DE19859887A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Anzüchtung von Hefezellen für die Bierherstellung - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Anzüchtung von Hefezellen für die BierherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzüchtung von Hefezellen, wie
sie für die Herstellung von Bier aus Würze während des Gärungsprozesses
benötigt werden. Dabei wird in an sich bekannter Art in einem Tank durch
Vergärung von Würze in einem Vermehrungsprozeß die Anzahl der
Hefezellen erhöht. Erfindungsgemäß wird dem Tank im wesentlichen
kontinuierlich Würze zugeführt und zugleich im wesentlichen kontinuier
lich Hefezellen aus dem Tank abgezogen. Die Stellgrößen des Vermeh
rungsprozesses im Tank werden in Abhängigkeit der Zustandsparameter
des Vermehrungsprozesses und/oder in Abhängigkeit von Störgrößen
gesteuert und/oder geregelt, so daß im Ergebnis in einem kontinuierlichen
Fermentierungsprozeß Hefezellen angezüchtet werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Stellgrößen des
Vermehrungsprozesses in der Art gesteuert und/oder geregelt, daß der
Vermehrungsprozeß im Tank einen quasistationären homogenen Prozeßzu
stand einnimmt. D. h. die Stoffbilanz im Tank ist im wesentlichen ausge
glichen, wobei Schwankungen innerhalb bestimmter Grenzen tolerierbar
sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zustandsparameter der Hefezellen
während des quasistationären Prozeßzustands im wesentlichen den Zu
standsparametern der Hefezellen im Stadium des Hochkräusens
(logarithmische Phase) entsprechen. Die Hefezellen, die in diesem phy
siologischen Zustand aus dem Tank abgezogen werden, sind besonders
aktiv und ermöglichen eine schnelle und effektive Vergärung der Würze in
den Nachfolgenden Gärungsprozessen.
Um den Vermehrungsprozeß der Hefezellen im Tank kontinuierlich auf
recht erhalten zu können, muß eine Steuerung und/oder Regelung der
Prozeßzustandsgrößen vorgesehen werden. Dabei können vorzugsweise
die Temperatur und/oder das Närhstoffangebot, insbesondere das Verhält
nis zwischen zugeführten, abgeführten und verbrauchten Nährstoffen,
und/oder der Sauerstoffgehalt und/oder der Grad der Homogenisierung,
insbesondere die Leistung eines Rührwerks, und/oder der pH-Wert
und/oder Zellzahldichte und/oder Stoffwechselparameter der Hefe, insbe
sondere die Sauerstoffaufnahme oder die Kohlendioxidabgabe als geeig
nete Stellgrößen des Vermehrungsprozesses gesteuert und/oder geregelt
werden.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens sind große Rationa
lisierungspotentiale bei der Hefeanzucht in Brauereien erschließbar.
Besonders große Rationalisierungseffekte sind möglich, wenn das Verfah
ren vollautomatisch durchgeführt wird, so daß im wesentlichen ohne
Eingriff des Bedienungspersonals kontinuierlich eine bestimmte Menge
von Hefezellen angezüchtet werden kann.
Welche Art von Würze bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Nähr
stoff zugeführt wird ist grundsätzlich gleichgültig. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn ein Teil der Ausschlagwürze aus dem Produktionsprozeß als
Nährstoff zugeführt wird, da damit bereits während der Anzucht der
Hefezellen eine Assimilierung an die Ausschlagwürze, die im späteren
Produktionsprozeß vergoren werden soll, erreicht wird.
Da Ausschlagwürze nicht kontinuierlich zur Verfügung steht, wird nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Teil der
Ausschlagwürze vor der Zuführung in den Tank in einem Gefäß zwischen
gespeichert. Aus diesem Gefäß kann der Prozeß zur kontinuierlichen
Anzucht von Hefezellen mit Ausschlagwürze versorgt werden, solange
Ausschlagwürze aus dem Produktionsprozeß nicht zur Verfügung steht.
Nach einer bevorzugten Verfahrensvariante wird die Hefe in einem zwei
stufigen Verfahren angezüchtet. In einer ersten Verfahrensstufe wird die
Hefe in einem Vorpropagator kontinuierlich angezüchtet, wobei das
Verfahren im Vorpropagator dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von Hefezellen entspricht. Die aus dem
Vorpropagator abgezogenen Hefezellen werden in einer zweiten Verfah
rensstufe unter Zugabe von Würze in einem Hauptfermenter weiter ver
mehrt. Im Ergebnis entspricht der Vorpropagator einem kontinuierlich
arbeitenden Fermentor mit relativ kleinem Prozeßvolumen. Der Vorpropa
gator befindet sich permanent im optimalen physiologischen Zustand und
gibt seinen Abfluß direkt an den Hauptfermenter ab. Der Hauptfermenter
erhält dadurch kontinuierlich eine bestimmte Menge bereits gärkräftiger
Hefe und kann dadurch eine erhöhte Menge an Würze, die in den
Hauptfermenter eingegeben wird, zur weiteren Zellvermehrung umsetzen.
Dadurch ist es möglich die Zeitspanne bis zum Erreichen eines optimalen
Vermehrungszustandes im Hauptfermenter erheblich zu verkürzen. D. h.
der Hauptfermenter kann aus einem leeren Zustand angefahren werden und
der Gesamtzufluß kann in der Anfahrphase größer als der Gesamtabfluß,
und in der Abfahrphase kleiner als der Gesamtabfluß sein. Dadurch kann
der kontinuierliche Ausstoß an Hefezellen durch Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens im Vorpropagator an den diskontinuierlichen
Bedarf an Hefezellen im Produktionsprozeß angepaßt werden. Außerdem
kann der Hauptfermenter zwischen den einzelnen Produktionszyklen
gereinigt werden, um mikrobielle Infektionen auszuschließen.
Da durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kontinuier
lich eine bestimmte Menge von Hefezellen anfällt, kann nach einer bevor
zugten Ausführungsform der Tank zur kontinuierlichen Vermehrung von
Hefezellen, insbesondere der Vorpropagator, gekühlt werden. Durch die
Kühlung kann der Vermehrungsprozeß verlangsamt werden, so daß in
Zeiten, in denen keine Hefezellen für die Gärung benötigt werden, der
Vermehrungsprozeß auf ein minimales Niveau zurückführbar oder im
Extremfall gänzlich zum Stillstand bringbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich eine bevorzugte
Ausführungsform darstellender Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm zur Durchführung eines erfindungsge
mäßen Verfahrens in schematischer Darstellung.
Man erkennt in Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ablaufdia
gramms zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Die
Würze wird dabei aus dem Produktionsprozeß entnommen und in ein
Speichergefäß 1 eingefördert. Aus dem Speichergefäß 1 wird die Würze
kontinuierlich in einen Vorpropagator 2 eingefördert, wo sich eine Hefe
kultur befindet, die sich einem quasistationären Vermehrungsprozeß
kontinuierlich vermehrt. Neben der Würze wird noch Sauerstoff und
Energie in Form von Wärmeenergie in den Vorpropagator 2 zugeführt.
Falls zur Prozeßregelung erforderlich kann dem Vorpropagator 2 durch
Kühlung Wärmeenergie entzogen werden. Zur Aufrechterhaltung des
quasistationären Vermehrungsprozesses im Vorpropagator 2 werden die
Zustandsparameter mit Hilfe einer nicht dargestellten, wissensbasierten
Steuer- und Regeleinrichtung gesteuert und geregelt.
Aus dem Vorpropagator 2 wird kontinuierlich Hefe vermischt mit Rest
würze abgezogen und einem Hauptfermenter 3 zugeführt. Die aus dem
Vorpropagator 2 abgezogene Hefe vermehrt sich in dem Hauptfermentor
unter Zugabe von Sauerstoff und weiterer Würze so weit, bis eine Menge
zur Verfügung steht, die zur Anstellung ausreichend ist. Wird in dem
Produktionsprozeß keine Hefe zur Vergärung von Würze benötigt, kann
die überschüssig vom Vorpropagator kontinuierlich produzierte Hefe der
Entsorgung zugeführt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Anzüchtung von Hefezellen für die Herstellung von Bier
bei dem in einem Tank durch Vergärung von Würze in einem Vermeh
rungsprozeß die Anzahl der Hefezellen erhöht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Tank (2) im wesentlichen kontinuierlich Würze zugeführt und
zugleich im wesentlichen kontinuierlich Hefezellen aus dem Tank (2)
abgezogen werden, wobei zumindest eine Stellgrößen, mit der der
Vermehrungsprozeß beeinflußbar ist, in Abhängigkeit der Zustandspa
rameter des Vermehrungsprozesses im Tank (2) und/oder in Abhän
gigkeit von Störgrößen gesteuert und/oder geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellgrößen des Vermehrungsprozesses in der Art gesteuert
und/oder geregelt werden, daß der Vermehrungsprozeß im Tank (2)
einen quasistationären homogenen Prozeßzustand einnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustandsparameter der Hefezellen während des quasistationä
ren Prozeßzustands im wesentlichen den Zustandsparametern der He
fezellen im Stadium des Hochkräusens (logarithmische Phase) entspre
chen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellgrößen des Vermehrungsprozesses die Temperatur
und/oder das Nährstoffangebot, insbesondere das Verhältnis zwischen
zugeführten, abgeführten und verbrauchten Nährstoffen, und/oder der
Sauerstoffgehalt der Grad der Homogenisierung, insbesondere die Lei
stung eines Rührwerks, und/oder der pH-Wert und/oder Zellzahldichte
und/oder Stoffwechselparameter der Hefe, insbesondere die Sauer
stoffaufnahme oder die Kohlendioxidabgabe, im Tank (2) gesteuert
und/oder geregelt werden.
5. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren vollautomatisch durchgeführt wird.
6. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ausschlagwürze aus dem Produktionsprozeß dem Tank (2) zuge
führt wird.
7. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Ausschlagwürze vor der Zuführung in den
Tank (2) in einem Gefäß (1) zwischenspeicherbar ist.
8. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hefe in einem zweistufigen Verfahren angezüchtet wird, wobei
die Hefe in einer ersten Verfahrensstufe in einem Vorpropagator (2)
kontinuierlich angezüchtet wird und in einer zweiten Verfahrensstufe
die aus dem Vorpropagator abgezogenen Hefezellen unter Zugabe von
Würze in einem Hauptfermenter (3) diskontinuierlich weiter vermehrt
werden.
9. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank zur kontinuierlichen Vermehrung von Hefezellen, insbe
sondere der Vorpropagator (2), kühlbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159887 DE19859887A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zur kontinuierlichen Anzüchtung von Hefezellen für die Bierherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159887 DE19859887A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zur kontinuierlichen Anzüchtung von Hefezellen für die Bierherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859887A1 true DE19859887A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7892555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159887 Ceased DE19859887A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zur kontinuierlichen Anzüchtung von Hefezellen für die Bierherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859887A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037728A1 (de) | 2008-08-14 | 2010-03-04 | Privat-Brauerei Schmucker Gmbh & Co. Kg | Hefeherführung |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE1998159887 patent/DE19859887A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037728A1 (de) | 2008-08-14 | 2010-03-04 | Privat-Brauerei Schmucker Gmbh & Co. Kg | Hefeherführung |
DE102008037728B4 (de) * | 2008-08-14 | 2010-06-24 | Privat-Brauerei Schmucker Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Hefevermehrung und Hefeverwendung im Brauprozeß |
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