DE19859368A1 - Kompressor - Google Patents

Kompressor

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Abstract

Ein Kompressor, insbesondere für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (1) und einer in dem Gehäuse (1) angeordneten, einen Zylinderblock (3) mit vorzugsweise mehreren Kolben (4) umfassenden Verdichtereinheit (2) zum Ansaugen und Verdichten eines Kältemittels, wobei zwischen dem Zylinderblock (3) und einem Ansaug-/Auslaßbereich (6, 7) eine Ventilplatte (8) angeordnet ist, die entsprechend der Anzahl der im Zylinderblock (3) ausgebildeten Zylinderräume (5) jeweils ein Einlaßventil (9) und ein Auslaßventil (10) umfaßt, ist zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades bei vereinfachter Konstruktion dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (9, 10) in in der Ventilplatte (8) ausgebildete Durchgänge (12) eingesetzt sind und einen der Strömung entgegengerichtet gewölbten, d. h. zur jeweiligen Druckseite hin gewölbten Ventilkörper (14) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressor, insbesondere für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten, vor­ zugsweise einen Zylinderblock mit mehreren Kolben umfassenden Verdichtereinheit zum Ansaugen und Verdichten eines Kältemittels, wobei zwischen der Verdich­ tereinheit und einem Ansaug-/Auslaßbereich eine Ventilplatte angeordnet ist, die ent­ sprechend der Anzahl der in der Verdichtereinheit ausgebildeten Verdrängerräume jeweils ein Einlaßventil und ein Auslaßventil umfaßt. Dabei sei angemerkt, daß es sich bei dem hier in Rede stehenden Kompressor nicht nur um einen Kolbenkom­ pressor, sondern bspw. auch um eine Flügelzellenpumpe handeln kann.
Kompressoren der hier in Rede stehenden Art sind in den unterschiedlichsten Aus­ führungsformen denkbar. Grundsätzlich kann es sich hierbei um jedweden Kompres­ sor mit Verdichtereinheit und Ventilplatte handeln, wobei zwischen der Verdich­ tereinheit und der Ventilplatte meist eine dünne Sauglamelle angeordnet ist. Insbe­ sondere kann es sich hierbei um einen CO2-Kompressor für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs handeln.
Kompressoren der hier in Rede stehenden Art umfassen ein Gehäuse, welches eine von außerhalb angetriebene Verdichter- bzw. Pumpeneinheit einschließt. Die bei­ spielsweise als Axialkolbenpumpe ausgebildete Pumpeneinheit umfaßt wiederum mindestens einen Kolben, der in einem Zylinderblock hin und her bewegbar ist. Übli­ cherweise ist ein solcher Kompressor mit mehreren Kolben ausgestattet, die bei Drehung einer Taumelscheibe über eine Aufnahmescheibe oder beim Schwenken einer Schwenkscheibe in Richtung ihrer Längsachse hin und her bewegt werden, wobei - im Falle einer Taumelscheibe - die Aufnahmescheibe drehfest im Gehäuse gelagert ist.
Taumelscheibenkompressoren mit entsprechenden Abdichtungen sind in den unter­ schiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Lediglich beispielhaft wird dazu auf die DE 44 41 721 A1 und die DE 196 11 004 A1 verwiesen.
Gemäß DE 44 41 721 A1 umfaßt der Kompressor eine auf einer Antriebswelle ge­ stützte Taumelscheibe, um eine einheitliche Drehbewegung auszuführen. Die Tau­ melscheibe ist mit einer Vielzahl von in einem Zylinderblock hin und her bewegbaren Kolben gekoppelt, wobei die Zylinder-Kolben-Anordnung zum Komprimieren eines Gases dient. Bei den Kolben kann es sich auch um doppelt wirkende Kolben han­ deln.
Aus der DE 44 12 570 A1 ist ein gattungsbildender Kompressor bekannt, bei dem zwischen einer in einem ersten Gehäuseteil angeordneten Verdichtereinheit und ei­ nem eine Ansaugkammer und eine Auslaßkammer aufweisenden zweiten Gehäu­ seteil die Ventilplatte angeordnet ist. Die Ventilplatte umfaßt entsprechend der An­ zahl der Verdrängerräume Einlaß- und Auslaßventile, die sich zwischen den Ver­ drängerraum und der Ansaugkammer und Auslaßkammer erstrecken. Entsprechend der Bewegungsrichtung des Kolbens wird über die Ventile Kältemittel angesaugt oder Kältemittel verdichtet und nach Öffnen des Auslaßventils ausgestoßen.
Bei dem aus der DE 44 12 570 A1 bekannten Verdichter sind die in der Ventilplatte vorgesehenen Ventile mit flächigen Ventilkörpern ausgestattet, die - ebenfalls flächig- auf der Ventilplatte um den jeweiligen Durchgang hindurch vollflächig aufliegen bzw. zur Anlage kommen. Aufgrund des dort als Schmierstoff auftretenden Öls erge­ ben sich zwischen dem flächigen Ventilkörper und der Ventilplatte ganz erhebliche Klebeeffekte, nämlich aufgrund der mit Öl benetzten großen Kontaktfläche zwischen dem Ventilkörper und der Ventilplatte. Dies führt zu einer Verzögerung der Öffnungs­ bewegung des Ventils und somit zu einer unerwünschten Trägheit des Ventils.
Der aus der DE 44 12 570 A1 bekannte Verdichter ist im Hinblick auf die dort vorge­ sehene Ventilplatte insbesondere dann problematisch, wenn der Verdichter mit CO2 als Kältemittel arbeiten soll. Gleiches gilt für die aus der Praxis bekannten Ventil­ platten mit herkömmlichen Lamellenventilen. Da es sich bei CO2 um ein Gas mit sehr kleiner Molekularstruktur handelt, können als Durchgang durch die Ventilplatte kleine Strömungsdurchmesser gewählt werden. Durch die prozeßbedingt hohen Druckdiffe­ renzen sind dicke Ventilkörper bzw. Lamellen erforderlich. Dauerhaltbare Lamellen dürfen bestimmte Beulspannungen nicht überschreiten. Durch die Dicke sowie die Lamellengestaltung wird die Ventilfederung stark beeinflußt. Entsprechende Ventile und Ventilplatten sind nur mit hohem fertigungstechnischem Aufwand und daher hochpreisig herstellbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kompressor der gattungsbildenden Art zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades bei verein­ fachter Konstruktion derart auszugestalten und weiterzubilden, daß er sich insbeson­ dere auch zum Betrieb mit CO2 als Kältemittel eignet.
Der erfindungsgemäße Kompressor löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der gattungsbildende Kompressor dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile in in der Ventilplatte ausgebildete Durch­ gänge eingesetzt sind und einen der Strömung entgegengerichtet gewölbten, d. h. zur jeweiligen Druckseite hin gewölbten Ventilkörper aufweisen.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man insbesondere auch zur flachen Aus­ gestaltung der Ventilplatte die Ventile in in der Ventilplatte ausgebildete Durchgänge einsetzen kann, und zwar dann, wenn die Ventile hinreichend klein bauen und ent­ sprechend dünn ausgestaltet sind. Dies ist dann möglich, wenn der Durchmesser des Durchgangs entsprechend reduziert ist. Des weiteren ist wesentlich, daß ein ganz besonderer Ventilkörper vorgesehen ist, der der Strömungsrichtung entgegen­ gerichtet, d. h. zur jeweiligen Druckseite hin gewölbt ist. Die hier konkret gewählte Anordnung und Ausgestaltung des Ventilkörpers hat den weiteren Vorteil, daß der innerhalb des Durchgangs druckseitig auftretende Schadraum einerseits durch den Einsatz des Ventils innerhalb der Ventilplatte und andererseits durch die Wölbung zur Druckseite hin verringert ist, da nämlich im Gegensatz zu herkömmlichen Venti­ len innerhalb der Ventilplatte ein geringerer Raum (Schadraum) zur Verdichtung von Restgas verbleibt. Je nach Positionierung des Ventilkörpers ist die Restgasmenge äußerst gering.
Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Ventilkörpers ist es von Vorteil, wenn dieser im wesentlichen kugelsegmentförmig und somit symmetrisch ausgebildet ist. Geht man davon aus, daß der Ventilkörper mit seiner kugelsegmentförmigen Gestalt innerhalb der Ventilplatte eine kreisringförmige Auflage hat und daß sich die Wöl­ bung in Richtung der Druckseite erstreckt, so ist die auf der Druckseite dem Druck ausgesetzte Fläche des Ventilkörpers im wesentlichen gleich der Fläche auf der an­ deren Seite des Ventilkörpers. Damit läßt sich erreichen, daß die druckbeaufschlag­ ten Flächen im wesentlichen druckausgeglichen sind. Ein Öffnen des Ventils ist erst dann möglich, wenn der durch die Flächenverhältnisse bedingte Druck oberhalb und unterhalb des Ventilkörpers zu einer Aufhebung des Gleichgewichtszustands führt.
Weiterhin kann durch die Rundum-Feder-Abstützung des Schließkörpers gegenüber dem Stand der Technik (Federzungenventile) - möglicherweise - auf einen Hubbe­ grenzer verzichtet werden, wobei dieser ohne weiteres auch integriert werden kann.
Zur vollständigen Integrierung des Ventilkörpers und somit auch flachen Ausgestal­ tung der Ventilpatte könnte der Ventilkörper in einer in der Ventilplatte ausgebildeten, vorzugsweise runden Ausnehmung angeordnet sein, wobei diese Ausnehmung dem eigentlichen Durchgang durch den Ventilkörper hindurch vorgelagert ist. Der Ventil­ körper könnte - gegebenenfalls innerhalb der Ausnehmung - an einem umlaufenden Rand des Durchgangs anliegen, wobei der Rand mit einem geringstmöglichen Ra­ dius gerundet ist. Aufgrund des geringen Radius - zur Anlage des Ventilkörpers - bildet sich zwischen dem Ventilkörper und dem Rand des Durchgangs entweder ein geringstmöglicher Flächenkontakt oder - bei entsprechender Ausgestaltung und An­ ordnung des Ventilkörpers - ein nahezu idealer Linienkontakt, der dazu führt, daß die Kontaktfläche zwischen Ventilkörper und der Ventilplatte minimiert ist. Der zu einer ganz erheblichen Trägheit des Ventils führende Klebeeffekt aufgrund dort stets auf­ tretender Schmierstoffe bzw. Öl und aufgrund der Druckflächenunterschiede ist da­ durch auf ein Minimum reduziert, wodurch sich eine Verbesserung des Gesamtwir­ kungsgrades des Kompressors ergibt.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Ventilkörper nahe dem anströmseitigen Ende des Durchgangs in der Ventilplatte angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist der innerhalb der Ventilplatte vorhandene Schadraum auf ein Minimum reduziert, zumal das innerhalb der Ventilplatte bzw. innerhalb des Durchgangs komprimierbare Restgas wirksam verringert ist.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Ventilkörper durch ein elastisches Mittel in seiner geschlossenen Position innerhalb der Ventilplatte gehalten wird. Dabei kann der Ventilkörper durch das elastische Mittel zumindest geringfügig druckbeaufschlagt bzw. vorgespannt gehalten sein. Bei dem elastischen Mittel kann es sich um eine Schraubenfeder oder Spiralfeder handeln, die sich mit ihrem dem Ventilkörper abge­ wandten Ende an einem Widerlager abstützt und mit ihrem dem Ventilkörper zuge­ wandten Ende unmittelbar auf den Ventilkörper wirkt. Die Feder könnte zumindest weitgehend in die Ausnehmung und/oder den Durchgang der Ventilplatte eingesetzt sein, wobei an dem dem Ventilkörper abgewandten Ende des Durchgangs das Wi­ derlager für die Feder - vorzugsweise in der Ausnehmung bzw. in dem Durchgang - angeordnet ist. Das Widerlager könnte die Feder zumindest teilweise umgreifen oder in die Feder eingreifen, so daß die Feder wirksam gehalten und - soweit erforderlich- gegen den Ventilkörper wirkt.
Im Rahmen einer besonders vorteilhaften und dabei einfachen Ausgestaltung könnte es sich bei dem elastischen Mittel um ein flächiges Federelement handeln, welches vorzugsweise aus Federstahl hergestellt ist.
Im Konkreten könnte das Federelement kreisringförmig verlaufende, zumindest teil­ weise nach innen abragende Federarme zur Kraftbeaufschlagung des Ventilkörpers aufweisen. Das Federelement könnte dabei rund ausgebildet und in der Ausneh­ mung formschlüssig festgelegt bzw. innerhalb der Ausnehmung in das Material der Ventilplatte eingebunden und dort festgeklemmt sein.
Im Rahmen einer ganz besonders vorteilhaften und in konstruktiver Hinsicht einfa­ chen Ausgestaltung könnte der Ventilkörper und das Federelement einteilig als inte­ grale Bestandteile, vorzugsweise aus Federstahl, ausgebildet sein. Im Konkreten könnte es sich dabei um ein einteilig geformtes Stanzteil handeln, wobei im Zentrum des Stanzteils der eigentliche Ventilkörper und zum Randbereich hin das integrale Federelement ausgebildet sind.
Das integrale Federelement könnte durch sich vom Randbereich nach innen zum Ventilkörper erstreckende, entlang dem Umfang verlaufende Ausnehmungen bzw. Ausklinkungen oder Ausstanzungen gebildet sein. Die Ausnehmungen könnten zu­ mindest bereichsweise mit Abstand parallel zueinander verlaufen, so daß sich inso­ weit ein ganz besonderer Federeffekt in Bezug auf den mittigen Ventilkörper ergibt.
Schließlich ist es insbesondere im Hinblick auf die Dichtwirkung des Ventilkörpers von Vorteil, wenn dieser und ggf. das integrale Federelement oberflächenbeschichtet sind. Bei der Oberflächenbeschichtung könnte es sich um Kunststoff oder Gummi handeln.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht, teilweise und geschnitten, ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines herkömmlichen Kompressors mit einer zwischen dem Zylinderblock und dem Ansaug-/Auslaßbereich angeordneten Ventilplatte,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Ventils der Ventilplatte eines erfindungs­ gemäßen Kompressors,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ventils der Ventilplatte eines erfindungsgemäßen Kompressors,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ventils der Ventilplatte eines erfindungsgemäßen Kompressors, wobei das Einlaßventil und das Auslaßventil nebeneinander innerhalb der teilweise gezeigten Ventil­ platte dargestellt sind,
Fig. 5 das Ventil aus Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung im eingebauten Zustand in der Ventilplatte,
Fig. 6 in einer Draufsicht den Ventilkörper nebst integralem Federelement des Ventils aus den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 den Gegenstand aus Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 8 den Gegenstand aus den Fig. 6 und 7 in einer geschnittenen Seitenan­ sicht.
Fig. 1 zeigt teilweise - soweit relevant - einen gattungsbildenden Kompressor, der sich für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs eignet. Im hier vorliegenden Falle han­ delt es sich um einen Kolbenkompressor. Anhand dieses Kolbenkompressors wird nachfolgend die beanspruchte Lehre erläutert, wobei es sich dabei ebenso um eine andere Kompressorart handeln kann.
Der Kompressor umfaßt ein Gehäuse 1 und eine in dem Gehäuse 1 angeordnete Verdichtereinheit 2, zu der ein Zylinderblock 3 mit mehreren Kolben 4 gehört, wobei hier lediglich einer der Kolben und entsprechend einer der Zylinderräume 5 erkenn­ bar ist. Die Verdichtereinheit 2 dient zum Ansaugen und Verdichten eines Kältemit­ tels, wobei zwischen dem Zylinderblock 3 und einem Ansaug-/Auslaßbereich 6, 7 eine Ventilplatte 8 angeordnet ist. Diese Ventilplatte 8 weist entsprechend der Anzahl der im Zylinderblock 3 ausgebildeten Zylinderräume 5 jeweils ein Einlaßventil 9 und ein Auslaßventil 10 auf. Im Hinblick auf den weiteren Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Kompressors darf auf den allgemein bekannten Stand der Technik verwiesen werden.
Die Erfindung bezieht sich im Konkreten auf die besondere Ausgestaltung der Ventil­ platte 8 bzw. der dort vorgesehenen Einlaß- und Auslaßventile 9,10, wobei hier der Einfachheit halber fortan von Ventilen die Rede ist. Weiter der Einfachheit halber sind die Ventile in den nachfolgenden Figuren und der Beschreibung ausschließlich mit Bezugszeichen 11 versehen.
Unter Bezugnahme auf die in den weiteren Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele ist erfindungswesentlich, daß die Ventile 11 in in der Ventilplatte 8 ausgebildete Durchgänge 12 eingesetzt sind und einen der Strömung (durch Pfeil 13 symbolisiert) entgegengerichtet gewölbten, d. h. zur jeweiligen Druckseite hin gewölbten Ventilkör­ per 14 aufweisen.
Bei den in den Fig. 2 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Ventilkörper 14 kugelsegmentförmig ausgebildet.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 ist der Ventilkörper 14 in einer in der Ventilplatte 8 ausgebildeten runden Ausnehmung 15 angeordnet. Innerhalb der Ausnehmung 15 liegt der Ventilkörper 14 an einem umlaufenden Rand 16 des Durchgangs 12 an. Dabei bildet der Ventilkörper 14 mit dem Rand 16 einen nahezu idealen Linienkontakt, so daß die mit Öl benetzte Kontaktfläche zwischen dem Ven­ tilkörper 14 und der Ventilplatte 8 wirksam verringert ist. Die Gefahr des Anklebens aufgrund dort auftretenden Schmieröls ist somit reduziert.
Die Fig. 4 und 5 lassen des weiteren erkennen, daß der Rand 16 gerundet ist. Dies begünstigt das ausschließliche Auftreten von Linienkontakt, auch dann, wenn der Ventilkörper 14 zumindest geringfügig deformiert wird.
Die Fig. 2 bis 5 lassen gemeinsam erkennen, daß bei den insgesamt gezeigten Ausführungsbeispielen der Durchgang 12 anströmseitig entweder mit einem Leitko­ nus 17 ausgestattet ist oder eine Abrundung aufweist. Diese Vorkehrung begünstigt die Strömungsverhältnisse insoweit, als auch hier eine Reduzierung der Strömungs­ verluste stattfindet, was wiederum den Wirkungsgrad des Kompressors zumindest geringfügig erhöht.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen des weiteren gemeinsam, daß der Ventilkörper 14 entge­ gen der Strömungsrichtung 13 in die Ventilplatte 8 versenkt ist. Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 14 sogar nahe dem anströmseitigen Ende 18 des Durchgangs 12 in der Ventilplatte 8 angeordnet. Der dort sonst auftretende Totraum innerhalb des Durchgangs 12 ist wirksam reduziert, was ebenfalls den Wirkungsgrad des Kompressors begünstigt.
Bei den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Ventilkörper 14 durch ein elastisches Mittel in seiner geschlossenen Position innerhalb der Ventil­ platte 8 gehalten, wobei das elastische Mittel gemeinsam mit den auftretenden Druckdifferenzen beidseits des Ventilkörpers 14 den Gleichgewichtszustand definiert.
Daher ist es von Vorteil, wenn der Ventilkörper 14 durch das elastische Mittel zumin­ dest geringfügig druckbeaufschlagt bzw. vorgespannt gehalten ist.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elastischen Mittel um eine Schraubenfeder 19, die insgesamt innerhalb des Durchgangs 12 angeordnet ist. Auf der dem Ventilkörper 14 abgewandten Seite stützt sich die Schraubenfeder 19 gegen ein Widerlager 20, welches einen abström­ seitigen Durchgang 21 aufweist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel greift das Widerlager 20 in die Schraubenfeder 19 ein und ist außerhalb des Durchgangs 12 an der Ventilpatte 8 festgelegt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel umgreift das Widerla­ ger 20 die Schraubenfeder 19, wobei das Widerlager 20 bei dem dortigen Ausfüh­ rungsbeispiel insgesamt im Durchgang 12 angeordnet und dort, beispielsweise durch Klemmwirkung, festgesetzt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jedenfalls gemeinsam, daß die Schraubenfeder 19 gegen den Ventilkörper 14 drückt, so daß dieser zum Rand 16 des Durchgangs 12 nahezu ausschließlich Linienkontakt hat.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elasti­ schen Mittel um ein integrales Federelement 22, welches in Draufsicht rund ausge­ führt ist und im mittleren Bereich den Ventilkörper 14 umfaßt. Federelement 22 und Ventilkörper 14 können selbstverständlich auch zweiteilig aufgeführt sein, wobei die einteilige Ausgestaltung eine Vereinfachung in der Fertigung mit sich bringt. Das einteilige Bauteil könnte stanztechnisch hergestellt und geformt sein.
Fig. 4 zeigt des weiteren, daß das Federelement 22 nebst Ventilkörper 14 innerhalb der Ausnehmung 15 in das Material der Ventilplatte 8 eingebunden bzw. dort festge­ klemmt sind. Weitere Mittel zum Festlegen von Ventilkörper 14 und Federelement 22 sind nicht erforderlich, so daß sich aus den hier genannten Merkmalen eine einfache Konstruktion ergibt.
Wie bereits zuvor erwähnt, sind der Ventilkörper 14 und das Federelement 22 eintei­ lig als integrale Bestandteile ausgeführt und dabei aus Federstahl hergestellt. Ein solches Teil eignet sich ganz besonders zur stanztechnischen Herstellung.
Die Fig. 4 und 5 zeigen deutlich, daß das Ventil 11 durch "Verprägen" der Ventil­ platte 8 im Prägebereich 26 festgelegt ist. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, das Ventil 11 mit an die Ventilplatte zu schrauben, zu nieten, zu schweißen oder zu kle­ ben. Ebenso könnte das Ventil 11 mittels eines besonderen Nietehalters an der Ven­ tilplatte 8 festgelegt sein.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen das den Ventilkörper 14 und das Federelement 22 umfassende integrale Bauteil, welches dort mit Bezugszeichen 23 bezeichnet ist. Dieses Bauteil 23 umfaßt das Federelement 22, welches durch vom Randbereich 24 nach innen zum Ventilkörper 14 hin erstreckende, entlang dem Umfang verlaufende Ausnehmungen 25 bzw. Ausklinkungen oder Ausstanzungen gebildet ist. Die Aus­ nehmungen 25 verlaufen zumindest bereichsweise mit Abstand zueinander und sind in ihrem Verlauf entlang dem Umfang des Bauteils 23 versetzt angeordnet. Daraus ergibt sich in Bezug auf den mittigen Ventilkörper 14 ein nahezu idealer Federeffekt, ohne dabei weitere komplizierte Bauteile verwenden zu müssen.
Schließlich sei erwähnt, daß das Bauteil 23, d. h. der Ventilkörper 14 und das Fe­ derelement 22, insgesamt oberflächenbeschichtet ist bzw. sind, wobei es sich bei der Oberflächenbeschichtung um ein die Abdichtung begünstigendes Material handelt.
Hinsichtlich weiterer Merkmale, die sich den beiden Figuren nicht entnehmen lassen, wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Beschreibung verwie­ sen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das voranstehend genannte Ausführungsbeispiel der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (26)

1. Kompressor, insbesondere für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit ei­ nem Gehäuse (1) und einer in dem Gehäuse (1) angeordneten, vorzugsweise einen Zylinderblock (3) mit mehreren Kolben (4) umfassenden Verdichtereinheit (2) zum Ansaugen und Verdichten eines Kältemittels, wobei zwischen der Verdichtereinheit (2) und einem Ansaug-/Auslaßbereich (6, 7) eine Ventilplatte (8) angeordnet ist, die entsprechend der Anzahl der in der Verdichtereinheit (2) ausgebildeten Verdränger­ räume (5) jeweils ein Einlaßventil (9) und ein Auslaßventil (10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (11) in in der Ventilplatte (8) ausgebildete Durchgänge (12) eingesetzt sind und einen der Strömung (13) entge­ gengerichtet gewölbten, d. h. zur jeweiligen Druckseite hin gewölbten Ventilkörper (14) aufweisen.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) im wesentlichen kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilkörper (14) in einer in der Ventilplatte (8) ausgebildeten, vorzugsweise runden Aus­ nehmung (15) angeordnet ist.
4. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) ggf. innerhalb der Ausnehmung (15) an einem umlaufenden Rand (16) des Durchgangs anliegt.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) gerundet ist.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß er zu dem Rand (16) des Durch­ gangs (12) einen geringstmöglichen Flächenkontakt hat.
7. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß er zu dem Rand (16) des Durch­ gangs (12) nahezu ausschließlich Linienkontakt hat.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (12) anströmseitig mit einem Leitkonus (17) oder mit einer Abrun­ dung ausgestattet ist.
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) entgegen der Strömungsrichtung in die Ventilplatte (8) versenkt ist.
10. Kompressor, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) nahe dem anströmseitigen Ende (18) des Durchgangs (12) in der Ventilplatte (8) angeordnet ist.
11. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) durch ein elastisches Mittel in seiner geschlossenen Posi­ tion innerhalb der Ventilplatte (8) gehalten ist.
12. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) durch das elastische Mittel zumindest geringfügig druckbeaufschlagt bzw. vor­ gespannt gehalten ist.
13. Kompressor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Mittel um eine Schraubenfeder (19) oder Spiralfeder handelt.
14. Kompressor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zu­ mindest weitgehend in die Ausnehmung (15) und/oder den Durchgang (12) einge­ setzt ist.
15. Kompressor nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) durch ein vorzugsweise in der Ausnehmung (15) bzw. in dem Durchgang (21) fest­ gelegtes Widerlager (20) gehalten ist.
16. Kompressor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20) die Feder (19) zumindest teilweise umgreift oder in die Feder (19) eingreift.
17. Kompressor, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei dem elastischen Mittel um ein flächiges Federelement (22), vor­ zugsweise aus Federstahl, handelt.
18. Kompressor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (22) kreisringförmig verlaufende, zumindest teilweise nach innen abragende Federarme zur Kraftbeaufschlagung des Ventilkörpers (14) aufweist.
19. Kompressor nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (22) vorzugsweise rund ausgebildet und in der Ausnehmung (15) formschlüssig festgelegt ist.
20. Kompressor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (22) innerhalb der Ausnehmung (15) in das Material der Ventilplatte (8) einge­ bunden oder dort festgeklemmt ist.
21. Kompressor, insbesondere nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) und das Federelement (22) einteilig als inte­ grale Bestandteile, vorzugsweise aus Federstahl, ausgebildet sind.
22. Kompressor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) und das Federelement (22) als einteiliges geformtes Stanzteil ausgeführt sind.
23. Kompressor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das integrale Federelement (22) durch sich vom Randbereich nach innen zum Ventilkörper (14) erstreckende, entlang dem Umfang verlaufende Ausnehmungen (25) gebildet ist.
24. Kompressor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen (25) zumindest bereichsweise mit Abstand parallel zueinander verlaufen.
25. Kompressor nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) und ggf. das Federelement (22) oberflächenbeschichtet sind.
26. Kompressor nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Oberflächenbeschichtung um Kunststoff oder Gummi handelt.
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