DE19921995A1 - Vorrichtung zum Anschlußfahren - Google Patents
Vorrichtung zum AnschlußfahrenInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Anschlußfahren benachbarter Bearbeitungs- und/oder Bestellstreifen beim Bearbeiten und/oder Bestellen von landwirtschaftlichen Flächen mittels Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellmaschinen, wie beispielsweise Sämaschinen, Feldspritzen etc., wobei ein Standortbestimmungssystem (beispielsweise DGPS) vorgesehen ist, mittels welchem die aktuelle Position der Maschine auf dem Feld bestimmbar ist. Das Standortbestimmungssystem wirkt mit einer elektronischen Einrichtung zusammen, welche eine Anzeigeeinrichtung aufweist, mittels welcher der Abstand zur Feldrandgrenze und/oder zum seitlichen Bereich des vorhergehenden Bearbeitungs-/Bestellstreifens ermittelbar und/oder anzeigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschlußfahren gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Um mit Bestellmaschinen Anschluß zu fahren, werden bei Drillmaschinen mittels
sogenannter Spuranreißer Leitfurchen in den Boden gerissen, anhand derer der
Schlepperfahrer sich zum genauen Anschlußfahren der jeweils benachbarten
Bestellbahn orientieren kann. Dieses Anreißen von Leitspuren hat sich bewährt. Da
jedoch Bestellmaschinen mit immer größeren Arbeitsbreiten eingesetzt werden,
müssen die Haltearme für die Spuranreißerelemente immer länger sein. Dieses
führt zu aufwendigen und teuren Konstruktionen.
Beim Aussäen von Getreide werden sogenannte Fahrgassen angelegt, so daß
diese u. a. bei Pflanzenschutzmaßnahmen mit einer Feldspritze zum genauen
Anschlußfahren der einzelnen Fahrspuren und somit zum Einhalten der zur
Verfügung stehenden Arbeitsbreite dienen. Sind diese Fahrgassen nicht vorhanden,
wie z. B. bei brachliegenden Flächen oder Wiesen, so erweist sich das
Anschlußfahren mit zunehmender Arbeitsbreite als äußerst schwierig. Bei
Feldspritzen werden zu diesem Zweck sogenannte Schaumarkierungseinrichtungen
eingesetzt, die dem Fahrzeugführer das Anschlußfahren erleichtern sollen, indem
während des Spritzvorganges in regelmäßigen Abständen am Ende eines
Gestängeauslegers ein Schaumtropfen erzeugt wird und auf dem Boden abgelegt
wird. Dieses System ist allerdings nur begrenzt einsetzbar, da der Schaumtropfen
durch den Wind seine Position verändert und sich nach einer gewissen Zeit
verflüchtigt, was vor allem bei größeren Schlaglängen von erheblicher Bedeutung
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels heute zur Verfügung stehender
moderner Techniken ein genaues Anschlußfahren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird die Fahrspurfindung
zum genauen Anschlußfahren mittels eines Standortbestimmungssystems,
beispielsweise DGPS realisiert. Da die heutige Positionsgenauigkeit mittels DGPS
im Toleranzbereich von ca. 3 m liegt, ist es notwendig, während der Fahrt am
Vorgewende zusätzlich die tatsächlich zurückgelegte Wegstrecke der Feldspritze zu
Erfassen, um eine ausreichende Genauigkeit zu erreichen. Neben dem DGPS-
Signal sollen auch die Fahrgeschwindigkeit bzw. Wegstrecke der Feldspritze
(Radsensor), der Winkel der Deichsel (Winkelsensor, gegebenenfalls Kompaß)
sowie der Schlupf erfaßt werden. Diese maschinenspezifischen Signale werden
dann von einer Recheneinheit verarbeitet und mit den DGPS-Signal derart
abgeglichen, daß die neue Fahrspur im erforderlichen Toleranzbereich liegt. Dem
Fahrer wird mittels einer Anzeigevorrichtung eine entsprechende Navigationshilfe
zur Verfügung gestellt.
Um die ausreichende Genauigkeit zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Vorrichtung mit einem auf oder im benachbarten Bereich des zu
bearbeitenden/zu bestellenden Feldes befindlichen Referenzsendersystem
zusammenwirkt. Um den Fahrer eine einfache Orientierungshilfe zu geben, ist
vorgesehen, daß die Vorrichtung ein Display aufweist, auf welchem dem Fahrer die
einzuhaltende Fahrspur visuell anzeigbar ist.
Ein automatisch arbeitendes System läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch
verwirklichen, daß die Vorrichtung mit der Lenkung des Schleppers oder mit einer
selbstfahrenden Arbeitsmaschine verbunden ist, so daß der gewünschte Abstand
zur letzten Arbeitsbahn oder zum Feldrand ohne Einwirkung des Fahrers
eingehalten wird.
Eine einfache Eichung und Abgleichung des eingesetzten Standortbestimmungs
systems zur Einhaltung des Arbeitsbreitenabstandes läßt sich dadurch
verwirklichen, daß die erste Arbeitsbahn vom Fahrer am Feldrand gesteuert wird,
daß hierbei die Fahrroute per DGPS vermessen und gespeichert wird, daß für die
folgenden Bahnen die Anzeige der Fahrspur die und/oder automatische Lenkung
eingesetzt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung des Anschlußfahrens und
Fig. 2 einen Ackerschlepper mit Verteilmaschine und einer Vorrichtung zum
Anschlußfahren.
Die Fig. 1 zeigt schematisch in Prinzipdarstellung ein Feld 1, welches mittels einer
hinter einem Ackerschlepper 2 angeordneten und als Schleuderstreuer 3
ausgebildeten Verteilmaschine bearbeitet, in diesem Fall mit Dünger bestreut
werden soll. Hierbei sind auf diesem Feld 1 keine Fahrgassen angelegt, so daß der
Fahrer des Schleppers 2 keine Orientierungshilfe zum richtigen Einhalten des
Abstandes zur vorhergehenden Arbeitsbahn besitzt. Um dem Fahrer dennoch eine
Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen, ist hierzu auf dem Ackerschlepper 2
eine elektronische Anzeigeeinrichtung 4 vorgesehen, die eine als Display 5
ausgebildete Anzeigeeinrichtung aufweist, auf welchem dem Fahrer angezeigt wird,
welchen Abstand er zur Feldrandgrenze 6 und/oder zum seitlichen Bereich des
vorhergehenden Bearbeitungs- und Bestellstreifens 7 einzuhalten hat.
Die elektronische Einrichtung 4 weist die als Display 5 ausgebildete
Anzeigeeinrichtung auf. Die elektronische Einrichtung 4 wirkt mit einem
Standortbestimmungssystem 8, beispielsweise DGPS zusammen. Desweiteren ist
ein Fahrgeschwindigkeitssensor 9, beispielsweise an dem Vorderrad 10 des
Schleppers 2, vorgesehen, welcher Weg- bzw. Geschwindigkeitssignale über die als
Kabel 11 ausgebildete Datenübertragungseinrichtung an die elektronische
Einrichtung 4 übermittelt. Desweiteren ist ein Winkelsensor 12 zur Erfassung der
Lenkbewegung, welcher die gemessenen Winkelwerte über die als Kabel 13
ausgebildete Datenübertragungseinrichtung an die elektronische Einrichtung 4
übermittelt. Weiterhin ist in der Nähe des zu bestellenden Feldes 1 die
Referenzstation 14, zur Erhöhung der Genauigkeit des DGPS-
Standortbestimmungssystems 8 vorgesehen.
Mittels der elektronischen Einrichtung 4 kann über die vorbeschriebene Sensoren 9
und 12 und Mitteln der Abstand zur Feldrandgrenze 6 bzw. der Abstand der
einzelnen Bearbeitungsbahnen 7 zueinander ermittelt und eingehalten werden.
Die Funktionsweise des Systems ist folgende:
Zunächst wird das Standortbestimmungssystem (DGPS) 8 dazu benutzt, den
Standort des Schleppers 2 zu ermitteln. In Verbindung mit der Referenzstation 14
werden Genauigkeiten von unter 1 m erreicht. Eine Erhöhung der Genauigkeit wird
noch durch die Erfassung des Lenkwinkels und der Fahrgeschwindigkeit bzw. der
Wegstrecke beim Wenden durch den Sensor 9 und den Lenkwinkelsensor 12
erzielt.
Zunächst wird an der Feldrandgrenze 6 bzw. in dem erforderlichen Abstand der
ersten Arbeitsbahn zur Feldrandgrenze eine Art Eichmessung durchgeführt, damit
die elektronische Einrichtung 4 erkennt, welches der richtige Abstand zur
Feldrandgrenze 6 ist. Desweiteren wird der Abstand der einzelnen Arbeitsbahnen 7
in die elektronische Einrichtung 4 über die Eingabetastatur 15 eingegeben. Auf dem
Display 5 wird dem Fahrer die einzuhaltene Spur bzw. die Abweichung von der
einzuhaltende Spur angezeigt, so daß der Fahrer sehr exakt den Fahrweg 16 zur
Einhaltung des Abstandes zur Feldrandgrenze 6 bzw. zur vorhergehenden
Arbeitsbahn 7 einhalten kann, in dem er diese Werte auf dem Display 5 in
Zahlenwerten oder in grafischer bzw. bildlicher Weise angezeigt bekommt. Gemäß
des Ausführungsbeispieles wird dem Fahrer zunächst der einzuhaltene Abstand zur
Feldrandgrenze 6 angezeigt, so daß er entsprechend der dort dargestellten
Fahrspur 16' einmal das Feld 1 außen umfahren kann und so dis Arbeitsbahn 7'
abarbeitet. Anschließend werden die einzelnen nebeneinander liegenden
Arbeitsbahnen 7 abgearbeitet. Hierbei wird dem Fahrer jeweils auf dem Display 5
die einzuhaltene Spur angezeigt. Durch die Erfassung der Wegstrecke und des
Lenkwinkels in Verbindung mit dem Standortbestimmungssystem und der
Referenzstation wird beim Wenden die optimale Spur und Wendekreis durchfahren
sowie die Anschlußspur 16 sehr genau aufgefunden. Hierdurch ist der Abstand zur
Feldrandgrenze 6 und zum seitlichen Bereich des vorhergehenden Arbeits- und
Bestellstreifens 7 sehr genau einzuhalten, da dieser von der elektronischen
Einrichtung 4 ermittelt wird und auf dem Display 5 angezeigt wird.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die elektronische Vorrichtung 4 mit der Lenkung
des Schleppers 1 oder mit einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine verbunden ist, so
daß der gewünschte Abstand zur letzten Arbeitsbahn 7 oder zum Feldrand 6 ohne
Fahrer einzuhalten ist.
Weiterhin ist es möglich, daß die erste Arbeitsbahn 7', d. h. beispielsweise die
Umrundung des Feldes 1 vom Fahrer am Feldrand gesteuert wird, und daß hierbei
die Route mittels des als DPGS-Systems ausgebildeten Standortsystems 8 und 14
vermessen und abgespeichert wird, und daß für die folgenden Arbeitsbahnen 7 die
Anzeige 5 oder ein automatisches Lenksystem eingesetzt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anschlußfahren benachbarter Bearbeitungs- und/oder
Bestellstreifen beim Bearbeiten und/oder Bestellen von landwirtschaftlichen Flächen
mittels Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellmaschinen, wie beispielsweise
Sämaschinen, Feldspritzen etc., dadurch gekennzeichnet, daß ein
Standortbestimmungssystem (beispielsweise DGPS) vorgesehen ist, mittels
welchem die aktuelle Position der Maschine auf dem Feld bestimmbar ist, daß das
Standortbestimmungssystem (8, 14) mit einer elektronischen Einrichtung (4)
zusammenwirkt, welche eine Anzeigeeinrichtung (5) aufweist, mittels welcher der
Abstand zur Feldrandgrenze (6) und/oder zum seitlichen Bereich des
vorhergehenden Bearbeitungs-/Bestellstreifens (7, 7') ermittelbar und/oder
anzeigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) mit
einem auf oder im benachbarten Bereich des zu bearbeitenden/zu bestellenden
Feldes (1) befindlichen Referenzsendersystem (14) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Fahrgeschwindigkeit- oder
Wegstreckenmeßeinrichtung (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Winkelsensor (12) zur Erfassung der Lenkbewegung
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) ein Display (5) aufweist, auf welchem dem
Fahrer die einzuhaltende Fahrspur visuell anzeigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit der Lenkung des Schleppers (2) oder mit
einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine verbunden ist, so daß der gewünschte
Abstand zur letzten Arbeitsbahn (7, 7') oder zum Feldrand (6) ohne Einwirkung des
Fahrers eingehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die 1. Arbeitsbahn vom Fahrer am Feldrand (6) gesteuert wird,
daß hierbei die Fahrroute per DGPS vermessen und gespeichert wird, daß für die
folgenden Bahnen die Anzeige (5) oder die automatische Lenkung eingesetzt wird.
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