Die Erfindung betrifft einen Kältespeicher, insbesondere
für die Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die US 5,644,929 A beschreibt ein Kühlgerät für eine Fahr
zeugkabine, das einen Kältespeicher umfaßt. Dieser Kälte
speicher besteht aus mehreren, parallel zueinander ausge
richteten Kammern, die mit einem Kälte speichernden Medium
gefüllt sind. Zwischen den parallel zueinander angeordneten
Kammern erstreckt sich serpentinenartig eine Rohrschlange,
bei der es sich um den Verdampfer eines Kompressionskäl
teaggregates handelt. Mit der fahrzeugseitigen Kälteanlage
kann der Kältespeicher geladen werden und im Bedarfsfall
ist die gespeicherte Kälte zur Klimatisierung der Fahrerka
bine entnehmbar. Hierzu wird ein Luftstrom über die Ober
flächen der mit dem Speichermedium gefüllten Kammern ge
führt und dieser gekühlte Luftstrom in die Fahrerkabine
eingeblasen.
Ein ähnliches System ist aus der EP 0 839 679 A2 bekannt,
die eine Vorrichtung zur Kühlung eines Fahrzeuginnenraumes
beschreibt. Diese Vorrichtung umfaßt einen ersten Kältemit
telkreislauf, der einen Kompressor, einen Kondensator und
wenigstens einen Verdampfer umfaßt. Es ist darüber hinaus
ein zweiter Kältemittelkreislauf vorgesehen, der wenigstens
einen zweiten Verdampfer umfaßt, der mit einem Eisspeicher
zu einer Baueinheit verbunden ist. Darüber hinaus sind Ven
tilmittel vorgesehen, durch die der im Eisspeicher angeord
nete Verdampfer parallel zu dem Verdampfer der Klimaanlage
betreibbar ist. Es ist dabei vorgesehen, die Baueinheit aus
Eisspeicher und zweitem Verdampfer als flächiges Element in
einer Wand des Fahrzeuginnenraumes anzuordnen und Luftfüh
rungskanäle vorzusehen, die eine direkte Wärmeabgabe an die
dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Luft zu ermöglichen.
Die bekannten Anordnungen benötigen einen großen Bauauf
wand, insbesondere im Hinblick auf die zusätzlichen Kompo
nenten des Kältemittelkreises, was sich ungünstig auf die
Herstellkosten auswirkt. Darüber hinaus ist eine Isolation
des Kältespeichers wegen der Luftführungskanäle schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
nen Kältespeicher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit
dem eine Reduzierung des Bauaufwandes und ein variablerer
Einsatz möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kältespeicher mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile des Kältespeichers sind darin zu
sehen, daß dieser selbst aus einfach aufgebauten Bauteilen
besteht und gegen thermische Abstrahlung gut isoliert wer
den kann. Der Kältespeicher wird mittels einem einzigen
Wärmeträgermedium geladen und entladen, so daß lediglich
Anschlüsse bzw. Zuleitungen für ein einziges Wärmeträgerme
dium erforderlich sind.
Zur vereinfachten Handhabung beim Einbau in das Gehäuse und
lagesicheren Halterung in diesem ist es zweckmäßig, daß die
Kammern einer Gruppe zu einem Block zusammengesetzt sind,
wobei die Kammern durch Stützmittel in vorgegebenem Abstand
gehalten werden. Dabei können je nach gewünschter Speicher
kapazität in dem Gehäuse zwei oder mehrere Blöcke seitlich
nebeneinander oder übereinander angeordnet werden. Diese
variable Zusammenstellung von Blöcken führt zu einer Modul
bauweise standardisierter Bauelemente, mit der den gefor
derten Bedingungen in geeigneter Weise Rechnung getragen
werden kann. Vorzugsweise ist das Gehäuse im wesentlichen
quaderförmig gestaltet und mit Mitteln zur Befestigung
versehen.
In besonders günstiger Ausführungsform bilden vier Seiten
wände und ein Boden des Gehäuses ein wannenförmiges Bau
teil, das an seiner dem Boden gegenüberliegenden Seite eine
Einbauöffnung bildet, durch die der Block bzw. die Blöcke
eingesetzt werden können. Diese Einbauöffnung wird mittels
eines Deckels dichtend verschlossen. Gemäß einer Ausfüh
rungsform des Gehäuses besteht dieses aus Aluminiumblech,
wobei die Wandteile bzw. der Boden vorzugsweise stoff
schlüssig und somit dicht verbunden sind. Dieses Gehäuse
wird mit einem Isoliermantel umgeben, so daß die thermi
schen Verluste gering sind. Alternativ dazu kann das Gehäu
se aus einem Kunststoff bestehen, der bei entsprechender
Wandstärke thermisch isolierend wirkt, wobei die Wandstärke
vorzugsweise zwischen 20 mm und 30 mm beträgt. Ein solches
Gehäuse ist auf einfache Weise einstückig herstellbar, so
daß lediglich der Deckel als Einzelteil gefertigt und
nachträglich montiert werden muß.
Das Gehäuse kann als mehrwandiger Hohlkörper ausgeführt
sein, vorzugsweise sind dabei die Kammern zwischen mehreren
Lagen einer Wand mit einem Isoliermaterial gefüllt. Aus Fe
stigkeitsgründen können die Wände mit einer Verrippung ver
sehen sein, wobei die Rippen zweckmäßigerweise bei der Her
stellung des Kunststoffgehäuses angeformt wurden und somit
ohne zusätzlichen Arbeitsgang entstehen. Bei Gehäusen mit
massiven Wänden ist die Herstellung durch Rotationsformen
durchaus geeignet, wobei mit diesem Verfahren gleichzeitig
auch Anschlußstutzen und Halterungen geformt werden können,
ebenso ist es möglich, Einlegeteile vorzusehen, die in dem
Kunststoffmaterial verankert werden. Damit die Handhabung
des Kältespeichers insbesondere beim Einbau in ein Fahrzeug
erleichtert wird, werden Griffmulden oder Grifflügel vorge
sehen, die ebenfalls bei der Herstellung durch entspre
chende Formgebung geschaffen werden können.
Eine andere Ausgestaltung des Gehäuses besteht darin, daß
eine der Verteil- oder Sammelkammer zugewandten Stirnseite
die Einbauöffnung bildet und alle übrigen Seiten als ge
schlossenes Gehäuse anzusehen sind. Die Außenwand der Ver
teil- oder Sammelkammer ist in diesem Fall der aufsetzbare
und dichtend verschließende Deckel. Bei Gehäusen aus Kunst
stoff können Deckel und Gehäuse durch ein geeignetes
Schweißverfahren dichtend verbunden werden. Alternativ
hierzu ist auch eine Klebeverbindung oder eine mechanische
Verbindung, beispielsweise durch Verspannen, möglich, wobei
gegebenenfalls eine Dichtung eingelegt wird.
Als Speichermedium in den Kammern ist vorzugsweise Lei
tungswasser vorgesehen, wobei in den Kammern neben dem
Speichermedium ein gasförmiges Restvolumen von vorzugsweise
10% bis 20% verbleiben soll. Dieses Restvolumen ist im
Hinblick auf die Volumenänderung des Speichermediums bei
der Phasenumwandlung zweckmäßig. Alternativ hierzu kann
auch ein saugfähiges Material wie beispielsweise ein Vlies
oder Zellstoff vorgesehen sein, wobei dieses saugfähige
Material vollständig getränkt und dann in die Kammern ein
gefüllt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beste
hen die Kammern aus einer schlauchartigen Hülle aus Kunst
stoff, wobei die Enden der Hüllen verschweißt oder verklebt
oder auf andere geeignete Weise dicht verschlossen sind. Je
nach Beschaffenheit der Kunststoffhülle und auch der ent
sprechenden Abmessungen kann es vorteilhaft sein, in vorge
gebenen Abständen die Flachseiten der Hülle miteinander
fest zu verbinden, beispielsweise in der Form, daß mehrere
zusammenhängende Kissen aus einer Hülle gebildet werden.
Bei Hüllen aus nicht formstabilem Material wird somit die
Länge der einzelnen Kammern begrenzt, was auch die geodäti
sche Belastung bei Neigung, beispielsweise einer Berg- oder
Talfahrt, reduziert. Als Stützmittel zwischen den Hüllen
sind zweckmäßigerweise Flachrohre vorgesehen, die als Ka
näle für das Wärmeträgermedium dienen.
Alternativ zu den Hüllen aus Kunststoff können auch flache
bzw. eine geringe Höhe zwischen den beiden Flächen aufwei
sende Blechhohlkörper vorgesehen werden, die nach Art einer
flüssigkeitsdicht verschlossenen Dose gestaltet sind. Die
Dosenwandung kann unmittelbar vom Wärmeträgermedium umspült
werden und bei ausreichender Steifigkeit der Dose kann
diese auch ohne Rohrkörper unter Einhaltung eines notwendi
gen Abstandes zur Bildung eines Kanals für das Wärmeträger
medium in einer Traganordnung befestigt sein.
Damit die Hüllen in der Durchströmungsrichtung des Blockes
bzw. der Blöcke an ihren Stirnseiten festgelegt und gegen
Verschieben gesichert sind, ist es zweckmäßig, die Stirn
seiten des Blockes bzw. mehrerer zusammengefaßter Blöcke
mit Gitterelementen zu versehen, wobei in diesen Gitterele
menten Öffnungen vorgesehen sind, die die Kanäle mit der
Verteil- und Sammelkammer verbinden. Es wird in diesem Zu
sammenhang als zweckmäßig erachtet, die Öffnungen dem Quer
schnitt der Kanäle anzupassen und deckungsgleich auszurich
ten. Die Gitterelemente können mit Vorsprüngen versehen
sein, die unter die Enden der Flachrohre greifen und somit
als Stütze für die Rohre und die darauf liegenden Hüllen
dienen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise aus nach innen ab
gewinkelten Streifen gebildet, welche durch Ausformungen
des Gitterelementes entstehen, wobei die Ausformungen
Durchtrittsöffnungen für das Wärmeträgermedium in die
Flachrohre oder aus diesen heraus dienen.
Sofern eine größere Blocktiefe, das heißt die Längser
streckung in Durchströmungsrichtung des Wärmeträgermediums
vorgesehen ist, sollten in Längsrichtung der Kanäle minde
stens zwei schlauchartige Hüllen hintereinanderliegend an
geordnet sein. Gegebenenfalls sind Maßnahmen vorzusehen,
durch die die Hüllen in Längsrichtung gesehen in ihrer Lage
festgelegt sind. Ein besonders geeigneter Aufbau eines aus
Kammern und Kanälen bestehenden Blockes wird darin gesehen,
daß Profilelemente mit zwei parallelen seitlichen Leisten
und einem dazwischen angeordneten Tragabschnitt für die
Hüllen vorgesehen sind, wobei die Profilelemente übereinan
der gestapelt werden. Dabei kann der Tragabschnitt im Quer
schnitt wellenförmig sein, wobei an den Wellenkuppen je
weils die Hüllen anliegen und zwischen den Wellentälern und
den Hüllen Zwischenräume gebildet werden, die als Kanäle
für das Wärmeträgermedium dienen. Eine andere Ausgestaltung
des Tragabschnittes besteht darin, daß dieser als gestreck
ter Steg zwischen den seitlichen Leisten ausgebildet ist
und mit auf der Oberseite und der Unterseite angeformten
Stützelementen versehen ist, wobei an den Stützelementen
die Hüllen anliegen und zwischen diesen Stützelementen auf
jeder Seite die Kanäle für das Wärmeträgermedium gebildet
sind.
Anstelle der Hüllen aus Kunststoff können die Kammern aus
einem Metallrohr bestehen, das endseitig mit Verschlüssen
versehen ist. Hierbei können die Verschlüsse durch einge
preßte Stopfen gebildet sein, wobei das hier bevorzugter
weise in Betracht zu ziehende Material, nämlich ein Alumi
niumwerkstoff, durch das Einpressen der Stopfen gleichzei
tig die Dichtfunktion bewirkt. Das Metallrohr wird vorzugs
weise aus einem Profilelement mit seitlichen Leisten und
zwei im Abstand übereinander verlaufenden Wänden gebildet,
wobei der Abstand einer Wand zur benachbarten Wand des fol
genden Profilelementes den Kanal für das Wärmeträgermedium
definiert.
Der Kältespeicher kann auf einfache Weise an die jeweiligen
Einbauverhältnisse, das heißt den zur Verfügung stehenden
Bauraum, angepaßt werden. Darüber hinaus wird berücksich
tigt, welche Länge der Kanäle für das Wärmeträgermedium für
einen optimalen Wärmeaustausch zweckmäßig ist. Diese Fest
legungen haben auch Auswirkungen auf die Länge der Kammern,
wobei diese Länge zweckmäßigerweise zwischen 200 mm und 300
mm liegen sollte und vorzugsweise 250 mm bis 260 mm be
trägt. Die Kammern haben üblicherweise eine Breite von ca.
100 mm bis 150 mm, vorzugsweise 125 mm, und eine Höhe von
ca. 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise 14 mm.
Damit die einen Block bildenden Elemente einem vorgegebenen
Maß entsprechen und auch Volumenänderungen, bedingt durch
unterschiedliche Drücke, nicht zu Maßänderungen führen,
sind die Profilelemente mindestens eines Blocks über an den
Seiten montierte Zuganker befestigt. Diese Zuganker sind
vorzugsweise zur Befestigung des Blockes im Gehäuse
und/oder zum Anbau eines weiteren Blockes ausgebildet. Die
Zuganker weisen Vorsprünge auf, die in Vertiefungen zumin
dest an der obersten und der untersten Leiste der gestapel
ten Profilelemente eingreifen. Damit die Profilelemente
beim Übereinanderstapeln sicher ihre Position einnehmen,
ist es zweckmäßig, die seitlichen Leisten der Profilelemen
te am oberen und unteren Rand zur formschlüssigen Verbin
dung mit dem jeweils nächsten Profilelement auszubilden,
wobei vorzugsweise eine Nut/Federverbindung vorzusehen ist.
Als Wärmeträgermedium kann beispielsweise ein Glykolgemisch
dienen, dessen Gefrierpunkt entsprechend niedrig liegt. Es
kommen jedoch auch andere Kälteträger in Betracht, insbe
sondere Salzlösungen, die aus Gründen des Korrosionsschut
zes als Na Cl, Ca Cl2 oder Mg Cl2 ausgeführt sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kältespeichers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines aus Spei
cherelementen und Kanälen gebildeten Blocks,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Blockes mit stirnseitiger
Stützvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Kältespeichers
mit Mitteln zur Strömungsbeeinflussung im Zulauf-
und Rücklaufbereich,
Fig. 5 ein Gehäuse in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Ausschnitt des Querschnitts einer Ausfüh
rungsvariante des Blocks mit Profilelementen,
Fig. 7 eine Darstellung einer ersten Ausführung einer Kam
mer für das Speichermedium,
Fig. 8 eine Ausführungsvariante zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausführungsvariante des Profilelementes im
Ausschnitt und vergrößert,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Block mit Profilelementen
in der Form gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Spannanker aus Kunststoff,
Fig. 13 einen Ausschnitt der Gehäusewand mit Aufnahme für
den Spannanker,
Fig. 14 eine Ausführungsform zur Verbindung zweier neben
einander angeordneter Blöcke,
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zweier
übereinander angeordneter Profilelemente,
Fig. 16 eine schematische Darstellung eines aus mehreren
Blöcken gebildeten Kältespeichers (ohne Gehäuse),
Fig. 17 eine Ausführungsform eines Profilelementes mit von
diesem gebildeter Kammer,
Fig. 18 einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch das
Profilelement der Fig. 17 mit endseitigem Ver
schluß.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kälte
speichers 1 mit einem Gehäuse 2, dessen Deckel abgenommen
und in dieser Figur nicht dargestellt ist. Das Gehäuse 2
umfaßt einen Boden 5 mit in Längsrichtung verlaufenden Sei
tenwänden 3, 4 und stirnseitigen Wänden 6, 7. Die Wände 3,
4, 6, 7 sind mit dem Boden 5 fest verbunden, vorzugsweise
durch eine stoffschlüssige Verbindung wie Schweißen oder
Löten, durch die gleichzeitig eine flüssigkeitsdichte Ver
bindung erzielt ist. Parallel zu der stirnseitigen Wand 6
erstreckt sich in einem vorgegebenen Abstand eine Zwischen
wand 9, so daß in dem Hohlraum zwischen der stirnseitigen
Wand 6 und der Zwischenwand 9 eine Verteilkammer 10
gebildet wird, an der ein Zulaufanschluß 12 für ein
Wärmeträgermedium angeordnet ist. Parallel zu der
stirnseitigen Wand 7 erstreckt sich eine Zwischenwand 8,
wobei in dem Abstand zwischen den Wänden 7 und 8 eine
Sammelkammer 11 für das Wärmeträgermedium gebildet und
dieser ein Rücklaufanschluß 13 zugeordnet ist.
Zwischen den Zwischenwänden 8 und 9 erstrecken sich mehrere
parallel zu den Wänden 3, 4 der Längsseiten verlaufende
Zwischenwände 16, die den Innenraum des Gehäuses 2 in meh
rere Blockaufnahmen 14 unterteilen, wobei die einzubringen
den Blöcke aus einer Vielzahl von flachen, sich zwischen
den Zwischenwänden 7 und 8 erstreckenden Kanälen 18 und mit
den Kanälen in wärmeleitender Verbindung stehenden und mit
einem Speichermedium gefüllten Kammern 19 bestehen. In den
Zwischenwänden 8 und 9 sind Langlöcher 17 angeordnet, die
dem Querschnitt der die Kanäle 18 bildenden Flachrohre ent
spricht und deckungsgleich zu diesen angeordnet sind. Da
das Gehäuse 2 in Richtung der Wände 3, 4 eine große Er
streckung aufweist, ist zur Unterteilung in Längsrichtung
eine Zwischenwand 15 vorgesehen, so daß in jeder der Block
aufnahmen 14 zwei Blöcke in Durchströmungsrichtung hinter
einanderliegend angeordnet sind. An der Oberseite des Ge
häuses 2 ist eine Einbauöffnung gebildet, durch die alle
Blockaufnahmen 14 zum Zwecke des Einbaus der Speicherblöcke
zugänglich sind. Nach vollständiger Bestückung wird die
Einbauöffnung mittels eines in Fig. 1 nicht dargestellten
Deckels dichtend geschlossen.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines aus
Speicherelementen und Kanälen gebildeten Blocks 20, der zum
Einsatz in die Blockaufnahme 14 des Gehäuses 2 in Fig. 1
bestimmt ist. Dieser Block 20 umfaßt wechselweise gesta
pelte Hüllen 21 und Flachrohre 22, wobei alle Flachrohre 22
ausgerichtet übereinander liegen. Die Hüllen 21 liegen je
weils großflächig an den beiden benachbarten Flachrohren 22
an und stehen somit in guter wärmeleitender Verbindung mit
den Flachrohren. In den Hüllen 21 sind die Kammern 19 zur
Aufnahme des Speichermediums gebildet und die Flachrohre
22, die stirnseitig offen sind, dienen als Kanäle 18 für
das Wärmeträgermedium. Als Wärmeträgermedium wird vorzugs
weise ein Glykolgemisch benutzt, wie es auch als Kühlmittel
für Brennkraftmaschinen Verwendung findet. Alternativ ist
auch die Verwendung von Salzlösungen denkbar.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Längsschnittes durch den
Block 20 dargestellt, der aus den die Speicherelemente bil
denden Hüllen 21 und den Flachrohren 22 besteht. Stirnsei
tig ist an dem Block 20 ein Gitterelement 51 angeordnet,
das Öffnungen aufweist, in denen die Rohrenden der Flach
rohre 22 aufgenommen sind. Es ist aber auch möglich, das
Gitterelement 51 so auszuführen, daß die Rohrenden an der
Innenseite des Gitterelementes bündig abschließen und dis
Öffnungen als Verbindung von der Verteilkammer zu den
Flachrohren dienen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind
Vorsprünge 51' vorgesehen, die zur Innenseite des Blockes
20 gerichtet sind und auf denen die Rohrenden der Flach
rohre 22 abgestützt sind. Die Vorsprünge 51' sind dabei aus
abgewinkelten Streifen des Gitterelementes 51 gebildet, so
daß die durch das Abwinkeln entstehenden Öffnungen als
Durchtritt für das Wärmeträgermedium dienen.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Aus
führungsvariante des Kältespeichers 1 in Fig. 1. Dabei sind
die Blöcke 20 zu einer anderen Modulvariante zusammenge
fügt, woraus ersichtlich ist, daß das System an beliebige
Bauraumvorgaben anpaßbar ist. In den Verteil- und Sammel
kammern 10, 11 des Gehäuses 72 sind gelochte Wandelemente
71 vorgesehen, die zu einer Vergleichmäßigung des Strö
mungsprofils dienen. Die Lage und Richtung des Zulaufan
schlusses 12 und Rücklaufanschlusses 13 ist derart gewählt,
daß die Strömung aus bzw. in die Anschlußstutzen in Längs
richtung der Verteil- und Sammelkammer 10, 11 erfolgt, was
ebenfalls zur gleichmäßigen Beaufschlagung aller Flachrohre
beiträgt.
Die Fig. 5 zeigt ein Gehäuse 23 mit einem von dem Gehäuse
abgenommenen Deckel 24. Das Gehäuse 23 wie auch der Deckel
24 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, wobei die
Materialdicke vorzugsweise 20 mm bis 30 mm beträgt, es kön
nen jedoch abweichend je nach Anforderungen auch andere
Materialstärken in Betracht gezogen werden. Es kommen auch
doppelwandige Strukturen mit ausgeschäumten Hohlräumen in
Betracht. Das Gehäuse 23 ist als wannenförmiges Bauteil 26
vorzugsweise einstückig hergestellt und umfaßt dabei die
vier Wände 3, 4, 6 und 7 sowie den Boden 5. An der oberen
Seite der Wände 3, 4, 6, 7 ist eine Einbauöffnung 25 gebil
det, die zum Einbringen der aus Kammern und Kanälen gebil
deten Blöcke dient. Diese Einbauöffnung 25 wird nach Ein
setzen der Blöcke mittels des Deckels 24 dicht verschlos
sen. Hierfür kommen insbesondere Kunststoffschweißverfahren
in Betracht, es ist jedoch auch eine Verklebung oder mecha
nisches Verspannen unter Zwischenschaltung einer Dichtung
in Betracht zu ziehen.
An dem unteren Rand der Wand 4 sind hervorstehende Platten
27 angeformt, in denen Öffnungen zum Durchtritt von Befe
stigungsmitteln vorgesehen sind. An Stelle angeformter
Platten können diese auch als Einlegeteile bei der Herstel
lung des Gehäuses vorgesehen werden. Etwa in der Mitte der
Längserstreckung der Wände 3 und 4 sind an der zu dem In
nenraum des Gehäuses 23 gerichteten Seite längliche Ver
tiefungen 28 vorgesehen, die zur Aufnahme von Befestigungs
elementen dienen, welche den eingesetzten Block oder ggf.
auch eine Mehrzahl von diesen lagesicher in dem Gehäuse 23
halten. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bezüglich
der Blockbreite und dem Innenraum des Gehäuses 23 sind lei
stenförmige Vorsprünge 29 vorgesehen, durch deren Gestal
tung eine entsprechende Elastizität gegeben ist, die eine
Anpassung an das Blockmaß gewährleistet. Es ist in Fig. 5
außerdem dargestellt, daß an der Stirnseite 6 der Zulaufan
schluß 12 und an der anderen Stirnseite 7 der Rücklaufan
schluß 13 vorgesehen ist. Auch diese Anschlüsse können bei
einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 23 einstückig
angeformt werden.
Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt des Querschnitts einer
Ausführungsvariante eines aus Kanälen und Kammern gebilde
ten Blocks, das heißt, die Blickrichtung entspricht der
Strömungsrichtung des Wärmeträgermediums. Dabei sind eine
Vielzahl von Profilelementen 33 übereinander gestapelt. Die
Profilelemente 33 bestehen aus seitlichen Leisten 34, 35
sowie einem sich zwischen den Leisten 34, 35 erstreckenden
Tragabschnitt 36. Der Tragabschnitt 36 ist quer zur Längs
richtung des Profilelementes 33 wellenförmig gestaltet und
dient zur Auflage einer schlauchartigen Hülle 30, die das
Speichermedium enthält. Die Hülle 30 liegt mit ihren Flach
seiten an den Wellenkuppen 37 bzw. 37' an, so daß zwischen
den Wellentälern 39 bzw. 39' und der Hülle 30 Kanäle 38 ge
bildet werden, durch die das Wärmeträgermedium strömt. Die
Höhe der seitlichen Leisten 34, 35 ist so bemessen, daß
zwischen den Tragabschnitten 36 zweier benachbarter Profil
elemente 33 eine Höhe gegeben ist, die mindestens annähernd
der entsprechenden Bemessung der Hülle 30 entspricht, so
daß diese mit den jeweiligen Wellenkuppen der sie ein
schließenden Profilelemente 33 in Berührung kommt. Um die
Profilelemente 33 ausgerichtet und gegen Verschiebung gesi
chert übereinander zu stapeln, sind an der Oberkante und
der Unterkante der seitlichen Leisten 34, 35 Formgebungen
vorgesehen, die eine Nut/Feder-Verbindung 40 ergeben. An
den Außenseiten der seitlichen Leisten 34, 35 sind Vertie
fungen 41 angeordnet, in die Vorsprünge 42 eines seitlich
angeordneten Zugankers 43 greifen, so daß der Block bei
seiner Handhabung und im späteren Einbau sicher zusammenge
halten wird. Die Profilelemente sind vorzugsweise im Extru
sionsverfahren hergestellt und bestehen aus Leichtmetall
oder Kunststoff.
Fig. 7 zeigt eine schlauchartige Hülle 30, die mit dem
Speichermedium gefüllt und an den Enden ihrer Längser
streckung flüssigkeitsdicht geschlossen ist. Diese Hülle
besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der auf einfache
Weise an den Enden zusammengedrückt und verschweißt werden
kann. Die Hülle 30 bildet auf diese Weise eine Kammer 19
zur Aufnahme des Speichermediums, wofür vorzugsweise Lei
tungswasser in Betracht kommt. Damit bei der Änderung des
Aggregatzustandes von Wasser zu Eis der Innendruck begrenzt
wird, sollte in der Hülle 30 ein entsprechendes Luftvolumen
vorhanden sein, das beispielsweise zwischen 10% und 20% des
Gesamtvolumens betragen kann. Es ist jedoch auch möglich,
ein vollständig getränktes Vlies oder einen Zellstoff als
Füllung für die Hülle 30 vorzusehen. In einem solchen Fall
kann auf das Luftpolster verzichtet werden. Wie aus Fig. 5
weiter deutlich wird, besitzt die schlauchartige Hülle 30
eine Gesamtlänge L, die vorzugsweise im Bereich zwischen
200 mm und 300 mm liegt und bevorzugterweise etwa 250 mm
beträgt. Die Breite B der Hülle sollte zwischen 100 mm und
150 mm betragen, sie liegt vorzugsweise bei ca. 125 mm. Die
Höhe der schlauchartigen Hülle sollte im Bereich zwischen
10 mm und 20 mm liegen, als besonders geeignet wird eine
Höhe H von 14 mm angesehen.
In Fig. 8 ist als Ausführungsvariante eine Hülle 30' darge
stellt, die ebenfalls aus einem Kunststoffschlauch gebildet
wird und insofern im wesentlichen der Beschreibung zu Fig.
5 entspricht. Um die Festigkeit gegen entstehenden Innen
druck zu erhöhen, ist die Hülle 30' in bestimmten Abständen
A derart zusammengedrückt, daß die parallelen Flachseiten
aneinanderliegen und durch thermische Einwirkung miteinan
der verschweißt sind. Dadurch ergeben sich mehrere Teilkam
mern, deren Einzellänge begrenzt ist, so daß die Verbin
dungsstellen der Flachseiten als Zuganker wirken. Es ergibt
sich dadurch eine kissenförmige Struktur der schlaucharti
gen Hülle 30', wobei die Gesamtmaße für Länge, Breite und
Höhe durchaus denjenigen, die zu Fig. 7 angegeben sind,
entspricht.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsvariante des Profilelementes
im Ausschnitt und vergrößert dargestellt. Dieses Profilele
ment 44 umfaßt ebenfalls seitliche Leisten 45 mit an der
Oberkante und Unterkante vorgesehenen Ausformungen 46, 46'
für die Nut/Feder-Verbindung. Das Profilelement 44 besitzt
einen Tragabschnitt 47 in Form eines gestreckten Steges, an
dem sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite
Stützelemente 48, 48' angeformt sind. Die Stützelemente 48,
48' dienen zur Anlage der bereits zuvor beschriebenen Hül
len, so daß zwischen den Stützelementen 48 bzw. 48' Kanäle
49 gebildet werden. An der Außenseite weist die seitliche
Leiste 45 die Vertiefung 41 auf, in welche der Vorsprung 42
des Zugankers 43 einrastbar ist.
Die Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch einen Block 50 mit
Profilelementen 44 in der Form, die in Fig. 9 dargestellt
ist. Dabei sind mehrere Profilelemente 44 übereinander ge
stapelt und zwischen den einzelnen Profilelementen 44 be
finden sich die schlauchartigen Hüllen 30 mit dem darin
enthaltenen Speichermedium. Die Hüllen 30 liegen jeweils an
den Stützelementen 48, 48' der benachbarten Tragabschnitte
47 an, wobei zwischen der Außenseite der Hülle 30 und dem
Tragabschnitt 47 mehrere Kanäle 49 für das Wärmeträgerme
dium gebildet sind.
In Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig.
10 gezeigt, woraus hervorgeht, daß die Stirnseite des
Blockes 50 mit einem Gitterelement 51 versehen ist. Dieses
Gitterelement besteht aus einer dünnen Platte 52 mit Öff
nungen 53, deren Form und Größe derart bemessen ist, daß
sie über den Gesamtquerschnitt der an dem Tragabschnitt 47
befindlichen Kanäle 49 reicht. Somit stellt das Gitterele
ment für das durchströmende Wärmeträgermedium keinen Strö
mungswiderstand dar. Auf der Höhe der eingelegten Hüllen 30
ist das Gitterelement 51 zumindest teilweise geschlossen
oder mit Streben versehen, damit die das Speichermedium
enthaltenden Hüllen in Durchströmungsrichtung des Wärmeträ
germediums in ihrer Lage gesichert sind.
In Fig. 12 ist der Zuganker 43 detaillierter dargestellt,
wobei im mittleren Bereich auch der Querschnitt des Zugan
kerprofils ersichtlich ist. Der Zuganker 43 verfügt nahe
den Enden seiner Längserstreckung über die Vorsprünge 42,
die zum Eingriff in die Leisten der Profilelemente dienen,
wobei es ausreichend ist, daß jeweils ein formschlüssiger
Eingriff in die Leiste des obersten und untersten Profil
elementes eines Blockes gegeben ist.
In Fig. 13 ist der Abschnitt der Wand 3 des in Fig. 5 ge
zeigten Gehäuses 23 dargestellt, der die längliche Vertie
fung 28 zur Aufnahme des in Fig. 12 gezeigten Zugankers 43
enthält. Beim Einbau des Blockes in das Gehäuse werden die
Zuganker 43 mit ihrem H-förmigen Profil in die Vertiefung
28 eingeschoben, so daß die an den Seitenwänden der Vertie
fung 28 befindlichen Vorsprünge 53 in die seitlichen Aus
nehmungen 55 des H-Profils greifen.
Die Fig. 14 zeigt eine Möglichkeit zum formschlüssigen Ver
binden zweier nebeneinander angeordneter Blöcke durch un
mittelbaren Eingriff der seitlichen Leisten 45 der Profil
elemente 44. Im übrigen entspricht die Ausführungsform der
Profilelemente 44 mit dazwischen angeordneten mit Speicher
medium gefüllten Kammern der Beschreibung zu Fig. 10, so
daß auf die dortige Beschreibung verwiesen wird.
Die Fig. 15 zeigt eine vergrößerte Darstellung der
Nut/Feder-Verbindung 46 in Fig. 10. Dabei weist die Leiste
45' an ihrer Unterseite eine Nut 46' auf, die nahe ihres
Nutrandes eine nach innen gerichtete Wölbung 56 besitzt.
Die darunter befindliche Leiste 45" ist an ihrer Oberseite
mit der Feder 46" versehen, wobei diese Feder auf der der
Wölbung 56 zugewandten Seite eine Verdickung 57 aufweist,
die hinter die Wölbung 56 greift und damit einen Formschluß
in Einsteckrichtung bildet und wodurch die Profilelemente
einrastbar sind.
Die Fig. 16 zeigt in schematischer Darstellung einen aus
mehreren Blöcken 60 bis 65 gebildeten Kältespeicher ohne
das diesen umgebende Gehäuse. Dabei ist die Anordnung der
Blöcke 60 bis 65 derart getroffen, daß in Strömungsrichtung
des Wärmeträgermediums jeweils 2 Blöcke 60, 61 bzw. 62, 63
bzw. 64, 65 hintereinander liegen. Diese jeweils aus zwei
Blöcken bestehenden Gruppen sind seitlich nebeneinander an
geordnet und mit ihren Vorderkanten zueinander ausgerich
tet, wobei diese Vorderkante die Begrenzung der Verteil-
und Sammelkammer bildet.
Die Fig. 17 zeigt den Querschnitt durch ein Profilelement
58, das aus zwei seitlichen Leisten 59 sowie zwei sich zwi
schen den Leisten 59 im Abstand zueinander erstreckenden
Wänden 66 und 67 besteht. Zwischen den Wänden 66, 67 sowie
den seitlichen Leisten 59 wird daher eine Kammer 68 gebil
det, die mit dem Speichermedium gefüllt wird. Die Höhe der
seitlichen Leisten 59 ist derart bemessen, daß zwischen den
benachbarten Wänden 66 bzw. 67' zweier aufeinanderfolgender
Profilelemente 58, 58' ein Abstand verbleibt, durch den ein
Kanal 69 für das Wärmeträgermedium gebildet wird.
Die Fig. 18 zeigt einen Ausschnitt des Längsschnittes durch
das Profilelement 58 gemäß Fig. 17 mit einem endseitigen
Verschluß 70. Die Kammer 68 in dem Profilelement 58 wird
vorzugsweise mit einem vollständig getränkten Vlies gefüllt
und nach Befüllung mittels des endseitig einzutreibenden
Verschlusses 70 flüssigkeitsdicht geschlossen. Da es sich
bei dem Profilelement 58 und dem Verschluß 70 vorzugsweise
um Bauelemente aus Aluminiumwerkstoffen handelt, ist beim
Einpressen des Verschlusses 70 in das Ende des Profilele
mentes 58 die notwendige Dichtheit auch ohne zusätzliche
Maßnahmen erreicht.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Spei
cherelemente bzw. Hüllen stets als im wesentlichen flache
Elemente dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, Hüllen
mit vergleichbarer Querschnittsform in ihrer Längser
streckung auf einer gekrümmten Bahn als Bogen oder gar zu
einem Ring zu formen. Ferner ist die Anordnung mehrerer
Speicherelemente in Form einer Spirale möglich, wobei die
Spiralwindungen einen ausreichenden Abstand für den Durch
fluß des Wärmeträgermediums aufweisen.