DE19532678A1 - Vorrichtung zur Positionierung von Anlieferfahrzeugen und eines Probenehmers - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung von Anlieferfahrzeugen und eines ProbenehmersInfo
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- G01N1/08—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting involving an extracting tool, e.g. core bit
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung
von Anlieferfahrzeugen zur Probenahme von deren
Schüttgutladungen, insbesondere landwirtschaftlichen
Erzeugnissen, wie Rüben und Kartoffeln, mittels eines
Probenehmers und zur Positionierung des Probenehmers
über der Ladung des Anlieferfahrzeuges und/oder dessen
Anhänger.
Zur Bestimmung der Qualität von mittels Anlieferfahrzeugen
angelieferten, landwirtschaftlichen Schüttgütern, wie Rüben
und Kartoffeln, zur industriellen Weiterverarbeitung ist es
bekannt, mittels mechanisierter Probenehmer, Proben der
Ladung vom Anlieferfahrzeug zu entnehmen.
Dazu werden Vorrichtungen verwandt, die in Form eines
längs- und querverfahrbaren Portals, einen in 2 Ebenen
verfahrbaren Probenehmer über einem darunter stehenden
Anlieferfahrzeug positionieren.
Diese Vorrichtungen sind technisch und ökonomisch sehr
aufwendig. Eine Beschädigung des Probenehmers dadurch
bedingt, daß die Fahrzeugführer der unter der Vorrichtung
stehenden Anlieferfahrzeuge vorzeitig, d. h. vor der
vollständigen Beendigung der Probenahme anfahren können
und damit den teilweise noch in der Ladung befindlichen
Probenehmer erheblich beschädigen, ist nicht
ausgeschlossen.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Probeentnahme
besteht aus einem über der Fahrbahn und dem darauf
befindlichen Anlieferfahrzeug quer zur Fahrbahn
verfahrbaren Probenehmer und einer fest installierten
Lichtsignalanlage zur Positionierung des Anlieferfahrzeuges
längs zur Fahrbahn.
Auch diese Vorrichtung birgt die Gefahr von Fehlverhalten
des Fahrzeugführers, der durch Bewegen des Anliefer
fahrzeuges während der Probenahme Beschädigungen am
Probenehmer hervorruft.
Wesentlicher Nachteil beider genannten Vorrichtungen ist es,
daß die Längspositionierung und auch die Querpositionierung
oder eine von beiden vom Personal manipulierbar ist und
damit auch das Probenergebnis, da Schmutz und Wertstoff in
der Ladung nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten
unterschiedlich verteilt sind, aber auch durch den Anlieferer
durch die Methode des Ladens bewußt beeinflußt werden
kann.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher bekannten
Methoden des Positionierens ist, daß die Längspositionierung
konstruktiv auf maximal sechs Positionen (bei Zugmaschine
und Hänger) und die manuelle Querpositionierung auf drei
Positionen begrenzt wurde.
Damit waren bisher nur maximal achtzehn Stechpositionen
möglich.
Problem der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Positionierung eines Anlieferfahrzeuges und zur
Positionierung eines Probenehmers für eine auf dem
Anlieferfahrzeug befindliche Schüttgutladung zu schaffen,
die es erlaubt nach dem Zufallsprinzip automatisch
Probeentnahmestellen der Ladung ohne Manipulations
möglichkeit zu bestimmen.
Die Vorrichtung soll außerdem so gestaltet sein, daß das
Anlieferfahrzeug so lange in seiner Position an der
Probeentnahmestelle verbleiben muß bis sich der Probe
nehmer nach erfolgter Probenahme außerhalb der Schüttgut
ladung und außerhalb der Anlieferfahrzeugekonturen befindet
um eine Beschädigung des Probenehmers durch vorzeitiges
Anfahren auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird das Problem, wie in den
Patentansprüchen angegeben gelöst.
In der Erntekampagne bzw. der Erntesaison sind es in der
Regel immer die gleichen Anlieferfahrzeuge welche mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung positioniert werden.
Jedem Anlieferfahrzeug ist eine Transponderkarte mit den
erforderlichen technischen Daten des Anlieferfahrzeuges
zugeordnet.
Die Gesamtlänge des Anlieferfahrzeuges (Zugmaschine und
Hänger) ist in stechbare Rasterfelder (zur Probenahme
zugelassen) und in gesperrte Rasterfelder (Hindernisse,
Zwischenräume, Sicherheits- und Abrollbereiche) aufgeteilt.
Die Rasterfelder haben eine Kantenlänge von etwa 250 mm.
Mittels eines vor der Einfahrt zur erfindungsgemäßen
Vorrichtung angeordneten Transponders werden die Daten
zur Längspositionierung des Anlieferfahrzeuges in das
Steuerprogramm zur Steuerung des Probenehmers und des
Schrankenwagens eingelesen.
Entsprechend der Daten der Transponderkarte wird das
Anlieferfahrzeug jetzt längspositioniert und danach die
Einstechstelle des Probenehmers quer zur Straße mit den
Korrekturen aus der Quervermessung des Anlieferfahrzeuges
bestimmt.
Die Entnahmeposition des Probenehmers wird aus den
Rasterfeldern rein zufällig ausgewählt, wobei die Häufigkeit
mit der jedes Rasterfeld angesteuert wird, gegenüber allen
stechbaren Rasterfeldern über einen längeren Zeitraum
konstant gehalten wird.
Das Programm zur Steuerung des Probenehmers und der
Längspositionierung des Anlieferfahrzeuges ist dabei so
gestaltet, daß die nächste Probennahmeposition z. B.
mindestens zwei Rasterfelder und höchstens zehn Raster
felder von der aktuellen Position entfernt liegt.
Neben der mittels Transponderkarte ausgelösten
Programmsteuerung zur Positionierung von Anlieferfahrzeug
und Probenehmer sind Lichtschranken, Ultraschallsensoren
und Induktionsschleifen im Bereich der Vorrichtung zur
Überwachung und Steuerung angeordnet.
Die Erfindung ermöglicht eine rationelle Probenahme nach
dem Zufallsprinzip und schließt dadurch Manipulationen des
Probenergebnisses aus.
Die Gestaltung der Vorrichtung vermeidet auch eine
Beschädigung eines noch in der Ladung befindlichen Probe
nehmers durch eine sichere Sperrung der Fahrbahn einmal
positionierter Anlieferfahrzeuge mittels Schranke.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der Vorrichtung mit einem
Anlieferfahrzeug in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung mit Anliefer
fahrzeug in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung mit
Anlieferfahrzeug in schematisches Darstellung.
Das Anlieferfahrzeug 3 hält nach Passieren einer Waage an
einer Ampel 15 am Transponder 1.
Der Fahrzeugführer führt die zum Anlieferfahrzeug 3
gehörige Transponderkarte in den Transponder 1 ein.
Entsprechend den auf der Transponderkarte gespeicherten
Daten wird jetzt mittels einer Programmsteuerung der
Schrankenwagen 8 auf den Schrankenträger 7 verfahren
und der Schrankenarm 16 gut sichtbar, unmittelbar im
Blickfeld des Fahrzeugführers, abgesenkt.
Eine am Schrankenarm 16 befindliche Signalleuchte 9 ist auf
"grün" geschaltet, was bedeutet, daß der Fahrzeugführer das
Anlieferfahrzeug 3 langsam weiter an den Schrankenarm 16
heran zu fahren hat.
Gleichzeitig mißt ein ebenfalls am Schrankenarm 16
befindlicher Abstandssensor 12 den Abstand zum
Anlieferfahrzeug 3 und bewirkt über die Programmsteuerung
eine Umschaltung der Signalleuchte 9 auf die weitere
Signalleuchte 10 am Schrankenarm 16 mit dem Signal "rot",
was bedeutet, daß das Anlieferfahrzeug 3 richtig programm
gemäß positioniert ist.
Schaltet eine weitere auf den Schrankenarm 16 befindliche
Signalleuchte 11 auf "gelb" bedeutet die, daß das
Anlieferfahrzeug zu nahe am Schrankenarm 16 positioniert
ist und der Fahrzeugführer dasselbe etwas zurückfahren muß,
bis zum Erscheinen des Signals "rot" der Signalleuchte 10.
Nachdem das Anlieferfahrzeug programmgemäß richtig
positioniert ist, erfolgt die Quervermessung des Abstandes
zur Fahrzeugseitenwand.
Sodann positioniert sich programmgemäß der Probenehmer 5
automatisch auf der Probenehmerfahrbahn 4, korrigiert
durch das Signal des Abstandsensors 6 zur Quer
positionierung des Anlieferfahrzeuges 3.
Jetzt erfolgt die eigentliche Probenahme durch Absenken des
Probenehmers 5 in die Ladung, was automatisch oder
manuell ausgelöst werden kann.
Ist ein Zurückfahren des Fahrzeuges bis zum Erscheinen des
Signals "rot" nicht möglich, kann eine manuelle
Nachpositionierung des Schrankenwagens erfolgen.
Nach erfolgter Probenahme und vollständigem Herausfahren
des Probenehmers 5 aus den Konturen des Anlieferfahr
zeuges 3 wird die Fahrbahn von der Schranke frei gegeben
und das Anlieferfahrzeug kann die Vorrichtung verlassen.
Mit den Transponderdaten des nachfolgenden
Anlieferfahrzeuges positioniert sich die Schranke
programmgemäß neu und der Vorgang kann sich
wiederholen.
Bezugszeichenliste
1 Transponder
2 Lichtschranke
3 Anlieferfahrzeug
4 Probenehmerfahrbahn
5 Probenehmer
6 Abstandssensor
7 Schrankenträger
8 Schrankenwagen
9 Signalleuchte
10 Signalleuchte
11 Signalleuchte
12 Abstandssensor
13 Fahrbahn
14 Induktionsschleife
15 Ampel
16 Schrankenarm
2 Lichtschranke
3 Anlieferfahrzeug
4 Probenehmerfahrbahn
5 Probenehmer
6 Abstandssensor
7 Schrankenträger
8 Schrankenwagen
9 Signalleuchte
10 Signalleuchte
11 Signalleuchte
12 Abstandssensor
13 Fahrbahn
14 Induktionsschleife
15 Ampel
16 Schrankenarm
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Positionierung von Anlieferfahr
zeugen zur Probeentnahme von deren Schüttgut
ladungen insbesondere von landwirtschaftlichen
Erzeugnissen, wie Rüben und Kartoffeln mittels
eines Probenehmers und zur Positionierung des
Probenehmers über der Ladung des Anlieferfahr
zeuges und/oder Anlieferfahrzeuganhängern,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer Fahrbahn (13), als Standspur angeordnet, eine oder mehrere Induktions schleifen (14) für ein Anlieferfahrzeug (3) mit oder ohne Anhänger integriert sind,
- - parallel zur Fahrbahn (13) ein Schranken träger (7) und darauf verfahrbaren Schranken wagen (8) mit einem einfach oder mehrfach schwenkbaren Schrankenarm (16), an dessen äußeren Ende oder in dessen Mitte sich mindes tens eine Signalleuchte mit schaltbaren Sym bolen oder Farben, vorzugsweise drei Signal leuchten (9, 10, 11) unterschiedlicher Farben und mindestens ein Abstandssensor (12) angeordnet sind,
- - quer zur Fahrbahn (13) in Höhe über Anliefer fahrzeug (3) eine Probenehmerfahrbahn (4) mit mindestens einem darauf verfahrbaren automa tischen Probenehmer (5) angeordnet ist
- - mindestens ein Abstandssensor (6) zur Messung des Abstandes des Anlieferfahrzeuges (3) zum Fahrbahnrand oder zur Fahrbahnmitte angeord net ist,
- - eine Programmsteuerung zur Längs- und Quer positionierung des Anlieferfahrzeuges (3) mit oder ohne Anhänger auf der Fahrbahn (13) und zur Positionierung des Probenehmers (5) über der Ladefläche des Anlieferfahrzeu ges (3) und/oder dessen Anhänger, mittels einer die Konturen bzw. die Abmessungen des jeweiligen Anlieferfahrzeuges (3) als Daten beinhaltenden Transponderkarte und eines Transponders angeordnet ist und daß
- - diese Programmsteuerung mit den Abstands sensoren (6, 12) am Schrankenarm (16) und am Fahrbahnrand so wie den Induktions schleifen (14) in der Fahrbahn (13) und einem Programm zur Steuerung des Probennehmers (5) nach dem Zufallsprinzip in einem Rasterfeld unter Ausschluß von Wiederholungen bei aufeinanderfolgenden Probenahmen vom selben oder gleichartigen Anlieferfahrzeugen, zu sammengeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß diese mit einer Fahrzeugwaage kombiniert ist
oder Meßdaten einer separaten Fahrzeugwaage der
nachfolgenden Probe automatisch zuortbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transponder (1) mit einer Ampel
anlage (15) zur Freigabe der Fahrbahn (13)
zusammengeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einstechbereich der Ladefläche in
Längsrichtung in Rasterfelder programmiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Probenahmevorgang automatisch
oder manuell auslösbar ist.
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DE19532678C2 DE19532678C2 (de) | 1996-12-05 |
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1995
- 1995-09-05 DE DE19532678A patent/DE19532678C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19532678C2 (de) | 1996-12-05 |
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