DE19857105C2 - Verschmutzungs-Schutzbeschichtung - Google Patents

Verschmutzungs-Schutzbeschichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschmutzungs-Schutzbe­ schichtung zur Vermeidung von unerwünschten Verschmutzungen wie Graffitis oder dergleichen.
Viele Oberflächen, insbesondere an Gebäuden, werden heute durch Graffiti-Malereien, aber auch anderweitige Verschmutzungen, wie Fett, Abgase oder dergleichen verschmutzt. Ziel einer effizienten Graffiti- Prophylaxe ist es insbesondere ein dauerhaftes und leicht abreinigbares System zur Verfügung zu stellen.
Auf Grund der großen Anzahl von verschiedenen Untergründen und einer Vielzahl von Farbrezepturen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, ist es bei den derzeit bekannten Schutzsystemen problema­ tisch, die geforderten Eigenschaften zu erreichen.
In der EP 0 365 584 wird beispielsweise ein Graffiti-Schutzsystem be­ schrieben, bei dem man zunächst eine Polysaccharidlösung auf einer Oberfläche aufträgt, die nach Trocknung einen dauerhaften Film bildet. Nach Aufbringung einer unerwünschten Verschmutzung, insbesondere eines Graffitis, kann man die so beschichtete Oberfläche leicht mit Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, behandeln, so daß der Film auf­ gelöst oder aufgequollen wird. Die unerwünschte Verschmutzung kann dann durch Beseitigung der gelösten oder aufgequollenen Oberflächen­ schicht des Films entfernt werden. Gemäß der EP 0 365 584 werden spezielle Polysaccharide, insbesondere Zellulosederivate, Stärke oder dergleichen eingesetzt. Diese Biopolymere haben allerdings den Nach­ teil, daß sie einem mikrobiellen Angriff bzw. einem bakteriellen Befall ausgesetzt sind und daher im Laufe der Zeit die aufgebrachten Filme bzw. Schichten schadhafte Stellen aufweisen können.
In Biederbick "Kunststoffe", 4. Auflage, Vogel-Buchverlag Würzburg 1977, Seite 112, wird beschrieben, daß Emulsionen bzw. Dispersionen der Polyacrylsäureester in Grundierungen Verwendung finden.
Aus der DE 32 09 421 C2 ist bekannt, daß sich auf der Basis von Reinacrylatdispersionen wässrige Überzugsmittel schaffen lassen, die zum Bautenschutz eingesetzt werden können.
In der DE 38 13 495 A1 wird eine auf Polyacrylat basierende Grundie­ rung für Anstrichfarben offenbart.
Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen biologischen Angriff bzw. bakteri­ ellen Befall zu vermeiden und weiterhin ein leichtes Abreinigen einer Verschmutzung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschmutzungs- Schutzbeschichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Durch die Ver­ wendung eines Reinacrylats wird sowohl ein biologischer Angriff bzw. bakterieller Befall ausgeschlossen als auch das Abreinigen erleichtert. Die erfindungsgemäß verwendete Grundierung liegt als anwendungs­ fertiges Produkt vor und kann durch Rollen, Streichen oder Spritzen auf nahezu alle Oberflächen in einfacher Weise aufgebracht werden. Im Handel sind derartige Reinacrylatemulsionen unter dem Produktnamen PrimalTMAC-33 (Rohm and Haas Deutschland GmbH, Frankfurt/Main) sowie unter dem Produktnamen JAGOTEX®EM 401 (Ernst Jäger GmbH, Düsseldorf) zu beziehen. Die erfindungsgemäß verwendete Reinacrylat-Grundierung ist auf allen Untergründen nicht oder nur schwach sichtbar. Weiterhin bewirkt die erfindungsgemäß verwendete Grundierung nur eine geringe Veränderung der Dampfdiffusion (etwa 5 %) und weist darüber hinaus eine gute UV-Beständigkeit auf. Des wei­ teren bewirkt die erfindungsgemäß verwendete Grundierung eine ela­ stische Verfestigung poröser und labiler Untergründe. Schließlich weist die erfindungsgemäß verwendete Grundierung eine gute Haftung für hierauf aufgebrachte Beschichtungen auf.
Vorteilhaft enthält die Grundierung 2 bis 15 Gew.-%, insbesondere 3 Gew.-%, Reinacrylat in Wasser.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungssystem wird auf die Rein­ acrylat-Grundierung eine Schicht eines Schutzbeschichtungs-Systems aufgebracht, das als Permanentsystem oder Opfersystem vorliegt. Der­ artige Schutzbeschichtungs-Systeme sind prinzipiell bekannt. In Kom­ bination mit der erfindungsgemäß verwendeten Grundierungsschicht ergeben sich jedoch besondere Vorteile.
Das Permanentsystem liegt als Kunstharz, insbesondere Polyurethan- oder Epoxidharz, oder als fluoriertes Siloxan vor. Das Opfersystem kann aus einem Bio­ polymer, insbesondere aus einem Polysaccharid bestehen.
Hierbei kann das Polysaccharid ausgewählt sein aus der Gruppe, die aus Zellulose und/oder Derivaten davon, Stärke und/oder Derivaten davon, Pflanzengummis, mikrobiellen Capsipolysacchariden, Pektinen, Inolinen und/oder Algenpolysacchariden besteht.
Vorteilhaft weist das Polysaccharid, ein Molekulargewicht von minde­ stens etwa 1.000 auf.
Vorteilhaft liegt das Polysaccharid in gelöster Form vor, wobei die Lö­ sung bis zu etwa 25 Gew.-% des Polysaccharid enthält.
In alternativer Ausgestaltung kann das Schutzbeschich­ tungs-System als Opfersystem bestehend aus einer polymeren oder copolymeren Acryl-Wachskombination und/oder einer polymeren oder copolymeren Acryl-Silikonkombination und/oder dispergierten Wachsen vorliegen.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Reinacrylat-Grundierung ist ein modi­ fiziertes, lösungsmittelfreies Reinacrylat in Wasser. Der Wirkstoffgehalt beträgt 2 bis 5%, insbesondere 3 Gew.-% Reinacrylat in Wasser. Das Aussehen dieser Zusammensetzung ist milchig-opalisierend bis leicht gelblich trüb. Insbesondere wird als Reinacrylat-Zusammensetzung PrimaTMAC-33 (Rohm and Haas) eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 46 bis 47% und einem pH-Wert von 9,4 bis 9,9.
Die erfindungsgemäße verwendete Reinacrylat-Grundierung kann zur Einstellung der Saugfähigkeit unterschiedlich saugender Untergründe, wie mineralische und Kunststoff-vergütete Putze eingesetzt werden sowie zur Festigung empfindlicher Natursteine und sandener Fugen, ohne wesentliche Beeinflussung der Dampfdiffusion.
Die erfindungsgemäß verwendete Reinacrylatemulsion verhindert durch ihre Auftragung eine typische Farbtonvertiefung bei der Anwendung von Kunstharzsystemen. Weiterhin wird eine Verbesserung des Alte­ rungsverhaltens von Opfersystemen erreicht. Als lasierende Imprägnie­ rung ist die Reinacrylat-Grundierung auf mineralischen Untergründen mit herkömmlichen Abtönfarben verarbeitbar.
Zum Schutz einer Oberfläche vor Verschmutzung, insbesondere durch Graffiti-Malereien, geht man erfindungsgemäß wie folgt vor. Die mit der Reinacrylat-Zusammensetzung zu behandelnden Flächen müssen vorher von allen Verschmutzungen gereinigt werden. Die Reinacrylat- Grundierung kann nun mittels Pinsel, Rolle, Niederdruck-Spritzpistole oder Airless-Gerät aufgetragen werden. Die Applikation erfolgt optimal durch zweimaliges Streichen oder Sprühen bei einer Verarbeitungstem­ peratur von 5 bis 30°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von maxi­ mal 90%. Die Trockenzeit beträgt hier bei 20°C etwa zwei Stunden. Der Verbrauch beträgt etwa 100 bis 400 ml/m2, abhängig von der Saugfähigkeit des Untergrunds.
Nach Aufbringen der erfindungsgemäß verwendeten Reinacrylat- Grundierung, kann auf diese ein Schutzbeschichtungs-System entwe­ der in Form eines Permanentsystems oder eines Opfersystems aufge­ bracht werden.
Bei einem Opfersystem kann es sich beispielsweise um ein Biopolymer, bestehend aus einem Polysaccharid handeln. Zum Aufbringen der Polysaccharidschicht kann eine Lösung, die bis zu 25 Gew.-% des Polysac­ charids enthält, auf die Reinacrylat-Grundierung aufgebracht werden. Üblicherweise enthält die Polysaccharidlösung bis zu etwa 10 Gew.-% des Polysaccharids. Als Polysaccharide können hier alle bekannten Po­ lysaccharide sowie Zellulosen, Stärken, Pflanzengummis, Pektine, Ino­ line und Algenpolysaccharide eingesetzt werden.
Weiterhin kann ein Opfersystem in Form von polymeren oder copoly­ meren Acryl-Wachskombinationen, Acryl-Silikonkombinationen oder dispergierten Wachsen auf die Reinacrylat-Grundierung aufgebracht werden.
Alternativ kann auf die Reinacrylat-Grundierung ein Permanent-System beispielsweise in Form eines ein- oder zweikomponentigen Polyur­ ethanharzes oder fluorierten Siloxanen aufgetragen werden.
Falls nun die mit der Verschmutzungs-Schutzbeschichtung versehene Oberfläche mit einer Verschmutzung, insbesondere einer Graffiti- Malerei, versehen wird, erfolgt bei einem aufgebrachten Permanentsy­ stem die Graffiti-Entfernung mit wasserlöslichen Lösungsmitteln. Nur bei sehr porösen Untergründen ist ein Dampfstrahler erforderlich. Bei einem Opfersystem erfolgt die Entfernung mittels eines Dampfstrahlers bei einer Temperatur von etwa 70°C und einen Druck von 40 bis 50 bar.

Claims (6)

1. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung, bestehend aus minde­ stens einer Reinacrylat-Grundierungsschicht und einer hierauf aufgebrachten Schicht eines Schutzbeschichtungssystems, das als Permanentsystem aus Kunstharz oder aus fluoriertem Siloxan oder als Opfersystem aus einem Biopolymer, einer polymeren oder copolymeren Acryl-Wachskombination und/oder einer poly­ meren oder copolymeren Acryl-Silikonkombination und/oder dis­ pergierten Wachsen vorliegt.
2. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Polyurethan- oder Epoxid­ harz ist.
3. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biopolymer aus einem Polysaccharid besteht.
4. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysaccharid ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Zellulose und/oder Derivaten davon, Stärke und/oder Derivaten davon, Pflanzengummis, mikrobiellen Capsipolysacchariden, Pektinen, Inolinen und/oder Algenpolysacchari­ den besteht.
5. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysaccharid ein Molekulargewicht von mindestens 1.000 aufweist.
6. Verschmutzungs-Schutzbeschichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysaccharid in gelöster Form vorliegt, wobei die Lösung bis zu 25 Gew.-% des Polysaccharids enthält.
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