DE19860277A1 - Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE19860277A1
DE19860277A1 DE1998160277 DE19860277A DE19860277A1 DE 19860277 A1 DE19860277 A1 DE 19860277A1 DE 1998160277 DE1998160277 DE 1998160277 DE 19860277 A DE19860277 A DE 19860277A DE 19860277 A1 DE19860277 A1 DE 19860277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
airbag
flap
insert
trim panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998160277
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Ruthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPPINE TECH KUNSTSTOFF
Original Assignee
PHILIPPINE TECH KUNSTSTOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPPINE TECH KUNSTSTOFF filed Critical PHILIPPINE TECH KUNSTSTOFF
Priority to DE1998160277 priority Critical patent/DE19860277A1/de
Publication of DE19860277A1 publication Critical patent/DE19860277A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/21Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle side panels, e.g. doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist. DOLLAR A Damit kein aufwendiges Fangband erforderlich ist und dennoch keine harten Teile in den Innenraum des Fahrzeuges fliegen können und bei einem Wirksamwerden der Airbageinheit keine Zerstörung des Einsatzes (Spiegels) oder des Verkleidungsteiles erfolgt, ist die Deckplatte über einen umlaufenden Rand fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles verbunden und weist eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personen­ kraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Ver­ kleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist.
In zunehmendem Maße werden Fahrzeuge, insbesondere Personen­ kraftwagen, mit Vorrichtungen zum seitlichen Schutz der Insas­ sen ausgerüstet. Dabei findet eine sogenannte Airbageinheit Verwendung, die als vorgefertigte Baueinheit hinter einem seit­ lichen, plattenartigen Verkleidungsteil, welches auch die Ver­ kleidung einer Tür sein kann, befestigt ist. Eine solche Air­ bageinheit besitzt einen Airbag, der bei einem Unfall in das Innere des Fahrzeuges bewegt und dort aufgeblasen wird. Damit eine Airbageinheit diese Schutzwirkung ausführen kann, muß das plattenartige Verkleidungsteil, hinter dem sich die Airbagein­ heit befindet, besonders ausgebildet sein. Diese Ausbildung kann entweder direkt in dem Verkleidungsteil oder in einem in den Verkleidungsteil angeordneten Einsatz, der auch als Spiegel bezeichnet wird, vorgenommen werden.
Es ist nun bekannt, in dem Spiegel aus Spritzguß oder einem Verbundwerkstoff eine Öffnung vorzusehen, die den Außenabmes­ sungen der Airbageinheit entspricht. In diese Öffnung wird nun ein Halbhartschaumkern eingeklebt oder direkt an einen Einsatz angeschäumt, der zur Reduzierung des Partikelfluges mit mehre­ ren Materialschwächungen versehen ist. Auf diesem Halbhart­ schaummkern ist ein Dekormaterial aufgebracht, welches mit einer Aufreißnaht versehen ist, die beim Auslösen der Airbageinheit aufreißt, so daß eine Öffnung für den Airbag in den Innenraum des Fahrzeuges entsteht. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß durch die hohe Beschleunigung des Airbags kleine Teile des Schaumkerns vom Dekormaterial abgerissen und in den Innenraum geschleudert werden. Darüber hinaus werden das Dekormaterial und der Einsatz über die entstehende Öffnung hinaus zerstört, so daß ein vollständiger Austausch des Einsatzes bzw. Spiegels und meist auch des gesamten Verkleidungsteiles erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist in die Öffnung des Einsat­ zes bzw. des Verkleidungsteiles ein Deckel aus PU-Hartschaum oder Spritzgußmaterial eingesetzt, der über ein besonderes, eingeschäumtes oder eingespritztes Fangband gehalten wird, so daß der Deckel beim Auslösen der Airbageinheit nicht in den Fahrzeuginnenraum geschleudert wird. Dieses Fangband wird bei der Montage der kompletten Verkleidung mit dem Spiegel bzw. dem Verkleidungsteil verschraubt oder verschweißt. Im Bereich des Hartschaums muß das Fangband komplett eingebettet sein, da sonst der Partikelflug über eine vorgegebene Größe hinausgeht. Auch das Klappverhalten des Deckels beim Auslösen der Airbag­ einheit in den Fahrzeugraum wird als nachteilig angesehen. Durch Sollbruchstellen im PU-Hartschaumdeckel kann die Be­ schleunigung und somit die Gefahr von Verletzungen verringert werden. Damit erhöht sich jedoch zwangsläufig das Risiko des Partikelfluges. Ferner kann es vorkommen, daß das Fangband beim Wirksamwerden der Airbageinheit ausreißt, was ebenfalls zu ei­ ner Verletzungsgefahr führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbe­ sondere von Personenkraftwagen, so auszugestalten, daß kein aufwendiges Fangband erforderlich ist und dennoch keine harten Teile in den Innenraum des Fahrzeuges fliegen können. Der Flug von Partikeln soll weiter reduziert werden. Zusätzlich soll si­ chergestellt sein, daß bei einem Wirksamwerden der Airbagein­ heit keine Zerstörung des Einsatzes (Spiegels) oder des Ver­ kleidungsteiles erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Deckplatte über einen umlaufenden Rand fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles verbunden ist und eine von ei­ ner U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche aufweist.
Durch eine solche Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird ein op­ timaler Seitenschutz der Insassen eines Fahrzeuges erreicht, ohne daß die Gefahr eines Partikelfluges besteht. Der Aufwand für die Herstellung der Vorrichtung wird reduziert und durch die andere Bewegung der Lasche wird die Unfallgefahr bei einen eventuell aufgestützten Arm verringert. Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zei­ gen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Verkleidung der Tür eines Personenkraftwagens und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein plattenartiges Verklei­ dungsteil 1, beispielsweise der Tür oder Seitenwand eines Per­ sonenkraftwagens gezeigt, das mit einem sogenannten Einsatz 2, auch Spiegel genannt, versehen ist. In diesem Einsatz 2 ist ei­ ne Öffnung 3 vorgesehen, die im gezeichneten Ausführungsbei­ spiel die dargestellte Form aufweist. Diese Öffnung 3 ist durch eine Deckplatte 4 verschlossen. Diese Deckplatte 4 besteht bei­ spielsweise aus einem Thermoplast. Diese Deckplatte 4 kann in unterschiedlichster Weise, beispielsweise durch Hinterspritzen, Hinterpressen, Hintergießen oder Hinterschäumen von Dekormate­ rialien hergestellt werden, was eine deutliche Kostenreduzie­ rung mit sich bringt. Es ist jedoch auch möglich, die Deckplat­ te 4 zunächst ohne Dekormaterial herzustellen und anschließend die Kaschierung aufzubringen. Ausgenommen beim Herstellen durch Schäumen ist die Deckplatte trennmittelfrei, so daß sie direkt mit Echtleder oder sonstigen Dekormaterialien weiter verarbei­ tet werden kann.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Deckplatte 4 wird auf die Fig. 2 verwiesen, zu der jedoch ausgesagt wird, daß sie zur besseren Deutlichkeit der Darstellung nicht maßstabsgerecht ist. Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Deckplatte 4 mit einen Dekor 5 versehen ist, welches sich über die gesamte Frontfläche der Deckplatte 4 erstreckt. Die Deckplatte 4 ist mit einem umlaufenden, gekröpften Rand 6 versehen, über den sich, zumindest teilweise, auch das Dekor 5 erstreckt. An den umlaufenden Rand 6 schließt sich eine Einführlasche 7 an. Über den umlaufenden Rand 6 ist der Deckel 4 von der Rückseite des Einsatzes 2 aus an demselben befestigt. Dazu weist der Rand 6 Bohrungen auf, durch die sogenannte Schweißdome 8 - es können auch Schrauben sein - gesteckt werden und über die die Deck­ platte 4 in der Öffnung 3 befestigt ist. Dabei ist es grund­ sätzlich auch möglich, die Deckplatte 4 durch Klebung oder Schweißung über den nahezu glatten Rand 6 hinter der Öffnung 3 zu befestigen. Das Dekor 5 erstreckt sich dabei nur bis zu den Schweißdomen 8, die unterhalb des Randes 6 mit Abstandhaltern 9 versehen sind. Dadurch wird das Dekor 5 nur lose bzw. nur mit geringem Druck gehalten. In der Deckplatte 4 befindet sich eine Sollbruchstelle 10, die U-förmig ausgebildet ist, wobei das "U" liegend verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sollbruchstelle 10 durch eine Materialschwächung (Fig. 2) dar­ gestellt. Die Materialschwächung dann auch durch Schlitzdurch­ brüche oder Zusatzmaterialien, welche in die Deckplatte 4 ein­ gelegt sind und die Deckplatte 4 in diesem Bereich schwächen, hergestellt sein. Auch ein Lasern oder anschließendes mechani­ sches Bearbeiten nach der Herstellung der Deckplatte 4 ist mög­ lich. An der Rückseite des Deckels 4 kann eine an sich bekann­ te, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Wabenstruktur vorgesehen sein, wobei sich diese Wabenstruktur jedoch nur in­ nerhalb der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 befinden sollte. Durch die Sollbruchstelle 10 wird eine von drei Seiten begrenzte Lasche 11 gebildet. Hinter der Deckplatte 4 befindet sich eine an sich bekannte Airbageinheit 12.
Beim wirksam werden der Airbageinheit 12 wird durch den soge­ nannten Airbag, der auch als Luftsack bezeichnet wird, die Deckplatte 4 entlang der Sollbruchstelle 10 aufgerissen, so daß die Lasche 11 nach außen bewegt wird und somit eine Öffnung für den Airbag freigibt. Diese Öffnung - sie ist nicht mit der Öff­ nung 3 identisch - wird von der Sollbruchstelle 10 und einen sich zwischen den beiden Enden der Sollbruchstelle 10 bildenden Knick begrenzt. Beim Auslösen der Airbageinheit 12 zieht sich das Dekor 5, welches sich hinter dem Einsatz 2 befindet, im Be­ reich der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 hervor. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die entstehenden Bruchstellen der Lasche 11 durch das überstehende Dekor 5 verdeckt sind, was einen weiteren Insassenschutz darstellt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeu­ gen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus ei­ nem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter be­ findlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) über einen umlaufenden Rand (6) fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles (1) verbunden ist und eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle (10) begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (1) mit einem plattenartigen Ein­ satz (2) versehen und die Öffnung (3) im und die Deckplatte (4) am Einsatz (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mittels Schweißdomen oder Schrauben, durch Einkleben oder Einschweißen an dem Verkleidungsteil (1) oder dem Einsatz (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (6) einen gekröpften Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) an ihrer Rückseite mit einer Wabenstruk­ tur versehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) an ihrer Frontseite mit einem stoff-, folien- oder lochartigen Dekormaterial (5) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dekormaterial (5) bis in den umlaufenden, der Befestigung der Deckplatte (4) dienenden Rand (6) erstreckt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Rand (6) eine Einführlasche (7) anschließt.
DE1998160277 1998-12-24 1998-12-24 Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen Withdrawn DE19860277A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998160277 DE19860277A1 (de) 1998-12-24 1998-12-24 Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998160277 DE19860277A1 (de) 1998-12-24 1998-12-24 Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19860277A1 true DE19860277A1 (de) 2000-06-29

Family

ID=7892816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998160277 Withdrawn DE19860277A1 (de) 1998-12-24 1998-12-24 Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19860277A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2884786A1 (fr) * 2005-04-22 2006-10-27 Visteon Global Tech Inc Porte de tableau de bord
WO2012152503A1 (de) * 2011-05-12 2012-11-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Trägerloses interieurteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2884786A1 (fr) * 2005-04-22 2006-10-27 Visteon Global Tech Inc Porte de tableau de bord
WO2012152503A1 (de) * 2011-05-12 2012-11-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Trägerloses interieurteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19819573B4 (de) Instrumententafel
DE4137926C2 (de) Abdeckung für ein Airbagmodul in einem Kraftfahrzeug
DE10207705B4 (de) Gegossene, nahtlose Fahrzeuginnenverkleidung zum Verbergen eines Airbags
EP1199227B1 (de) Baugruppe bestehend aus Sitzlehne und Gassack-Modul
EP1986892B1 (de) Luftsackführung mit abdeckung
DE102005010024B4 (de) Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung
DE19651532A1 (de) Airbag-Abdeckung
EP1237764B1 (de) In ein innenverkleidungsteil für kraftfahrzeuge integriertes airbag-system
EP0771699A2 (de) Gassack-Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE19640151A1 (de) Aufblasbares Sicherheitsmodul für ein Fahrzeug
WO2000010840A1 (de) Dekorschicht für airbagabdeckungen
WO1999061288A1 (de) Fahrzeugteil mit einer airbagvorrichtung und herstellungsverfahren für ein solches fahrzeugteil
EP0646499A1 (de) Instrumententafel in einem Kraftwagen
DE10020929C5 (de) Airbagmodul
EP1412232B1 (de) Insassenrückhaltesystem im fondbereich eines kraftfahrzeugs
EP2059417B1 (de) Gassackabdeckung
DE19653512A1 (de) Airbagabdeckung in einem Kraftfahrzeug
DE19604014C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Insassen eines KFZ
DE19860277A1 (de) Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen
DE4444455C1 (de) Insassenrückhaltevorrichtung für Fahrzeuge
DE10358896B4 (de) Abdeckung für eine Airbaganordnung
WO2010009874A2 (de) Airbagabdeckung und airbagmodul mit einer airbagabdeckung
DE10061093C1 (de) Airbag-Aufnahmegehäuse für ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil
AT406759B (de) Abdeckung für ein airbag-modul
EP1106446A1 (de) In ein Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge integriertes Airbag-System

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee