DE19856107C2 - Einrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken - Google Patents

Einrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/368Arrangements or installations for routing, distributing or loading baggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/366Check-in counters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken, insbesondere des Luftverkehrs, wobei ein berührungslos schreib- und lesbarer Datenträger mit dem Ge­ päckstück verbunden ist, der Daten über das Gepäckstück ma­ schinenlesbar zu speichern vermag.
Gepäckstücke im Luftverkehr werden heutzutage nach dem Ein­ checken des Gepäcks mit Papierfahnen versehen, die Angaben über den Transportweg in Klarschrift und gegebenenfalls in Barcodezeichen beinhalten. Durch Verschmutzungen und Beschä­ digungen sind derartige Papierfahnen stark gefährdet.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 298 01 438 U1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken beschrieben, auf der die Daten über die Identität des Eigentümers ausschließlich verschlüs­ selt bzw. maschinenlesbar gespeichert sind. Angaben über ei­ nen Zielort und dergleichen werden dort jedoch nur in her­ kömmlicher Weise von Hand eingetragen, so daß sie nicht ma­ schinenlesbar sind und somit auch nicht zu einer automati­ schen Weiterleitung des Gepäckstückes dienen können.
Mobile Datenträger, die elektronisch schreib- und lesbar sind, sind allerdings bereits im industriellen Einsatz ver­ wendet worden. So ist in der Firmendruckschrift "Moby-M Mobi­ les Datenspeichersystem" der Siemens AG, Bestellnummer E80850-B1-X-A2, ein System beschrieben, bei dem in spurge­ führten Transportsystemen Objekte, die mit Datenträgern aus­ gestattet sind, mittels ortsfester Lese- /Beschriftungsstationen gekennzeichnet und identifiziert wer­ den können. Mit Hilfe der programmierbaren Datenträger lassen sich Daten speichern, lesen und durch Überschreiben ändern.
Allerdings erfolgt dort die Übertragung der Daten induktiv, so daß der Datenträger in genauer Zuordnung zu der ortsfesten Lese- und Beschriftungsstation vorbeigeführt werden muß, was nur bei spurgeführten Transportsystemen mit normierten Ob­ jektgrößen zuverlässig funktioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Kennzeich­ nen von Gepäckstücken, insbesondere des Luftverkehrs, der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein zuverlässiger und leicht automatisierbarer Gepäckstücktransfer ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Datenträger dafür ausgelegt ist, bei einem Eincheckvor­ gang Daten über einen vorgesehenen Gepäckstückweg zu spei­ chern, während des Transports auszulesen sowie dann Zusatzan­ gaben in den Datenträger einzuschreiben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden also in dem je­ weiligen Eincheckvorgang Angaben über den vorgesehenen Ge­ päckstückweg und bedarfsweise auch zusätzliche Angaben über Gepäckstückeigenschaften in den jeweiligen Datenträger einge­ schrieben, so daß dessen einwandfreie Identifikation im fol­ genden Transportvorgang stets gewährleistet ist. Dadurch, daß während des Transports diese Daten auslesbar sind und daß dann auch Zusatzdaten in den Datenträger einschreibbar sind, können beispielsweise Angaben für durchgeführte Gepäckkon­ trollen, Angaben über Zeiten der Verladung usw. hinzugefügt werden.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenträger lösbar am jeweili­ gen Gepäckstück anbringbar ist. Damit kann ein Datenträ­ geraustausch leicht erfolgen. Wenn der Datenträger dabei je­ weils als Gepäckanhänger ausgebildet ist, kann dieser ebenso wie die bislang üblichen Papierfahnen an den Gepäckstückgrif­ fen befestigt werden.
Es ist aber auch möglich, daß der Datenträger jeweils inte­ graler Bestandteil des Gepäckstücks ist. Derartig ausgebilde­ te Gepäckstücke benötigen dann nicht unbedingt zusätzliche, lösbare Datenträger.
In einem Auscheckvorgang können die jeweils im Datenträger eingeschriebenen Daten ganz oder vollständig gelöscht werden, damit der Datenträger daraufhin wieder einschreibebereit für neue Daten ist. Das teilweise Löschen kann dabei in den Fäl­ len von Interesse sein, wenn der Datenträger integraler Be­ standteil des Gepäckstückes ist und wenn ein Beibehalten ein­ zelner Daten als Historiendaten gewünscht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei zei­ gt:
Fig. 1 ein Gepäckstück mit lösbarem Datenträger,
Fig. 2 und Fig. 3 Gepäckstücke mit integriertem Datenträger.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 wird schematisiert ein Gepäck­ stück GS1, beispielsweise ein Koffer, symbolisch gezeigt, an dem ein Gepäckanhänger GA1 lösbar angebracht ist. Dieser Ge­ päckanhänger GA1 mag dabei zweiteilig ausgebildet sein, wobei beide Teile bedarfsweise mechanisch miteinander kombinierbar sein können. Dabei besteht der Gepäckanhänger GA1 aus einem, die konventionelle Barcodebeschriftung und den Klartext über den Reiseweg enthaltenden Teil sowie einen elektronisch schreib- und lesbaren Schreiblesespeicher SL1. In diesen kön­ nen beim Einchecken des Gepäcks Angaben über den vorgesehenen Gepäckstückweg und bedarfsweise zusätzliche Gepäckstückeigen­ schaften einschreibbar sein. Bei diesen Eigenschaften mag es sich um Gewicht und Abmessung handeln; jedoch können auch An­ gaben über den Gepäckstückbesitzer als Eigenschaften des Ge­ päckstücks GS1 angesehen werden.
Die Einrichtungen zum Schreiben und Lesen des Schreiblese­ speichers SL1 sind der Übersichtlichkeit halber nicht weiter angedeutet. Es kann jedoch darauf verwiesen werden, daß beim Weitertransport des Gepäckstückes GS1 der Schreiblesespeicher SL1 bedarfsweise an den verschiedensten Stationen ausgelesen werden kann und dort auch gegebenenfalls Zusatzangaben in den jeweiligen Datenträger einschreibbar sind. So ist denkbar, daß Angaben zur Gepäckstückprüfung, Angaben zur Verladezeit usw. dem Schreiblesespeicher SL1 eingeprägt werden.
Wenn das Gepäckstück GS1 dem Fluggast in einem Auscheckvor­ gang wieder ausgehändigt wird, können die Angaben des Schreiblesespeichers SL1 gelöscht werden. Dieser kann dann wieder für weitere Gepäckstücke verwendet werden. Dazu kann der Schreiblesespeicher SL1 auch wieder mit konventionellen Gepäckanhängern vereinigt werden, wenn ein derartiges Zusam­ menfügen gewünscht sein sollte.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist für ein Gepäckstück GS2 gezeigt, daß dieses einen fest angebrachten Schreiblesespei­ cher SL2 zusätzlich zu einem üblichen Gepäckanhänger GA2 auf­ weist, der mit Barcode und Klartext beschriftet ist. In die­ sem Fall können die oben geschilderten Schreib- und Lesevor­ gänge am Schreiblesespeicher SL2 des Gepäckstückes GS2 in gleicher Weise ausgeführt werden. Für das Bedienpersonal ste­ hen aber auch immer noch die Barcode- und Klarschriftangaben auf dem Gepäckanhänger GA2 zur Verfügung.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist gezeigt, daß aber auch ein Gepäckstück, so ein Gepäckstück GS3, nur mit einem Schreible­ sespeicher SL2 versehen sein kann, wobei kein weiterer Ge­ päckanhänger vorgesehen ist. Alle relevanten Daten für das Gepäckstück GS3 sind dann im Schreiblesespeicher SL3 einge­ prägt. In diesem Fall müssen natürlich alle Angaben vom Ge­ päckstück GS3 mit Hilfe von Lesegeräten abgenommen werden. Diese Anordnung wäre in einem vollautomatischen Betrieb zur Gepäckabwicklung durchaus denkbar.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist es auch möglich, daß beim Auschecken des jeweiligen Gepäckstücks GS2 bzw. GS3 nicht der vollständige Inhalt des jeweiligen Schreiblesespeichers SL2 bzw. SL3 gelöscht wird. Für Dokumen­ tationszwecke können spezifische Daten gespeichert bleiben.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken, insbeson­ dere des Luftverkehrs, wobei ein berührungslos schreib- und lesbarer Datenträger (SL1, SL2, SL3) mit dem Gepäckstück (GS1, GS2, GS3) verbunden ist, der Daten über das Gepäckstück maschinenlesbar zu speichern vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Da­ tenträger (SL1, SL2, SL3) dafür ausgelegt ist, bei einem Ein­ checkvorgang Daten über einen vorgesehenen Gepäckstückweg zu speichern, während des Transports auszulesen sowie dann Zu­ satzangaben in den Datenträger einzuschreiben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Auscheckvorgang für das jeweilige Gepäckstück (GS2, GS3) die in dessen Datenträger eingeschriebenen Daten vollständig oder teilweise löschbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenträger (SL1) jeweils als Ge­ päckanhänger (GA1) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenträger (SL2, SL3) jeweils in­ tegraler Bestandteil des Gepäckstücks (GS2, GS3) ist.
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AT369972B (de) * 1979-04-23 1983-02-25 Dart Ind Inc Lebensmittelbehaelter
DE29801438U1 (de) * 1998-01-29 1998-05-20 Maikranz Friedhelm Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gepäckstücken

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