DE19859637A1 - Lagerelement - Google Patents
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
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Abstract
Bei einem Lagerelement (1), insbesondere für Schublager (10), umfassend eine Platte (2) mit einer darauf angebrachten Plattenauflage (3) aus einem verstärkten Kunststoff, ist auf der Plattenauflage (3) durch molekulare Bindung ein Gleitfilm (4) zur Senkung des Reibungskoeffizienten der Plattenauflage (3) aufgebracht.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Lagerelement nach dem Oberbegriff des
ersten Anspruches.
Die Erfindung geht weiter aus von einem Verfahren zur Herstellung eines
Lagerelementes nach dem Oberbegriff des unabhängigen
Verfahrensanspruches.
Für Gleitlager von grossen Maschinen, insbesondere Schublager von
Generatoren, wird üblicherweise als Auflage des Lagerelementes Weissmetall
(engl.: babitt) verwendet. Weissmetall-Auflagen können einfach repariert und
ersetzt werden. Weiter kann das relativ weiche Weissmetall harten Abrieb in die
Oberfläche aufnehmen, ohne dass der Rotor beschädigt wird. Weissmetall weist
einen relativ niedrigen Schmelzpunkt auf, oberhalb dieser Temperatur wird das
Lager zerstört. Als Gleit- und Kühlmittel wird deshalb Öl verwendet, welches
beim An- und Herunterfahren des Generators mit hohem Druck durch die
Lagerelemente in das Lager gepresst wird, um einen Ölfilm zwischen dem
Weissmetall und der Rotoroberfläche zu erzeugen.
Aus der Schrift "PTFE Thrust Bearings for Hydro Generators and their
Application to Dinorwig & Ffestiniog Pumped Storage Power Plants, UK",
offengelegt an der Hydro Vision 98, Reno Nevada USA, sind
Schublagerelemente von Hydrogeneratoren bekannt, deren Auflage aus
Polytetrafluorethylene (PTFE) besteht. Polytetrafluorethylene ist besser bekannt
unter dem Handelsnamen "Teflon".
PTFE weist gegenüber Lagern aus Weissmetall geringere
Wärmeleiteigenschaften auf und einen geringeren Reibungskoeffizienten.
Messungen haben gezeigt, dass der Ölfilm zwischen dem Lager und der
Rotoroberfläche bei gleicher Last grösser als bei Weissmetall ist. Deshalb kann
die maximale Lastaufnahme für PTFE-Lager in der Grössenordnung von 5 bis
6.5 MPa und sogar bis 10 MPa liegen, im Vergleich zu 3.5 MPa für Weissmetall-
Lager. Dank des tiefen Reibungskoeffizienten muss beim An- und
Herunterfahren des Generators bei der Verwendung von PTFE-Lagern das Öl
nicht mit hohem Druck in das Lager gepresst werden, was die Anlage
vereinfacht und verbilligt.
Die mechanischen Eigenschaften von PTFE sind jedoch auch stark
temperaturabhängig und PTFE weist eine grosse Neigung zur thermischen
Ausdehnung und zum Kriechen schon bei tiefen Temperaturen auf. Ein weiteres
Problem ist der Abtrag der Oberfläche. Um diese Nachteile zu vermeiden,
wurden schon Versuche mit Lagern aus verstärktem PTFE gemacht. Das PTFE
kann dabei mit Kohle- oder Glasfasern oder Graphit verstärkt werden.
In "Operation and Technical Analysis of EMP-Segments", Traduction of a
Chinese Document by Prof. Shen Wen Yi, Technical Comittee of the "China
Three Gorges Development Corporation", wurden Lagersegmente aus
Verbundwerkstoffen aus Kunststoff und Metall untersucht. Dabei wurden PTFE-
Lagerauflagen untersucht, wobei dem PTFE als Verstärkung Glas- oder
Kohlefasern zugegeben wurden. Dadurch sollten die Kriecheigenschaften, die
Streckgrenze und die Wärmeausdehnung des Lagers verbessert werden. Durch
die Zugabe von Verstärkungsmaterialien wird jedoch auch der
Reibungskoeffizient erhöht und somit die Abtragung der Oberfläche. Als Gleit-
und Kühlmittel muss deshalb auch hier Öl mit hohem Druck durch die
Lagerelemente in das Lager gepresst werden, was die Lager verteuert.
In der Abwägung der Vorteile und Nachteile der Lager ergibt sich aus der
obengenannten Schrift, dass PTFE-Lagerauflagen mit Verstärkungsmaterialien
insgesamt schlechtere Eigenschaften als reine PTFE-Auflagen aufweisen und
deshalb nicht verwendet werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Lagerelement der eingangs
genannten Art die Verwendung von verstärkten Kunststoff-Lagerauflagen zu
ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches
erreicht.
Kern der Erfindung ist es also, dass auf der Plattenauflage durch molekulare
Bindung ein Gleitfilm zur Senkung des Reibungskoeffizienten der Plattenauflage
aufgebracht ist.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, dass die Vorteile
von verstärkten Kunststoff-Lagerauflagen ausgenützt werden können und die
Lagerelemente trotzdem einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen.
Durch die molekulare Verbindung des Gleitfilms mit der Auflage haftet der
Gleitfilm auch beider zusätzlichen Verwendung von Öl im Lager zuverlässig
auf der Auflage. Durch die Verwendung von verstärkten Kunststofflagern wird die
thermische und kriechende Deformation des Lagerelementes reduziert und
dadurch die Konstruktion des Lagerelementes vereinfacht, was die
Zuverlässigkeit der Konstruktion erhöht. Durch die Verwendung von verstärkten
Kunststoff-Lagerauflagen mit einem molekular verbundenen Gleitfilm muss beim
An- und Herunterfahren der zu lagernden Maschine das Öl nicht mit hohem
Druck in das Lager gepresst werden, was die Anlage weiter vereinfacht und
verbilligt.
Es ist besonders zweckmässig, wenn als Gleitfilm ein Disulfid verwendet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Schublager;
Fig. 2 den vergrösserten Ausschnitt II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch ein Lager mit mehreren
Schublagerelementen.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente
gezeigt.
In Fig. 1, 2 und 3 ist beispielsweise ein Schublager 10 dargestellt, welches
einen Läufer 6 und Schublagerelemente 1 umfasst. Ein Schublagerelement 1
besteht aus einer Platte 2 und einer Plattenauflage 3. Die Plattenauflage 3 ist mit
der Platte 2 fest verbunden, beispielsweise kann die Plattenauflage auf der
Platte aufgeklebt werden oder über eine nicht dargestellte, zwischengeschaltete
metallische Gitterstruktur miteinander verbunden werden. Das
Schublagerelement 1 ist über ein Drehlager 5 drehbar gegenüber einem
Widerlager 11 gelagert. Das Schublager 10 besteht dabei aus mehreren
Schublagerelementen 1, die regelmässig um eine Läuferachse 9 des Läufers 6
verteilt sind, siehe Fig. 3. Das gesamte Schublager 10 ist mit Öl 8 bedeckt,
wobei zwischen dem Läufer 6 und dem Schublagerelement 1 ein Ölfilm der
Dicke h gebildet wird. Die Dicke h und die Druckverteilung des Ölfilms sowie
eines Winkels α des Schublagerelements 1 gegenüber dem Läufer ist dabei
abhängig von der Last 7 des Läufers sowie dessen Geschwindigkeit und der
Lage des Drehlagers 5 gegenüber dem Lagerelement 1 und abhängig von der
Viskosität des Öls, wobei Scherkräfte im Ölfilm erzeugt werden. Die
entstehende Wärme kann über das Öl und eventuell über Ölkühler abgeführt
werden.
Die Plattenauflage 3 besteht aus einem Kunststoff, der mit einem Füllstoff
verstärkt ist. Verwendet werden können verschiedene Thermoplaste, welche mit
Füllmaterialien wie Kohle- und Glasfasern oder mit Graphit, usw., gefüllt sind.
Ein bekanntes Material ist zum Beispiel "Zymaxx", welches aus
Polytetrafluorethylene (PTFE) und eingelagerten Kohlefasern besteht. Dieses
Material weist gegenüber reinem PTFE verbesserte Kriecheigenschaften, eine
höhere Streckgrenze und geringere Wärmeausdehnung auf. Gegenüber einem
Schublagerelement aus Weissmetall und reinem PTFE werden somit die
thermischen Deformation des Schublagerelements verringert, was die
Konstruktion des Schublagerelements deutlich verbessert. Weiter ist durch die
verbesserten Kriecheigenschaften gegenüber PTFE das Verhalten des
Schublagerelements besser voraussagbar und zuverlässiger, da das Kriechen
der Plattenauflage im wesentlichen nicht mehr beachtet werden muss.
Wie schon erwähnt, ist ein Nachteil dieses Materials der gegenüber reinem
PTFE erhöhte Reibungskoeffizient. Deshalb wird ein Gleitfilm 4 auf die
Plattenauflage 3 aufgebracht und dieser Gleitfilm molekular mit der
Plattenauflage verbunden. Die molekulare Verbindung wird durch die
entsprechende Wahl des Gleitfilm-Materials erzielt. Als Gleitfilm-Material lassen
sich beispielsweise Disulfide verwenden, welche ohne zusätzliche Bindemittel
mit der Plattenauflage eine molekulare Bindung eingehen. Ein besonders
bevorzugtes Disulfid ist dabei Wolframdisulfid (WS2), welches beispielsweise
unter dem Markennamen "Ultralube" oder "Dicronite" bekannt ist. Der
Reibungskoeffizient dieses Materials liegt unter 0.03 und es kann einfach auf
das Substrat aufgebracht werden, wobei es wie oben erwähnt mit dem Substrat
eine molekulare Bindung eingeht. Das Wolframdisulfid wird dazu beispielsweise
einfach auf die zu behandelnde Fläche aufgesprüht.
Es kann jedoch auch ein Molybdändisulfid (MoS2) verwendet werden, welches
beispielsweise unter dem Markennamen "Petromoly" bekannt geworden ist.
Durch den Auftrag des Gleitfilmes auf die Plattenauflage wird somit der
Reibungskoeffizient des Schublagerelementes drastisch reduziert und es werden
sogar bessere Werte als bei der Verwendung von reinem PTFE erzielt. Durch
die molekulare Verbindung von Gleitfilm und Plattenauflage wird garantiert, dass
der Gleitfilm auch nicht abgetragen wird, wenn beim Anfahren und
Herunterfahren der Anlage kein Öl mit Druck in das Schublager eingetragen
wird.
Durch die Verwendung eines mit der Plattenauflage molekular verbundenen
Gleitfilmes können auch andere verstärkte Kunststoffe als Plattenauflage
verwendet werden. Obwohl diese Materialien einen höheren
Reibungskoeffizienten aufweisen können als verstärktes PTFE, wird durch die
Verwendung des Gleitfilmes die Reibung genügend reduziert. So können
beliebige verstärkte thermoplastische Kunststoffe, die den entsprechenden
mechanischen und thermischen Anforderungen genügen, verwendet werden.
Dies sind vorzugsweise aromatische Kunststoffe, insbesondere
Polyphenylensulfid (PPS), Polyetherimid (PEI) oder Polyetheretherketon (PEEK).
Als Verstärkungsmaterial werden auch hier Kohlefasern oder Glasfasern oder
andere Füllstoffe verwendet. PEEK wird üblicherweise bei etwa 400°C, PPS bei
etwa 340°C und Polyimid bei etwa 420°C verarbeitet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die hier beschriebenen Lagerelemente können
natürlich auch in einem Radiallager verwendet werden. Die Lagerelemente sind
dann um den Umfang des Rotors angeordnet und entsprechend dem Umfang
des Rotors gebogen. Es können auch weitere Typen von Gleitfilmen verwendet
werden, die eine genügende Verbindung mit der Plattenauflage und einen
genügend tiefen Reibungskoeffizienten aufweisen. So sind beispielsweise auch
die unter dem Markennamen "Dylyn" bekannt geworden Beschichtungen
verwendbar, welche eine diamantartige Struktur aufweisen können.
1
Schublagerelement
2
Platte
3
Plattenauflage
4
Gleitfilm
5
Drehlager
6
Läufer
7
Last
8
Öl
9
Läuferachse
10
Schublager
11
Widerlager
h Ölfilmdicke
α Winkel
h Ölfilmdicke
α Winkel
Claims (9)
1. Lagerelement (1), insbesondere für Schublager (10), umfassend eine
Platte (2) mit einer darauf angebrachten Plattenauflage (3) aus einem
verstärkten Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Plattenauflage (3) durch molekulare Bindung ein Gleitfilm (4)
zur Senkung des Reibungskoeffizienten der Plattenauflage (3)
aufgebracht ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleitfilm (4) ein Disulfid ist.
3. Lagerelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleitfilm (4) ein Wolfram- oder ein Molybdän-Disulfid ist.
4. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das verstärkte Kunststoffmaterial der Plattenauflage (3) PTFE oder
ein aromatischer Thermoplast ist.
5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verstärkungsmaterial der Plattenauflage (3) Kohle- oder
Glasfaser oder Graphit ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Lagerelementes (1), insbesondere für
Schublager (10), umfassend eine Platte (2) mit einer darauf angebrachten
Plattenauflage (3) aus einem verstärkten Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Plattenauflage (3) ein Gleitfilm (4) aufgebracht wird, dass der
Gleitfilm (4) molekular mit der Plattenauflage (3) verbunden wird und dass
der Gleitfilm (4) einen niedrigeren Reibungskoeffizienten aufweist als die
Plattenauflage (3).
7. Verfahren zur Herstellung eines Lagerelementes nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Gleitfilm (4) ein Disulfid aufgebracht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Lagerelementes nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Gleitfilm (4) ein Wolfram- oder ein Molybdän-Disulfid aufgebracht
wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Lagerelementes nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass als verstärktes Kunststoffmaterial der Plattenauflage (3) ein PTFE
oder ein aromatischer Thermoplast verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159637 DE19859637A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Lagerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159637 DE19859637A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Lagerelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859637A1 true DE19859637A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159637 Withdrawn DE19859637A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Lagerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859637A1 (de) |
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1998
- 1998-12-23 DE DE1998159637 patent/DE19859637A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |