DE19860277A1 - Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen - Google Patents
Schutzvorrichtung für die Insassen von FahrzeugenInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist. DOLLAR A Damit kein aufwendiges Fangband erforderlich ist und dennoch keine harten Teile in den Innenraum des Fahrzeuges fliegen können und bei einem Wirksamwerden der Airbageinheit keine Zerstörung des Einsatzes (Spiegels) oder des Verkleidungsteiles erfolgt, ist die Deckplatte über einen umlaufenden Rand fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles verbunden und weist eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen
Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personen
kraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil
mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Ver
kleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung
für den Airbag aufweist.
In zunehmendem Maße werden Fahrzeuge, insbesondere Personen
kraftwagen, mit Vorrichtungen zum seitlichen Schutz der Insas
sen ausgerüstet. Dabei findet eine sogenannte Airbageinheit
Verwendung, die als vorgefertigte Baueinheit hinter einem seit
lichen, plattenartigen Verkleidungsteil, welches auch die Ver
kleidung einer Tür sein kann, befestigt ist. Eine solche Air
bageinheit besitzt einen Airbag, der bei einem Unfall in das
Innere des Fahrzeuges bewegt und dort aufgeblasen wird. Damit
eine Airbageinheit diese Schutzwirkung ausführen kann, muß das
plattenartige Verkleidungsteil, hinter dem sich die Airbagein
heit befindet, besonders ausgebildet sein. Diese Ausbildung
kann entweder direkt in dem Verkleidungsteil oder in einem in
den Verkleidungsteil angeordneten Einsatz, der auch als Spiegel
bezeichnet wird, vorgenommen werden.
Es ist nun bekannt, in dem Spiegel aus Spritzguß oder einem
Verbundwerkstoff eine Öffnung vorzusehen, die den Außenabmes
sungen der Airbageinheit entspricht. In diese Öffnung wird nun
ein Halbhartschaumkern eingeklebt oder direkt an einen Einsatz
angeschäumt, der zur Reduzierung des Partikelfluges mit mehre
ren Materialschwächungen versehen ist. Auf diesem Halbhart
schaummkern ist ein Dekormaterial aufgebracht, welches mit einer
Aufreißnaht versehen ist, die beim Auslösen der Airbageinheit
aufreißt, so daß eine Öffnung für den Airbag in den Innenraum
des Fahrzeuges entsteht. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil,
daß durch die hohe Beschleunigung des Airbags kleine Teile des
Schaumkerns vom Dekormaterial abgerissen und in den Innenraum
geschleudert werden. Darüber hinaus werden das Dekormaterial
und der Einsatz über die entstehende Öffnung hinaus zerstört,
so daß ein vollständiger Austausch des Einsatzes bzw. Spiegels
und meist auch des gesamten Verkleidungsteiles erforderlich
ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist in die Öffnung des Einsat
zes bzw. des Verkleidungsteiles ein Deckel aus PU-Hartschaum
oder Spritzgußmaterial eingesetzt, der über ein besonderes,
eingeschäumtes oder eingespritztes Fangband gehalten wird, so
daß der Deckel beim Auslösen der Airbageinheit nicht in den
Fahrzeuginnenraum geschleudert wird. Dieses Fangband wird bei
der Montage der kompletten Verkleidung mit dem Spiegel bzw. dem
Verkleidungsteil verschraubt oder verschweißt. Im Bereich des
Hartschaums muß das Fangband komplett eingebettet sein, da
sonst der Partikelflug über eine vorgegebene Größe hinausgeht.
Auch das Klappverhalten des Deckels beim Auslösen der Airbag
einheit in den Fahrzeugraum wird als nachteilig angesehen.
Durch Sollbruchstellen im PU-Hartschaumdeckel kann die Be
schleunigung und somit die Gefahr von Verletzungen verringert
werden. Damit erhöht sich jedoch zwangsläufig das Risiko des
Partikelfluges. Ferner kann es vorkommen, daß das Fangband beim
Wirksamwerden der Airbageinheit ausreißt, was ebenfalls zu ei
ner Verletzungsgefahr führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbe
sondere von Personenkraftwagen, so auszugestalten, daß kein
aufwendiges Fangband erforderlich ist und dennoch keine harten
Teile in den Innenraum des Fahrzeuges fliegen können. Der Flug
von Partikeln soll weiter reduziert werden. Zusätzlich soll si
chergestellt sein, daß bei einem Wirksamwerden der Airbagein
heit keine Zerstörung des Einsatzes (Spiegels) oder des Ver
kleidungsteiles erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß die Deckplatte über einen umlaufenden Rand fest mit der
Rückseite des Verkleidungsteiles verbunden ist und eine von ei
ner U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle begrenzte durch
Krafteinwirkung ausklappbare Lasche aufweist.
Durch eine solche Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird ein op
timaler Seitenschutz der Insassen eines Fahrzeuges erreicht,
ohne daß die Gefahr eines Partikelfluges besteht. Der Aufwand
für die Herstellung der Vorrichtung wird reduziert und durch
die andere Bewegung der Lasche wird die Unfallgefahr bei einen
eventuell aufgestützten Arm verringert. Weitere Merkmale einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8
offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zei
gen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Verkleidung der Tür eines
Personenkraftwagens und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein plattenartiges Verklei
dungsteil 1, beispielsweise der Tür oder Seitenwand eines Per
sonenkraftwagens gezeigt, das mit einem sogenannten Einsatz 2,
auch Spiegel genannt, versehen ist. In diesem Einsatz 2 ist ei
ne Öffnung 3 vorgesehen, die im gezeichneten Ausführungsbei
spiel die dargestellte Form aufweist. Diese Öffnung 3 ist durch
eine Deckplatte 4 verschlossen. Diese Deckplatte 4 besteht bei
spielsweise aus einem Thermoplast. Diese Deckplatte 4 kann in
unterschiedlichster Weise, beispielsweise durch Hinterspritzen,
Hinterpressen, Hintergießen oder Hinterschäumen von Dekormate
rialien hergestellt werden, was eine deutliche Kostenreduzie
rung mit sich bringt. Es ist jedoch auch möglich, die Deckplat
te 4 zunächst ohne Dekormaterial herzustellen und anschließend
die Kaschierung aufzubringen. Ausgenommen beim Herstellen durch
Schäumen ist die Deckplatte trennmittelfrei, so daß sie direkt
mit Echtleder oder sonstigen Dekormaterialien weiter verarbei
tet werden kann.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Deckplatte 4 wird auf die
Fig. 2 verwiesen, zu der jedoch ausgesagt wird, daß sie zur
besseren Deutlichkeit der Darstellung nicht maßstabsgerecht
ist. Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Deckplatte 4 mit
einen Dekor 5 versehen ist, welches sich über die gesamte
Frontfläche der Deckplatte 4 erstreckt. Die Deckplatte 4 ist
mit einem umlaufenden, gekröpften Rand 6 versehen, über den
sich, zumindest teilweise, auch das Dekor 5 erstreckt. An den
umlaufenden Rand 6 schließt sich eine Einführlasche 7 an. Über
den umlaufenden Rand 6 ist der Deckel 4 von der Rückseite des
Einsatzes 2 aus an demselben befestigt. Dazu weist der Rand 6
Bohrungen auf, durch die sogenannte Schweißdome 8 - es können
auch Schrauben sein - gesteckt werden und über die die Deck
platte 4 in der Öffnung 3 befestigt ist. Dabei ist es grund
sätzlich auch möglich, die Deckplatte 4 durch Klebung oder
Schweißung über den nahezu glatten Rand 6 hinter der Öffnung 3
zu befestigen. Das Dekor 5 erstreckt sich dabei nur bis zu den
Schweißdomen 8, die unterhalb des Randes 6 mit Abstandhaltern 9
versehen sind. Dadurch wird das Dekor 5 nur lose bzw. nur mit
geringem Druck gehalten. In der Deckplatte 4 befindet sich eine
Sollbruchstelle 10, die U-förmig ausgebildet ist, wobei das "U"
liegend verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Sollbruchstelle 10 durch eine Materialschwächung (Fig. 2) dar
gestellt. Die Materialschwächung dann auch durch Schlitzdurch
brüche oder Zusatzmaterialien, welche in die Deckplatte 4 ein
gelegt sind und die Deckplatte 4 in diesem Bereich schwächen,
hergestellt sein. Auch ein Lasern oder anschließendes mechani
sches Bearbeiten nach der Herstellung der Deckplatte 4 ist mög
lich. An der Rückseite des Deckels 4 kann eine an sich bekann
te, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Wabenstruktur
vorgesehen sein, wobei sich diese Wabenstruktur jedoch nur in
nerhalb der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 befinden
sollte. Durch die Sollbruchstelle 10 wird eine von drei Seiten
begrenzte Lasche 11 gebildet. Hinter der Deckplatte 4 befindet
sich eine an sich bekannte Airbageinheit 12.
Beim wirksam werden der Airbageinheit 12 wird durch den soge
nannten Airbag, der auch als Luftsack bezeichnet wird, die
Deckplatte 4 entlang der Sollbruchstelle 10 aufgerissen, so daß
die Lasche 11 nach außen bewegt wird und somit eine Öffnung für
den Airbag freigibt. Diese Öffnung - sie ist nicht mit der Öff
nung 3 identisch - wird von der Sollbruchstelle 10 und einen
sich zwischen den beiden Enden der Sollbruchstelle 10 bildenden
Knick begrenzt. Beim Auslösen der Airbageinheit 12 zieht sich
das Dekor 5, welches sich hinter dem Einsatz 2 befindet, im Be
reich der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 hervor. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß die entstehenden Bruchstellen
der Lasche 11 durch das überstehende Dekor 5 verdeckt sind, was
einen weiteren Insassenschutz darstellt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeu
gen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus ei
nem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter be
findlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine
durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (4) über einen umlaufenden Rand (6) fest
mit der Rückseite des Verkleidungsteiles (1) verbunden ist
und eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle
(10) begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche
(11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungsteil (1) mit einem plattenartigen Ein
satz (2) versehen und die Öffnung (3) im und die Deckplatte
(4) am Einsatz (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (4) mittels Schweißdomen oder Schrauben,
durch Einkleben oder Einschweißen an dem Verkleidungsteil
(1) oder dem Einsatz (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Rand (6) einen gekröpften Querschnitt
aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (11) an ihrer Rückseite mit einer Wabenstruk
tur versehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (4) an ihrer Frontseite mit einem stoff-,
folien- oder lochartigen Dekormaterial (5) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Dekormaterial (5) bis in den umlaufenden, der
Befestigung der Deckplatte (4) dienenden Rand (6) erstreckt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Rand (6) eine Einführlasche (7) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160277 DE19860277A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160277 DE19860277A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19860277A1 true DE19860277A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160277 Withdrawn DE19860277A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860277A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2884786A1 (fr) * | 2005-04-22 | 2006-10-27 | Visteon Global Tech Inc | Porte de tableau de bord |
WO2012152503A1 (de) * | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Trägerloses interieurteil |
-
1998
- 1998-12-24 DE DE1998160277 patent/DE19860277A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2884786A1 (fr) * | 2005-04-22 | 2006-10-27 | Visteon Global Tech Inc | Porte de tableau de bord |
WO2012152503A1 (de) * | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Trägerloses interieurteil |
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