DE19859933C2 - Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus Metallschaum - Google Patents
Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus MetallschaumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus
zellularem Werkstoff mit einem gleichartigen Werkstück oder einem Werkstück aus
massivem Material, die entlang eines Fügebereiches miteinander in Kontakt
gebracht werden und unter Zufuhr thermischer Energie lokal innerhalb des
Fügebereiches miteinander verschweißt werden.
Zellulare Werkstoffe, vor allem Metallschäume, gelten derzeit als zukunftsträchtige
Leichtbauwerkstoffe mit einem breitgefächerten Anwendungsgebiet, zumal sie
hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften, Gewicht, Härte und Flexibilität
herkömmlichen Faserverbundwerkstoffen sowie massiven Leichtmetallen weitaus
überlegen sind. Erste Anstrengungen wurden bereits erfolgreich unternommen,
Metallschäume, und unter ihnen allen voran Aluminiumschäume, im Fahrzeugbau
gezielt einzusetzen.
Metallschäume können in verschiedenen Herstellverfahren, beispielsweise mittels
schmelz- sowie pulvermetallurgischen Abscheide- sowie Sputtertechniken gewonnen
werden. Beim pulvermetallurgischen Verfahren wird durch Mischen eines
Metallpulvers, beispielsweise pulverisiertes Aluminium, mit einem Treibmittel,
beispielsweise Metallhydrid, ein Ausgangsmaterial hergestellt, das nach
anschließendem axialen Heißpressen oder Strangpressen zu einem vorgefertigten
Halbzeug verdichtet wird, das durch entsprechendes Umformen an ein jeweiliges
Endprodukt formgetreu angepaßt werden kann und durch entsprechendes
Erwärmen bis knapp über die Schmelztemperatur des Metalls regelrecht
aufgeschäumt wird. Das in dem Halbzeug enthaltene Treibmittel, für das
typischerweise Titanhydrid verwendet wird, zersetzt sich bei Erwärmung und spaltet
Wasserstoffgas ab. Der gasförmig entstehende Wasserstoff führt als Treibgas in der
Metallschmelze zur entsprechenden Porenbildung. Die durch die Poren gebildete
Porosität des Metallschaums kann dabei über die Dauer des Aufschäumvorgangs
gezielt eingestellt werden.
Metallschäume besitzen daher eine geschlossenporige Struktur und zeichnen sich
insbesondere durch ihre sehr geringen Dichten aus, die typischerweise etwa 10%
der Materialdichten eines Massivmaterials betragen. Darüber hinaus zeigen
Metallschäume gute Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften, so daß sie durch die
hohe spezifische Festigkeit zu vielfältigen Anwendungen im Leichtbau prädestiniert
sind.
So werden, wie vorstehend bereits erwähnt, Metallschäume im Fahrzeugbau
eingesetzt und finden bei der Herstellung, insbesondere von Motorhauben,
Kofferraumdeckeln und Schiebedächern, ihre Einsatzbereiche. Ferner können
Bodenstrukturen im Fahrzeugbau in Art von Sandwich-Strukturen mit
Metallschäumen realisiert werden. Auch können aufgrund der guten
Energieabsorptionseigenschaften sowie des vorteilhaften Knickverhaltens
Stoßstangen, Crash- und Hohlkörper mit Metallschäumen ausgeschäumt und
dadurch versteift werden. Auch in der Luft- und Raumfahrt eignen sich
Metallschäume z. B. als Werkstoffe für Bodenplatten und Trennwände.
Um den Einsatzbereich von Metallschäumen zu vergrößern sowie dem industriellen
Anforderungsspektrum gerecht zu werden, bedarf es neben speziell neuartiger
Verarbeitungstechniken bei der Herstellung derartiger Metallschäume auch einer
zuverlässigen Fügetechnik, mit der Baugruppen, bestehend aus Metallschäumen,
miteinander verfügt werden können.
Aufgrund der hohen Porosität können Metallschäume oder allgemein, zellulare
Werkstoffe, nicht mit konventionellen Schweißverfahren gefügt werden, zumal sich
aufgrund der sehr hohen Energieeinträge in das poröse Material der Schweißprozeß
nur sehr schwer kontrollieren läßt, zumal der hohe Energieeintrag innerhalb des
porösen Fügebereiches zu starkem Abschmelzen des Metallschaumes führt, ohne
dabei die Fügepartner zu verbinden. Neben alternativen Klebetechniken kommt
insbesondere dem Laserstrahlschweißen eine wesentliche Bedeutung zu. In der
Novemberausgabe 1998 der Zeitschrift "Bänder, Bleche, Rohre" auf den Seiten 42
bis 45, ist die Technik des Laserstrahlschweißens von Metallschäumen beschrieben.
Beim lasergestützten Fügen zellularer Materialien, insbesondere Metallschäumen,
kommt es zu einem Zusammenbruch der Schaumstruktur beim Phasenübergang
fest-flüssig, da das Treibmittel nach dem Aufschäumen nur noch als metallischer
Rest vorliegt und seine ursprüngliche Funktion nicht mehr einnehmen kann. Der
durch den Schaumzusammenfall entstandene Volumenschwund kann jedoch durch
ein massives Zuführen von drahtförmigen Schweißzusatzwerkstoff ausgeglichen
werden. Als Resultat ergibt sich eine Fügeverbindung, die im Falle zweier
aneinandergrenzender Metallschaumwerkstoffe durch eine massive Schweißnaht
ausgebildet ist. Zwar sind auf diese Weise dauerhafte Fügeverbindungen zwischen
Metallschaumwerkstoffen realisierbar, doch weist der Fügebereich hohe
physikalische Eigenschaftsgradienten auf zumal die Schweißnaht aus massivem
Material besteht, an die beidseitig die aus Metallschaum bestehenden Werkstücke
angrenzen. Insbesondere in Einsatzbereichen, bei denen derartig gefügte
Werkstücke äußeren mechanischen Belastungen, beispielsweise Vibrationen
ausgesetzt sind, kann durch die Fügeverbindung eine Sollbruchstelle vorgegeben
sein, entlang der die miteinander verfügten Werkstücke auseinanderbrechen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fügen eines
Werkstückes aus Metallschaum bzw. zellularem Werkstoff mit einem gleichartigen
Werkstück oder einem Werkstück aus massivem Material, die entlang eines
Fügebereiches miteinander in Kontakt gebracht werden und unter Zufuhr
thermischer Energie lokal innerhalb des Fügebereiches miteinander verschweißt
werden, derart weiterzubilden, daß eine Fügeverbindung hergestellt werden soll, die
einen möglichst geringen physikalischen Eigenschaftsgradienten aufweist, so daß
die Fügeverbindung auch mechanischen Belastungen langzeitstabil standhalten
kann. Durch die neuartige Fügetechnik soll es insbesondere möglich sein,
hochkomplexe Strukturen und Baugruppen aus zellularen Werkstoffen,
vorzugsweise Metallschaum, miteinander dauerhaft zu verbinden.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch ausgebildet, daß neben dem lokalen thermischen Energieeintrag innerhalb
des Fügebereichs ein Treibmittel derart zugeführt oder vorgesehen wird, daß sich in
der durch das lokale Erhitzen des Materials ausbildenden Schmelze Blasen bilden,
die nach Erstarren der Schmelze zu einer Porosität innerhalb des Fügebereichs
führen.
In Abkehr zu der bekannten Vorgehensweise, vorzugsweise mittels Laserstrahlen als
thermische Energiequelle, zwei aus Metallschäumen bestehende Werkstücke unter
Verwendung eines massiven Zusatzmaterials zu verschweißen, sieht die Erfindung
vielmehr vor, auf massives Zusatzmaterial als solches zu verzichten und die
aufgeschmolzenen Metallschaumbereiche dadurch an einem massivem Verfestigen
zu hindern, indem zusätzlich zur lokalen thermischen Erhitzung, vorzugsweise
mittels Laserstrahl, innerhalb des erwärmten Fügebereiches ein Treibmittel
vorgesehen wird bzw. zugesetzt wird, das innerhalb des aufgeschmolzenen
Materials Blasen hervorruft, die auch nach Erstarren als Poren innerhalb des
Werkstückmaterials verbleiben und somit zu einer Porosität führen, die möglichst
nahe der Porosität der Metallschäume sein soll. Auf diese Weise wird eine
Fügeverbindung, insbesondere zwischen zwei aneinander grenzenden
Metallschaumwerkstücken geschaffen, die keinen bzw. einen nur sehr geringen
physikalischen Eigenschaftsgradienten aufweist.
Die gezielte Zufuhr eines Treibmittels in die lokal erhitzte Stelle des Fügebereiches,
in der sich kurzfristig eine Schmelze ausbildet, kann grundsätzlich mit Hilfe eines
gerichtet zugeführten Prozeßgasstromes in den Schmelzbereich realisiert werden,
beispielsweise durch gezielte Zufuhr von Wasserstoffgas. Alternativ kann ein
Treibmittel innerhalb eines im Fügebereiches vorgesehenen Zusatzwerkstoffes
vorgesehen sein, das bei lokaler Erwärmung unter Freisetzung von Treibgas die
gewünschten Blasen freisetzt und zur Porenbildung führt.
Im Falle der gezielten Treibgaszuführung an die lokale Schweißstelle innerhalb des
Fügebereiches eignet sich vorzugsweise Wasserstoff, der zur Blasenbildung in den
aufgeschmolzenen Bereich eingebracht wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich
erwiesen, zirkular um den Wasserstoffgasstrom einen Mantelstrom aus Helium an
die Schweißstelle zuzuführen, um auf diese Weise zum einen die durch den
Laserstrahl gebildete Schmelze gegen die umgebende Atmosphäre zu schützen und
zum anderen das am Auftreffort des Laserstrahls innerhalb des Fügebereiches
entstehende laserinduzierte Plasma lokal abzugrenzen.
Grundsätzlich nimmt die Löslichkeit von Wasserstoff beispielsweise in einer
Metallschmelze, vorzugsweise Aluminiumschmelze, mit sinkender Temperatur ab.
Überdies besitzt Wasserstoffgas innerhalb der Aluminiumschmelze eine hohe
Beweglichkeit und schließt sich durch Diffusion grundsätzlich zu Blasen zusammen,
die abhängig von den vorherrschenden Prozeßbedingungen aus der Schmelze
entgasen können. Vollzieht sich der Erstarrungsvorgang der Schmelze schneller als
der Vorgang der Diffusion zur Entgasung des Wasserstoffes aus der Schmelze, so
bilden sich innerhalb der Schweißnaht die erwünschten Poren aus und führen bei
entsprechenden Prozeßparametern zur beabsichtigten Porosität innerhalb des
Fügebereiches. Da der Laserstrahl zusammen mit der Gaszufuhr über den
Fügebereich mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit bewegt wird, ist diese
derart zu wählen, daß zum einen der in die Schmelze eingebrachte Wasserstoff
genügend Zeit hat, sich im Wege der Diffusion zu Blasen zu vereinigen, jedoch der
Erstarrungsvorgang schnell genug zu erfolgen hat, so daß die sich gebildeten
Wasserstoffblasen nicht aus dem Material ausgasen können.
Im anderen Fall kann die Porosität auch ohne die vorstehend beschriebene
Prozeßgaszuführung erfolgen, indem innerhalb des Fügebereiches vor Durchführung
des Schweißprozesses ein Treibmittel vorgesehen ist, das durch entsprechendes
Aufschmelzen Treibgase freisetzt, die zur gewünschten Porenbildung führen.
Besonders bevorzugte Zusatzmaterialien sind Metallhydride, beispielsweise
Titanhydrid, die auch als Treibmittel bei der Metallschaumherstellung verwendet
werden. Die beispielsweise vollständig aus Metallhydriden geformten
Zusatzmaterialien können durch Kaltpressen zu beliebigen Geometrien geformt und
an die individuelle räumliche Kontur des Fügebereiches angepaßt werden. Es ist
dabei darauf zu achten, daß das Treibmittel innerhalb des Zusatzmaterials möglichst
gleichmäßig über die gesamte Tiefe des Fügebereiches vorgesehen wird, um eine
möglichst gleichmäßige Durchmischung der Schmelze mit Treibgasen zu erzielen.
Durch die nachträgliche lokale Erhitzung des Zusatzmaterials innerhalb des
Fügebereiches zwischen den zu verfügenden Werkstücken spaltet sich Wasserstoff
von den Metallhydriden ab und bildet als Treibgas in der Schmelze kleine
Hohlräume, die nach Erstarren zu Poren führen und die gewünschte Porosität bilden.
Selbstverständlich können auch Verfahrenskombinationen zwischen beiden
vorstehend beschriebenen Verfahrensvarianten gewählt werden, indem zusätzlich
zur Verwendung von mit Treibmitteln versehenen Zusatzmaterialien ein gezielt auf
den Fügebereich gerichteter Prozeßgasstrom eingesetzt wird.
Auch ist es mit den erfindungsgemäßen Verfahren möglich, Werkstücke aus
zellularem Werkstoff mit Massivwerkstücken zu verbinden, so daß der Übergang von
Massivmaterial zum zellularen Werkstoff graduell, d. h. mit möglichst geringen
Eigenschaftsgradienten, erfolgt. Dies kann erreicht werden, indem zusätzlich zu
einem Laserstrahl, der innerhalb des Fügebereiches auf das Werkstück aus
Massivmaterial gerichtet ist und dieses lokal erwärmt, in den Schmelzbereich
vorzugsweise Wasserstoffgas als Prozeßgas zugeführt wird, so daß sich in der
Schmelze Poren bilden. So ist es beispielsweise möglich, Kombinationen aus
Aluminiumschaum und Aluminiummassivmaterial miteinander in feste Verbindung zu
bringen.
Grundsätzlich wird auch darauf hingewiesen, neben dem vorstehend erwähnten
Laserstrahl zur lokalen Erwärmung der Fügematerialien auch anderweitige,
fokussierbare Energiestrahlen zu verwenden, wie beispielsweise Elektronenstrahlen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung zur Prozeßgaszuführung von Wasserstoff und Helium
auf ein Werkstück,
Fig. 2 Darstellung zum Fügen zweier Werkstücke aus Metallschaum unter
Verwendung von Zusatzmaterial, sowie
Fig. 3 Darstellung zum Fügen eines Werkstückes aus Massivmaterial
und eines Werkstückes aus Metallschaum.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zum Fügen von
Metallschaumwerkstücken 1 mit einer Prozeßgaszuführung dargestellt. Das im
Schnitt dargestellte Werkstück 1 wird im Fügebereich mit Hilfe eines Laserstrahls 2
lokal erhitzt, so daß im erhitzten Fügebereich ein laserstrahlinduziertes Plasma 3
entsteht, in dem das Metall des Werkstückes 1 aufgeschmolzen wird.
Zusätzlich ist eine Kern-Mantel-Düse 4 vorgesehen, die einen inneren Kanal 5
aufweist, der von einem äußeren Mantelkanal 6 umgeben ist. Durch den Kernkanal 5
wird Wasserstoff, durch den Mantelkanal 6 wird Helium zugeführt. Am Austrittsort der
Kern-Mantel-Düse 4 gelangt der gasförmige Wasserstoff in das Metallschmelzbad
am Ort des laserstrahlinduzierten Plasmas 3 und schäumt die Schmelze regelrecht
auf. Der den Wasserstoffstrahl umgebende Heliummantelstrom dient zur
Plasmaabgrenzung und zum Schutz der Schmelze gegen die umgebende
Atmosphäre. Die Kern-Mantel-Düse 4 sowie der Laserstrahl 2 wird in einer
Vorzugsrichtung und mit einer Vorschubgeschwindigkeit vS über das Werkstück
innerhalb des Fügebereiches geführt, so daß sich die innerhalb des Schmelzbades
ausbildenden Wasserstoffblasen nicht ausgasen.
Bei verwendeten, aus Aluminiumschäumen bestehenden Werkstücken 1, mit Dicken
zwischen 10 und 15 mm, haben sich Vorschubgeschwindigkeiten vS zwischen 1 und
10 m pro Minute als günstig erwiesen.
In Fig. 2 ist in Querschnittsdarstellung eine Fügeverbindung zwischen zwei
Werkstücke 1, 1' aus Metallschaum dargestellt. In den Fügebereich beider
Werkstücke 1, 1' ist ein Zusatzmaterial 7 eingebracht, in dem ein Treibmittel
vorgesehen ist, vorzugsweise Metallhydrid, vorzugsweise Titanhydrid. Ein
Laserstrahl 2, der bevorzugt auf das Zusatzmaterial 7 gerichtet ist, schmelzt dieses
auf, wodurch das Treibmittel innerhalb der Schmelze freigesetzt wird, so daß durch
Abspalten von Wasserstoffgas aus dem Metallhydrid in der sich ausbildenden
Schmelze Blasen entstehen. Im Fall der Fig. 2 trifft der Laserstrahl 2 nahezu
senkrecht auf das doppel-T-förmige Zusatzmaterial 7, wodurch dieses schnell
aufgeschmolzen wird.
Ferner ist es möglich, beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Kombination aus
einem Metallschaumwerkstück 1 und einem Massivwerkstück 1" miteinander zu
verfügen. Hierzu wird der Laserstrahl 2 auf die Kante des Massivmaterials 1"
fokussiert, so daß sich eine Dampfkapillare ausbilden kann und das Massivmaterial
auch in der Tiefe aufgeschmolzen wird. Durch gezielte Wasserstoffgaszufuhr kann
dieser aufgeschmolzene Bereich aufgeschäumt werden, wodurch ein gradueller
Übergang zwischen dem massiven Werkstoff 1" und dem sich daran angrenzenden
Metallschaum 1 ausbilden kann. Der angrenzende Metallschaum 1 wird überdies
mittels Wärmeleitung lokal aufgeschmolzen, wodurch sich eine Schweißnaht
zwischen beide Fügepartner ausbildet.
Wird der Laserstrahl 1 in die Fügeebene fokussiert, so würde der hohe
Energieeintrag in den Metallschaum zu einem starken Zurückschmelzen des
Schaums führen, so daß kein Schweißprozeß und auch keine Verbindung zwischen
den Fügepartnern zustande käme. Eine Vielzahl von Versuchen hat gezeigt, daß die
Anbindung des Metallschaums 1 an das Massivmaterial 1" vom Abstand des
Laserstrahls zur Fügeebene sowie auch vom Einfallswinkel des Laserstrahls auf das
Massivmaterial abhängt. Der Abstand des Laserstrahls 2 von der Kante des
Massivmaterials 1" ist von der Schweißkonfiguration grundsätzlich abhängig. Als
günstig hat sich erwiesen, den Laserstrahl schräg auf das Massivmaterial 1" einfallen
zu lassen, um die Nahtflanke parallel zur Fügeebene auszubilden.
Die Gleichmäßigkeit der sich ausbildenden Schweißnaht hängt in allen vorstehend
beschriebenen Verfahrensvarianten in hohem Maß von der Homogenität der
Metallschäume selbst ab. Es hat sich herausgestellt, daß die Poren im Fügebereich
möglichst gleichmäßig verteilt sein sollten, da es ansonsten zu einem partiellen
Zurückschmelzen des Metallschaums kommen kann und sich Löcher in der
Schweißnaht bilden. Kann die Porengröße herstellungsbedingt nicht begrenzt und
homogen eingestellt werden, so begünstigt eine mechanische Verdichtung des
Metallschaums, die warm oder kalt erfolgen kann, im Fügebereich eine gleichmäßige
Nahtausbildung.
1
,
1
' Werkstück aus Metallschaum
1
" Werkstück aus Massivmaterial
2
Laserstrahl
3
laserstrahlinduziertes Plasma
4
Kern-Mantel-Düse
5
Wasserstoff-Kernkanal
6
Helium-Mantelkanal
7
Zusatzmaterial mit Treibmittel
Claims (15)
1. Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus zellularem Werkstoff oder aus
einem Werkstoff, in dem sich regelmäßig oder unregelmäßig verteilte Hohlräume
befinden (1, 1') mit einem gleichartigen Werkstück oder einem Werkstück aus
massivem Material (1"), die entlang eines Fügebereiches miteinander in Kontakt
gebracht werden und unter Zufuhr thermischer Energie (2) lokal innerhalb des
Fügebereiches miteinander verschweißt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem lokalen thermischen Energieeintrag (2)
innerhalb des Fügebereichs ein Treibmittel derart zugeführt oder vorgesehen wird,
daß sich in der durch das lokale Erhitzen des Materials innerhalb des Fügebereichs
ausbildenden Schmelze Blasen bilden, die nach Erstarren der Schmelze zu einer
Porosität innerhalb des Fügebereichs führen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Energiezufuhr mittels eines
Laserstrahls (2) oder Partikelstrahls durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel in Form eines Treibgases an den
Fügebereich zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, oder
dadurch gekennzeichnet, daß als Treibgas Wasserstoffgas oder ein Wasserstoff
enthaltenes Trägergas verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas von einem Schutzgasmantel (6),
vorzugsweise Helium, umgeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel in einem Feststoffmaterial
eingebracht ist, das in den lokal zu erwärmenden Fügebereich, vorzugsweise
zwischen die zu verfügenden Werkstücke gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel Metallhydride, vorzugsweise
Titanhydrid verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Energiezufuhr lokal innerhalb des
Fügebereichs derart erfolgt, daß die Schweißstelle mit einer
Vorschubgeschwindigkeit über den Fügebereich wandert, so daß einerseits die
Blasen innerhalb der Schmelze nicht ausgasen und andererseits eine Blasenbildung
erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke aus Aluminiumschaum oder
massivem Aluminium verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfügen zweier Werkstücke aus
Aluminiumschäumen mit Dicken zwischen 10 und 15 mm eine
Vorschubgeschwindigkeit zwischen 1 und 10 m/min verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige Laserstrahlleistung pro Millimeter
Einschweißtiefe im Bereich von 1-1,5 kW/mm und darunter liegt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfügen eines Werkstückes aus
Massivmaterial und eines Werkstückes aus zellularem Material der Laserstrahl
schräg auf das Massivmaterial fokussiert wird, vorzugsweise so, daß die
Laserstrahlachse auf der Strahleintrittsseite mehr in Richtung des massiven
Materials verschoben ist als an der Unterseite.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Fügen von zellularen Werkstoffen miteinander
der zellulare Werkstoff im Bereich der Fügekante mechanisch verdichtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdichtung Druck parallel zur
Werkstückoberfläche ausgeübt wird und dadurch der zellulare Werkstoff im Bereich
der Fügekante lokal, ohne Reduzierung der Werkstückdicke verdichtet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verdichtung heiß oder kalt erfolgt.
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DE19859933A1 (de) | 2000-06-29 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PETRING, DIRK, DR., KERKRADE, NL Inventor name: TICHTER, MATTHIAS, 38440 WOLFSBURG, DE Inventor name: ZIMMERMANN, CLAUDIA, DR., 71229 LEONBERG, DE Inventor name: EHRHARDT, ANDREAS, 71229 LEONBERG, DE Inventor name: BAUMEISTER, JOACHIM, 28777 BREMEN, DE Inventor name: WEBER, MARKUS, DR., 28757 BREMEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |