DE19859283C2 - Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen Brenner - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen BrennerInfo
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen
mit einem Gas-Luftgemisch gespeisten Brenner, bei dem der Druck und/oder die
Menge des Gases in Abhängigkeit von dem Druck und/oder der Menge der zuge
führten Luft mittels eines Gas-Luft-Verbundreglers mit Kennlinien-Drossel
geregelt wird und zumindest in der Zündphase das zugeführte Gas mit einer
Zusatzmenge angereichert wird.
Wie die DE 43 08 484 A1 zeigt, ist es bekannt, beim Zündvorgang den Gas
anteil im Gas-Luftgemisch zu erhöhen, um den Schadstoffanteil in diesem
Betriebszustand klein zu halten. Dabei ist, wie die DE 30 22 181 C2 zeigt, eine
aus vielen Komponenten bestehende Gas-Luft-Verbundregeleinrichtung erforder
lich. Eine derartige bekannte Gas-Luft-Verbundregeleinrichtung erfordert einen
erheblichen Teile- und Montageaufwand und ist daher nicht kostengünstig her
stellbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, dass die zur Anreicherung des Gasanteils erforderlichen Kom
ponenten im Teile- und Montageaufwand vereinfacht und in den Herstellkosten
reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kennlinien-
Drossel ein Bypass aus Anreicherungsventil mit nachgeschalteter Anreicherungs-
Drossel parallel geschaltet ist, dass das Anreicherungs-Ventil, die Anreicherungs-
Drossel und die Kennlinien-Drossel in einer Armatur zu einer konstruktiven
Baueinheit zusammengefasst sind, dass die Baueinheit eine Kammer mit Gasein
lass und Gasauslass aufweist, dass ein Drosselkegel mehr oder weniger an den
Gasauslass heranführbar ist und dadurch einen ersten Weg vom Gaseinlass zum
Gasauslass festlegt und dass der Drosselkegel einen Kanal aufweist, der mittels
eines Ankers des Anreicherungs-Ventils zu öffnen und zu schließen ist und bei
angesteuertem Anreicherungs-Ventil einen zweiten Weg vom Gaseinlass zum
Gasauslass freigibt.
Die konstruktive Baueinheit aus Anreicherungs-Ventil, Anreicherungs-Drossel
und Kennlinien-Drossel reduziert den Teileaufwand für die Gas-Luft-Verbund
regeleinrichtung beachtlich und kann mit wenig Montageaufwand in die Gas-
Luft-Verbundregeleinrichtung integriert werden, ohne die Ansteuerung derselben
verändern zu müssen.
So kann nach wie vor so verfahren werden, dass die zeitliche Ansteuerung des
Anreicherungs-Ventils in den Zündphasen zeitlich begrenzt ist, oder dass bei
kritischen Betriebsphasen in Abhängigkeit von zugeordneten Betriebsparametern
an Anreicherungs-Ventil ansteuerbar ist.
Als Betriebsparameter für kritische Betriebsphasen kann eine gemessene Tempe
ratur oder ein gemessener Ionisationsstrom verwendet werden.
Der Einsatz der Baueinheit in einer Gas-Luft-Verbundregeleinrichtung hat sich
dadurch bewährt, dass die Baueinheit dem Gas-Verbundregler nachgeschaltet
ist, dem ein Regelsignal in Form einer Druckdifferenz zuführbar ist, die an einer
in der Luftzuführung zum Brenner eingeschleiften Luft-Drossel abgreifbar ist. Die
Zufuhr des Gases erfolgt dabei über ein Sicherheitsventil mit erhöhtem Druck.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Blockschaltbild eine Gas-Luft-Verbundregeleinrichtung mit einer
Baueinheit zur Gasanreicherung in kritischen Betriebsphasen, insbe
sondere Zündphasen,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Gasanreicherung und
Fig. 3 im Schnitt eine konstruktive Ausführung der Baueinheit aus
Kennlinien-Drossel, Anreicherungs-Ventil und Anreicherungs-
Drossel.
Wie das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt, steht das Gas am Eingang einer Arma
tur 3 mit erhöhtem Druck pe an und gelangt über ein Sicherheitsventil 1 auf den
Eingang eines Gas-Luft-Verbundreglers 2, dem eine einstellbare Kennlinien-
Drossel C nachgeschaltet ist.
Wie mit der Bezeichnung ΔpLuft angedeutet ist, wird der Gas-Luft-Verbundregler
2 mit einer Druckdifferenz angesteuert, die an einer nicht dargestellten Luft-
Drossel in der Luftzufuhr zum Brenner abgegriffen wird. Nach dem Passieren der
Kennlinien-Drossel C gelangt das Gas mit dem Druck pa zum Brenner. Der Druck
pa ist dabei abhängig von der Druckdifferenz Δp in der Luftzufuhr. Als Regel
größe für den Gas-Luft-Verbundregler 2 kann auch die dem Brenner zugeführte
Luftmenge verwendet werden.
Im Diagramm der Fig. 2 stellt sich die mit C bezeichnete Arbeitskennlinie pa =
f(ΔpLuft) ein und wie die Pfeile am Punkt C dieser Arbeitskennlinie zeigen, kann
mit der Kennlinien-Drossel C die Steigung der Arbeitskennlinie verkleinert oder
vergrößert werden.
Der Kennlinien-Drossel C ist ein Bypass aus einem Anreicherungs-Venti A mit
nachgeschalteter Anreicherungs-Drossel B parallelgeschaltet. Bei nicht ange
steuertem Anreicherungs-Ventil A ist der Bypass geschlossen und an der Ar
beitsweise des Gas-Luft-Verbundregelers 2 mit der Kennlinien-Drossel C ändert
sich nichts. Wird jedoch das Anreicherungs-Ventil 1, das vorzugsweise als Elek
tromagnetventil ausgebildet ist, angesteuert, dann öffnet der Bypass und bildet
einen weiteren Weg für das dem Brenner zuzuführende Gas. Wie das Diagramm
nach Fig. 2 zeigt, wird die Arbeitskennlinie so verändert, dass dem Brenner eine
Zusatzmenge an Gas zugeführt wird, was sich bei gleichbleibender Regelgröße
am Gas-Luft-Verbundregler 2 in erhöhtem Ausgangsdruck pa äußert. Die Aus
legung der Armatur 3 kann auch so sein, dass sich die Menge und/oder der
Druck der Gase änderte(n). Das Diagramm nach Fig. 2 läßt mit der gestrichelten
Arbeitskennlinie und dem A markierten Pfeil diese Gasanreicherung erkennen,
wobei die Pfeile an dem Arbeitspunkt B anzeigen, dass durch die Anreicherungs-
Drossel B die Steigung der neuen (gestrichelten) Arbeitskennlinie ebenfalls ver
kleinert oder vergrößert und damit die Einsatzmenge und/oder der Druck für das
zum Brenner geführte Gas mehr oder weniger verändert werden kann.
Die Anreicherungs-Drossel B kann auch auf eine vorgegebene Zusatzmenge an
Gas eingestellt sein, d. h. nicht einstellbar sein, wie eine in Fig. 3 im Schnitt dar
gestellte Baueinheit aus Anreichungs-Ventil A, Anreicherungs-Drossel B und
Kennlinien-Drossel C zeigt.
Das Anreicherungsventil A umfasst neben der Erregersignale 30 auf dem Spulen
körper 90 mit der Abdeckung 30.01 einen Anker 70, der unter Spannung einer
Feder 60 eine Dichtscheibe gegen einen Drosselkegel 130 drückt.
Der Anker 70 ist in einem Führungsstück 80 verstellbar, das in einem Lagerstück
110 mittels Gewindeverbindung axial verstellbar ist. Die Verstellung erfolgt über
eine Einstellschraube 10, die zum Führungsstück 80 hin mittels eines Dichtungs
ringes 40 abgedichtet ist. Weitere Dichtungsringe 100 und 120 dichten zwi
schen Führungsstück 80 und Lagerstück 110 bzw. zwischen Lagerstück 110
und Magnetflußbügel 20 des Elektromagneten ab.
Das von dem Gas-Luft-Verbundregler 2 kommende Gas tritt über die untere
Öffnung (= Gaseinlaß) in eine Kammer der Baueinheit ein und stößt auf den
Drosselkegel 130. Der Drosselkegel 130 kann mittels der Einstellschraube 10 zu
sammen mit dem Führungsstück 80 im Lagerstück 110 axial verstellt werden,
da das Führungsstück 80 über eine Gewindeverbindung mit dem Lagerteil 110
in Verbindung steht. Da der Drosselkegel 130 und der Anker 70 mit der Feder
60 mit dem Führungsstück 80 verstellt werden, ändert sich bei dieser Ver
stellung die Zuordnung dieser Teile untereinander nicht. Es wird lediglich der
Drosselkegel 130 mehr oder weniger an den Gasanlaß herausgeführt und so ein
erster Weg für das Gas zum Gasauslaß (rechts) der Kammer festgelegt, der den
stationären Betrieb des Brenners zugeordnet ist.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, weist der Drosselkegel 130 eine zen
trische Bohrung auf, die mit einer am Anker 70 stirnseitig angebrachten Dicht
scheibe verschlossen ist. Wird nun die Spule 30 erregt, dann wird der Anker 70
entgegen der Wirkung der Feder 50 hochgezogen und die Dichtscheibe hebt von
dem Drosselkegel 130 so weit ab, dass ein zweiter Weg für das Gas geöffnet
wird, der über die Bohrung des Drosselkegels 130 und seitlichen Bohrungen im
Führungsstück 80 wieder in die Kammer und zu dem Gasauslaß führt. Damit
wird die erwünschte Gasanreicherung erreicht.
Sobald die Erregung der Spule 30 abgeschaltet wird, stellt die Feder 60 den
Anker 70 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung zurück.
In der Antriebsstellung des Anreicherungs-Ventils A wird der Anschlag des
Ankers 70 über eine Dichtscheibe 50 gedämpft.
Die Baueinheit nach Fig. 3 wird mit dem Gaseinlaß und Gasauslaß der nicht
näher bezeichneten Kammer in die in Fig. 1 gezeigte Armatur 3 eingeschleift.
Die Ansteuerung der Spule 30 der Baueinheit nach Fig. 3 legt fest, wann und
wie lange die Anreicherung erfolgt. Der Kaltstart kann damit sicherer gemacht
werden, dass eine zeitlich begrenzte Ansteuerung in der Zündphase erfolgt. Das
in dem zentralen Steuergerät des Brenners anstehende Zündsignal kann dafür
verwendet werden.
Die Ansteuerung des Anreicherungs-Ventils A kann auch über andere Betriebs
parameter erfolgen, die kritische Betriebsphasen erkennen lassen und eine
Anreicherung des Gas-Luftgemisches erforderlich machen. So kann z. B. eine
Steuerung über eine gemesene Temperatur oder über einen gemessenen Ionisa
tionsstrom vorgenommen werden, die kritische Betriebsfälle kennzeichnen, für
die eine derartige Gasanreicherung sinnvoll ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen mit einem Gas-
Luftgemisch gespeisten Brenner, bei dem der Druck und/oder die Menge
des Gases in Abhängigkeit von dem Druck und/oder der Menge der zu
geführten Luft mittels eines Gas-Luft-Verbundreglers mit Kennlinien-
Drossel geregelt wird und zumindest in der Zündphase das zugeführte
Gas mit einer Zusatzmenge angereichert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kennlinien-Drossel (C) ein Bypass aus Anreicherungsventil (A) mit nachgeschalteter Anreicherungs-Drossel (B) parallel geschaltet ist,
dass das Anreicherungs-Ventil (A), die Anreicherungs-Drossel (B) und die Kennlinien-Drossel (C) in einer Armatur (3) zu einer konstruktiven Baueinheit zusammengefasst sind,
dass die Baueinheit eine Kammer mit Gaseinlass und Gasauslass aufweist,
dass ein Drosselkegel (130) mehr oder weniger an den Gasauslass heran führbar ist und dadurch einen ersten Weg vom Gaseinlass zum Gasaus lass festlegt und
dass der Drosselkegel (130) einen Kanal aufweist, der mittels eines Ankers (70) des Anreicherungs-Ventils (A) zu öffnen und zu schließen ist und bei angesteuertem Anreicherungs-Ventil (A) einen zweiten Weg vom Gaseinlass zum Gasauslass freigibt.
dass der Kennlinien-Drossel (C) ein Bypass aus Anreicherungsventil (A) mit nachgeschalteter Anreicherungs-Drossel (B) parallel geschaltet ist,
dass das Anreicherungs-Ventil (A), die Anreicherungs-Drossel (B) und die Kennlinien-Drossel (C) in einer Armatur (3) zu einer konstruktiven Baueinheit zusammengefasst sind,
dass die Baueinheit eine Kammer mit Gaseinlass und Gasauslass aufweist,
dass ein Drosselkegel (130) mehr oder weniger an den Gasauslass heran führbar ist und dadurch einen ersten Weg vom Gaseinlass zum Gasaus lass festlegt und
dass der Drosselkegel (130) einen Kanal aufweist, der mittels eines Ankers (70) des Anreicherungs-Ventils (A) zu öffnen und zu schließen ist und bei angesteuertem Anreicherungs-Ventil (A) einen zweiten Weg vom Gaseinlass zum Gasauslass freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zeitliche Ansteuerung des Anreicherungs-Ventils (A) in den
Zündphasen zeitlich begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei kritischen Betriebsphasen in Abhängigkeit von zugeordneten
Betriebsparametern an Anreicherungs-Ventil (A) ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Betriebsparameter eine gemessene Temperatur oder ein gemes
sener Ionisationsstrom verwendet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baueinheit dem Gas-Verbundregler (2) nachgeschaltet ist, dem
ein Regelsignal (ΔpLuft) in Form einer Druckdifferenz zuführbar ist, die an
einer in der Luftzuführung zum Brenner eingeschleiften Luft-Drossel
abgreifbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Gas-Verbundregler (2) das Gas über ein Sicherheitsventil (1) mit
erhöhtem Druck (pe) zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859283A DE19859283C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen Brenner |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19859283A DE19859283C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen Brenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859283A1 DE19859283A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19859283C2 true DE19859283C2 (de) | 2001-02-15 |
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ID=7892128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19859283A Expired - Fee Related DE19859283C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Vorrichtung zum Mischen von Gas und Luft für einen Brenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859283C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3022181C2 (de) * | 1980-06-13 | 1985-08-22 | Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath | Verfahren zum Regeln des Gas-Luft-Gemisches für Gasbrenner von Gas-Schnellerwärmungsöfen und Gas-Schnellerwärmungsofen zur Durchführung dieses Verfahrens |
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-
1998
- 1998-12-22 DE DE19859283A patent/DE19859283C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19859283A1 (de) | 2000-07-06 |
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