DE19855970A1 - Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl - Google Patents
Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von ÖlInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (2) zur Zwischenspeicherung von Öl in einem Getriebegehäuse (3) eines Getriebes (1), insbesondere eines Automatgetriebes, vorgeschlagen. Die Vorrichtung (2) ist dabei in Freiräumen (6), welche in einem Innenraum (4) des Getriebes (1) an drehende Teile (5) grenzen, mitrotierend angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zwischen
speicherung von Öl in einem Getriebegehäuse eines Getrie
bes, insbesondere eines Automatgetriebes.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß aufgrund des übli
cherweise geringen vorhandenen Bauraumes in Getrieben der
Raum zur thermischen Ausdehnung des Ölvolumens im Getriebe
stark begrenzt ist. Das sich bei Temperaturerhöhung ausdeh
nende Öl und vor allem der aufschäumende Ölsumpf kann daher
leicht in den Bereich von rotierenden Teilen des Getriebes
gelangen und durch deren Rotation nach oben geschleudert
werden.
Dieser sogenannte Ölauswurf bewirkt ein Austreten des
Öles aus dem Getriebeinnenraum und führt zu einer ungewoll
ten Verschmutzung der Straße und anderer Komponenten des
Fahrzeugs. Des weiteren findet dadurch ein Ölverlust statt,
so daß beim Betrieb bei geringerer Temperatur eine optimale
Ölversorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Damit die Lastenheftforderungen bezüglich Ölversorgung
und Ölauswurf erfüllt werden können, ist es bei zahlreichen
Getriebetypen mit sehr begrenztem Bauraum notwendig, daß im
Getriebe Ausgleichsbehälter vorgesehen werden, damit das in
dem Getriebeinneren befindliche Öl bei thermischer Ausdeh
nung zwischengespeichert werden kann.
Aus der Praxis ist hierfür ein feststehender Aus
gleichsbehälter bekannt, welcher im Getriebeinnenraum im
Bereich des Ölsumpfes als zusätzlicher Raum zur Aufnahme
von Öl bereitgestellt wird. Dieser Raum kann bei Erhöhung
der Temperatur und daraus resultierender Ausdehnung des
Getriebeöls beispielsweise über eine temperaturabhängige
Blende befüllt werden oder auch über ein temperaturabhängi
ges Ventil befüllt werden.
Der Nachteil eines solchen feststehenden Ausgleichsbe
hälters ist, daß bei einem Getriebetyp mit äußerst geringem
vorhandenen Bauraum für den feststehenden Ausgleichsbehäl
ter kein ausreichender Raum vorhanden sein kann.
Bei zahlreichen Getriebetypen können daher die Lasten
heftforderungen bezüglich der Ölversorgung und der Vermei
dung von Ölauswurf aufgrund zu geringer Ausdehnungsvolumina
nur unter erheblichem technischen Aufwand erfüllt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl
in einem Getriebegehäuse eines Getriebes, insbesondere ei
nes Automatgetriebes, zur Verfügung zu stellen, die in al
len Getriebetypen eingesetzt werden kann und mit der bei
Sicherstellung einer ausreichenden Ölversorgung eine weit
gehende Vermeidung von Ölauswurf mit vertretbarem techni
schen Aufwand erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Vorrichtungsanspruches 1 genannten
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrich
tung können die Freiräume des Getriebes im Getriebe inneren,
die an drehende Teilen grenzen, zur Ausbildung von Vorrich
tungen zum Zwischenspeichern von Öl genutzt werden. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei vorteilhafterweise
in allen Arten von Getrieben, insbesondere Automatgetrie
ben, das heißt sowohl Stufenautomatgetrieben als auch stu
fenlosen Automatgetrieben, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt einen Zwi
schenspeicherbehälter dar, der als eine Art Ausgleichsbe
hälter dient, da das darin enthaltene Öl in einem kriti
schen Betriebszustand nicht am Ölkreislauf teilnimmt, wobei
der kritische Betriebszustand durch eine über einem be
stimmten Grenzwert liegende Temperatur bestimmt ist. Somit
kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung während kri
tischen Betriebszuständen, wie erhöhter Temperatur, ein
bestimmter Anteil der Gesamtölmenge zwischengespeichert
werden.
In vorteilhafter Weise wird dadurch das Risiko eines
sogenannten Ölauswurfs deutlich verringert. Das heißt, es
wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend ver
mieden, daß das sich mit steigender Temperatur ausdehnende
Öl, vor allem das des Ölsumpfes, in den Bereich der rotie
renden Teile gelangt und durch deren Rotation nach oben
geschleudert wird, was zur Verschmutzung anderer Fahrzeug
komponenten und der Straße führt.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Umfang der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung wenigstens im wesentlichen kreis
förmig ausgebildet ist.
Durch eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird gewährleistet, daß das sich ausdehnende Öl
entlang des gesamten Getriebedurchmessers von der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen werden kann und somit
eine maximale Menge expandierenden Öls von der erfindungs
gemäßen Vorrichtung aufgenommen werden kann.
Günstigerweise ist die Außenkontur der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung im wesentlichen geschlossen, wobei in einer
vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehen sein kann, daß diese am Innendurchmesser mit
einer Öffnung versehen ist.
Durch die Öffnung am Innendurchmesser kann das expan
dierende Öl bzw. das abspritzende Öl wie Leckage und
Schmieröl in einfacher Art und Weise von der erfindungsge
mäßen Vorrichtung aufgefangen werden. Dabei wird das in die
Vorrichtung eingetragene Öl zunächst an den Außendurchmes
ser der Vorrichtung zentrifugiert, so daß mit weiterer Be
füllung des Behälters dieser von außen nach innen mit Öl
angefüllt wird und sich somit ein Ölring bildet.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße
Vorrichtung im Bereich des Außendurchmessers mindestens
eine Bohrung aufweist.
Günstigerweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
dabei so gestaltet, daß die Öffnung an ihrem Innendurchmes
ser und die mindestens eine Bohrung im Bereich des Außen
durchmessers derart dimensioniert sind, daß in rotierendem
Zustand Luft enthaltendes Öl durch die Öffnung am Innen
durchmesser eintritt und durch die Bohrung am Außendurch
messer von Luftanteilen separiert austritt, wobei die Öff
nung an dem Innendurchmesser zum Abführen der separierten
Luftanteile vorgesehen ist.
Der mindestens eine Bohrungsdurchmesser soll dabei
vorteilhafterweise bezüglich der Öffnung an dem Innendurch
messer so ausgelegt sein, daß die erfindungsgemäße Vorrich
tung trotz ständiger Durchströmung befüllt bleibt.
Aufgrund der Zentrifugaldifferenz zwischen Öl und Luft
in einem rotierenden Behälter wird der Luftanteil des stets
als Öl-Luft-Emulsion in die erfindungsgemäße Vorrichtung
eintretenden Getriebeöls während der Durchströmung der ro
tierenden Vorrichtung wenigstens teilweise entmischt. Die
in der Öl-Luft-Emulsion enthaltene Luft wird während der
Rotation entgegen dem Innendurchmesser der Vorrichtung be
wegt und kann daher an der Öffnung am Innendurchmesser der
erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient so neben dem
Zwischenspeichern von Öl zusätzlich als Zentrifugalsepara
tor zum Abtrennen der Luft im Getriebeöl.
Der gezielte Abbau von Lufteinschlüssen im Getriebein
nenraum hat neben der Verringerung des Risikos eines Ölaus
wurfes den Vorteil, daß die Bildung von Lufteinschlüssen in
rotierenden Kupplungen verringert wird. Dadurch werden zu
sätzliche Entlüftungseinrichtungen zum Abführen von
Lufteinschlüssen aus rotierenden Kupplungen teilweise oder
ganz unnötig.
Die Abführung von Lufteinschlüssen im Getriebeinnen
raum ist ansonsten notwendig, damit die Lufteinschlüsse in
den Kupplungsräumen und ihren Zuführkanälen nicht nachtei
lige Streuungen im Druckaufbau verursachen, die wiederum zu
einem nicht einwandfreien Schaltvorgang der Kupplung füh
ren. Insbesondere bei Kupplungen, deren Druck im geschalte
ten Zustand geregelt wird, kann die Regelbarkeit durch die
Lufteinschlüsse aufgrund der hohen Kompressibilität der
Luft stark beeinträchtigt werden.
Da in bestimmten Betriebszuständen der zugeführte Öl
strom abnehmen kann, kann es in diesen Fällen vorteilhaft
sein, wenn die mindestens eine Bohrung am Außendurchmesser
eine Absperreinrichtung aufweist, damit die erfindungsgemä
ße Vorrichtung auch bei solchen Betriebszuständen befüllt
bleibt.
Die Absperreinrichtung kann dabei als ein Ventil aus
gebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung kann die Absperreinrichtung drehzahlgere
gelt sein, da der Ölstrom mit der Drehzahl abnehmen kann.
In diesen Fällen kann beispielsweise ein drehzahlgeregeltes
Ventil angewendet werden, das die mindestens eine Bohrung
im Bereich des Außendurchmessers der erfindungsgemäßen Vor
richtung in einem kritischen Betriebszustand verschließt.
Der kritischen Betriebszustand ist hier durch eine ei
nen vordefinierten Schwellenwert übersteigende Drehzahl
definiert. Bei zu hoher Drehzahl ist nämlich eine große
Leckage, insbesondere im Bereich der Kupplungen, gegeben.
In diesem Betriebszustand nimmt die erfindungsgemäße Vor
richtung auch entsprechend weniger Öl auf.
Wenn die Bohrung im Bereich des Außendurchmesser ge
schlossen wird, ist sichergestellt, daß der Behälter auch
bei kritischem Betriebszustand vollständig mit Öl befüllt
bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt in diesem kri
tischen Zustand nicht mehr als Separator. Es wird jedoch
weiterhin zusätzliches Öl aus dem aufschäumenden Ölsumpf
aufgenommen und dadurch ein Ölauswurf vermieden.
Anstatt des drehzahlgeregelten Ventils kann die minde
stens eine Bohrung im Bereich des Außendurchmessers der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei kritischen Betriebszu
ständen, wie erhöhter Drehzahl oder Temperatur, auch über
eine drehzahl- und/oder temperaturabhängige Blende ver
schlossen werden.
In einer vorteilhaften Ausführung kann die erfindungs
gemäße Vorrichtung beispielsweise als ein an einem drehen
den Teil des Getriebes befestigtes Ölfangblech ausgebildet
sein.
Dabei kann das Ölfangblech so angeordnet sein, daß es
zu einer Antriebs- oder Abtriebswelle oder einer anderen
rotierenden Einrichtung des Getriebes auf Abstand gehalten
wird, wodurch eine Öffnung am Innendurchmesser gebildet
wird, die zum Auffangen von Öl und Abführen der separierten
Luft dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise
im wesentlichen aus Kunststoff und/oder als Gußteil
und/oder als Stanzteil ausgebildet sein. Für die erfin
dungsgemäße Vorrichtung können jedoch auch andere tempera
turbeständige Materialien verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführung kann die erfindungsge
mäße Vorrichtung an einem Parksperrenrad vorgesehen sein.
Alternativ oder zusätzlich kann sie jedoch ebenso auch
als Ölfangblech an einem Lamellenträger einer Kupplung, an
einer Welle oder einem Zylinder vorgesehen sein. Dabei wird
die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen um so grö
ßer, je mehr von diesen erfindungsgemäßen Vorrichtungen an
verschiedenen Stellen des Getriebes vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der
Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schemati
schen Schnitt durch einen Teil eines Automatgetriebes mit
einer Vorrichtung zur Zwischenspeicheung von Öl.
Bezug nehmend auf die Figur ist in einem ausschnitts
weise gezeigten Automatgetriebe 1 eine Vorrichtung 2 zur
Zwischenspeicherung von Öl in einem von einem Getriebege
häuse 3 umgebenen Innenraum 4 angeordnet, welche als an
einem Parksperrenrad 5 befestigtes Ölfangblech ausgebildet
ist.
Das Ölfangblech 2 grenzt dabei einen Freiraum 6 in un
mittelbarer Umgebung des Parksperrenrades 3 ab und nutzt
diesen zur Zwischenspeicherung von Öl.
Das Ölfangblech 2 ist in Richtung des Parksperrenra
des 5 gebogen und an diesem angeschweißt, so daß es mit dem
Parksperrenrad 5 einen im wesentlichen nach außen hin ge
schlossenen Ölaufnahmeraum darstellt.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung zur Zwischen
speicheung von Öl in einer anderen, nicht dargestellten
Ausführungsvariante auch zusätzlich oder ausschließlich an
einem oder mehreren Lamellenträgern von Lamellenkupplungen
oder anderen rotierenden Teilen des Automatgetriebes 1
ausgebildet sein.
An seinem Innendurchmesser 2A weist das Ölfangblech 2
eine Öffnung 7 zum Auffangen von Öl und Abführen von
Luftanteilen des Öls auf, wobei das Ölfangblech 2 hierfür
auf Abstand zu einer Abtriebswelle 8 gehalten angebracht
ist.
Die Öffnung 7 des Ölfangbleches 2 ist so gestaltet,
daß abspritzendes Öl, wie Leckage und Schmieröl, aufgefan
gen werden kann.
Das Ölfangblech 2 weist ferner an seinem Außendurch
messer 2B eine Bohrung 9 auf, durch die das eintretende Öl
wieder austreten kann. Der erforderliche Bohrungsdurchmes
ser ist dabei so ausgelegt, daß das Ölfangblech 2 trotz
permanenter Durchströmung befüllt bleibt.
Es wird somit eine ständige Durchströmung des ein Be
hältnis bildenden Ölfangbleches 2 mit Öl von seinem Innen
durchmesser 2A zu seinem Außendurchmesser 2B erreicht.
Durch ein Auszentrifugieren des eintretenden Getriebeöles,
das eine Öl-Luft-Emulsion darstellt, wird dabei eine stän
dige Ölseparierung durchgeführt und der Luftgehalt der Öl-
Luft-Emulsion deutlich reduziert.
1
Automatgetriebe
2
Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl,
Ölfangblech
2
A Innendurchmesser des Ölfangbleches
2
B Außendurchmesser des Ölfangbleches
3
Getriebegehäuse
4
Innenraum des Getriebes
5
Parksperrenrad
6
Freiraum
7
Öffnung am Innendurchmesser des Ölfangbleches
8
Abtriebswelle
9
Bohrung
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl in einem
Getriebegehäuse eines Getriebes, insbesondere eines Auto
matgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Freiräumen (6), welche in einem Innenraum (4) des
Getriebes (1) an drehende Teile (5) grenzen, mitrotierend
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihr Umfang wenigstens im
wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihre Außenkontur im wesent
lichen geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sie an ihrem
Innendurchmesser (2A) mit einer Öffnung (7) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich ihres
Außendurchmessers (2B) mindestens eine Bohrung (9) ausge
bildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (7) an ihrem
Innendurchmesser (2A) und die mindestens eine Bohrung (9)
derart dimensioniert sind, daß in rotierendem Zustand Luft
enthaltendes Öl durch die Öffnung (7) an dem Innendurchme
ser (2A) eintritt und durch die Bohrung (9) an dem Außen
durchmesser (2B) von Luftanteilen separiert austritt, wobei
die Öffnung (7) an dem Innendurchmesser (2A) zum Abführen
der separierten Luftanteile vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine Boh
rung (9) eine Absperreinrichtung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absperreinrichtung als
ein Ventil ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absperreinrichtung dreh
zahlgeregelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie als ein an
einem drehenden Teil (5) des Getriebes (1) befestigtes Öl
fangblech (2) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesent
lichen aus Kunststoff ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesent
lichen als Gußteil und/oder als Stanzteil ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem
Parksperrenrad (5) und/oder einem Lamellenträger einer
Kupplung und/oder einer Welle und/oder einem Zylinder als
drehendem Teil vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998155970 DE19855970C2 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl |
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DE19855970C2 DE19855970C2 (de) | 2003-08-14 |
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ID=7889962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998155970 Expired - Fee Related DE19855970C2 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Öl |
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---|---|---|---|
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