DE19855555C2 - Heizeinrichtung - Google Patents
HeizeinrichtungInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/14—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05B2206/00—Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
- H05B2206/04—Heating using microwaves
- H05B2206/046—Microwave drying of wood, ink, food, ceramic, sintering of ceramic, clothes, hair
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung mit mindestens einer Mikrowellen-
Strahlenquelle und mit einer zugehörigen Strahlenemissionseinrichtung, die an einer
fahrbaren Basis vorgesehen sind.
Eine solche Heizeinrichtung ist aus der US 4 434 345 bekannt. Die Strahlen-
Emissionseinrichtung dieser bekannten Heizeinrichtung weist einen einzigen Hohlleiter
rechteckigen Querschnitts und einen parabolischen Reflektor auf. Der Hohlleiter ist mit
einem Hornstrahler kombiniert, dessen Hornöffnung im Brennpunkt des parabolischen
Reflektors lokalisiert ist.
Die DE 195 44 889 A1 beschreibt eine Anordnung zum Trocknen von Gebäuden
und/oder ortsfesten Bauteilen durch die Einwirkung hochfrequenter Energiestrahlung,
insbesondere im Mikrowellenbereich. Dort sind ortsfeste oder ortsbewegliche
Resonatorelemente und Magnetrone mit Wellenleiter, gegebenenfalls mit Reflektoren, in
einer den Bedingungen eines Raumes oder eines oder mehrerer Bauwerke
entsprechenden Position angeordnet, die über den zeitlichen Rahmen des
Trocknungsprozesses unverändert am Ort belassen werden. Bei der Trocknung großer
Flächen sind die Magnetrone auf ortsveränderbaren Einrichtungen zum Zwecke von
translatorischen oder rotatorischen Bewegungen angebracht. Im Bedarfsfall können
Abschirmelemente positioniert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die flexibel einsetzbar ist und bei einem einfachen Aufbau einen guten
Wirkungsgrad besitzt.
Diese Aufgabe kann bei einer Heizeinrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst werden.
Um mit einer solchen Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 eine
optimale Ausnutzung der Mikrowellen-Heizenergie zu erreichen, ist es bevorzugt, wenn
die beiden Hohlleiter des mindestens einen Hohlleiter-Paares um eine gemeinsame
Längsachse verschwenkbar und/oder in der Höhe in bezug zur fahrbaren Basis - und
somit in bezug zum Boden bzw. Untergrund, entlang welchem die Heizeinrichtung mit
ihrer fahrbaren Basis verfahrbar ist - verstellbar sind. Durch die Verschwenkbarkeit der
beiden Hohlleiter des mindestens einen Hohlleiter-Paares ist eine Richtcharakteristik der
von der Strahlenemissionseinrichtung abgestrahlten Mikrowellenstrahlung zum Boden
bzw. zum Untergrund hin möglich. Auch durch die Höhenverstellbarkeit des mindestens
einen Hohlleiter-Paares ist es möglich, den Boden bzw. Untergrund mit der jeweils
passenden Mikrowellen-Energie zu beaufschlagen.
Der jeweilige Hohlleiter kann einen viereckigen Querschnitt aufweisen und an seiner
Unterseite mit Auskoppelschlitzen ausgebildet sein. Der jeweilige Hohlleiter ist derartig
dimensioniert, daß sich in seinem Inneren eine stehende Welle ergibt. Zu diesem
Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der jeweilige Hohlleiter einen in Längsrichtung des
jeweiligen Hohlleiters verstellbaren Abschluß aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann erfindungsgemäß auch durch die
Merkmale des Anspruches 5, d. h. dadurch gelöst werden, daß die
Strahlenemissionseinrichtung der Heizeinrichtung eine Anzahl Hornstrahler aufweist, die
in mindestens einer Längsreihe an der fahrbaren Basis vorgesehen sind. Diese
Hornstrahler können an der fahrbaren Basis fixiert oder höhenverstellbar angeordnet
sein. Der jeweilige Hornstrahler kann mit der zugehörigen Mikrowellen-Strahlenquelle
mittels eines Hohlleiterabschnitts verbunden sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann erfindungsgemäß auch durch die
Merkmale des Anspruches 7, d. h. dadurch gelöst werden, daß die
Strahlenemissionseinrichtung eine Grundplatte mit Löchern aufweist, wobei über jedem
Loch ein Hohlleiterabschnitt vorgesehen ist, an dem eine zugehörige Mikrowellen-
Strahlenquelle angeordnet ist.
Bei der fahrbaren Basis kann es sich beispielsweise um ein einem Anhänger ähnliches
Gebilde handeln, das mit Hilfe eines Zugfahrzeuges verfahrbar ist. Es ist jedoch auch
möglich, daß bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung die Basis selbstfahrend ist.
Eine derartige selbstfahrende Heizeinrichtung kann beispielsweise ähnlich ausgebildet
sein wie ein Selbstfahrer-Rasenmäher o. dgl. Desgleichen ist es möglich, daß die
fahrbare Basis der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung schienengebunden verfahrbar
ist.
Eine ausgezeichnete Mobilität wird erreicht, wenn bei der erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung an der Basis eine Energieversorgungsanlage für die mindestens eine
Mikrowellen-Strahlenquelle vorgesehen ist. Diese Energieversorgungsanlage kann z. B.
einen Verbrennungsmotor aufweisen, der mit einem elektrischen Generator gekoppelt
ist, um die für die mindestens eine Mikrowellen-Strahlenquelle erforderliche elektrische
Energie ortsunabhängig zur Verfügung stellen zu können.
Bei den Mikrowellen-Strahlenquellen handelt es sich bspw. um handelsübliche
Magnetrone.
Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Heizeinrichtung zum Trocknen von
linienförmigen Fahrbahnmarkierungen Verwendung finden. Zu diesem Zwecke kann die
erfindungsgemäße Heizeinrichtung mit ihrer fahrbaren Basis mit einer Straßen-
Markiermaschine kombiniert oder an diese angekoppelt werden. Mit der
erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist es innerhalb einer vergleichsweise kurzen
Zeitspanne möglich, Fahrbahnmarkierungen zu trocknen. Das ist auch unter
Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung kann auch zum Trocknen und/oder zum
Erweichen von Bodenflächen Verwendung finden. Hierbei kann es sich z. B. um
Estrichböden, um Epoxidharzböden o. dgl. handeln.
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung der Heizeinrichtung in einer Ansicht von unten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 zur Verdeutlichung eines Hohlleiter-Paares an
der Unterseite einer abschnittweise gezeichneten
Basis,
Fig. 3 abschnittweise in einer Seitenansicht eine zweite
Ausbildung der Strahlenemissionseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3 durch die Strahlenemissionseinrichtung,
Fig. 5 abschnittweise und teilweise geschnitten eine
dritte Ausbildung der Strahlenemissionseinrichtung,
und
Fig. 6 einen Abschnitt der Grundplatte der
Strahlenemissionseinrichtung gemäß Fig. 5 in
Blickrichtung des Pfeiles VI, d. h. in Blickrichtung
von unten.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung der Heizeinrichtung 10 mit einer
fahrbaren Basis 12. Die fahrbare, d. h. selbstfahrende Basis 12
weist Antriebsräder 14 und lenkbare Räder 16 auf. Die
Lenkbarkeit der Räder 16 ist durch die bogenförmigen Pfeile 18
verdeutlicht.
Die Antriebsräder 14 sind mit einem Antriebsmotor 20
wirkverbunden. Diese Wirkverbindung ist durch die abgewinkelten
Pfeile 22 verdeutlicht. Der bspw. von einem Verbrennungsmotor
gebildete Antriebsmotor 20 ist mit einem elektrischen Generator
24 wirkverbunden. Diese Wirkverbindung ist durch den Pfeil 26
verdeutlicht. Der elektrische Generator 24 ist an einen
elektrischen Schaltschrank 28 angeschlossen. Der Schaltschrank
28 und der Generator 24 bilden eine Energieversorgungsanlage 30
der Heizeinrichtung 10.
Es ist auch möglich, die Antriebsräder 14 mit einem
Elektromotor anzutreiben, der mit Hilfe geeigneter
Akkumulatoren mit elektrischer Energie versorgt wird. Diese
Akkumulatoren können dann mit dem elektrischen Schaltschrank 28
zusammengeschaltet sein.
Die Energieversorgungsanlage 30 dient zur Energieversorgung von
Mikrowellen-Strahlenquellen 32, die von handelsüblichen
Magnetronen gebildet sein können. Jeder Mikrowellen-
Strahlenquelle 32 ist ein länglicher Hohlleiter 34 zugeordnet.
Bei der Ausbildung der Heizeinrichtung 10 gemäß Fig. 1 sind
zwei Hohlleiter 34 zueinander benachbart vorgesehen, die in
Längsrichtung der fahrbaren Basis 12 der Heizeinrichtung 10
orientiert sind. Es ist auch möglich, die Hohlleiter 34 in
Querrichtung der fahrbaren Basis 12 anzuordnen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Hohlleiter 34
um eine gemeinsame Längsachse 36 verschwenkbar. Diese
Verschwenkbarkeit ist durch die bogenförmigen Pfeile 38
angedeutet. Die beiden Hohlleiter 34 sind außerdem in bezug zur
fahrbaren Basis 12 in der Höhe verstellbar. Diese
Höhenverstellbarkeit ist durch den Pfeil 40 verdeutlicht.
Jeder der beiden Hohlleiter 34 ist an seiner Unterseite 42 mit
Auskoppelschlitzen 44 ausgebildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist. Die Fig. 1 verdeutlicht außerdem, daß jeder der beiden
Hohlleiter 34 an seinem von der zugehörigen Mikrowellen-
Strahlenquelle 32 entfernten Ende 46 einen verstellbaren
Abschluß 48 aufweist. Diese Verstellbarkeit ist durch die
Doppelpfeile 50 verdeutlicht. Die Abschlüsse 48 werden derartig
eingestellt, daß sich im Inneren des jeweiligen länglichen
Hohlleiters 34 eine stehende Welle ergibt. Die beiden
länglichen Hohlleiter 34 rechteckigen Querschnitts bilden eine
Strahlenemissionseinrichtung 52.
Die Fig. 3 und 4 zeigen abschnittweise eine zweite
Ausbildung der Strahlenemissionseinrichtung 52, die in einer
Längsreihe aufeinanderfolgend eine Anzahl Hornstrahler 54
aufweist. Dabei sind die Hornstrahler 54 bspw. von abgewinkelt
gebogenen Blechteilen 56 und von streifenförmigen Frontblechen
58 gebildet, die miteinander z. B. verschweißt sind. Jeder
Hornstrahler 54 ist mit einer zugehörigen Mikrowellen-
Strahlenquelle 32 mittels eines Hohlleiterabschnittes 60
verbunden. Die Mikrowellen-Strahlenquellen 32 sind mit einer
Energieversorgungsanlage 30 (sh. Fig. 1) zusammengeschaltet,
was in Fig. 3 durch die abgewinkelten Pfeile 62 schematisch
verdeutlicht ist.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen eine dritte Ausführungsform
der Strahlenemissionseinrichtung 52 der Heizeinrichtung 10 (sh.
Fig. 1), wobei eine abschnittweise gezeichnete Grundplatte 64
mit Löchern 66 ausgebildet ist. Die Löcher 66 können in einem
geordneten Rastergitter vorgesehen sein, wie aus Fig. 6
ersichtlich ist. In der Zeichnung sind kreisrunde Löcher
dargestellt. Vorzugsweise ist die Grundplatte 64 jedoch mit
rechteckigen Löchern 66 ausgebildet.
Über jedem Loch 66 ist ein Hohlleiterabschnitt 60' vorgesehen,
an dem eine zugehörigen Mikrowellen-Strahlenquelle 32
angeordnet ist. Die Mikrowellen-Strahlenquellen 32 sind
wiederum mit einer Energieversorgungsanlage 30 (sh. Fig. 1)
zusammengeschaltet. Das ist auch in Fig. 5 durch die
abgewinkelten Pfeile 62 angedeutet.
10
Heizeinrichtung
12
fahrbare Basis (von
10
)
14
Antriebsräder (an
12
)
16
lenkbare Räder (an
12
)
18
bogenförmiger Pfeil
20
Antriebsmotor (an
12
)
22
Pfeil (zwischen
14
und
20
)
24
elektrischer Generator (an
12
)
26
Pfeil
28
elektrischer Schaltschrank (an
12
)
30
Energieversorgungsanlage (an
12
)
32
Mikrowellen-Strahlenquelle (von
10
)
34
Hohlleiter (von
10
)
36
Längsachse (an
34
)
38
bogenförmiger Pfeil
40
Pfeil
42
Unterseite (von
34
)
44
Auskoppelschlitze (an
42
)
46
Ende (von
34
)
48
Abschluß (an
46
)
50
Pfeil
52
Strahlenemissionseinrichtung (von
10
)
54
Hornstrahler (von
52
)
56
Blechteile (von
54
)
58
Frontbleche (von
54
)
60
,
60
' Hohlleiterabschnitt
62
Pfeil
64
Grundplatte (von
52
)
66
Löcher (in
64
)
Claims (9)
1. Heizeinrichtung mit mindestens einer Mikrowellen-
Strahlenquelle (32) und mit einer zugehörigen
Strahlenemissionseinrichtung (52), die an einer fahrbaren
Basis (12) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenemissionseinrichtung (52) mindestens ein
Paar Hohlleiter (34) aufweist, die in Längsrichtung der
fahrbaren Basis (12) angeordnet und nebeneinander
vorgesehen sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlleiter (34) des mindestens einen
Hohlleiter-Paares um eine gemeinsame Längsachse (36)
verschwenkbar und/oder in der Höhe in bezug zur fahrbaren
Basis (12) verstellbar sind.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Hohlleiter (34) einen viereckigen
Querschnitt aufweist und an seiner Unterseite (42) mit
Auskoppelschlitzen (44) ausgebildet ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Hohlleiter (34) einen verstellbaren
Abschluß (48) aufweist.
5. Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenemissionseinrichtung (52) eine Anzahl
Hornstrahler (54) aufweist, die in mindestens einer
Längsreihe an der fahrbaren Basis (12) vorgesehen sind.
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Hornstrahler (54) mit der zugehörigen
Mikrowellen-Strahlenquelle (32) mittels eines
Hohlleiterabschnittes (60) verbunden ist.
7. Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenemissionseinrichtung (52) eine
Grundplatte (64) mit Löchern (66) aufweist, wobei über
jedem Loch (66) ein Hohlleiterabschnitt (60') vorgesehen
ist, an dem eine zugehörige Mikrowellen-Strahlenquelle
(32) angeordnet ist.
8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (12) selbstfahrend ist.
9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der fahrbaren Basis (12) eine
Energieversorgungsanlage (30) für die mindestens eine
Mikrowellen-Strahlenquelle (32) vorgesehen ist.
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DE19855555A1 DE19855555A1 (de) | 2000-06-21 |
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Country Status (2)
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