig zur Rotationsachse Z der Klappen bewegen (siehe insbesondere Fig.
14 und 15, in denen die Klappen 42 in der Öffnungsstellung bzw. in der
Schließstellung gezeigt sind).
Das Stellglied 76 weist eine translationsbewegliche Stange 80 auf, die mit der
Stellstange 68 über als Stecker und Steckaufnahme ausgebildete Kupplungs
organe verbunden ist, die nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 16 und
17 beschrieben werden.
Das steckerförmige Kupplungsorgan ist eine an der Stellstange 68 befestigte
Lasche 82, die sich durch eine im stromabwärtigen Rand der Traverse 38
ausgebildete Führungsnut 84 erstreckt. Die Steckaufnahmen wird durch das
freie Ende 80L der Stange 80 gebildet.
Die Lasche 82 weist am freien Ende zwei im wesentlichen parallele Arme 84,
86 auf, die in zwei dazu komplementäre Löcher 88, 90 eingreifen, die im
Ende 80L der Stange 80 ausgebildet sind. Die Arme 84, 86 erstrecken sich
im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Stange 80, die in
Fig. 16 durch einen Doppelpfeil P angegeben ist.
Der erste Arm 84 wirkt mit dem ersten Loch 88 zusammen, um Antriebs
kräfte, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung T gerichtet sind,
von der Stange 80 auf die Stellstange 68 zu übertragen. Der zweite Arm 68
trägt Rastmittel 92, die mit dem zweiten Loch 90 zusammenwirken, um die
Lasche 82 in der Stange 80 zu verriegeln. Diese Rastmittel 92 sind lösbar
durch elastische Verformung in einer zu der Bewegungsrichtung T im
wesentlichen parallelen Richtung.
Vorzugsweise weist das freie Ende 80L der Stange 80 einen Stift 94 auf, der
sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung T erstreckt und die
beiden Löcher 88, 90 voneinander trennt und mit einem komplementären
Teil 96 der Lasche 82 zusammenwirkt, der die beiden Arme 84, 86 verbin
det.
Es ist zu bemerken, daß der zur Kraftübertragung dienende erste Arm 84
jegliche unbeabsichtigte elastische Verformung der Rastmittel 92 verhindert,
die zu einer versehentlichen Ablösung der Stange 80 von der Lasche 82
führen könnten.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform könnte das steckerförmige
Kupplungsorgan an der Stange 80 und die Steckaufnahme an der Stellstange
68 gehalten sein. Die Montage der Klappen 42 und der Steuermittel für diese
Klappen ist sehr einfach.
Zunächst ist die Gehäusehälfte 38A, die den stromaufwärtigen Rand der
mittleren Traverse 38 bildet, von der den stromabwärtigen Rand dieser Tra
verse bildenden Gehäusehälfte 38B getrennt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Klappen 42 werden in den Rahmen 34 eingesetzt indem einerseits die
endständigen Achsstummel 46 in die Zugangsnuten 58 und dann in die Lager
56 eingeführt werden, wie zuvor beschrieben wurde, und andererseits die
mittleren Achsen 48 in die mittleren Lager-Halbschalen 54B eingeführt wer
den, die in der Gehäusehälfte 38B der Traverse ausgebildet sind. Anschlie
ßend wird die Stellstange 68 so in diese Gehäusehälfte 38B eingesetzt, daß
die Aussparungen 70 der Stellstange mit den Steuerkurbeln 50 der Klappen
in Eingriff kommen.
Danach wird die mittlere Traverse 38 geschlossen, indem die Gehäusehälfte
38A an der Gehäusehälfte 38B verrastet wird, so daß die Steuerkurbeln 50
und die Stellstange 68 dann im Inneren der Traverse 38 aufgenommen sind.
Schließlich wird einerseits das Stellglied 76 durch bekannte Mittel, ins
besondere durch Verrastung, an dem Träger 78 befestigt und andererseits
die Stange 80 des Stellglieds durch Einkuppeln der als Stecker und
Steckaufnahme ausgebildeten Kupplungsorgane an der Lasche 82 befestigt.
Vorzugsweise, insbesondere um das Gewicht der Luftstrom-Steuervor
richtung klein zu halten, sind zumindest der Rahmen 34 und die Klappen 42
aus Kunststoff hergestellt.
Um zu verhindern, daß sich die endständigen Achsstummel 46 durch
elastische Verformung des Rahmens 34 unbeabsichtigt aus den zugehörigen
Lagern 56 lösen, weist die Luftstrom-Steuervorrichtung 22 eine Sicherungs
einrichtung auf, die ein Auseinanderrücken der oberen und unteren Traver
sen 36 verhindert.
Diese Sicherungseinrichtung weist, wie beispielsweise in Fig. 2 und 18
gezeigt ist, wenigstens ein Paar von Haken 98 auf, die an den Traversen 36
gehalten sind. Diese Haken 98 sind dazu bestimmt, mit ringförmigen An
schlägen 100 zusammenzuwirken, die an den Enden derselben Klappe 42
ausgebildet sind, so daß die Axialbewegung der Achsstummel 46 dieser Klap
pe in Bezug auf die entsprechenden Lager 56 begrenzt wird.
Um den Strömungswiderstand der Luftstrom-Steuervorrichtung 22 zu ver
ringern, weisen die endständigen Traversen 36 und die mittlere Traverse 38
jeweils am stromaufwärtigen Rand ein abgerundetes Profil (Stromlinienprofil)
auf das vorzugsweise durch eine im wesentlichen elliptische Kontur begrenzt
wird, die insbesondere in Fig. 12, 13 und 18 gezeigt ist. Diese stromauf
wärtigen Ränder sind auf den Körper 28 des Wärmetauschers gerichtet (sie
he insbesondere Fig. 1).
Vorzugsweise haben die stromaufwärtigen Ränder der Säulen 40 des Rah
mens ein ähnliches Stromlinienprofil.
Die Erfindung hat unter anderem die folgenden Vorteile:
Die Einrichtung zur Montage und zum Halten der Klappen an den endständi gen Traversen des Rahmens ist einfach und erfordert keine weiteren Bauteile als die Traversen und die Klappen selbst, so daß das Gewicht der Vorrichtung verringert wird.
Die Einrichtung zur Montage und zum Halten der Klappen an den endständi gen Traversen des Rahmens ist einfach und erfordert keine weiteren Bauteile als die Traversen und die Klappen selbst, so daß das Gewicht der Vorrichtung verringert wird.
Die axialen Anschlagflächen der endständigen Achsstummel sind erfindungs
gemäß so gestaltet, daß die Reibungskräfte zwischen den Achsstummeln und
den zugehörigen Lagern begrenzt werden, so daß die Klappen sich mit gerin
ger Betätigungskraft und folglich mit einem kleinbauenden Stellglied betäti
gen lassen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes, mit einem Rahmen (24),
der einen Strömungsweg für die Luft begrenzt und wenigstens einer Klappe
(42), die drehbar an zwei Traversen (36) des Rahmens montiert und zwi
schen einer Öffnungsstellung und einer den Luftstrom sperrenden Schließ
stellung verstellbar ist und an den Enden Achsstummel (46) aufweist, die in
Lagern (56) gelagert sind, die in den Traversen (36) ausgebildet sind, so daß
durch die Achsstummel (46) und die Lager (46) die Drehachse (Z) der Klap
pe (42) definiert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es gestat
tet, die Achsstummel (46) in die Lager (56) einzuführen, durch Verschieben
der Klappe (42) in einer Richtung rechtwinklig zu ihrer Rotationsachse (Z)
und durch zwangsweise Orientierung der Klappe (42) in eine Winkelstellung,
die von den zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung liegen
den Winkelstellungen verschieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung zum Einführen der Achsstummel in die Lager für jeden Achsstummel
(46) und jedes zugehörige Lager (56) eine das Einführen des Achsstummels
in das Lager ermöglichende Zugangsnut (58) aufweist, die so in der betreffen
den Traverse (36) ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen quer zu dem Lager
(56) verläuft, und daß der Achsstummel (46) wenigstens eine Abflachung
(60) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer dazu komplementären Fläche
(62) der Zugangsnut (58) zusammenzuwirken, so daß eine Zwangsorientie
rung der Klappe (42) bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achs
stummel (46) zwei zueinander parallele Abflachungen (60) aufweist, die dazu
bestimmt sind, mit zwei komplementären Flächen (62) der Zugangsnut (58)
zusammenzuwirken, wobei diese beiden Flächen (62) vorzugsweise eine Ein
schnürung der Zugangsnut (58) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsstummel (46) und die zugehörigen Lager (56) zueinan
der komplementärere axiale Anschlagflächen (64, 66) aufweisen, daß die axi
ale Anschlagfläche des (64) des Achsstummels (46) durch eine im wesentli
chen konische Fläche (64C) begrenzt wird, die zu einer mit der Anschlagflä
che (66) des Lagers (56) in Berührung kommenden kleineren Berührungsflä
che (64R) konvergiert.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (34) eine mit der Klappe (42) zusammenwirkende
Einrichtung (98, 100) aufweist, die ein Auseinanderrücken der Traversen
(36) verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aus
einanderrücken der Traversen verhindernde Einrichtung zwei an den Tra
versen (36) gehaltene Haken (98) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit ring
förmigen Anschlägen (100) an den Enden der Klappe (42) derart zusammen
zuwirken, daß die Axialbewegung der Achsstummel (46) in Bezug auf die zu
gehörigen Lager (56) begrenzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (34) und die Klappe (42) aus Kunststoff hergestellt
sind.
8. Kühlerblock eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Luftstrom-Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche auf
weist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9716531A FR2772678B1 (fr) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Dispositif perfectionne de pilotage d'un flux d'air et agencement de ce dispositif dans un bloc avant de vehicule automobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19860336A1 true DE19860336A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19860336C2 DE19860336C2 (de) | 2003-02-06 |
Family
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