DE19855807A1 - Verfahren zur Bodenbeprobung - Google Patents
Verfahren zur BodenbeprobungInfo
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Abstract
Aufgabe war, ein Verfahren zur Bodenbeprobung mittels eines fahrbaren Probennehmers in Verbindung mit der Aufzeichnung des Probenahmeverlaufes mittels GPS zu schaffen, wobei dessen Koordinaten überwacht werden, der beim Erreichen der für eine Probennahme gespeicherten Koordinaten zur Probennahme aktiviert werden und die Registrierung dieser Probennahme. DOLLAR A Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß alle Verfahrensschritte während der Fahrt ohne Stopp bei der jeweiligen Probennahme bei gleichzeitiger ständiger Aufzeichnung des Standortes bzw. der Fahrstrecke ablaufen, der Standort bzw. die Fahrstrecke ständig mit dem zu erreichenden nächsten anzufahrenden Probenahmepunkt verglichen wird und der Probenehmer ständig aktualisierte Hinweise für die weitere Fahrt und das Treffen des nächsten anzufahrenden Probenahmepunktes erhält und das nach der jeweiligen erfolgreichen Probenahme ein Signal ausgelöst wird, um die Probe zu markieren und auf den nächsten anzufahrenden Probenahmepunkt zu leiten oder bei Nichttreffen des Probenahmepunktes diese Probe von der Bewertung auszuschließen. DOLLAR A Die Neuerung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bodenbeprobung mittels eines fahrbaren Probennehmers und ist auch für die Nachrüstung vorhandener Technik einsetzbar.
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bodenbeprobung mittels eines
fahrbaren Probennehmers in Verbindung mit der Aufzeichnung des
Probenahmeverlaufes mittels GPS.
Üblicherweise werden Bodenproben, neben veralteten von Hand betätigten
Probenziehern, heute mittels an Fahrzeuge angebauten Probenehmern oder mittels
Nachlaufgeräten für Zugfahrzeuge genommen. Dabei sind für die Beprobung des
Oberbodens, ca. bis 30/40 cm Tiefe, auch Lösungen bekannt, die während der Fahrt
die Probennahme durchführen. Für die Beprobung des Bodens bis 90 cm Tiefe sind
ausschließlich Geräte im Einsatz, die bei Stopp des Fahrzeuges arbeiten können
(Marktübersicht in: profi magazin für agrartechnik 10, 1997, S. 52ff).
Seit Jahren wird, gleichgültig ob manuelle oder maschinelle Probennahme, über die
Probenverteilung und die Aussagekraft der Proben für den beprobten Schlag
diskutiert. Die Proben können nach verschiedenen Systemen gezogen werden.
Die gängisten Probenahmesysteme sind
- - Diagonal- oder Streifenbeprobung, mit Aufteilung des Schlages in lange schmale Beprobungseinheiten,
- - Rasterbeprobung, wobei der zu beprobende Schlag mit einem Raster überzogen wird, so daß jedes Raster eine Beprobungseinheit bildet, und
- - Fensterbeprobung, wobei auf dem zu beprobenden Schlag ein willkürlich angelegtes Beprobungsfenster angelegt wird.
Aus diesen Beprobungssystemen ergeben sich spezifische Schwierigkeiten bei der
Wiederfindung des Probenahmepunktes bei traditioneller Probenahme. Während der
Probenehmer sich bei der Diagonal- oder Streifenbeprobung an örtlichen
Gegebenheiten noch hilfsweise orientieren kann, ist bei Raster- und
Fensterbeprobung nur eine sehr ungenaue Wiederholung der Probenahme möglich.
Mittels des seit Jahren auch im nichtmilitärischen Bereich nutzbaren globalen
Positionierungssystems (GPS) über Positions- und Zeitsignale mehrerer Satelliten
und mittels der zur Handhabung entwickelten Computerprogramme sind ebenfalls
schon seit Jahren über GPS gesteuerte Probennahme bekannt ("Neue Wege zu
Bodenproben?" in: BLW 42/23.10.93). Dabei wird zunächst mittels Umfahren der zu
beprobenden Fläche und der auszugliedernden Inhomogenitäten die Fläche
aufgenommen. Danach errechnet die Software die zufälligen Probennahmestellen
nach dem gewünschten Zufallsprinzip (gleiche Flächen oder ungleiche Flächen). Es
ist natürlich auch möglich von vorhandenen Daten auszugehen und diese der
Software als Berechnungsgrundlage einzugehen bzw. diese Daten mit der tatsächlich
jetzt vorhandenen Fläche abzugleichen (Wechsel von Gewässerläufen, neu
angelegte Düngefenster u. ä.). Die am Display vorgegebenen Probennahmestellen
werden nunmehr nacheinander angefahren. Beim Erreichen einer
Probennahmestelle hält der Fahrer das Fahrzeug an und nimmt die Probe. In dieser
Zeit ermittelt GPS diesen Standort. Dabei wird bei 1 minütiger Standzeit etwa eine
Genauigkeit von 2 Metern erreicht. Die Probe wird anschließend mit den Daten der
Probennahme versehen und im Ergebnis entsteht noch eine Liste und eine Feldkarte
mit den eingezeichneten Probennahmestellen. Damit sind viele Schwierigkeiten der
traditionellen Porbenahme beseitigt und es können die früheren Probenahmestellen
wieder angefahren werden. Dabei bleibt dies aber aufwendig und ungenau, da ja erst
nach Halt des Fahrzeuges die Position bestimmt wird und der Probenehmer seinen
Ist-Standort erfährt, diesen mit dem anzufahrenden Soll-Standort vergleichen kann
und bei Abweichung ein erneutes Anfahren notwendig wird.
Es sind aber damit prinzipiell verschiedene Probenahmesysteme mit den oben
genannten Schwierigkeiten realisierbar.
Für die Mischprobe nach dem Zufallsprinzip (jede gezogene Probe soll der
gleichgroßen Teilfläche eines Schlages entsprechen und der Schlag soll homogen
sein) muß ja zunächst die Gesamtfläche des zu beprobenden Schlages bekannt
sein. Danach muß die erforderliche Zahl an Proben bestimmt werden und schließlich
muß diese Anzahl Proben möglichst gleichmäßig über den zu beprobenden Schlag
verteilt werden. Zusätzlich sind noch Inhomogenitäten jeder Art (Bodenart,
eingeschlossenes Biotop, Wasserläufe u. ä.) bei den Ermittlungen auszuklammern.
Darüber hinaus ist eine Einzelprobennahme und Auswertung an ständig gleichen
Probennahmestellen möglich.
Weiterhin ist eine Probennahme nach den vorhanden Erträgen der vergangenen
Jahre möglich.
Nachteilig am Stand der Technik bleibt trotz der vorgeschlagenen und erreichten
Verbesserungen, daß zur Probennahme das Fahrzeug angehalten werden muß,
obwohl Probennahmen während der Fahrt ohne Feststellung der Koordinaten des
Probepunktes für die Oberbodenbeprobung schon lange bekannt sind. Der
Probenehmer erfährt erst nach dem Anhalten über die Bestimmung seines Ist-
Standortes seine tatsächliche Abweichung vom anzufahrenden Soll-Standort, danach
muß er einen Vergleich Ist-Standort zu Soll-Standort durchführen und bei
Abweichung voneinander erneut den vorgegebenen Soll-Standort mit nachfolgendem
Vergleich anfahren und diese Prozedur eventuell mehrfach wiederholen. Dadurch
entsteht ein unvertretbarer Zeitmehraufwand mit Mehrkosten, die insbesondere beim
Übergang zu einer zu bezahlenden Nutzung der Satelitensignale sich noch
vervielfachen werden. Selbstverständlich regt dieses zeitaufwendige mehrfache
Anfahren und Abgleichen dazu an, daß die Anforderungen an die Treffgenauigkeit
des Soll-Standortes aus Kostengründen so gering wie möglich gehalten werden.
Damit sind aber die möglichen Vorteile und Verbesserungen einer durch GPS
unterstützen Probenahme hinfällig, weil nur mit hohem Kosten- und Zeitaufwand
erreichbar, und die bekannten Geräte zur Oberbodenbeprobung, welche die
Probennahme währen der Fahrt bereits erlauben, sind nicht einsetzbar.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
Verfahren zur Bodenbeprobung mittels eines fahrbaren Probennehmers in
Verbindung mit der Aufzeichnung des Probenahmeverlaufes mittels GPS zu
schaffen, wobei dessen Koordinaten überwacht werden, um jederzeit die
Probenahmepunkte lokalisieren zu können und um Dünge-, Pflanzenschutz-
und/oder Bodenbearbeitungsmaßnahmen gezielter durchführen zu können, der beim
Erreichen der für eine Probennahme gespeicherten Koordinaten zur Probennahme
aktiviert wird und die Registrierung dieser Probennahme, daß die beschriebenen
Nachteile des Standes der Technik ausschließt und dem Probenehmer ständig seine
Position, auch in Bezug zur nächsten anzufahrenden Probenahmestelle angibt und
über einen Bildschirm überwacht, wodurch Zeit- und kostenaufwendige mehrfache
Anfahrten eines Probenahmepunktes vermeidet.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß alle Verfahrensschritte während der Fahrt
ohne Stopp bei der jeweiligen Probennahme bei gleichzeitiger ständiger
Aufzeichnung des Standortes bzw. der Fahrstrecke ablaufen, der Standort bzw. die
Fahrstrecke ständig mit dem zu erreichenden nächsten anzufahrenden
Probenahmepunkt verglichen wird und der Probenehmer ständig aktualisierte
Hinweise für die weitere Fahrt und das Treffen des nächsten anzufahrenden
Probenahmepunktes erhält und das nach der jeweiligen erfolgreichen Probenahme
ein Signal ausgelöst wird, um die Probe zu markieren und auf den nächsten
anzufahrenden Probenahmepunkt zu leiten oder bei Nichttreffen des
Probenahmepunktes diese Probe von der Bewertung auszuschließen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zeit für
die Probennahme verkürzt wird, damit die Kosten gesenkt werden und daß für
bekannte Probennehmer mit Probenahme während der Fahrt die Nutzung des GPS-
Systems ermöglicht wird. Damit entfallen sowohl Investitionskosten für neue
Probennahmegeräte, denn diese vorhandenen Geräte können nachgerüstet werden,
als auch für neue GPS-Systeme, denn es können die für Mähdrescher,
Vollerntemaschinen oder Düngerstreuer schon bekannten GPS-Systeme mit
softwareseitiger Weiterbildung für die Probenahme eingesetzt werden. Mit diesem
fahrenden und ständig abgleichenden Probenahmesystem ist ein exaktes Treffen
vorheriger oder erstmalig bestimmter Probenahmepunkte kostengünstig durchführbar
und damit umfassend möglich. Aber auch für Geräte mit Probenahme im Stillstand
des Zugfahrzeuges ist die Erfindung für die exakte Auffindung des
Probenahmepunktes einsetzbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Streifenbeprobung,
Fig. 2 Rasterbeprobung und
Fig. 3 Fensterbeprobung.
Mittels des seit Jahren auch im nichtmilitärischen Bereich nutzbaren globalen
Positionierungssystems (GPS) über Positions- und Zeitsignale mehrerer Satelliten
und mittels der zur Handhabung entwickelten Computerprogramme wird ein an sich
bekanntes Probenahmegerät, das die Bodenproben während der Fahrt nehmen
kann, über GPS ständig in seiner Position verfolgt und seine Bewegung durch
Korrekturhinweise auf einem bekannten Display gesteuert. Bei erstmaligem Einsatz
des GPS-Systems auf dem zu beprobenden Schlag muß zunächst mittels Umfahren
der zu beprobenden Fläche und der auszugliedernden Inhomogenitäten die Fläche
aufgenommen und rechentechnisch zugänglich als Schlag-Datei gespeichert werden.
Dazu wird entlang der Grenze 1 des Schlages nach Fig. 1, 2 oder 3 der zu
beprobende Schlag umfahren. Steht bereits eine Schlag-Datei aus vorhergehenden
Beprobungen, Ertragsmessungen bei der Ernte oder aus Düngergaben zur
Verfügung, so wird diese Schlag-Datei zur Grundlage der Beprobung herangezogen.
Diese Daten sind nötigenfalls mit der tatsächlich jetzt vorhandenen Fläche
abzugleichen (Wechsel von Gewässerläufen, alte Düngerfenster 4, neu angelegte
Düngefenster 4' u. ä.). Dazu sind diese Besonderheiten als Fenster 4 und 4' nach
Fig. 3 durch Umfahren flächen- und lagemäßig zu erfassen und die Schlag-Datei
entsprechend rechentechnisch zu korrigieren.
Je nach Aufgabenstellung bei der Beprobung errechnet danach die Software die
notwendigen Probennahmestellen.
Nach Fig. 1 wird eine wenig repräsentative Streifenbeprobung in den Fahrgassen 2
in Bearbeitungsrichtung des Schlages durchgeführt. Dabei liegen die
Probenahmepunkte auf den Streifen.
Nach Fig. 2 wird eine Rasterbeprobung durchgeführt, wobei der gesamte Schlag in
gleiche Flächen mittels eines Rasters eingeteilt wird. Dabei liegen die
Probenahmepunkte auf den Kreuzungspunkten der jeweiligen Rasterlinien 3.
Nach Fig. 3 wird eine Fensterbeprobung durchgeführt. Dabei liegen die
Probenahmepunkte innerhalb der Fenster 4/4' des Schlages. Diese Beprobungsart ist
nur für Projektbeprobungen geeignet und hat keine Aussagekraft für den gesamten
Schlag. Nach gleichem Prinzip wird aber auch der Ausschluß dieser Fenster 4/4' von
der Beprobung des Schlages durchgeführt.
Danach fordert die Software den Fahrer auf, den rechentechnisch ermittelten von
seinem Standort aus ersten Probenahmepunkt der Gesamtbeprobung anzufahren.
Während dieser Fahrt wird seine Position ständig auf dem Display angezeigt und
aufgezeichnet. Sein Standort bzw. seine Fahrstrecke werden ständig mit dem jeweils
anzufahrenden Probenahmepunkt verglichen und der Probenehmer erhält auf dem
Display ständig aktualisierte Hinweise für die weitere Fahrt und das Treffen des
nächsten anzufahrenden Probenahmepunktes. Nach der jeweiligen erfolgreichen
Probenahme wird ein Signal ausgelöst, um die Probe zu markieren und den
Probenehmer auf den nächsten anzufahrenden Probenahmepunkt zu leiten. Sollte
die Probe trotzdem außerhalb des Probenahmepunktes gezogen worden sein, wird
sie durch gleiches Signal von der Probenbewertung ausgeschlossen.
Die dazu benötigten GPS-System-Beprobungseinrichtungen sind rechentechnisch so
ausgebildet, daß entweder vorhandene Ertrags- oder Düngermengenmeßsysteme
rechentechnisch modifiziert und mit einer Beprobungseinrichtung genutzt werden
können oder daß speziell für die Probenahme angeschaffte GPS-Systeme
rechentechnisch modifiziert und mit einer Ertrags- oder
Düngermengenmeßeinrichtung gekoppelt werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zeit für
die Probennahme verkürzt wird, damit die Kosten gesenkt werden und daß für
bekannte Probennehmer mit Probenahme während der Fahrt die Nutzung des GPS-
Systems ermöglicht wird. Damit entfallen sowohl Investitionskosten für neue
Probennahmegeräte, denn diese vorhandenen Geräte können nachgerüstet werden,
als auch für neue GPS-Systeme, denn es können die für Mähdrescher,
Vollerntemaschinen oder Düngerstreuer schon bekannten GPS-Systeme mit
softwareseitiger Weiterbildung für die Probenahme eingesetzt werden. Mit diesem
fahrenden und ständig abgleichenden Probenahmesystem ist ein exaktes Treffen
vorheriger oder erstmalig bestimmter Probenahmepunkte kostengünstig durchführbar
und damit umfassend möglich.
Somit kann eine Messung des Schlages in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort auf
dem Schlag von den Erträgen über den Bodenzustand bis zur Düngung realisiert
werden und damit eine Optimierung der Nutzung, insbesondere der Düngung, in
Abhängigkeit vom jeweiligen Standort auf dem Schlag nach den ermittelten Erträgen
und dem Bodenzustand realisiert werden. Damit sind die Ursachen für geringe
Erträge dem jeweiligen Standort auf dem Schlag konkret zuzuordnen und durch auf
den jeweiligen Standort bezogene Maßnahmen zu beseitigen.
Selbstverständlich ist die beschriebene Erfindung auch an Probenehmern einsetzbar,
die zur Probenahme stehen bleiben müssen, so daß auch diese Geräte exakt auf
den Probenahmepunkt anfahren und danach im Stillstand des Zugfahrzeuges die
Probe ziehen.
Claims (1)
- Verfahren zur Bodenbeprobung mittels eines fahrbaren Probennehmers in Verbindung mit der Aufzeichnung des Probenahmeverlaufes mittels GPS, dessen Koordinaten überwacht werden, der beim Erreichen der für eine Probennahme gespeicherten Koordinaten zur Probennahme aktiviert wird und Registrierung dieser Probennahme, um jederzeit die Probenahmepunkte lokalisieren zu können und um Dünge-, Pflanzenschutz- und/oder Bodenbearbeitungsmaßnahmen gezielter durchführen zu können, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verfahrensschritte während der Fahrt ohne Stopp bei der jeweiligen Probennahme bei gleichzeitiger ständiger Aufzeichnung des Standortes/der Fahrstrecke ablaufen, der Standort bzw. die Fahrstrecke ständig mit dem zu erreichenden nächsten anzufahrenden Probenahmepunkt verglichen wird und der Probenehmer aus diesem Vergleich ständig aktualisierte Hinweise für die weitere Fahrt und das Treffen des nächsten anzufahrenden Probenahmepunktes erhält,
daß nach der jeweiligen erfolgreichen Probenahme ein Signal zur Markierung der genommenen Probe ausgelöst und zum Umschalten auf den nächsten anzufahrenden Probenahmepunkt ausgelöst wird und
daß bei nicht oder fehlerhaftem Treffen des Probenahmepunktes die Probe entsprechende verworfen wird.
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---|---|---|---|
DE1998155807 DE19855807B4 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Verfahren zur Bodenbeprobung |
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DE1998155807 DE19855807B4 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Verfahren zur Bodenbeprobung |
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DE19855807B4 DE19855807B4 (de) | 2004-07-08 |
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DE (1) | DE19855807B4 (de) |
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